DE1144819B - Vorrichtung zur Verlustbegrenzung in einem Spannungsregler mit Transistoren - Google Patents
Vorrichtung zur Verlustbegrenzung in einem Spannungsregler mit TransistorenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 21 c 67/70
H02j;G05f
S63858Vmb/21c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. MÄRZ 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Verluste in einem
Reihentransistor einer Gleichstromregeleinrichtung von bekannter Bauart, bei der der Belastungsstrom
über den Reihentransistor fließt und die einen Verstärker zur Steuerung des Reihentransistors umfaßt.
Der Eingang dieses Verstärkers ist mit der Belastung verbunden und steuert den Reihentransistor derart,
daß die Spannung an der Belastung im wesentlichen unabhängig von Belastungsänderungen wird und die
Speisequelle allein in einem bestimmten Verhältnis zu einer Bezugsspannung aus einer Gleichspannungsquelle steht, die in den Verstärker eingeschaltet ist.
Dieses Verhältnis ist durch bestimmte Widerstände in dem Verstärker festgelegt, von denen wenigstens
einer so veränderbar ist, daß die Belastungsspannung mit Hilfe dieses Widerstandes auf einen bestimmten
Wert innerhalb sehr weiter Grenzen eingestellt werden kann.
In dem Reihentransistor stellt sich ein Spannungs- ao abfall ein, der gleich der Differenz zwischen der
Speisespannung und der Belastungsspannung ist. Wenn die Belastungsspannung ohne gleichzeitige
Änderung der Speisespannung geändert wird, kann die an dem Reihentransistor liegende Spannung sehr
hohe Werte annehmen, und die Verluste in dem Reihentransistor, das ist das Produkt dieses Spannungsabfalles
mit dem Belastungsstrom, können sehr hoch werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, Mittel zur selbsttätigen Begrenzung dieser Verluste vorzusehen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält einen Differenzkreis zum Vergleich der an dem
Reihentransistor hegenden Spannung mit einer Bezugsgleichspannung und Mittel, die auf die Differenzspannung
ansprechen, um eine Stelleinrichtung zu steuern, die mit geringen Verlusten bei Regulierung
der Speisespannung arbeitet, so daß Änderungen der Belastungsspannung zu entsprechenden Änderungen
der Speisespannung führen.
Die Erfindung wird im folgenden mehr ins einzelne gehend beschrieben. In der Zeichnung sind der Stand
der Technik und die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan einer herkömmlichen Gleichspannungsreguliereinrichtung mit Transistoren,
Fig. 2 einen Schaltplan derselben Einrichtung, die gemäß der Erfindung abgewandelt worden ist,
Fig. 3 einen Schaltplan einer praktischen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Schaltplan einer weiteren praktischen Ausführungsform der Erfindung.
Vorrichtung zur Verlustbegrenzung in einem Spannungsregler mit Transistoren
Anmelder: Svenska Reläfabriken AB, Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. H.Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 29. August 1958 (Nr. 8107)
Bengt-Gunnar Magnusson, Stockhohn, ist als Erfinder genannt worden
Der in Fig. 1 dargestellte Stromkreis enthält einen Transformator T, einen Gleichrichter L, zwei Transistoren
Ql und Ql, WiderständeR1, Rl und R3,
Gleichstromquellen El und El, die konstante Bezugsspannungen
liefern, und eine Belastung RB.
Ql ist der Reihentransistor, durch den der Belastungsstrom fließt. Der Transistor Q1, die Widerstände
i?l, Rl und i?3 sowie die Spannungsquellen El und El bilden einen Steuerverstärker, der den
Reihentransistor β 2 regelt. Bei einer hohen Verstärkung der Transistoren öl und Ql ist die an der Belastung
liegende Spannung ungefähr gleich der Bezugsspannung von der Quelle El multipliziert mit
dem Verhältnis des Widerstandes R1 zu dem Widerstand
Rl. Der Widerstand Rl ist handverstellbar, und hierdurch kann die Belastungsspannung auf
jeden gewünschten Wert innerhalb eines gewissen Spannungsbereiches, beispielsweise von 0 bis 50 Volt,
eingestellt werden.
Die Speisequelle gemäß Fig. 1 besteht aus dem Gleichrichter L, dem über den Transformator T
Wechselstrom zugeführt wird. An dem Kollektor-Emitter-Zweig des Transistors Ql liegt eine Spannung,
die im wesentlichen gleich der Differenz zwischen der Ausgangsspannung des Gleichrichters L
und der an der Belastung RB liegenden Spannung ist. Wenn die Belastungsspannung auf einen niedrigen
Wert eingestellt worden ist, so daß diese Differenz
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groß ist, fet folglich die Verlustleistung in dem Tran- gebildet ist, durchgelassen wird. Gemäß den bekann-
sistorß2 sehr hoch, ten Charakteristiken von Zenerdioden ist die an den
Ein bekanntes Verfahren zur Verringerung der Dioden D11 und D12 liegende Spannung konstant
Leistung in der Einrichtung gemäß Fig. 1 besteht und unabhängig von dem durch sie hindurchfließen-
darin, die Speis|quelle' mit einem handbedienbaren 5 den Strom. Die Dioden D11 und D12 bilden auf
Stellglied zu versehen, z. B. einem kontinuierlich ver- diese Weise eine Quelle konstanter Bezugsspannung
stellbaren Spartransformator, der an die Primärwick- entsprechend El in Fig. 2.
lung des Transformators T angeschlossen ist und Der Transistor β S ist der Reihentransistor ent-
dessen Steuerglied mechanisch mit dem des veränder- sprechend β 2 in Fig. 2. In dieser Ausführungsform
liehen Widerstandes R 2 so verbunden ist, daß sich io wird der Reihentransistor Q 5 jedoch nicht direkt von
die Speisespannung ebenso wie die Belastungsspan- dem Steuerverstärkertransistor β 3 gesteuert, sondern
nung in gleicher Weise ändern, wenn die Steuermittel von dem zwischenliegenden Transistor Q 4, der in
bedient werden. Diese Anordnung führt jedoch nicht Reihe mit dem Transistor β S geschaltet ist. Der
zu einer völlig zufriedenstellenden Verringerung der Transistor β 4 verstärkt den Steuerstrom für den
Leistungsverluste und ist vergleichsweise teuer. 15 Transistor β 5 so, daß eine bessere Steuerwirkung
Ein wirksameres Mittel zur Verringerung der Ver- erzielt wird.
luste in dem Reihentransistor wird durch die vorlie- Ein Meßinstrument / in Verbindung mit Widergende
Erfindung, die schematisch in Fig. 2 veran- ständen R11 und i?12 und ein Schalter 52 sind in
schaulicht ist, zur Verfugung gestellt. Die Vorrich- den Ausgangskreis so eingeschaltet, daß das Instrutung
enthält einen Differenzkreis D zum Vergleich des 20 ment die an der Belastung liegende Spannung oder
Spannungsabfalls in dem Transistor β 2 mit der kon- den durch die Belastung fließenden Strom je nach
stanten Spannung aus der Gleichstromquelle E 2 und der Lage des Schalters 52 mißt,
zur Lieferung einer Ausgangsspannung, die gleich Die Ausgangsleistung wird von einem Doppelwegoder
proportional der Differenz dieser beiden Span- gleichrichter geliefert, der die Dioden Dl und Dl
nungen ist. Diese Differenzspannung wird in dem 25 enthält, welche an einer Sekundärwicklung des TransVerstärker F verstärkt und einem Stellglied zur Regu- formators Tl angeschlossen sind. Ein Leistungstranlierung
der EMK der Speisespannungsquelle züge- sistorß8 ist mit dem Emitter-Kollektor-Zweig in
führt. In Fig. 2 ist die Speisespannungsquelle sehe- Reihe mit dem Belastungskreis des Gleichrichters
matisch als EMKE mit einem Innenwiderstand Ri Dl-D 2 geschaltet. Der Transistor β 8 wird durch
dargestellt, und das Stellglied ist durch den Pfeil 30 Ausgangsimpulse von einem Verstärker gesteuert, der
durch E veranschaulicht. Die verstärkte Ausgangs- die Transistoren β 6 und β 7 enthält, so daß der
spannung von D dient als Steuerspannung für das ' Transistor β 8 abwechselnd abgetrennt oder leitend
Stellglied. Wenn die Belastungsspannung geändert gemacht wird. Der Transistor β 8 wirkt auf diese
wird, strebt die Spannung an dem Reihentransistor Weise als ein Zerhacker oder Schalter, der abwechß2
danach sich zu ändern und somit auch die Diffe- 35 selnd den Belastungsstromkreis öffnet und schließt, so
renzspannung von D. Die Änderung der Ausgangs- daß der Ausgang von dem Leistungsgleichrichter
spannung von D betätigt das Stellglied. Dadurch wird Dl-D2 in Impulse zerhackt wird. Diese Impulse
die Speisespannung auf eine solche Weise geändert, werden durch geeignete Filterglieder geglättet, die den
daß die Veränderung der Spannung an dem Reihen- Widerstand Rl und den Kondensator C1 zur Hertransistor
entgegengerichtet ist. Auf diese Weise an- 40 stellung einer gleichförmigen Gleichspannung entdert
sich die Spannung an dem Reihentransistor nur halten. Der Wert dieser Spannung ist abhängig von
geringfügig, sogar in dem Fall, daß große Ände- dem Ein-zu-Aus-Verhältnis des Schalttransistors β 8,
rungen der Belastungsspannung auftreten. Die Vor- d. h. dem Verhältnis der Intervalle, während denen
richtung ist vorzugsweise so ausgelegt, daß die am der Transistor leitend ist, zu den Intervallen, während
Reihentransistor liegende Spannung ungefähr gleich 45 denen der Transistor abgetrennt ist. Dieses Verhältder
Spannung von der Bezugsspannungsquelle El nis wird durch den Wiederholungsbetrag und die
wird. Breite der Steuerimpulse bestimmt, die von dem
Das Stellglied sollte natürlich von einer derartigen Transistor β 7 dem Transistor β 8 zugeführt werden.
Bauart sein, daß es mit Meinen Verlusten arbeitet, Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergeben
damit die Verringerung der Verluste in dem Reihen- 50 wird, ist der Wiederholungsbetrag ein ganzes Vieltransistor
nicht durch die Verluste in dem Stellglied faches der Frequenz der dem Transformator Tl geaufgehoben
wird. Geeignete Stellglieder für den lieferten Wechselspannung, während der Breite der
Zweck der Erfindung können von der Zerhackerbau- Impulse von der an dem Transistor β 5 liegenden
form oder der magnetischen Bauform sein. Spannung abhängig ist.
Fig. 3 ist ein Schaltplan für eine Ausführungsform 55 Die erforderlichen Arbeitsspannungen für die Trangemäß der Erfindung mit einem Stellglied des elek- sistorenßö und β 7 werden von Gleichrichtgliedern
Ironischen Zerhapkertyps. Die Gleichstromausgangs- mit den DiodenD4, DS, D6 und D7 geliefert, die
klemmen sind auf der rechten Seite der Figur zu an eine zweite Sekundärwicklung des Transformators
sehen und mit Plus- und Minuszeichen bezeichnet. Tl angeschlossen sind.
Der Transistor β 3 ist der Steuerverstärkertransistor 60 Ein Doppelweggleichrichter mit den Dioden DS
entsprechend dem Transistor ßl in Fig. 2. Der und D9, die an eine dritte Sekundärwicklung des
Widerstand R17 ist der veränderliche Widerstand, Transformators Tl angeschlossen sind, liefert eine
mit dessen Hilfe die Ausgangsspannung auf den ge- pulsierende Gleichspannung über einen Spannungs-
wünschten Wert eingestellt werden kann. DIl und teiler, der aus den WiderständenR8 und R9 besteht.
D12 sind zwei in Reihe geschaltete Zenerdioden, 65 Derselbe Gleichrichter lädt sich zusammen mit der
durch die der Gleichstrom von einer Gleichstrom- Gleichrichterdiode DlO ebenfalls den Kondensator
quelle, welche durch die Gleichrichterdioden D 3 und C 5 auf. An dem Kondensator C 5 ist auf diese Weise
eine Sekundärwicklung auf dem Transformator Tl eine gleichförmige Spannung vorhanden, mit der in
der Figur angegebenen Polarität, die als Bezugsspannung dient entsprechend derjenigen, die durch die
Bezugsspannungsquelle £2 in Fig. 2 geliefert wird. Die Basiselektrode des Transistors β 6 ist mit der
Verbindungsstelle der Widerstände R 8 und R 9 verbunden, und der Emitter des Transistors Q 6 ist an
den Kollektor des Transistors QS geschaltet. Das Potential der Basis des Transistors Q 6 in bezug auf
den Emitter desselben Transistors ist gleich der pulsierenden Spannung an dem Widerstand R 9 zuzüglich
der Differenz zwischen der Spannung an dem Transistor β 5 und der Spannung an dem Kondensator
C 5. Die letztere Spannung wird etwas größer gewählt als die normale Spannung an dem Transistor
QS1 und folglich ist diese Differenz negativ. Die
Maximalamplitude der an dem Widerstand R9 liegenden pulsierenden Spannung ist größer als diese
Differenz, und deshalb wechselt das Potential der Basis des Transistors β 6 in bezug auf seinen Emitter
während jeder Halbperiode der dem Transformator Tl zugeführten Wechselspannung seine Polarität
zweimal. Am Anfang und am Ende jeder Halbperiode ist die Polarität negativ und während eines
dazwischenliegenden Intervalls positiv. Solange dieses Potential negativ ist, ist der Emitter-Kollektor-Zweig
des Transistors β 6 leitend, wogegen, wenn das Potential positiv ist, der Transistor abgeschaltet ist.
Folglich entstehen am Ausgang des Transistors β 6 Impulse, die durch den Transistor β 7 verstärkt und
zur Steuerung der Schaltung dem Transistor β 8 zugeführt werden.
Da das Basis-Emitter-Potential des Transistors β 6 eine nichtrechtwinklige Wellenform besitzt, sind die
Zeitpunkte, zu denen diese Änderung der Polarität eintritt, abhängig von der an dem Transistor β 5
liegenden Spannung. Unter der Voraussetzung, daß die Spannung an dem Transistor β 5 zunimmt, während
die Spannung an dem Kondensator C 5 konstant bleibt, werden die Intervalle, während denen dieses
Potential positiv ist, verlängert, während die negativen Intervalle entsprechend verkürzt werden. Folglich
ist die Länge der Steuerimpulse, die dem Schalttransistor β 8 zugeführt werden, verkürzt, wodurch
das Ein-zu-Aus-Verhältnis des Transistors β 8 verkleinert ist. Dies führt zu einer Verringerung der gesamten
Ausgangsspannung des Speisegleichrichters Dl-D 2.
Das Anwachsen der Spannung an dem Reihentransistor β 5, das durch die Verringerung der Belastungsspannung
hervorgerufen wird, ist deshalb mäßig, selbst wenn die Belastungsspannung um einen großen
Betrag gesenkt wird.
Fig. 4 ist ein Schaltplan einer Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einem verlustbegrenzenden
Regler, der magnetischen Bauart. Das Stellglied enthält einen Transduktor TR bzw. gleichstromvormagnetisierte
Drosselspulen, deren Wicklungen in Reihe mit den Klemmen der Sekundärwicklung des Speisetransformators
T 2 und den Gleichrichterdioden D 20 und D 21 geschaltet sind. Die Ausgangsspannung von
dem durch die Dioden D 20 und D 21 gebildeten Doppelweggleichrichter wird durch ein Filter geglättet,
das den Widerstand J? 20 und den Kondensator C 20 enthält.
Die Gleichstromwicklungen des Transduktors TR liegen in Reihe mit dem Ausgang eines Gleichstromverstärkers
F 2. Die an den Eingang des Verstärkers F 2 gelegte Spannung ist die Differenz zwischen der
Bezugsspannung aus der Spannungsquelle E 22 und der Spannung an dem Reihentransistor β 22. Die Bezugsspannung
von E 22 ist in bezug auf die normale Spannung an dem Transistor β 22 so gewählt, daß,
wenn die letztere Spannung ansteigt, der Ausgangsstrom des Verstärkers F 2 verringert wird. Hierdurch
wird die Impedanz der Wechselstromwicklungen des Transduktors TR erhöht und die Ausgangsspannung
des Gleichrichters D 20-D 21 folglich verringert, so daß der Erhöhung der Spannung an dem Transistor
β 22 entgegengewirkt wird.
Der Verstärker F 2 kann von jeder herkömmlichen Bauart sein, beispielsweise ein Transistorverstärker,
der die notwendigen Arbeitsspannungen von einem Gleichrichter erhält, welcher von einer Zusatzwicklung
auf dem Transformator Γ 2 gespeist wird.
Die notwendigen Bezugsspannungen, die durch £21 und E 22 in Fig. 4 bezeichnet sind, können auf
gleiche Weise wie in der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform erhalten werden, d. h. mit Hilfe von
Zenerdioden und des Kondensators, der an die Gleichrichter angeschlossen ist, welche von dem
Speisetransformator gespeist werden.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielsweise angegeben und können auf mancherlei
Weise innerhalb des Erfindungsgedankens abgewandelt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Leistungsverluste in dem Reihentransistor
einer Gleichstromregeleinrichtung, bei der der Belastungsstrom über den Reihentransistor fließt
und die einen Verstärker umfaßt, der auf bekannte Weise den Reihentransistor steuert, so
daß die Belastungsspannung im wesentlichen unabhängig von Belasrungs- und Speisespannungsänderungen
wird, und der Mittel zur Einstellung der Belastungsspannung auf jeden gewünschten
Wert innerhalb gewisser Grenzen umfaßt, ge kennzeichnet durch einen Differenzkreis zum
Vergleich der an dem Reihentransistor anliegenden Spannung mit der Spannung einer Gleichstromquelle,
die die Bezugsspannung abgibt, und eine mit geringen Verlusten arbeitende Stelleinrichtung,
die durch die Differenzspannung des Differenzkreises gesteuert wird, um die Speisespannung
so zu regeln, das Belastungsspannungsänderungen zu entsprechenden Änderungen der
Speisespannung führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker zur Verstärkung
der Differenzspannung vorgesehen ist, bevor sie der Stelleinrichtung zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
von der Zerhackerbauart ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
von der magnetischen Bauart ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 751545, 2 819 352;
Siemens-Z., 31 (1957), S. 491 bis 497, Bild 8.
USA.-Patentschriften Nr. 2 751545, 2 819 352;
Siemens-Z., 31 (1957), S. 491 bis 497, Bild 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
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