DE1146334B - Presse zum Abschneiden und Verformen von metallischen Rohlingen - Google Patents
Presse zum Abschneiden und Verformen von metallischen RohlingenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K27/00—Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
- B21K27/06—Cutting-off means; Arrangements thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K21/00—Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
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- Y10T29/00—Metal working
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- Y10T29/5121—Wire working
Landscapes
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Description
Bei der bildsamen Formung von Kleinteilen ist es üblich, von Stangenabschnitten auszugehen. In den
meisten Fällen benutzt man zwei getrennt voneinander angeordnete Maschinen mit Kurbelantrieb, und
zwar eine Schere zum Abscheren der Rohlinge von der Stange sowie eine Presse zum Verformen des abgescherten
Rohlings. Sowohl der Schneidvorgang als auch das Verformen erfordern nur einen geringen
Hubweg, der im Bereich vor Erreichen des Totpunktes liegt. Die Maschinen werden hierbei nur zum geringen
Teil ausgelastet. Deshalb richtet man Kurbelpressen auch so ein, daß der Pressenschlitten einen
Schneid- und einen Verformungsvorgang in einem einzigen Arbeitshub, d. h. auf dem Hubweg zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Totpunkten ausführt. So ist eine Presseneinrichtung bekannt, mittels der aus
einem Blechstreifen zunächst eine Platine ausgeschnitten wird, die anschließend im gleichen Arbeitshub zu
einem Formkörper gepreßt wird. Hierbei wird etwa der Hubbereich des Pressenschlittens von 100° vor
dem Totpunkt bis zu dessen Erreichen ausgenutzt derart, daß der Schneidvorgang 100 bis 90° vor dem
Totpunkt und der Preßvorgang kurz vor dem Totpunkt stattfindet.
Nun aber sinkt bei einer Presse mit Kurbeltrieb die Pressenkraft im Bereich eines Kurbelwinkels von 90°,
d. h. auf halbem Hubweg mit dem Geschwindigkeitshöchstwert auf ihren Mindestwert. Ferner herrschen
in dieser Kurbelstellung die ungünstigsten Tangentialkräfte. Es liegt auf der Hand, daß in diesem Bereich
jede Presse mit Kurbelantrieb leicht überlastet und beschädigt werden kann. Um dies mit Sicherheit zu
vermeiden, ist man gezwungen, eine verhältnismäßig große Presse zu verwenden.
Um dies zu vermeiden und dennoch den Hubweg des Pressenschlittens zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Totpunkten für einen Schneid- und Verformungsvorgang ausnutzen zu können, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Schneidvorgang zu Beginn des Hubweges erfolgt, d. h. im Bereich des ersten
Totpunktes. Der Verformungsvorgang findet in üblicher Weise gegen Ende des Hubweges, d. h. vor Erreichen
des folgenden Totpunktes des Kurbeltriebes statt. Dadurch wird eine Überlastung der Maschine
vermieden, und es können im Vergleich zu bisher erheblich kleinere Pressen verwendet werden. Ferner
werden gegenüber bisher die Werkzeuge mehr geschont, weil der Schneidvorgang mit einer minimalen
Auftreffgeschwindigkeit des Pressenschlittens eingeleitet wird.
In sinngemäßer Auswertung des Erfindungsgedankens bei einer Presse mit Stangenvorschub quer zur
Presse zum Abschneiden und Verformen
von metallischen Rohlingen
von metallischen Rohlingen
Anmelder:
International Cold Forging Corporation,
Monaco
Monaco
Vertreter: W. Rück, Rechtsanwalt,
Ravensburg (Württ), Marienplatz 36
Ravensburg (Württ), Marienplatz 36
Dr.-Ing. Heinz Feldmann, Weingarten (Württ.),
und Guilleaume Schaming, LePerreux (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Bewegungsrichtung des Pressenschlittens und von ihm mitbewegtem Abschermesser wird eine vorteilhafte
Konstruktion dadurch erhalten, daß das bewegte Abschermesser an einem gegenüber dem Preßstempel
längsbeweglichen Träger angeordnet ist, der während des Scherhubes mit dem Preßstempel verriegelbar und
für den Stangenvorschub während des zweiten Schlittenhubes durch eine elastisch wirkende Kraft in die
Ausgangsstellung zurückführbar ist. Die Verriegelung besteht zweckmäßig aus im Messerträger quer zur
Schlittenachse unter Federkraft verschiebbaren, mit dem Preßstempel kuppelbaren Klinken, die durch
Schrägflächen von dem Stempel entgegengerichteten ortsfesten Steuerfingern zurückdrückbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Kraft- und Geschwindigkeitsdiagramm in Abhängigkeit vom Schlittenweg einer zum Scheren
und Stauchen dienenden Presse,
Fig. 2 bis 4 den Pressenschlitten mit Scher- und Stauchwerkzeug in drei verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 5 bis 7 eine automatisch steuerbare Sperre für den Stauchstempel in drei verschiedenen Stellungen
des Hubweges des Schlittens im Längsschnitt.
Im Diagramm nach Fig. 1 gibt die Kurve α den Preßkraftverlauf während eines Arbeitshubes, nämlich
während des Abwärtshubes des Pressenschlittens vom oberen Totpunkt O zum unteren Totpunkt U
wieder. Die gestrichelte Kurve b veranschaulicht den Geschwindigkeitsverlauf des Schlittens. Das Absche-
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ren der Stangenabschnitte findet zu Beginn des Abwärtshubes
des Schlittens, also kurz nach dem oberen Totpunkt statt. Das entsprechende Arbeitsdiagramm
As wird durch die Kurve c bestimmt. Kurz vor Erreichen des unteren Totpunktes wird der Stangenabschnitt
durch Stauchen fiachgepreßt. Das betreffende Arbeitsdiagramm Av wird durch die Kurve d bestimmt.
Die Zeit zwischen den beiden Arbeitsvorgängen wird für das Nachschieben der Stange ausgenutzt.
In Fig. 2 bis 4 ist das mit dem Schlitten der Presse vereinigte Scher- und Stauchwerkzeug gezeigt. Das
Obermesser 4 ist an einem schlittenartigen Träger 11 befestigt, der in einer Führung 12 gleitet. Das Untermesser
5 stützt sich auf den Arbeitstisch 7 der Presse. Die zu verarbeitende Stange 2 wird dem Scherwerkzeug
von der Seite zugeführt. Der zum Flachdrücken der abgescherten Stangenabschnitte 1 dienende Stauchstempel
8 ist im Schermesserhalter 11 geführt.
Fig. 2 zeigt das Werkzeug 4, 5, 8 im oberen Totpunkt
des Pressenschlittens, in der das Obermesser 4 ansetzt, von der Stange 2 einen Abschnitt abzuscheren.
Fig. 3 zeigt die Stellung des Werkzeuges nach Beendigung des Abschervorganges. Der Schermesserträger
11 beginnt, wieder in seine Ausgangsstellung nach oben zurückzukehren, wogegen der Stempel 8 weiter
abwärtsbewegt wird. Der Stangenabschnitt 1 fällt durch einen Spalt 13 auf ein Transportband 6, das
den Stangenabschnitt mitnimmt und in die Arbeitsstellung für das Stauchen (Fig. 4) bringt. Dieser Vorgang
findet kurz vor dem unteren Totpunkt des Hubes des Pressenschlittens statt. Hierbei erhält der Stangenabschnitt
planparallele Stirnflächen, wie dies aus Fig. 4 erkennbar ist. Nach Beendigung des Stauchvorganges
kehrt auch der Stauchstempel 8 in seine Ausgangslage zurück, so daß das nächste Arbeitsspiel,
wie vorstehend beschrieben, beginnen kann. Vor und während des Stauchvorganges wird die Stange 2
für den nächsten Schervorgang nachgeschoben.
Gemäß Fig. 5 bis 7 steht der Stauchstempel 8 unter dem Einfluß einer automatisch arbeitenden Sperre.
Diese besteht aus zwei quer zum Vorformstempel 8 angeordneten Klinken 14, 15, deren jede für sich
unter der Einwirkung einer Druckfeder 16 steht. Diese Klinken sperren den Stauchstempel 8 in der
Ausgangslage. Fig. 5 zeigt die Sperre im oberen Totpunkt des Pressenschlittens. Wird nun der Stempel 8
durch den Pressenschlitten nach unten bewegt, so wird gleichzeitig der Schermesserhalter 11 mit dem
Obermesser 4 durch die im Eingriff befindlichen Klinken 14,15 mitgenommen und auf diese Weise der
Schervorgang ausgeführt. Nach Beendigung des Schervorganges stoßen die Klinken 14,15 mit ihren
Schrägflächen 14 a, 15 a auf die einstellbaren, ortsfesten Steuerfinger 18, durch die die Klinken horizontal
nach außen verdrängt werden, so daß der Stempel 8 freigegeben wird, der nunmehr den Stauchvorgang
gemäß Fig. 7 durchführen kann. Der Messerträger 11 wird nach dem Öffnen der Klinken 14,15
von den gespannten Federn 17 in seine Ausgangslage zurückgebracht, um das Vorschieben der Stange 2 für
ίο den nächsten Abschervorgang zu ermöglichen. Gegen
Ende der Rückkehr des Stempels 8 in die Ausgangslage werden die Klinken 14,15 durch die Federn 16
wieder in Sperrstellung unter den Stauchstempel geschoben. Das Arbeitsspiel kann sich nun wiederholen.
Claims (3)
1. Presse mit durch eine Kurbel angetriebenem Pressenschlitten, der auf dem Hubweg zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Totpunkten zuerst einen Schneidvorgang und gegen Ende des Hubweges einen Verformungsvorgang ausführt, da
durch gekennzeichnet, daß der Schneidvorgang zu Beginn des Hubweges erfolgt.
2. Presse nach Anspruch 1 mit Stangenvorschub quer zur Bewegungsrichtung des Pressenschlittens
und von ihm mitbewegtem Abschermesser, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegte Abschermesser
(4) an einem gegenüber dem Preßstempel
(8) längsbeweglichen Träger (11) angeordnet ist, der während des Scherhubes mit dem Preßstempel
verriegelbar und für den Stangenvorschub während des weiteren Schlittenhubes durch eine elastisch
wirkende Kraft in die Ausgangsstellung zurückfuhrbar ist.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus im Messerträger
(11) quer zur Schlittenachse unter Federkraft verschiebbaren mit dem Preßstempel kuppelbaren
Klinken (14, 15) besteht, die durch Schrägflächen (14 a, 15 a) von dem Stempel entgegengerichteten
ortsfesten Steuerfingern (18) zurückdrückbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 884 447, 1030 660;
belgische Patentschrift Nr. 526 009;
USA.-Patentschrift Nr. 1725 584;
»Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 43. Jahrgang, Heft 1, Januar 1953, S. 2;
»Draht«, 11 (60), Nr. 8, S. 479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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DEJ18681A DE1146334B (de) | 1960-09-08 | 1960-09-08 | Presse zum Abschneiden und Verformen von metallischen Rohlingen |
US136828A US3187421A (en) | 1960-09-08 | 1961-09-08 | Method for the production of metallic pre-forms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ18681A DE1146334B (de) | 1960-09-08 | 1960-09-08 | Presse zum Abschneiden und Verformen von metallischen Rohlingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1146334B true DE1146334B (de) | 1963-03-28 |
Family
ID=7199866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ18681A Pending DE1146334B (de) | 1960-09-08 | 1960-09-08 | Presse zum Abschneiden und Verformen von metallischen Rohlingen |
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- 1960-09-08 DE DEJ18681A patent/DE1146334B/de active Pending
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1961
- 1961-09-08 US US136828A patent/US3187421A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US3187421A (en) | 1965-06-08 |
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