DE1144620B - Mechanik fuer Kugelschreiber - Google Patents
Mechanik fuer KugelschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
- B43K24/084—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mechanik für Kugelschreiber mit einem gegenüber dem Schaft undrehbar
gelagerten, längsverschiebbaren und mit Schaltelementen versehenen Druckknopf sowie einem die Mine
bewegenden, längsverschiebbar und drehbar im Schaft gelagerten, an schaftfeste, vorn abgeschrägte
Mechanikelemente unter Federwirkung angedrückten, durch die Schaltelemente des Druckknopfes bewegbaren
Abtriebsglied.
Bei einer bekannten Mechanik dieser Art werden die Schaltelemente und die Mechanikelemente durch
Teile gebildet, deren Abstände von der Längsachse des Kugelschreibers verschieden sind. Die Schaltelemente
liegen gewissermaßen, in der Axialprojektion gesehen, ineinander. Da ein Kugelschreiber eine gewisse Dicke
jedoch nicht überschreiten darf, können bei einer solchen Lage der Schaltelemente zueinander die Elemente
nur verhältnismäßig dünn sein. Das ergibt geringe Festigkeit und schnelle Abnutzung. Hinzu
kommt, daß die bekannte Mechanik nahezu den ganzen Querschnitt des Kugelschreibers ausfüllt. Infolgedessen
können derartige Kugelschreiber bei normaler Länge nur mit Minen ausgerüstet werden, die
kürzer sind als die Normalfertigung.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schaltmechanik zu schaffen, die besonders einfach und billig in
der Herstellung ist und die Verwendung von Minen normaler Länge gestattet.
Bei der eingangs genannten Mechanik für Kugelschreiber besteht die Erfindung darin, daß die unmittelbar
aus der Schaftinnenfläche radial nach innen vorstehenden Mechanikelemente, vorzugsweise leistenförmiger
Gestalt, paarweise vorhanden sind und zwischen sich abwechselnd längsverlaufende Nuten
zweier verschieden großer Querschnitte frei lassen, wobei in jeder Nut ein Schaltelement des Druckknopfes
gleitbar ist, und daß das Abtriebsglied Schaltelemente in der halben Anzahl der Schaltelemente des
Druckknopfes solcher Querschnittsabmessung und Anordnung aufweist, daß diese nur in die Nut mit
dem größeren Querschnitt zwecks Rückführung des Abtriebsgliedes und der Schreibmine einführbar sind.
Eine derartige Mechanik läßt sich deswegen auf einfache Weise herstellen, weil sowohl am Druckknopf
als auch am Schaft und am Abtriebsglied nur je eine Art von Schaltelementen ähnlicher Gestaltung
vorgesehen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet das eine der beiden kastenförmigen, schaftfesten
Mechanikelemente einen Drehanschlag für die der Schreibstellung entsprechende Stellung des Abtriebsgliedes.
Mechanik für Kugelschreiber
Anmelder:
Dipl.-Ing. Helmut Broß,
Altenberg bei Nürnberg, Weichselgartenstr. 40
Altenberg bei Nürnberg, Weichselgartenstr. 40
Dipl.-Ing. Helmut Broß, Altenberg bei Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Insbesondere bilden die hinteren Schultern der Schaltelemente des Druckknopfes das Gegenelement
eines schaftfesten, ein Heraustreten des Druckknopfes nach hinten verhindernden Anschlages.
In der Zeichnung ist eine Mechanik für Kugelschreiber nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Kugelschreiber im Längsschnitt gemäß Linie I-I der Fig. 4,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Mechanik des Kugelschreibers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des verschiebbaren, aber undrehbaren Druckknopfes und des getriebenen Abtriebsgliedes
teilweise im Schnitt und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kugelschreiber gemäß Linie IV-IV der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Kugelschreiber hat einen hohlen Schaft 1, der aus zwei miteinander
verschraubten Teilen 2 und 3 besteht. Im Inneren des Schaftes ist ein rohrförmdger Minenträger 4 längsverschiebbar
angeordnet, in dem die Kugelschreibmine 5 gelagert ist. Die Kugelschreibmine 5 kann lose in dem
Minenträger 4 sitzen und unter der Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten, üblicherweise
im vorderen Schaftteil angeordneten Rückholfeder stehen. Das hintere Ende des Minenträgers 4 ist durch
einen Pfropfen 6 fest verschlossen, der mit einem von
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einer Rückstellfeder 8 umgebenen Zapfen 7 ausgerüstet ist.
Auf dem hinteren Ende des Minenträgers 4 ist ein Abtriebsglied 9 befestigt, das mit einem Flansch 10
ausgerüstet ist. Zwischen Flansch 10 und einem Innenabsatz des vorderen Schaftteiles 2 ist eineDruckfeder
11 angeordnet. Das Abtriebsglied 9 hat an seinem Umfang eine Anzahl radial nach außen vorstehender,
leistenförmiger Schaltelemente 12, die hinten stirnseitig zu zur Längsachse des Kugel-Schreibers
geneigten Zahnflanken 13 abgeschrägt sind. An den Zahnflanken 13 der Schaltelemente 12 liegen
vordere, den Zahnflanken 13 gleichgeneigte Zahnflanken 14 von gleich breiten Schaltelementen 15 an,
die, radial nach außen vorstehend, an einem Flansch 16 eines Druckknopfes 17 vorgesehen sind. In den
Hohlraum des Druckknopfes 17 ragt die Rückstellfeder 8. Zwischen je zwei Schaltelementen 15 sind
schmälere, mit vorderen, den Zahnflanken 13, 14 gleichgeneigten Zahnflanken 14' ausgerüstete Schalt- ao
elemente 18 angeordnet, die ebenfalls am Flansch 16 ausgebildet sind und deren Länge gleich der der
Schaltelemente 15 ist.
Das hintere Ende des Schaftteiles 3 ist durch eine den Schaft vervollständigende Schraubkappe 19 abgeschlossen,
die über den Druckknopf 17 gezogen ist und stirnseitig auf der Innenseite den Flansch 16
bzw. die hinteren Schultern der Schaltelemente 15,18 des Druckknopfes 17 erfaßt. Durch die Schraubkappe
19 wird die ganze Mechanik des Kugelschreibers zusammengehalten.
Auf der Innenseite der Schraubkappe 19 sind feste, mit vorderen, den Zahnflanken 13, 14, 14' gleichgeneigten Zahnflanken 20'" ausgerüstete Mechanikelemente
20' und 20" vorgesehen, die zwischen die SchaltelementelS und 18 des Druckknopf es 17 fassen.
Die Mechanikelemente 20', 20" verhindern ein Verdrehen des Druckknopfes 17, gestatten aber ein Bewegen des Druckknopf es 17 und seiner Schaltelemente
15 bzw. 18 in Längsrichtung des Halters.
In Fig. 2 ist die Mechanik schematisch dargestellt, um die Funktion zu veranschaulichen. In Fig. 2 ist
der Einfachheit halber die nur die Außenstellung des Druckknopfes 17 sichernde Rückstellfeder 8 durch
zwei Federn 21 versinnbildlicht worden, die zwischen dem Druckknopf 17 und den festen Mechanikelementen
20' und 20" wirken. Drückt man auf den Druckknopf 17, dann werden die mit ihm fest verbundenen
Schaltelemente 15, 18 in Richtung des Pfeiles 22 bewegt. Das breitere in einer Nut gegenüber dem
schmäleren Schaltelement 18 größeren Querschnittes gleitende Schaltelement 15 verschiebt dabei auch das
Schaltelement 12 und die mit ihm verbundenen Teile, also das Abtriebsglied 9 und damit den Minenträger 4,
ebenfalls in Richtung des Pfeiles 22. Sobald das Schaltelement 12 aus dem Bereich des schaftfesten
Mechanikelementes 20' herauskommt, bewegt sich das Schaltelement 12 in die in Fig. 2 gestrichelte
Stellung 23. Diese Verdrehung entspricht einer Verdrehung des Abtriebsgliedes 9 und des mit ihm fest
verbundenen Minenträgers 4. Die Verdrehung des Schaltelementes 12 wird unter dem Einfluß der Kraft
der Druckfeder 11 durch die Schräge der Zahnflanken 13, 14 und 20"' bewirkt, solange die Zahnflanke 14
des Schaltelementes 15 auf die Zahnflanke 13 des Sehaltelementes 12 einwirkt. In der Stellung 23 liegt
das Schaltelement 12 an dem nächsten schaftfesten Mechanikelement 2,0" an. Die Seitenkante des Mechanikelementes 20" zusammen mit der Abschrägung
an dessen Zahnflanke 20'" und die gegenüber dem Schaltelement 12 schmälere Ausführung des Schaltelementes
18 bzw. die zu diesem gehörende Nut kleineren Querschnittes verhindern eine Rückwärtsbewegung des Schaltelementes 12 unter der Wirkung
der Druckfeder 11. Diese vorgerückte Stellung entspricht der Schreibstellung des Kugelschreibers.
Um den Minenträger 4 und damit die Kugelschreibmine 5 wieder zurückzuziehen, wird erneut auf den
Druckknopf 17 gedruckt. Dabei wirkt das schwächere Schaltelement 18 auf das Schaltelement 12 ein und
bewirkt sein Überspringen über die Zahnflanke 20'" des Mechanikelementes 20", so daß das Schaltelement
12 unter der Wirkung der abgeschrägten Zahnflanke 20"' das Mechanikelement 20" überspringt, zunächst
gegen die Kante des nächsten Schaltelementes 15 und nach Ruckgang des Druckknopfes 17 und seines
Schaltelementes 18 gegen die Seitenkante des nächsten festen Mechanikelementes 20' anstößt und nach
Freigabe des Druckknopfes zusammeen mit den Schaltelementen 15,18 unter der Wirkung der Druckfeder
11 wieder in die zurückgezogene ursprüngliche Stellung gelangt.
Die Mechanik erfordert mindestens ein Schaltelement 12, je ein Schaltelement 15 und 18 und je ein
schaftfestes Mechanikelement 20' und 20". Selbstverständlich können mehrere derartige Schaltelementgruppen
angeordnet sein. In dem in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier derartige
Schaltelementengruppen angenommen. Vor allen Dingen muß, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt,
die Anzahl aller Schaltelemente am Druckknopf 17, d. h. der Schaltelemente 15 und der Schaltelemente 18,
doppelt so groß sein wie die Anzahl der Schaltelemente 12 am Abtriebsglied 9.
Claims (3)
1. Mechanik für Kugelschreiber mit einem gegenüber dem Schaft undrehbar gelagerten, längsverschiebbaren
und mit Schaltelementen versehenen Druckknopf sowie einem die Mine bewegenden,
längsverschiebbar und drehbar im Schaft gelagerten, an schaftfeste, vorn abgeschrägte
Mechanikelemente unter Federwirkung angedrückten, durch die Schaltelemente des Druckknopfes bewegbaren Abtriebsglied, dadurch
gekennzeichnet, daß die unmittelbar aus der Schaftinnenfläche radial nach innen vorstehenden
Mechanikelemente (20' und 20"), vorzugsweise leistenförmiger Gestalt, paarweise vorhanden
sind und zwischen sich abwechselnd längsverlaufende Nuten zweier verschieden großer
Querschnitte frei lassen, wobei in jeder Nut ein Schaltelement (15, 18) des Druckknopfes (17)
gleitbar ist, und daß das Abtriebsglied (9) Schaltelemente (12) in der halben Anzahl der Schaltelemente (15, 18) des Druckknopfes (17) solcher
Querschnittsabmessung und Anordnung aufweist, daß diese nur in die Nut mit dem größeren Querschnitt
zwecks Rückführung des Abtriebsgliedes (9) und der Schreibmine einführbar sind.
2. Mechanik für Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
der beiden kastenförmigen, schaftfesten Mechanik-
elemente (20' und 20") einen Drehanschlag für die der Schreibstellung entsprechende Stellung
(23) des Abtriebsgliedes (9) bildet.
3. Mechanik für Kugelschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
hinteren Schultern der Schaltelemente (15,18) des festen, ein Heraustreten des Druckknopfes nach
hinten verhindernden Anschlages bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 80470;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 689 599;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 689 599;
Druckknopfes (17) das Gegenelement eines schaft- britische Patentschrift Nr. 635 144.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW15942A DE1144620B (de) | 1955-02-07 | 1955-02-07 | Mechanik fuer Kugelschreiber |
FR1150676D FR1150676A (fr) | 1955-02-07 | 1956-02-06 | Mécanisme cinématique, en particulier pour instruments à écrire à bille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW15942A DE1144620B (de) | 1955-02-07 | 1955-02-07 | Mechanik fuer Kugelschreiber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1144620B true DE1144620B (de) | 1963-02-28 |
Family
ID=7595636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW15942A Pending DE1144620B (de) | 1955-02-07 | 1955-02-07 | Mechanik fuer Kugelschreiber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1144620B (de) |
FR (1) | FR1150676A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2604346B1 (de) | 2011-12-16 | 2018-06-20 | Lafarge | Zerkleinerungsanlage |
DK2604345T3 (da) | 2011-12-16 | 2014-09-08 | Lafarge Sa | Formalingsudstyr |
US9114401B2 (en) | 2011-12-16 | 2015-08-25 | Lafarge | Grinding process and unit, and corresponding production process of a hydraulic binder |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE80470C (de) * | ||||
GB635144A (en) * | 1947-06-07 | 1950-04-05 | Mabie Todd & Company Ltd | Improvements in or relating to fountain pens |
DE1689599U (de) * | 1954-01-16 | 1954-12-23 | Klio Werk G M B H | Druckmechanik fuer kugelschreiber. |
-
1955
- 1955-02-07 DE DEW15942A patent/DE1144620B/de active Pending
-
1956
- 1956-02-06 FR FR1150676D patent/FR1150676A/fr not_active Expired
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DE80470C (de) * | ||||
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1150676A (fr) | 1958-01-16 |
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