DE563092C - Waermeschutz fuer ein radial durchstroemtes Gasturbinenrad - Google Patents
Waermeschutz fuer ein radial durchstroemtes GasturbinenradInfo
- Publication number
- DE563092C DE563092C DEI38522D DEI0038522D DE563092C DE 563092 C DE563092 C DE 563092C DE I38522 D DEI38522 D DE I38522D DE I0038522 D DEI0038522 D DE I0038522D DE 563092 C DE563092 C DE 563092C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- thermal protection
- protection according
- flow
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
- F01D5/043—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the axial inlet- radial outlet, or vice versa, type
- F01D5/046—Heating, heat insulation or cooling means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/08—Cooling; Heating; Heat-insulation
- F01D25/14—Casings modified therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Bei Gasturbinen mit großen Umfangsgeschwindigkeiten haben die Radscheiben, die
dieselben befestigenden Verbindungselemente sowie die Schaufeln teils den großen mechanischen,
teils aber den durch die heißen (ungefähr 6oo° bis iooo0 C) Gase hervorgerufenen
Wärmebeanspruchungen standzuhalten. Demzufolge muß das Konstruktionsmaterial dieser
Bestandteile auf hoher Temperatur große Festigkeit besitzen und auch Oxydationswirkungen
widerstehen. Beim heutigen Stande unserer Kenntnisse sind aber diese Forderungen
selbst einzeln schwer, gleichzeitig natürlich noch weniger zu erfüllen. Berücksichtigt
man außerdem, daß die Beschaufelung der Turbinenräder mit möglichst gutem hydraulischem
Wirkungsgrad arbeiten soll, dann sieht man erst die großen Schwierigkeiten, welche beim Bau von Gasturbinen zu überwältigen
sind. Die bekannten Ausführungen suchen diese Schwierigkeiten in der Weise zu
bekämpfen, daß die Schaufeln wie auch die Radscheiben gekühlt werden, womit aber teils
thermische, teils mechanische Verluste verbunden sind. Es ist auch schon vorgeschlagen
worden, die genannten Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß die den großen mechanischen Beanspruchungen unterliegenden
Bauteile gegen Wärme is.oliert werden und so auf niedriger Temperatur gehalten werden
können, die Isolierstoffe dagegen von den mechanischen Beanspruchungen entlastet
werden;
Die vorliegende Erfindung betrifft derartige
Isoliermittel für ein Gasturbinenrad, das aus zwei durch radial gerichtete Schaufeln verbundene
Scheiben besteht, zwischen denen die heißen Verbrennungsgase strömen. Die Erfindung
besteht darin, daß die von den heißen Verbrennungsgasen bespülten Radoberflächen
oder Bauteile des Laufrades, deren niedrige Temperatur durch eine von gekühlten, an den
Außenseiten der Radscheiben angeordneten Gehäusewänden bewirkte Wärmeabfuhr aufrechterhalten
wird, ganz oder teilweise durch isolierende Gasschichten bedeckt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in Abb. 1 in Längs-, in Abb. 2 im Querschnitt dargestellt.
In dieser letzteren Abbildung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Schaufeln ersieht-Hch.
In Abb. ι ist Radscheibe 2, welche mit
Scheibe 3 sowie mit Schaufeln 4 ein radial, und zwar von außen nach, innen durchströmtes
Turbinenrad bildet, auf der Turbinenwelle 1 gekeilt. Die Scheibe 2 ist an ihrer den heißen
Gasen ausgesetzten Oberfläche mit Wärmeisolation 5 versehen, welche beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus zwischen Lamellen derartig eingeschlossenen Gasschichten besteht,
daß dieselben in ruhendem Zustand verbleiben. Diese Lamellen können unter An-
wendung von Distanzstücken mit Schrauben oder Nieten an der Scheibe befestigt werden,
wie dies schematisch dargestellt ist. Die Scheibe 3 ist nicht mit Gasisolation, "sondern
mit einer sonstigen, aus anderem Isolationsmaterial hergestellten Schicht bedeckt. Diese
Isolationsschicht sowie die zur Wärmeisolation 5 gehörigen Lamellen können,-wie-in
Abb. 2 gezeigt, natürlich auch aus einzelnen to Kreisringsektoren zusammengebautr oder- in
anderer Weise geteilt werden und an den Stoßstellen an der zu isolierenden Scheibe mit
Hilfe von Schrauben, Nieten usw. auch einzeln" befestigt werden. Welle 1 ist gleichfalls mit
Wärmeisolation 7 versehen. In Abb.- 2 ist für
verschiedene Ausführungsfälle die Beschaufelung sowie die Isolierung· der die zwei
Scheiben verbindenden Konstruktionsteile ersichtlich. Die Schaufeln 4 können Schaufeln 4'
ohne Isolation sein, in diesem Falle dienen jedoch vorteilhaft andere isölierteBestandteile
dazu, die Scheiben untereinander zu verbinden. Ein Beispiel hierfür ist Spindel 8, welche
eine Wärmeisolation 9 trägt. Schaufel 4" besitzt an ihrem ganzen Umfange die zwischen
Lamellen 10 eingeschlossene Gasschichtisolation, Schaufel 4'" dagegen ist nur an einem
gewissen Teil ihrer Länge mit Isolation 11
versehen, der übrige Teil der Schaufel ist nicht isoliert. Schaufeln der Ausführungsart 4" und 4" eignen sich, da sie" Isolation besitzen,
die aus dem Zusammenbau der Scheiben stammende mechanische Beanspruchung
aufzunehmen bzw. zu übertragen. Die Anwendung der Schaufeln 4'" ist dort vorteilhaft,
wo die Schaufeln aus irgendeinem Grunde nicht ausschließlich radial·, sondern wie z. B. beim Gasaustritt schief gerichtet
sind.
Die in Abb. 1 dargestellten nicht bewegten Wände 13 sind Teile des Turbinengehäuses,
Diese sind an ihrer vom Turbinenrad abgekehrten Seite z, B durch Flüssigkeits- oder
Luftkühlung gekühlt. Die Kühlung hat die Bestimmung, die Laufscheiben für alle Fälle
auf einer niedrigen Temperatur zu erhalten. Von den Scheiben und den die Scheiben verbindenden
Bauteilen, wie Schaufeln, Bolzen, usw., wird nämlich trotz der"Wärmeisolierung
allmählich eine gewisse, wenn auch geringe . Wärmemenge aufgenommen, welche den zwischen
den beiden Seiten'der "Isolierung bestehenden.
Temperaturunterschied langsam ausgleichen, jedenfalls aber bald verringern
würde, deshalb also abgeführt werden' muß. Zwischen Wärmeaufnahme (durch die Isolierschicht)
und Wärmeabfuhr (durch Scheibenkühlung) tritt dann nach Erreichen eines
bestimmten Temperaturunterschiedes, bei welchem die Temperatur der Bauteile die Festigkeit
und Betriebssicherheit derselben noch nicht gefährdet, ein Beharrungszustand ein.
Die.Kühlung ist also eine unerläßliche Vorbedingung für die gute Wirkung der Maschine;
die durch sie abgeführte Wärme ist jedoch gering, jedenfalls viel geringer, als wenn
Wärmeisolation überhaupt nicht angewendet wäre. Die Kühlung erfolgt dabei so, daß die
von den -Schaufeln und sonstigen Verbindungsteilen aufgenommene Wärme zufolge
der mit den Radscheiben bestehenden guten metallischen Verbindung durch direkte Wärmeleitung
auf diese letztere und von hier zusammen mit der von den Scheiben aufgenommenen
Wärmemenge auf das Kühlmittel übertragen wird. Hier gilt als Kühlmittel nicht
nur die die vom Turbinenrad abgekehrte Seite der Gehäusewand bespülende Kühlflüssigkeit
bzw. Kühlluft, sondern auch die zwischen ' ruhender Gehäusewand und umlaufender Radscheibe
befindliche dünne Gasschicht, welche sich in heftiger Strömung befindet und deshalb
besonders geeignet ist, eine energische Wärmeübertragung von den Lauf scheiben auf
die kälteren Wände zu sichern.
Die Gasschichten der Isolation können mit den Arbeitsgasen in Verbindung stehen, indem
man etwa die Zwischenräume zwischen den Lamellen an dem äußeren Umfang der Radscheibe
oder an der Welle nicht abschließt oder an sonstigen Stellen der Scheibenfläche für solche Verbindungen sorgt. Dieselben
können dazu dienen, um die Lamellen durch Ausgleich etwaiger Druckdifferenz zwischen
beiden Lamellenseiten von mechanischen Beanspruchungen zu entlasten. Zwischen je zwei
hierzu dienenden Öffnungen soll jedoch kein wesentlicher Druckunterschied herrschen, um
Gasaustausch in diesem Wege tunlichst zu verhindern, da jede Einströmung von heißem
Gas mit Wärmeverlust verbunden ist. Eine · Schwankung des Druckes der Treibgase hat
die gleiche Folge, weshalb das vorliegende
Turbinenrad besonders für mit gleichbleibendem Überdruck arbeitende Gasturbinen ■ ge- 105,
eignet ist.
Die Wärmeisolierung der beanspruchten Konstruktionsteile ist jedoch nicht nur in der
behandelten Form möglich. Jede Verzögerung der Gasströmung in der Nähe der Wände
unterstützt die Wärmeisolierung. Eine derartige Verzögerung der Gasströmung kann
z. B. durch1 Anordnung von Nuten oder Einkerbungen
in den Wänden erreicht werden.
Am einfachsten, wenn auch weniger wirksam,
kann die Wärmeisolierung auch dadurch erreicht werden, daß die in bezug auf die Turbinenscheiben
relative Strömungsgeschwindigkeit der heißen Gase auf sehr niedrigem Werte gehalten wird. In diesem Falle entstehen
nämlich dicht an die . Wände anschließende ruhende Gasschichten, welche den Wärme-
durchlaß sehr erschweren. Die niedrige Geschwindigkeit hat auch den weiteren Vorteil,
daß die Reibungsverluste bei der Strömung sich verringern, wodurch sehr guter hydraulischer
Wirkungsgrad erreicht werden kann. Die Anwendung von niedrigen relativen Geschwindigkeiten
wird deshalb z. B. auch in den Fällen der Beschaufelung 4', 4", 4'" sehr
empfohlen, da bei großen relativen Strömungsgeschwindigkeiten zufolge der Verengung
der Durchströmungsquerschnitte, entstanden durch Spindel· 8 und ihre Isolation 9
sowie durch Verdickung der Schaufeln wegen ihrer Isolation, mit großen hydraulischen Verlusten
zu rechnen wäre.
Bei Verwirklichung der kleinen relativen Strömungsgeschwindigkeiten muß auch die
Rolle des sogenannten Kanalwirbels im Laufrad berücksichtigt werden. Diese Wirbelbe-
ao wegung ist mit inneren Strömungen verbunden, welche an der Rückseite der Schaufeln
die Geschwindigkeit herabsetzen, an der vorderen aber vergrößern. Kleine Strömungsgeschwindigkeiten
können in der Tat vorteilhaft "nur dann verwirklicht werden, wenn.diese
inneren Strömungen nach Möglichkeit verringert werden. Wie die Hydraulik lehrt, kann
dies dadurch erreicht werden, daß die Schaufelteilung Δ in Abb. 2 möglichst klein gewählt,
d. h. sehr dichte Beschaufelung angewendet wird. Diese dichte Beschaufelung wird bei den kleinen Durchströmungsgeschwindigkeiten
jedoch keine wesentlichen Reibungsverluste verursachen.
Gleichfalls in den Rahmen der "Erfindung gehört auch diejenige Ausführung, bei welcher
die bezüglich der Isolierung verschiedenen Schaufeln an demselben Laufrad kombiniert
werden. Ein Teil der Schaufeln wird also, gemäß Beispiel 4" als spannungsübertragende,
isolierte Schaufeln, die übrigen aber als Schaufeln 4' ohne Isolation ausgebildet.
Claims (5)
1. Wärmeschutz durch oberflächlich angewendete Wärmeisoliermittel für aus
einem durch radiale Schaufeln verbtindenen
Scheibenpaar' bestehendes, radial durchströmtes Gasturbinenrad, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom heißen Verbrennungsgas bespülten. Radoberflächen
sowie sonstigen Bauteile, deren niedrigere Temperatur durch eine von gekühlten, an
den Außenseiten der Radscheiben angeordneten Gehäusewänden bewirkte Wärmeabfuhr
aufrechterhalten wird, ganz oder teils durch wärmeisolierende Gasschichten
bedeckt werden.
2. Wärmeschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasisolationsschicht
durch dünne Lamellen abgetrennte ruhende Gasschichten dienen,
3. Wärmeschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der
dicht an den die Strömung begrenzenden Wänden entstehenden, zur Wärmeisölie- "e5
rung beitragenden, ruhenden Gasschicht durch Erniedrigung der relativen Strömungsgeschwindigkeit
des Treibgases erhöht wird.
4. Wärmeschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu isolierenden
gasbespülten Wandungen zwecks Erhöhung der Stärke der ruhenden isolierenden Grenzschicht uneben oder rauh gemacht
werden, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit des Treibgases in der Nähe der Wandung verringert wird.
5. Wärmeschutz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
Erhaltung einer relativ ruhenden wärmeisolierenden Gasschicht der bei der Durchströmung
des Treibgases entstehende Kanalwirbel durch sehr dichte Schaufelteilung erniedrigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU563092X | 1929-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563092C true DE563092C (de) | 1932-11-01 |
Family
ID=10979624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI38522D Expired DE563092C (de) | 1929-03-22 | 1929-06-30 | Waermeschutz fuer ein radial durchstroemtes Gasturbinenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE563092C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943328C (de) * | 1951-01-20 | 1956-05-17 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Waermeschutzeinrichtung fuer den staehlernen Laeufer einer Gasturbine mit hohen Treibmitteltemperaturen |
DE974790C (de) * | 1952-11-19 | 1961-04-27 | Kuehnle Ag | Mit einem Geblaese zusammenarbeitende Gasturbine |
-
1929
- 1929-06-30 DE DEI38522D patent/DE563092C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943328C (de) * | 1951-01-20 | 1956-05-17 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Waermeschutzeinrichtung fuer den staehlernen Laeufer einer Gasturbine mit hohen Treibmitteltemperaturen |
DE974790C (de) * | 1952-11-19 | 1961-04-27 | Kuehnle Ag | Mit einem Geblaese zusammenarbeitende Gasturbine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2717810C2 (de) | Gasturbinenläufer mit keramischen Schaufeln | |
EP1945911B1 (de) | Dampfturbine | |
DE2743774A1 (de) | Anpassungsfaehiges turbinen-zwischenstufenabstandsglied | |
DE3243422C2 (de) | Zweischaliges Gehäuse für Turbomaschinen | |
DE2833012C2 (de) | Gehäuse für Strahltriebwerkturbine | |
DE3008889C2 (de) | Beschaufelter Rotor für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE1953047A1 (de) | Gas- oder Dampfturbine der Axialbauart fuer hohe Arbeitsmitteltemperaturen | |
DE1078814B (de) | Anordnung zur Kuehlung von Gasturbinenlaeufern | |
DE2532538A1 (de) | Kombinierte dicht- und fuehrungsanordnung | |
DE1501585C3 (de) | Regenerativ-Wärmetauscher | |
DE563092C (de) | Waermeschutz fuer ein radial durchstroemtes Gasturbinenrad | |
DE1286333B (de) | Ringfoermige Leitvorrichtung fuer Gasturbinentriebwerke mit axialer Stroemung | |
DE1144538C2 (de) | Gussgehaeuse von Radialstroemungsmaschinen | |
DE1426335A1 (de) | Statoreinheit fuer Stroemungsmaschinen | |
DE920641C (de) | Gekuehlte Hohlschaufel, insbesondere fuer Gasturbinen | |
DE3344271A1 (de) | Rotationskompressorgehaeuse | |
DE1185415B (de) | Einrichtung zum Kuehlen von Turbinenscheiben einer Gasturbine | |
DE2040680C3 (de) | Wärmetauscher für Gasturbinen | |
EP3006677B1 (de) | Gasturbine mit wenigstens zwei koaxial zueinander angeordneten und zumindest bereichsweise als hohlwellen ausgebildeten wellen | |
DE914886C (de) | Kuehleinrichtung fuer mehrteilige Gehaeuse oder Laeufer, insbesondere von Drehkolbenmaschinen mit Schraubenraedern | |
DE1164455B (de) | Doppelwandige Bremsscheibe fuer eine Fahrzeugbremse, insbesondere Schienenfahrzeugbremse | |
DE721482C (de) | Leitvorrichtung fuer axial dur?hstroemte Kreiselmaschinen, insbesondere Turbinen undGeblaese fuer hohe Temperaturen | |
DE2123481C3 (de) | Am drehenden Kupplungsgehäuse einer hydrodynamischen Kupplung befestigter Zahnradring für den Antrieb eines Zahnradgetriebes | |
DE1601575A1 (de) | Axialturbine | |
DE959918C (de) | Regenerativ-Waermeaustauscher |