DE1145664B - Anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse - Google Patents
Anhebbare Zweikraft-BalkengleisbremseInfo
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- DE1145664B DE1145664B DET17055A DET0017055A DE1145664B DE 1145664 B DE1145664 B DE 1145664B DE T17055 A DET17055 A DE T17055A DE T0017055 A DET0017055 A DE T0017055A DE 1145664 B DE1145664 B DE 1145664B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/04—Track brakes or retarding apparatus with clamping action
- B61K7/08—Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated pneumatically or hydraulically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindimg betrifft eine anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse
mit einer Anzahl die Fahrschienen untergreifenden, zum Unterbau beweglichen
Kraftschlußbügehi, wobei an den Kraftschlußbügeln ein innen am Gleis angeordneter Bremsbalken in
Längsrichtung des Kurzschlußbügels unverschiebbar befestigt ist und in den Kraftschlußbügehi! ein außen
am Gleis angeordneter Bremsbalken durch eine Anstellvorrichtung verschiebbar ist. Solche bekannten
Bremsen ermöglichen in abgesenkter Stellung die freie Lokomotivdurchfahrt, während in der angehobenen
Stellung wahlweise die Wagen ungebremst durchfahren können oder die Gleisbremse in Bereitschaftsstellung
mit angestelltem äußerem Bremsbalken steht oder sie eine Bremsstellung mit gegen
einen Federdruck vom Rad her aufgeweiteter Bremsrifle einnimmt.
Bei einer bekannten Bremse dieser Art ist der äußere Bremsbalken mittels Pendelstützen an den
Kraftschlußbügeln anhebbar angelenkt Der innere Bremsbalken ist nicht anhebbar. Daher kann die Angriffshöhe
des inneren Bremsbalkens nur so hoch sein, daß der Bremsbalken unterhalb des Lichtraumprofils
der Lokomotiven liegt Ferner ist beim Bremsen nachteilig, daß die Pendelstützen von dem äußeren
Bremsbalken sehr hoch belastet werden und infolge ihres Bewegungsspieles und vor allem wegen
der vertikalen Bewegungskomponenten bei dem durch das Rad erfolgenden Aufweiten der Bremsrille eine
vertikale Gleitbewegung zwischen der Rolle der Anstellvorrichtung und dem Andrückstuhl des äußeren
Bremsbalkens erzeugen.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse zu schaffen, deren
Bremsbalken in der angehobenen Stellung höher als bisher liegen können und bei der ferner die hohen
vertikalen und horizontalen Kräfte des äußeren Bremsbalkens unter günstigeren Bedingungen am die den
Bremsbalken abstützenden Teile übertragen werden.
Beide Probleme werden gemäß der Erfindung durch eine gemeinsame Anwendung folgender Merkmale
gelöst: Jedem Kraftschlußbügel ist eine die beiden Bremsbalken tragende Hubtraverse benachbart;
jeder Kraftschlußbügel ist in an sich bekannter Weise an einem Ende außerhalb des Gleises und unterhalb
der Bremsebene schwenkbar gelagert; der Kraftschlußbügel ist mit dem anderen Ende an dem inneren
Bremsbalken derart aufgehängt, daß er mittels Mitnahme von diesem inneren Bremsbalken her geschwenkt
wird. Vorzugsweise liegt der innere Bremsbalken auf der Hubtraverse auf und ist mit dem
Kraftschlußbügel starr verbunden.
Anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse
Anmelder:
August Thyssen-Hütte Aktiengesellschaft,
Duisburg-Hamborn
Duisburg-Hamborn
Adolf Pollmann, Dinslaken,
und Paul Schöde, Wuppertal-Bannen,
sind als Erfinder genannt worden
Einen Kraftschlußbügel an einem Ende außerhalb des Gleises und unterhalb der Bremsebene schwenkbar
zu lagern, ist bei einer Dreikraft-Balkengleis-
a° bremse bekannt. Jedoch dient die Schwenkbarkeit
dort zum Einstellen der Arbeitshöhe der Bremsbalken und beeinflußt damit die Größe der Bremswirkung,
während die Schwenkbarkeit bei der Gleisbremse nach der Erfindung allein zum Umstellen der
Bremse von der Lokomotivdurchfabxt zur Wagendurchfahrt dient und ohne Einfluß auf die Bremswirkung ist
Der äußere Bremsbalken kann von der Hubtraverse in an sich bekannter Weise auf einem gerad-
linig führenden Gleitstuhl getragen sein, wobei die
Führung des Gleitstuhles so ausgebildet ist, daß sie aufwärts und abwärts gerichtete Kräfte des Bremsbalkens in gleicher Weise an die Hubtraverse übertragen
kann.
Einen äußeren Bremsbalken auf einem geradlinig führenden Gleitstuhl zu tragen, ist bei einer Zweikraft-Balkengleisbremse
bekannt, die aber weder anhebbar ist noch einen Kraftschlußbügel besitzt. Der
Gleitstuhl ist bei jener Bremse mit Schwalbenschwanzleisten am festen Gleisunterbau geführt und
erlaubt nur, abwärts gerichtete größere Kräfte zu übertragen. Bei der Gleisbremse nach der Erfindung
sind aber die aufwärts gerichteten Kraftspitzen beim Bremsen kaum kleiner als die abwärts gerichteten.
Zwischen dem Gleitstuhl und der Hubtraverse kann eine den Gleitstuhl rückstellende Feder angeordnet
sein. Hierdurch lassen sich kürzeste Lösezeiten der Bremse verwirklichen. Die Feder kann auf
einem Spannbolzen sitzen, mit dem der Federweg zur
Anstellvorrichtung hin derart begrenzbar ist, daß
beim Ansenken und Anheben der Bremsbalken keine Berührung mit der Anstellvorrichtung besteht
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Bei der Gleisbremse nach der Erfindung nimmt der Druckfläche 34, welche eine Andrückrolle 35 berührt,
Kraftschlußbügel nur die reinen Bremskräfte auf. Es und dem Bremsbalken 19 ebenfalls ein Nachstellkeil
ist erforderlich, seine Lage zu sichern, was gemäß 17 liegt. Der Andrückstuhl besitzt ähnlich wie der
einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielbar Gleitstuhl 22 Vertikalwangen 36. Die Wangen 36 sind
ist, daß der Kraftschlußbügel mittels Vertikalwangen, 5 aber nicht an Leisten geführt, sondern passen eng
die Bestandteil eines Andrückstuhles sind und mit zwischen die Wangen des Kraftschlußbügels 6, so
dem äußeren Bremsbalken fest verbunden sind, in daß der Kraftschlußbügel an den Wangen 36 eine
SchienenrichtuQg festgehalten wird. Lagesicherung in Schienenrichtung erhält.
Mit dem Patentanspruch 1 soll nur die gemeinsame Gegen ein Gummifederpaket 37 stützt sich die AnAnwendung aller drei Merkmale geschützt sein; die io druckrolle 35 mittels des Schwenkhebels 38 ab. Am
Patentansprüche 2 bis 6 haben nur in Verbindung Geschirr für die Andrückrolle 35 ist ein Gleittisch 43
mit dem Patentanspruch 1 patentrechtliche Bedeu- angeordnet. Der Schwenkhebel 38 wird vom Betäti-
tung. gungs- und Arretiergestänge 39 betätigt, welches von
In dfon Zeichnungen ist die Erfindung an einem einem hydraulisch wirkenden Aggregat 40 angetrie-
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt 15 ben bzw. arretiert wid.
Fig. 1 eine anhebbare Zweikraft-Balkengleisbemse .
mit vier Kraftschlußbügelpaaim und Hubtraversen- Wirkungsweise
paaren in der Seitenansicht, Die jeweils linken Hälften von Fig. 3 und 4 zeigen
Fig. 2 die Gleisbremse nach Fig. 1 in der Drauf- die Bremse in der angehobenen Stellung, und zwar
sieht, jedoch ausschnittsweise nur etwa in einer ao in der Bereitschaftsstellung; die rechten Hälften voit
Längshälfte, Fig. 3 und 4 zeigen die abgesenkte Stellung der
Fig. 3 den Querschnitt nach Linie ΙΠ-ΠΙ aus Bremse als Durchfahrtstellung für Lokomotiven.
Fig. 2, Beim Anheben der Bremsbalken aus der Lokomo-Fig.4
den Querschnitt nach Linie IV-IV aus tivdurchfahrtstellung in die Bereitschaftsstellung üben
Fig. 2, »5 die beiden HydrauHkzyünder 8 auf die Hubtraverse 5
Fig. 5 den Querschnitt nach Linie V-V aus Fig. 4. eine Hubkraft aus. Die zur Hubtraverse in vertikaler
Im Bereich der Gleisbremse ist das Schwellen- Richtung festen Bremsbalken 19 werden dabei paralbettl
eines Gleises 2 durch je vier wannenartige IeI nach ober verschoben, während die Bremsbalken
Unterbaurahmen 3 und 4 unterbrochen; die Unter- 12 um den Punkt 41 gekippt werden. Da der Punkt
baurahmen 3 und 4 übernehmen an ihren Lageörtem 30 41 tiefer liegt als die in Fig. 3 strichpunktiert eingedie
Funktion der Schwellen. Die Unterbaurahmen 3 zeichnete mittlere Bremsebene 42, besitzt der Bremsenthalten
je eine Hubtraverse 5, die Unterbaurah- baftm 12 beim Heben außer der Vertikalkompomen 4 je ein die Fahrschienen untergreifendes Kraft- nente eine Bewegungskomponente zur Schiene 2 hin
schlußbügelpaar 6. und verkleinert damit die Bremsrille, also den freien
Die Hubtraverse 5 ist quer und längs zum Gleis 35 Abstand α der Bremsbalken 12 und 19 voneinander,
unbeweglich und ruht, an Augen 7 angelenkt, auf um ein gewisses Maß b. Beim Heben des Bremsbalzwei
in einem Abstand nebeneinanderstehenden Hy- kens 19 berührt die Druckfläche 34 die AnsteUrolle
draulikzynndern 8, die mit ihrem Fuß 9 an dem 35 nicht, weil die letztere entsprechend weit zurück-Unterbäurahmen
3 befestigt sind. gezogen ist und andererseits der Bremsbalken 19 zu Der Kraftschlußbügel 6 ist als einarmiger, im we- 40 der Andrückrolle hin im Federweg durch Anschlag
sentiichen U-förmiger Hebel in seinem äußeren Be- der Querwand 25 an das Mutternpaar 30 begrenzt ist.
reich mit einer Wälzpratze 10 auf einem Stuhl 11 des Soll die Bremse vor dem Einlaufen eines zu brem-Unterbaurahmens
4 kippbar gelagert. Das der Gleis- senden Wagens in die Bereitschaftsstellung gebracht
innenseite zugekehrte Ende des Kraftschlußbügels 6 werden, so wird der Schwenkhebel 38 in die in Fig. 3
hängt an dem inneren, relativ zum Kraftschlußbügel 45 ünks gezeichnete Stellung bewegt, womit sich das
unbeweglichen Bremsbalken 12, der sich mit einer Maß a, das gemäß dem rechten Teil von Fig. 3 beim
Wälzpratze 13 kippbar auf einem Stuhl 14 der Hub- Übergang von der Lokomotivdurchfahrtstellung m
traverse 5 abstützt Dabei ist der Bremsbalken 12 die Stellung zur freien Wagendurchfahrt bereits um
mit einem Zapfen 15 und einer Schraube 16 am das Maß b verkleinert wuräe, weiter um das Maß c
Kraftschlußbügel 6 unter Zwischenlage eines Nach- 5° auf das Maß α' so weit verkleinert, daß die verbleistellkeiles
17 befestigt Die Wälzpratzen 13 sind mit bende BremsriUe, also der freie Abstand der Brems-Nieten
18 an dem Bremsbalken 12 befestigt balken 12 und 19, kleiner ist als die Radreifenbreite.
Der zum Kraftschlußbügel bewegliche äußere Der in die Bremse einlaufende Wagen schneidet mit
Bremsbalken 19 ist mit einem Zapfen 20 und einer seinen Radreifen die Rille a' unter Erzeugung der
Schraube 21 auf einem Gleitstuhl 22 befestigt, der 55 Bremswirkung auf, wobei sich unter entsprechender
gemäß Fig. 5 auf einem Paar Führungsleisten 23 ruht, Bremskrafterzeugung das Gummifederpaket 37 zudie
an den Wangen 24 der Hubtraverse 5 sitzen. sammendrückt Das währenddessen arretierte An-Außerhalb
und parallel zu den Wangen 24 liegen stellgestänge 39 hält dabei den Schwenkhebel 38 in
RücksteUfedern 25, deren der Fahrschiene 26 be- seiner Winkelstellung fest. Der Kraftschlußbügel 6
nachbartes Ende in einer Querwand 27 der Hubtra- 60 erfährt beim Aufschneiden der Rille d eine kleine
verse abgestützt ist und deren anderes Ende an einer Ausgleichverschiebung auf den Stühlen 11 und 14.
Querwand 28 des Gleitstuhles 20 anliegt. In den Fe- Beim Absenken der Bremse wird zunächst die
dem stecken an der Querwand 27 befestigte Spann- AnsteUrolle 35 dadurch außer Berührung mit der
bolzen 29, die die Querwand 28 mit Gleitspiel durch- Fläche 34 gebracht, daß der RücksteHweg der Federn
dringen und außen ein Mutternpäar 30 tragen. 65 25 an den Muttern 30 begrenzt ist. Sodann werden
Im Bereich des Kraftschlußbügels 6 ist an dem die Hydraulikzylinder 8 eingefahren, wodurch sich
Bremsbalken*19 mittels Zapfen 31 und Schraube 32 die Bremsbalken 19 absenken sowie die Bremsein
Andriickstuhl 33 befestigt, zwischen dessen balken 12 abwärts gekippt werden und in ihrer End-
stellung gemäß den rechten Teilen von Fig. 3 und 4 entsprechend schräg liegen. Dabei wurde die BremsriUe
der Stellung zur freien Wagendurchfahrt um das Maß b auf α vergrößert, so daß die Radinnenseite
durchfahrender Lokomotiven den Bremsbalken 12 nicht mehr berührt.
Claims (6)
1. Anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse mit einer Anzahl die Fahrschienen untergreifenden,
zum Unterbau beweglichen Kraftschlußbügeln, wobei an den Kraftschlußbügeln ein innen am
Gleis angeordneter Bremsbalken in Längsrichtung des Kraftschlußbügels unverschiebbar befestigt ist
und in den Kraftschlußbügeln ein außen am Gleis angeordneter Bremsbalken durch eine Anstellvorrichtung
verschiebbar ist, dadurch gekennzeich net, daß jedem Kraftschlußbügel (6) eine die
beiden Bremsbalken (12 und 19) tragende Hubtraverse (5) benachbart ist, daß jeder Kraft-
schlußbügel in an sich bekannter Weise an einem Ende außerhalb des Gleises und unterhalb der
Bremsebene (42) schwenkbar gelagert ist und daß ■der Kraftschlußbügel mit dem anderen Ende an
dem inneren Bremsbalken (12) derart aufgehängt ist, daß er mittels Mitnahme von diesem Bremsbalken
her geschwenkt wird.
2. Balkengleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bremsbalken (12)
auf der Hubtraverse (5) kippbar aufliegt und mit dem Kraftschlußbügel (6) starr verbunden ist.
3. Balkengleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bremsbalken (19)
von der Hubtraverse (5) in an sich bekannter Weise auf einem geradlinig führenden Gleitstuhl
(22) getragen ist und daß die Führung (Führungsleisten 23) des Gleitstuhles so ausgebildet ist, daß
sie aufwärts und abwärts gerichtete Kräfte des äußeren Bremsbalkens in gleicher Weise an die
Hubtraverse (5) übertragen kann.
4. Balkengleisbremse nach Anspruch 1 und \ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleitstuhl
(22) und der Hubtraverse (5) eine den Gleitstuhl rückstellende Feder (25) angeordnet ist.
5. Balkengleisbremse nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) auf
einem Spannbolzen (29) sitzt, mit dem der Federweg zur Anstellvorrichtung hin begrenzbar ist.
6. Balkengleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschlußbügel (6)
mittels Vertikalwangen (36), die Bestandteil eines Andrückstuhles (33) sind und mit dem äußeren
Bremsbalken (19) fest verbunden sind, in Schienenrichtung lagegesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 455 234, 939 213,
840.
Deutsche Patentschriften Nr. 455 234, 939 213,
840.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 309 540/10 3.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17055A DE1145664B (de) | 1959-08-07 | 1959-08-07 | Anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse |
GB2726460A GB926218A (en) | 1959-08-07 | 1960-08-05 | Improvements in track retarder bar-type rail brakes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17055A DE1145664B (de) | 1959-08-07 | 1959-08-07 | Anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse |
DET0017054 | 1959-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1145664B true DE1145664B (de) | 1963-03-21 |
Family
ID=25999333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET17055A Pending DE1145664B (de) | 1959-08-07 | 1959-08-07 | Anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1145664B (de) |
GB (1) | GB926218A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006053676B3 (de) * | 2006-11-13 | 2008-02-14 | Db Netz Ag | Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE455234C (de) * | 1926-09-30 | 1928-01-30 | August Thyssen Huette Gewerksc | Bremsverfahren fuer gewichtsautomatische Gleisbremsen |
DE928840C (de) * | 1954-03-10 | 1955-06-13 | Deutsche Bundesbahn | Nach dem direkten Steuerprinzip arbeitende Balkengleisbremse |
DE939213C (de) * | 1953-05-08 | 1956-02-16 | Siemens Ag | Gleisbremse mit paarig angeordneten Bremstraegern |
-
1959
- 1959-08-07 DE DET17055A patent/DE1145664B/de active Pending
-
1960
- 1960-08-05 GB GB2726460A patent/GB926218A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB926218A (en) | 1963-05-15 |
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