DE1144538B - Gussgehaeuse von Radialstroemungsmaschinen - Google Patents
Gussgehaeuse von RadialstroemungsmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/08—Cooling; Heating; Heat-insulation
- F01D25/14—Casings modified therefor
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01D25/24—Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
- F01D25/26—Double casings; Measures against temperature strain in casings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2260/00—Function
- F05D2260/20—Heat transfer, e.g. cooling
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- Y02T50/60—Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
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Description
Die Erfindung hat ein Gußgehäuse von Radialströmungsmaschinen
mit hohen Arbeitsmitteltemperaturen, insbesondere von Abgasturboladern zum Gegenstand, bei denen das Turbinengehäuse durch
eine radiale Schottwand abgeschlossen ist, die einen zentralen Durchtritt für die Welle des Turbinenlaufrades
besitzt und hier mit dem die Welle stützenden Lagergußgehäuse verbunden ist und die an ihrem
äußeren Umfang eine die Laufradnabe fortsetzende Begrenzung der Laufradschaufelkanäle darstellt.
Bei Radialströmungsmaschinen ist die Betriebssicherheit und auch der Wirkungsgrad in entscheidendem
Maße von der Beherrschung der auftretenden Temperaturen abhängig. Die beispielsweise mit
heißen Abgasen betriebenen Turbolader weisen zwischen Turbine und Lager große Temperaturdifferenzen
auf. Dementsprechend ist der Wärmedurchgang sehr hoch. Der Wärmefluß von der Turbinen- zur
Laderseite stellt nicht nur für die Turbine einen Energieverlust dar, sondern auch eine zusätzliche
Wärmezufuhr für das zu verdichtende Medium. Je höher aber die Temperatur des Mediums ansteigt,
um so größer wird der erforderliche Arbeitsaufwand zur Verdichtung. Darüber hinaus wird durch die
Wärmezufuhr an den Lagerstellen die Betriebssicherheit der Lager stark in Frage gestellt, d. h., es besteht
die Gefahr einer Lagerzerstörung. Diese kann verursacht werden durch die erhöhte Wärmeausdehnung
der Lagerteile wie auch durch zu starke Schmiermittelverdünnung.
Als nächstliegender Weg zur Vermeidung eines unerwünschten Wärmedurchganges hat man schon
eine Anzahl Vorschläge gemacht, die darauf hinzielen, das Turbinen- und Lagergehäuse zu kühlen. Auf
diesem Grundgedanken fußend hat man z. B. Kühlkanäle in Form von Bohrungen u. dgl. im Gehäuse
und in der Welle vorgesehen und in diese Kühlkanäle Wasser oder Luft eingeleitet. Man hat beispielsweise
vorgeschlagen, einen Teil der vom Lader verdichteten Luft abzuzweigen und in diese Kühlkanäle
einzuführen. Nachteilig ist hierbei der verhältnismäßige große Aufwand und die Schwächung
der Teile durch Bohrungen. Auch bereitet die Montage der Gehäuseteile allerlei Schwierigkeiten, und
schließlich ist, z. B. bei Abgasturboladern, bei bestimmten Betriebszuständen ein Eindringen der Abgase
in die Kühlkanäle kaum zu vermeiden. Die in den Abgasen mitgefühlten Rußteilchen aber verlegen
die Kühlkanäle mit der Zeit, wodurch die Kühlleistung in unkontrollierbarem Ausmaß herabgesetzt
wird und oft völlig ausfällt.
Bekannt ist auch, bei Laufrädern eine Wärmedrossel Gußgehäuse von Radialströmungsmaschinen
Anmelder:
Fa. J. Eberspächer,
Eßlingen/Neckar, Eberspächerstr. 24
Eßlingen/Neckar, Eberspächerstr. 24
Alfred Leins, Eßlingen/Neckar-Sulzgries,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dadurch zu bilden, daß ein Teil einer zweiteiligen Welle mit einem Hohlraum versehen ist und gleichzeitig
aus weniger wärmeleitendem Material besteht.
zo Zur Vermeidung eines Wärmeflusses hat man bei gegossenen Gehäusen die zum Zwecke des Abschlusses des Turbinenarbeitsraumes nach der Lagerseite
hin erforderliche Schottwand durch ein mit Schrauben befestigtes scheibenförmiges Blechteil gebildet.
Bleche besitzen gegenüber Metallguß eine verminderte Wärmeleitfähigkeit und wirken daher wärmedrosselnd.
Während z. B. die üblicherweise verwendeten Gußteile eine Wärmeleitzahl von etwa 43 Kcal/hm° C aufweisen,
besitzen Stahlbleche beispielsweise nur eine solche von 13. Nachteilig ist bei den in der beschriebenen Weise befestigten Blechschottwänden jedoch,
daß sie sich bei hohen Temperaturen verziehen und dann nicht mehr abdichten. Es ist bei Verwendung
der Schottwand als Laufradschaufelkanalbegrenzung dann auch nicht mehr möglich, einen definierten
kleinen Spalt zwischen Turbinenschaufeln und Schott-^ wand einzuhalten. Dies ist aber bei Radialturbinen,
deren Schaufeln zur Verminderung des Trägheitsmomentes einen größeren Durchmesser als die
Scheibe besitzen sollen, zur Vermeidung eines zu großen Spaltverlustes unbedingt erforderlich.
Bei den andererseits üblichen Gußwänden tritt diese Schwierigkeit zwar nicht auf, jedoch muß man
dabei — wie dargelegt — einen größeren Wärmefluß in Kauf nehmen.
Die Erfindung geht demzufolge von der Aufgabe aus, die Schottwand so auszubilden, daß der Spalt
zwischen Turbinenradschaufel und Schottwand genau eingehalten werden kann, und andererseits die unerwünschte
Wärmeübertragung zu vermeiden.
Diese bisher nicht miteinander zu vereinbarenden Bedingungen bringt das Erfindungsprinzip zusammen.
309 537/121
Es sieht vor, die Schottwand im Bereich der offenen Schaufelkanäle des Turbinenlaufrades in Guß und
anschließend zum WeUendurchtritt hin als Blechscheibe auszuführen, die mit ihren Rändern auf der
einen Seite in den Gußteil der Schottwand und an der anderen Seite in das Lagergehäuse in Anwendung
sonst an sich bekannter Gießverfahren eingegossen ist.
Durch das beiderseitige Eingießen der Blechscheibe
Durch das beiderseitige Eingießen der Blechscheibe
teile in an sich bekannter Weise mit Verankerungsmitteln, z. B. Rippen, Löchern und sonstigen Verformungen,
versehen.
Am Beispiel eines Abgasturboladers ist die Erfindung näher erläutert und beschrieben. In der Zeichnung
ist mit 1 das Turbinengehäuse mit dem frei fliegend auf der Welle 2 angeordneten Turbinenrad 3
bezeichnet, das nach dem Lagerblock 4 hin durch die mit diesem verbundene Schottwand 5 abgeschlossen
wird diese so fest eingespannt, daß sie sich bei io ist. Diese Schottwand 5 ist nach innen zu durch einen
Wärmeausdehnungen nicht verbiegen, verwerfen oder Blechring 5 α ersetzt, der an einer Seite bei Aa in den
ihren Sitz sonstwie verändern kann. Lagerbock 4 und bei 5 b in die Schottwand 5 ein-Da
sich die Blechscheibe andererseits nicht bis zu gegossen ist. Der Blechring 5a ist—wie ersichtlich—
den Schaufeln des Turbinenrades erstreckt, ist über- ein verformtes Blechteil. Die Verformungen verleihen
dies dafür gesorgt, daß das Turbinenrad keinesfalls 15 ihm eine gewisse Steifigkeit. An den eingegossenen
behindert wird. Durch die Ausführung des die Tür- Abschnitten ist das Blechteil mit einer nicht weiter
binenradschaufeln begrenzenden Teiles der Schott- dargestellten Lochung versehen, die zur Verankerung
wand des Spaltabschnittes in Guß wird es vielmehr im Guß dient. Andere Verankerungen sind beispielsermöglicht,
dem Spalt selbst kleinste Abmessungen weise auch Ausklinkungen, aufgesetzte Rippen u. dgl.
zu geben. Diese erfindungsgemäße Ausführung läßt 20 Ein Gedanke der Erfindung ist es, die Rippen oder
es ohne weiteres zu, daß die Wandstärke des Blech- ähnliche Verankerungsmittel als Streben zur notteiles
in vorteilhafter Weise gegenüber denjenigen der wendigen Fixierung des Blechteiles 5 a in der Guß-Gußteile
so stark verringert werden kann, daß der form zu verwenden und die über die Oberfläche der
Wärmefluß zusätzlich weiter herabgesetzt wird. Bei Gußteile vorstehenden Teile danach zu entfernen.
Zugrundelegung der oben angeführten Wärmeleit- 25 Die beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Träger 6
zahlenunterschiede und einem Wandstärkenverhält- bestehen ebenfalls aus einem profilierten Blechteil,
nis von 1U beispielsweise wurde eine Drosselung des Bei der Anordnung des Erfindungsgegenstandes
Wärmedurchganges von 92,4% festgestellt. beim Ausführungsbeispiel entsteht an der durch das
Die Bedingung verringerter Wandstärke des Blech- Blechteil 5 a teilweise ersetzten Schottwand 5 eine
teiles wurde bei Axialturbinen schon erfüllt; nicht 30 Wärmedrossel. Diese ist dadurch gegeben, daß das
aber die zweite Bedingung, weil bei Axialturbinen Blechteil 5 α aus Stahl hergestellt ist und gegenüber
nicht das Problem der Schaufelkanalbegrenzung den Gußteilen eine geringere Wandstärke aufweist,
durch die Schottwand besteht. Auf diese Weise wird der sonst selbst mit zusätz-Andererseits
ist es bei Brennkraftkolbenmaschinen liehen Einrichtungen zur Kühlung schwer beherrschzwar
schon bekannt, Kolbenkopf und Kolbenschaft 35 bare Wärmefluß über den Lagerbock 4 zum Lader 7
gesondert auszuführen und durch einen eingegossenen hin nahezu unterbrochen, so daß das nicht dar-Bügel
unter Belastung eines Spaltes zwischen beiden
Teilen miteinander zu verbinden. Diese Maßnahme
geht jedoch von der Zweckvorstellung aus, eine ungehinderte Ausdehnung des Kolbenkopfes von dem 40
übrigen Kolbengehäuse zuzulassen. Die Zweckvorstellung, welche der Erfindung zugrunde liegt, kann
dieser Stand der Technik nicht vermitteln.
Teilen miteinander zu verbinden. Diese Maßnahme
geht jedoch von der Zweckvorstellung aus, eine ungehinderte Ausdehnung des Kolbenkopfes von dem 40
übrigen Kolbengehäuse zuzulassen. Die Zweckvorstellung, welche der Erfindung zugrunde liegt, kann
dieser Stand der Technik nicht vermitteln.
Gehäuseteile im Sinne der Erfindung sind beim
bevorzugten Beispiel des Abgasturboladers die den 45 Einhaltung einer konstanten Abmessung des Spaltes 8.
Turbinenarbedtsraurn nach außen abschließende Eine andere, nicht dargestellte Ausführungsform
Schottwand und gegebenenfalls vorgesehene Tragele- des Blechringes 5 sieht vor, diesen mit Kühlrippen
mente. Die Schottwand kann hier gemäß der Erfin- zu versehen. Diese Ausführungsform wird sich über-
dung aus einem winkelförmigen Blechring bestehen, all dort bewähren, wo eine zusätzliche, wirksamere
bei dem ein Schenkel den im Bereich der Turbinen- 50 Kühlung erwünscht ist.
scheibe gelegenen scheibenförmigen Teil der Schott- Auch ist vorgesehen, die Blechteile in sonst an sich
wand ersetzt und dessen anderer Schenkel eine die bekannter Weise durch körperschalldämpfende Mittel
Welle hülsenförmig umfassende Verbindung mit dem schalltot zu machen. Die beiden letztgenannten Maß-Lagergehäuse
darstellt. Durch diese Verformungen nahmen führen im übrigen zu einer äußerst wirkwird
dem Blechring gleichzeitig in vorteilhafter Weise 55 samen Versteifung der erfindungsgemäßen Blecheine
gewisse Steifigkeit verliehen. Um die Verbindung teile.
Claims (7)
1. Gußgehäuse von Radialströmungsmaschinen mit hohen Arbeitsmitteltemperaturen, insbesondere
von Abgasturboladern, bei denen das Turbinengehäuse durch eine radiale Schottwand abgeschlossen
ist, die einen zentralen Durchtritt für die Welle des Turbinenlaufrades besitzt und hier
mit dem die Welle stützenden Lagergußgehäuse verbunden ist und die an ihrem äußeren Umfang
eine die Laufradnabe fortsetzende Begrenzung der Laufradschaufelkanäle darstellt, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Schottwand im Bereich der offenen Schaufelkanäle des Turbinenlaufrades in
Guß und anschließend zum Wellendurchtritt hin aus einem Blechring besteht, der mit seinen Rändern
auf der einen Seite in den Gußteil der Schottwand und an der anderen Seite in das
Lagergehäuse in sonst an sich bekannter Weise eingegossen ist.
2. Gußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring die Form eines
Winkels besitzt, wobei der eine Schenkel die scheibenartige Fortsetzung der Schottwand und
der andere eine die Turbinenlaufradwelle konzentrisch umgebende Hülse darstellt.
3. Gußgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenlaufradwelle im
Bereich des hülsenförmigen Teiles des Blechringes ganz oder teilweise hohl ausgeführt ist.
4. Gußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinengehäuse mit dem
Lagergehäuse zusätzlich durch aus Blech geformte Verstrebungen verbunden ist, die mit ihren
Enden in die Gehäuseteile eingegossen sind.
5. Gußgehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die mit den
Gußteilen verbundenen Ränder bzw. Enden der Blechteile in an sich bekannter Weise Verankerungsmittel,
z. B. Rippen, Löcher und sonstige Verformungen u. dgl., aufweisen.
6. Gußgehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lagergehäuse und
das Turbinengehäuse verbindende Blechteile Kühlrippen aufweisen.
7. Gußgehäuse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile in bekannter
Weise schalltot gemacht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 966 394, 806 925;
schweizerische Patentschrift Nr. 326 303;
französische Patentschrift Nr. 1 024 758;
USA.-Patentschriften Nr. 2 860 827, 1842745;
Hütte I, Theoretische Grundlagen, 28. Auflage, Verlag Ernst & Sohn, Berlin 1955, S. 1154:
Deutsche Patentschriften Nr. 966 394, 806 925;
schweizerische Patentschrift Nr. 326 303;
französische Patentschrift Nr. 1 024 758;
USA.-Patentschriften Nr. 2 860 827, 1842745;
Hütte I, Theoretische Grundlagen, 28. Auflage, Verlag Ernst & Sohn, Berlin 1955, S. 1154:
Mickel, Sommer, Wiegand, Heft 6 der Konstruktionsbücher »Berechnung und Gestaltung
der Triebwerke schnellaufender Kolbenkraftmaschinen«, Springer-Verlag, Berlin 1942, S. 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1271571D FR1271571A (de) | 1959-07-30 | ||
DE1959E0018040 DE1144538C2 (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Gussgehaeuse von Radialstroemungsmaschinen |
CH802360A CH399832A (de) | 1959-07-30 | 1960-07-11 | Gussgehäuse von Radialströmungsmaschinen |
GB25690/60A GB946461A (en) | 1959-07-30 | 1960-07-22 | Improvements in and relating to radial flow gas turbine housings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1959E0018040 DE1144538C2 (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Gussgehaeuse von Radialstroemungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1144538B true DE1144538B (de) | 1963-02-28 |
DE1144538C2 DE1144538C2 (de) | 1963-09-05 |
Family
ID=7069672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959E0018040 Expired DE1144538C2 (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Gussgehaeuse von Radialstroemungsmaschinen |
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FR (1) | FR1271571A (de) |
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