DE1145589B - Verfahren zur Herstellung von Phosphorsulfochlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhosphorsulfochloridInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/10—Halides or oxyhalides of phosphorus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D405/00—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom
- C07D405/02—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings
- C07D405/12—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
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- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
M45464IVa/12i
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. MÄRZ 1963
Die Herstellung von Phosphorsulfochlorid kann
durch eines der bekannten Verfahren erfolgen, und zwar durch Ersatz von zwei Schwefelatomen des
Phosphorpentasulfids durch zwei Chloratome, die vom Phosphorpentachlorid oder vom Phosphoroxychlorid
oder vom Sulfonylchlorid oder vom Tetrachlorkohlenstoff stammen. Alle diese Verfahren
weisen den Nachteil auf, daß neben dem Sulfochlorid schwer trennbare Nebenerzeugnisse gewonnen werden,
außerdem sind die Ausgangsstoffe viel zu kostspielig.
Es sind ferner Verfahren bekannt, welche als Ausgangsstoff Phosphorpentachlorid verwenden, welches
entweder durch Schwefelkohlenstoff oder durch Schwefelwasserstoff zersetzt wird; für einen Großbetrieb
sind sie von keinem besonderen Interesse, da sie einesteils kostspielig sind und andernteils den
Nachteil aufweisen, daß man mit giftigen und feuergefährlichen Substanzen arbeiten muß.
Verfahren, die gewisse Vorteile aufweisen, sind diejenigen, die als Ausgangsstoffe Schwefel und
Phosphortrichlorid verwenden.
Unter diesen befindet sich ein Verfahren, welches in der Dampfphase über 450° C in röhrenförmigen
Anlagen arbeitet; diesem Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß bei hohen Temperaturen gearbeitet
wird und daß eine Verstopfungsgefahr besteht; außerdem werden sowohl gegen hohe Temperaturen als
auch gegen ätzende Substanzen widerstandsfähige Einrichtungen benötigt.
Man kennt in flüssiger Phase arbeitende Verfahren, welche den Schwefel mit dem Phosphortrichlorid in
Autoklaven bei 135° C unter Benutzung von Schwefelmonochlorid als Druckkatalysator 3 Stunden lang
umsetzen; der Nachteil dieses Verfahrens ist das Arbeiten unter Druck und die Notwendigkeit einer
Reinigung zwecks Trennung der Komponenten.
Es ist auch bereits bekannt, bei der Herstellung von Phosphorsulfochlorid aus Schwefel und Phosphortrichlorid
Phosphorsulfochlorid als Lösungs- und Verdünnungsmittel zu gebrauchen.
Man kann ferner die Umsetzung durch mit Kaliumsulfit aktivierte Kohle katalysieren, wobei bei einer
Temperatur von 125° C unter Druck gearbeitet wird. Jedoch besteht auch hier eine Schwierigkeit in der
Herstellung des Katalysators.
In die gleiche Gruppe gehört die Herstellung von Phosphorsulfochlorid aus Schwefel und Phosphortrichlorid
durch Katalyse mit Aluminiumtrichlorid. Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß infolge
der stürmischen Einwirkung des Katalysators die Umsetzung schwer zu beherrschen ist. Außerdem
Verfahren zur Herstellung
von Phosphorsulfochlorid
von Phosphorsulfochlorid
Anmelder:
Ministerul Industriei Petrolului Si Chimiei, Bukarest
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
München 23, Leopoldstr. 20
Beanspruchte Priorität:
Rumänien vom 6. Juni 1959 (Nr. 5079/42 752)
Rumänien vom 6. Juni 1959 (Nr. 5079/42 752)
Oscar Frehden und Effingham Grant, Bukarest,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
wird dieser Katalysator nur einmal benutzt und muß
as vor der Verwendung resublimiert werden; außerdem
ist er als teurer Katalysator bekannt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsulfochlorid
aus Phosphortrichlorid und Schwefel in flüssiger Phase bei gewöhnlichem Luftdruck, welches Verfahren
die Nachteile der bisher bekannten Verfahren beseitigt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren findet die Umsetzung zwischen auf die Siedetemperatur erhitztem
Phosphortrichlorid und feinverteiltem Schwefel unter Umrühren statt.
Als Katalysator werden metallisches Aluminium oder dessen Legierungen benutzt, die in verhältnismäßig
kleinen Abmessungen angewendet werden, um die notwendige Kontaktoberfläche sicherzustellen.
Bei der Umsetzung kann der Katalysator selbstverständlich auch in Form von Spänen oder anderen
entsprechenden Abfällen zur Verwendung gelangen. Da die Umsetzung bei der herrschenden Arbeitstemperatur
noch immer zu heftig verläuft, wird sie dadurch gemildert, daß sie in Gegenwart von Phosphorsulfochlorid
in einem Verhältnis von mindestens 3 :1 in bezug auf den Schwefel durchgeführt wird,
was eine leichte Überwachung der Umsetzung gestattet.
Das siedende Phosphortrichlorid wird durch Rückfluß in das Reaktionsgemisch zurückgebracht.
309 540/341
Durch Einführung von aufelnanderfolgenden Uni- /
setzmengen von Schwefel und Phosphortrichlojid in r
stöchiometrischem Verhältnis findet die Umsetzung" mit dem. Schwefel beginnend in normaler Weise statt.
Es werden Wärmemengen frei, die zur Verdampfung eines Teils des Phosphortrichlorids verwendet werden,
welches zurückfließt, so daß der Wärmeüberschuß vom Kondensator aufgenommen wird.
Die Reaktionsmässe wächst -auf diese Weise zunehmend
bis zum Erschöpfen der Behälterkapazität; das gebildete und sich in Gegenwart eines geringen,
nachträglich zugegebenen Phosphorchloridüberschusses befindende Phosphorsulfoehlorid (um Reste nicht
umgesetzten Schwefels zu vermeiden) fließt bis auf die als Reaktionsmedium und Moderator für die folgende
Operation notwendige Menge aus dem Gefäß ab, wobei es separat abdestilliert oder in dem eigentlichen
Gefäß, in dem es hergestellt wurde, destilliert, zu welchem Zweck dieses mit einem Destillierkopf
ausgerüstet ist, der die Abtrennung des bei einer viel niedrigeren Temperatur destillierenden Phosphortrichlorids
gestattet.
Der metallische Katalysator kann im Überschuß gegenüber dem Minimum von etwa 3% in bezug auf
das ursprünglich als Reaktionsmedium und Moderator benutzte Sulfochlorid hinzugefügt werden und
muß in dem Augenblick erneuert werden, in welchem die Umsetzung infolge seines Fehlens einen langsameren
Verlauf nimmt.
Das Verfahren gestattet eine bequeme Herstellung von Phosphorsulfochlorid bei niedriger Temperatur
und in der Variante des Produktionsverlaufs in fast kantmuierh'cher Form.
Es folgt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung:
In einen 2-1-Dreihalskolben mit Rührer, zentralem
und senkrechtem Rückflußkühler und einem absteigenden Kühler, die beide mit Wasserkühlung versehen
sind, werden 150 g Phosphorsulfochlorid und 5 bis 10 g Aluminiumspäne eingeführt, worauf das
Gemisch erhitzt wird. Nachdem die Temperatur 76° C erreicht hat, werden 50 g Schwefel eingeführt,
und nach Anlassen des Rührwerks werden 208 g Phosphortrichlorid in einem dünnen Strahl und in
einer Durchsatzmenge von etwa 100 g/Min, eingelassen.
Nach Ablauf von 1 bis 2 Minuten beginnt die Umsetzung, Was sich durch Aufsieden der Lösung
anzeigt, die dann noch 2 bis 3 Minuten dauert.
In dem Augenblick, in dem der Rückfluß abzunehmen beginnt, werden weitere 50 g Schwefel und
sofort 208 g Phosphortrichlorid in der gleichen Durchsatzmenge eingeführt.
Dieser Vorgang wird sofort wiederholt, bis der Kolben sich bis zu zwei Drittem seines Volumens
füllt, worauf ein Überschuß von 50 g Phosphortrichlorid zugesetzt wird. Das Rühren wird noch weitere
5 Minuten aufrechterhalten.
Hierauf erfolgt die Verbindung mit dem absteigenden Kühler, und der Inhalt des Kolbens wird abdestilliert.
Es wird die Fraktion von 124 bis 126° C aufgefangen. Die Destillation wird eingestellt, wenn
der Flüssigkeitsstand im Kolben einer Menge von etwa 150 g Sulfochlorid entspricht; diese Menge wird
für die nächste Operation verwendet.
Die Ausbeute beträgt 93% in bezug auf das Phosphortrichlorid.
Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Es wird ein billiger Katalysator benutzt;
es wird bei niederer Temperatur gearbeitet;
es wird ein fast kontinuierliches Verfahren in einer einfachen Apparatur angewandt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsulfochlorid
aus Phosphortrichlorid und Schwefel in flüssiger Phase bei gewöhnlichem Luftdruck,
dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator metallisches Aluminium oder dessen Legierungen
benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß metallisches Aluminiuin in Form von Abfällen, z. B. Spänen^ als Katalysator
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmedium und
Moderator Phosphorsulfochlorid verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 826 922, 834 243;
französische Patentschrift Nr. 1145 928;
USA.-Patentschrift Nr. 2 802717.
Deutsche Patentschriften Nr. 826 922, 834 243;
französische Patentschrift Nr. 1145 928;
USA.-Patentschrift Nr. 2 802717.
® 309 540/341 3.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RO4275259 | 1959-06-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1145589B true DE1145589B (de) | 1963-03-21 |
Family
ID=20086355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960M0045464 Pending DE1145589B (de) | 1959-06-06 | 1960-05-30 | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsulfochlorid |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE591549A (de) |
DE (1) | DE1145589B (de) |
FR (1) | FR1259198A (de) |
GB (1) | GB917230A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5464600A (en) * | 1994-12-27 | 1995-11-07 | Bayer Corporation | Amine catalyzed reaction in the production of thiophosphoryl chloride |
US6251350B1 (en) | 1999-06-21 | 2001-06-26 | Bayer Corporation | Process for the manufacture of thiophosphoryl chloride |
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DE826922C (de) * | 1949-02-21 | 1952-02-28 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsulfochlorid |
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US2802717A (en) * | 1952-09-10 | 1957-08-13 | Fmc Corp | Preparation of thiophosphoryl chloride |
FR1145928A (fr) * | 1956-03-21 | 1957-10-30 | Omnium De Prod Chim Pour L Ind | Procédé de préparation du sulfochlorure de phosphore |
-
1960
- 1960-05-30 DE DE1960M0045464 patent/DE1145589B/de active Pending
- 1960-06-02 GB GB1948360A patent/GB917230A/en not_active Expired
- 1960-06-03 FR FR829125A patent/FR1259198A/fr not_active Expired
- 1960-06-03 BE BE591549A patent/BE591549A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE591549A (fr) | 1960-10-03 |
FR1259198A (fr) | 1961-04-21 |
GB917230A (en) | 1963-01-30 |
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