DE1146152B - Isolatoranordnung aus Isolationsmaterialien mit bevorzugt elektronischer Leitfaehigkeit, insbesondere fuer elektrische Entladungsroehren - Google Patents
Isolatoranordnung aus Isolationsmaterialien mit bevorzugt elektronischer Leitfaehigkeit, insbesondere fuer elektrische EntladungsroehrenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß alle gebräuchlichen Isolatoren in geringem Umfang stromleitend sind und diese Leitfähigkeit
bei ansteigender Betriebstemperatur zunimmt. Die Leitfähigkeit beruht dabei je nach der Art
der Isolierstoffe auf Ionenleitung oder auf elektronischer Leitung. Isolierstoffe, die bei höheren Temperaturen
bevorzugt elektronisch leitend werden, verhalten sich dabei ähnlich wie Halbleiter. Das bedeutet,
daß bei diesen Isolierstoffen bei ansteigender Temperatur zunächst eine Störstellenleitung auftritt, die bei
sehr hohen Temperaturen in die Eigenleitung übergeht. Im Bereich der Störstellenleitung unterscheiden sich
die Isolierstoffe mit bei hohen Temperaturen bevorzugt elektronischer Leitung noch dadurch, daß die einen
Elektronenleitung (n-Leitungstyp) und die anderen Defekt-Elektronenleitung (p-Leitungstyp) aufweisen.
Die Zunahme der Leitfähigkeit bei ansteigenden Temperaturen ist nachteilig, da insbesondere bei
dünnen Isolationsschichten die Gefahr besteht, daß die Durchschlagsleitfähigkeit erreicht wird und ein
Durchschlag erfolgt.
Aus der Halbleitertechnik ist es bekannt, daß an der Übergangsstelle von einer p-leitenden Schicht auf
eine η-leitende Schicht ein Gleichrichtereffekt auftritt; beim Anlegen einer Vorspannung an die n-leitende
Schicht, die im Vergleich zu der an die p-leitende Schicht angelegten Vorspannung positiv ist, fließen
nämlich durch eine solche Halbleiteranordnung nur sehr kleine Ströme. Die Stromrichtung, in der nur
kleine Ströme fließen, wird dabei als Sperrichtung bezeichnet. Infolge der starken Sperrwirkung können
an einen Gleichrichter, der einen p-n-Übergang aufweist, sehr hohe Spannungen angelegt werden, ohne
daß ein Durchschlag erfolgt. An dem p-n-Übergang bildet sich gleichzeitig eine sehr hohe Kapazität aus,
die zum Bau von Kondensatoren ausgenutzt wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Sperrwirkung auszunutzen, um den Kollektor eines Transistors
elektrisch gegen sein Gehäuse zu isolieren. Die Wärmeleitung zu dem Gehäuse wird dabei nicht
unterbrochen. Auch in diesem Fall handelt es sich jedoch um eine Anwendung der bekannten Sperreigenschaften
von Halbleitern.
Der Erfindung liegt die Feststellung zugrunde, daß der aus der Halbleitertechnik bekannte Gleichricht-
bzw. Sperreffekt auch bei Isolierstoffen mit bevorzugt elektronischer Leitung auftritt und daß insbesondere
bei höheren Temperaturen die Isolierstoffe durchfließende Ströme von diesem Sperreffekt beeinflußt
werden. Der Sperreffekt an der Übergangsstelle ist jedoch nur in der Sperrichtung wirksam; in der
anderen Richtung hingegen werden die den Isolator Isolatoranordnung aus Isolationsmaterialien
mit bevorzugt elektronischer Leitfähigkeit, insbesondere für elektrische Entladungsröhren
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H., Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dr. Karl Alexander Otto Heinze, Hamburg-Niendorf, ist als Erfinder genannt worden
durchfließenden Ströme ungenügend herabgesetzt. Ein mit einer p-n-Übergangsstelle versehener Isolator
würde daher nur bei Verwendung von Gleichspannungen, nicht hingegen bei Wechselspannungen eine
ausreichende Isolierung herbeiführen.
Gemäß der Erfindung wird auch bei höheren Temperaturen von beispielsweise 10000C eine ausreichende
Isolierung erreicht mit einer Isolatoranordnung aus Isolationsmaterialien mit bevorzugt elektronischer
Leitfähigkeit bei hohen Temperaturen, und zwar dadurch, daß die Anordnung in der gewünschten
Isolationsrichtung aus Isolierstoffen geschichtet ist und zwei oder mehr Schichten von bei hoher Temperatur
entgegengesetztem Leitungstyp abwechselnd aneinandergereiht sind.
Diese Isolatoranordnung gemäß der Erfindung weist mehrere p-n-Übergangsstellen zwischen abwechselnd
aneinandergereihten η- und p-leitenden Schichten vorzugsweise polykristalliner Struktur auf, die beim
Anlegen sowohl von Wechselspannungen als auch von Gleichspannungen die Isolationsströme ausreichend
herabsetzen. Durch die bewußte Anordnung von mehreren in verschiedenen Richtungen sperrenden
p-n-Übergangsstellen wird somit ein Isolator sehr hoher Durchschlagsfestigkeit und hohen Widerstandes
erzeugt.
Die Schichten von wechselndem Leitungstyp können dabei beispielsweise durch Dotieren der Schicht des
einen Leitungstyps, die vorzugsweise aus gereinigtem Al2Oj besteht, mit zur Dotierung geeigneten Stoffen,
wie Oxyden der Erdalkalimetalle oder Spinellen der Form M2+N2 3+O4 2-, erzeugt werden.
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Die Grenzflächen der aneinanderstoßenden η- und p-leitenden Schichten — die p-n-Übergangsstellen —
sind nach der Auf einanderschichtung sehr scharf gezogen. Dies hat zur Folge, daß an diesen hohe Sperrschichtkapazitäten
bestehen, die beim "Anlegen .,«on Wechselspannungen zu Blindströmen führen. Zur
Vermeidung dieser unerwünschten Kapazitäten wird die Isolatoranordnung daher nach dem Aneinanderreihen
der Schichten bei Temperaturen gesintert, die so hoch sind, daß durch Diffusion eine merkliche Verbreiterung
der Grenzflächen zu Übergangszonen erreicht wird. Vorzugsweise erfolgt die Sinterung
oberhalb einer Temperatur von 1200° C und kann je nach der Art der verwendeten Isolierstoffe in einer
Schutzgasatmosphäre, in Luft oder auch bei Unterdruck vor sich gehen. Zur Beschleunigung des
Diffusionsvorganges erweist es sich dabei als besonders vorteilhaft, wenn während der Sinterung an die
Isolatoranordnung eine Wechselspannung gelegt wird.
Die Isolatoranordnung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit
von Kathodenheizungen elektrischer Entladungsröhren und macht diese brummarm.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine mit einer Isolatoranordnung gemäß der Erfindung versehene
Kathode einer elektrischen Entladungsröhre;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine abgewandelte Isolatoranordnung für die Kathode einer elektrischen
Entladungsröhre.
Der aus Wolfram bestehende Heizdraht 1 der Kathode einer elektrischen Entladungsröhre ist mit
einer polykristallinen Schicht 2 aus gereinigtem n-leitendem
Al2O3 bedeckt. Unmittelbar am Rand des
Heizdrahtes 1 hat sich bei der Bedeckung mit Hilfe von Reaktionsstoffen des Wolframs mit dem Al2O3
eine p-leitende Al2O3-Schicht 3 gebildet.
Die Innenwand 4 des Kathodenmantels ist mit einer polykristallinen Al2O3-Schicht 5 bedeckt, die durch
Dotieren in eine p-leitende Schicht umgewandelt ist. Die Dotierung ist mit Hilfe des Spinells Mg Al2O4
durchgeführt. Auch die Erdalkalimetalloxyde MgO und BeO sind jedoch zur Dotierung geeignet. Bei
Untersuchungen wurde festgestellt, daß bereits 5 bis 10 Gewichtsprozent MgO ausreichen, um bei gereinigtem
Al8O3 infolge von Spinellbildung mindestens zu
einer p-leitenden Randschicht zu gelangen. Zwischen den Isolationsschichten 3, 2 und 5 befinden sich bei
dieser Isolatoranordnung zwei Übergangsstellen 6, die ausreichen, um bei behebiger Polarität der Spannung
zwischen dem Wolframheizdraht und dem Kathodenmantel geringe Querströme durch den Isolator zu
erhalten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenso wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 der Wolframheizdraht
1 mit einer polykristallinen n-leitenden Al2O3-Schicht 2 bedeckt, die unmittelbar am Draht
in eine p-leitende Schicht 3 umgebildet ist. Die Innenwand 4 des Kathodenmantels ist jedoch mit
einer η-leitenden polykristallinen MgO-Schicht7 bedeckt.
Dort, wo die η-leitende MgO-Schicht7 die η-leitende Al2O3-Schicht 2 berührt, ist dabei infolge
von Diffusion des MgO in das Al2O3 eine p-leitende
Zwischenschicht 8 entstanden. Zwischen den Isolationsschichten 3, 2, 8 und 7 befinden sich bei dieser
Isolatoranordnung drei Übergangsstellen, die eine noch bessere Unterdrückung von Querströmen im
Isolator gewährleisten.
Claims (9)
1. Isolatoranordnung aus Isolationsmaterialien mit bevorzugt elektronischer Leitfähigkeit bei
hohen Temperaturen, insbesondere für elektrische Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung in der gewünschten Isolationsrichtung aus Isolierstoffen geschichtet ist, wobei
zwei oder mehr Schichten (3, 2, 5 bzw. 3, 2, 8, 7) von bei hoher Temperatur entgegengesetztem
Leitungstyp abwechselnd aneinandergereiht sind.
2. Isolatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd n- (2 bzw. 2 und 7)
und p-leitende Schichten (3 und 5 bzw. 3 und 8), vorzugsweise polykristalliner Struktur, aneinandergereiht
sind.
3. Isolatoranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine n-leitende
Schicht (2) aus Al2O3 besteht.
4. Isolatoranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die p-leitende
Schicht (5 bzw. 8) durch Dotieren von Al2Oj mit Oxyden der Erdalkalimetalle, vorzugsweise MgO
oder BeO, gebildet ist.
5. Isolatoranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die p-leitende
Schicht (5) durch Dotieren des Al2Oj mit Spinellen,
vorzugsweise Mg Al2O4, gebildet ist.
6. Isolatoranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszonen (6) zwischen Schichten unterschiedlicher
Leitfähigkeit durch Sintern — vorzugsweise in einer Schutzgasatmosphäre oder bei Unterdruck
und bei an die Anordnung angelegter Wechselspannung — bei hohen Temperaturen, vorzugsweise
oberhalb 1200°C, infolge der dabei eintretenden Diffusion merklich verbreitert sind.
7. Isolatoranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6 für Kathoden elektrischer Entladungsröhren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenheizdraht (1) mit einer Schicht (2) aus n-leitendem
Al2O3 bedeckt ist, die am Übergang zum Heizdrahtmetall
(1) durch Reaktionsprodukte zu einer p-leitenden Schicht (3) umgebildet ist, und daß die
Innenwand (4) des Kathodenmantels mit einer p-leitenden Schicht (5) bzw. (8) versehen ist.
8. Isolatoranordnung für Kathoden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die p-leitende
Schicht (S) auf der Innenwand (4) des Kathodenmantels aus dotiertem p-leitendem Al2O3
besteht.
9. Isolatoranordnung für Kathoden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand
(4) des Kathodenmantels mit einer n-leitenten MgO-Schicht (7) bedeckt ist, die an den
Berührungsstellen mit der η-leitenden Oberfläche der Al2O3-Schicht (2) des Heizdrahtes (1) infolge
Diffusion eine p-leitende Zwischenschicht (8) bildet.
In Betracht gezogene ältere Rechte: Deutsche Patentschrift Nr. 1 080 693.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 547/362 3.63
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