DE1144497B - Spaltanordnung fuer optische Geraete - Google Patents
Spaltanordnung fuer optische GeraeteInfo
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- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spaltanordnung für optische Geräte mit verstellbarem Einfach- oder
Doppelspalt. Es sind Geräte bekannt, bei welchen zwei Spaltbackenträger derart an Blattfederpaaren
aufgehängt sind, daß sie in der Spaltebene quer zur Spaltrichtung beweglich sind. Bei bekannten Geräten
dieser Art erstrecken sich diese Blattfedern senkrecht zur Spaltebene, und die Spaltbackenträger sind allein
durch diese Blattfederpaare geführt. Diese Konstruktionen erfordern verhältnismäß viel Raum. Durch die
Blattfedern ist keine so exakte Führung der Spaltbackenträger gewährleistet, wie sie wünschenswert
wäre. Insbesondere bietet es Schwierigkeiten, die Geradführung der Spaltbackenträger einzujustieren.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist der, daß die Spaltbackenträger bei der Einstellung der
Spaltbreite zwar ihre Orientierung beibehalten, aber dabei einen Kreisbogen beschreiben. Wenn es sich
bei der Schwenkbewegung der Blattfedern auch um sehr kleine Winkel handelt, so tritt doch bei manchen
Präzisionsinstrumenten die dadurch hervorgerufene Verlagerung der Spaltebene schon nachteilig in Erscheinung.
Bei anderen bekannten Geräten dieser Art sind zwei Spaltbackenträger an Paaren von Blattfedern,
die senkrecht zur Spaltebene liegen und sich parallel zu dem Spalt erstrecken, derart aufgehängt, daß sie
in der Spaltebene quer zur Spaltrichtung beweglich sind. Auch hier ergibt sich die Schwierigkeit, daß
durch die Blattfedern keine so exakte Führung der Spaltbackenträger erzielbar ist, wie es für manche
Zwecke wünschenswert ist. Außerdem erfolgt hier durch die Kreisbewegung eine wenn auch geringe
Verschiebung der Spaltbacken in der Längsrichtung des Spaltes, was sich insbesondere bei gekrümmten
Spalten nachteilig auswirkt.
Es sind ferner Spaltanordnungen bekannt, bei denen die Spaltbackenträger oben und unten zwischen
Führungsleisten gleitend geführt sind. Um eine genaue Führung der Spaltbackenträger zu gewährleisten,
müssen diese Führungen sehr eng toleriert sein. Das erfordert hohen Fertigungsaufwand und
birgt die Gefahr von Verklemmungen in sich. Es ist auch schon bekannt, statt der Gleitführungen oben
und unten Rollenführungen vorzusehen. Dabei wird zwar die Gefahr von Verklemmungen vermieden,
aber die spielfreie Führung bietet dort naturgemäß erhebliche Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden
und mit einfachen Mitteln eine einwandfreie und spielfreie Gradführung der Spaltbackenträger zu er-Spaltanordnung
für optische Geräte
Anmelder:
Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co.
G.m.b.l£,
Überlingen (Bodensee)
Überlingen (Bodensee)
Wilhelm Holz, Überlingen (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zielen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Blattfedern in ihrer Längsrichtung ihrerseits
einzeln an vorgespannten, an sich bekannten federnden Halterungsmitteln befestigt sind und daß die
Spaltbackenträger in Längsrichtung der Blattfedern durch die Federkraft der Halterungsmittel mittels der
Blattfedern kraftschlüssig an Führungsrollen angezogen werden. Auf diese Weise erfolgt die Gradführung
der Spaltbackenträger nicht durch die Blattfedern, sondern durch Führungsrollen, die sich leicht
justieren lassen. Der federnde Anzug der Spaltbackenträger an die Führungsrolle macht es möglich,
daß die Spaltbackenträger eine gerade Bahn beschreiben und nicht eine Kreisbahn, wie das der Fall
wäre, wenn sie nur durch starr am Gerätekörper und an den Spaltbackenträgern befestigte Blattfedern geführt
würden. Außerdem wird dadurch eine sichere, spielfreie Anlage an den Führungsrollen gewährleistet.
Dieser federnde Anzug der Spaltbackenträger an die Führungsrollen läßt sich zweckmäßig in der
Weise verwirklichen, daß als federnde Halterungsmittel weitere Blattfedern 6, 7 verwendet werden.
Es ist weiterhin erforderlich, die Lage der Spaltebene genau justierbar zu machen. Auch das bietet bei den bekannten Anordnungen Schwierigkeiten. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann deshalb die Anordnung so getroffen werden, daß die Blattfederpaare und die Führungsrollen in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen liegen, so daß die Blattfedern ein Kippmoment auf die Spaltbackenträger ausüben, und daß die Spaltbackenträger unter
Es ist weiterhin erforderlich, die Lage der Spaltebene genau justierbar zu machen. Auch das bietet bei den bekannten Anordnungen Schwierigkeiten. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann deshalb die Anordnung so getroffen werden, daß die Blattfederpaare und die Führungsrollen in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen liegen, so daß die Blattfedern ein Kippmoment auf die Spaltbackenträger ausüben, und daß die Spaltbackenträger unter
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dem Einfluß dieses Kippmomentes an weiteren Führungsrollen anliegen, deren Achsen parallel zur Spaltrichtung
liegen. Durch Justage der letztgenannten Führungsrollen kann man dann die Lage der Spaltebene genau einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und im folgenden
beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Spaltanordnung nach der Erfindung in Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie IHI von Fig. 1.
Ein Rahmenteil 1 weist drei vorstehende, zueinander parallele Leisten 2,3, 4 auf. Die obere Leiste 4
besitzt in der Mitte eine Yerdickung 5, auf welche zwei Blattfedern 6,7 mittig aufgeschraubt sind, so
daß ihre federnden Enden beiderseits über die Leiste 4 hinausragen. Die Leiste 4 besitzt beiderseits
der Verdickung 5 jeweils zwei Gewindebohrungen, in welche Madenschrauben 8, 9 und 10,11 von unten
eingeschraubt sind. Die Madenschrauben 8 und 10 liegen an den beiden Enden der Blattfeder? an, die
Madenschrauben 9 und 11 an den beiden Enden der Blattfeder 6. Durch Einschrauben der Madenschrauben
8, 9, 10, 11 können die Blattfedern 6,7 somit
mehr oder weniger vorgespannt werden.
An den äußeren Enden der Blattfedern 6,7, außerhalb der Madenschrauben, sind je ein Blattfederpaar
12,13 befestigt, daß sich im wesentlichen senkrecht zu der Blattfeder 6 bzw. 7 nach unten erstreckt.
An den Blattfederpaaren 12,13 hängt je ein Spaltbackenträger 14 bzw. 15. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine Doppelspaltanordnung, bei welcher zwei Spalte gleichzeitig um
gleiche Beträge verstellt werden. Die Spaltbackenträger haben deshalb die Form eines im wesentlichen
rechteckigen Rahmens, an dessen beiden vertikalen Teilen jeweils eine Spaltbacke 16,17 bzw. 18,19 befestigt
ist. Die Spaltbackenträger 14,15 übergreifen einander in der Weise, daß die Spaltbacken 16 und 17
des einen, 14, jeweils die linke und die Spaltbacken 18,19 des anderen Spaltbackenträgers 15 jeweils die
rechte Begrenzung der beiden Spalte bilden. Spalt 20 wird also von den Spaltbacken 16 und 18, Spalt 21
von den Spaltbacken 17 und 19 gebildet. Durch Verschieben der Spaltbackenträger 14,15 gegeneinander
werden die Spalte jeweils um gleiche Beträge verändert.
Die Spaltbackenträger 14, 15 liegen mit ihren oberen Stirnflächen an Führungsrollen 22 an, die an
der Leiste 3 gelagert sind. Sie werden dabei von den Blattfedern 6,7 an die Führungsrollen federnd angezogen.
Die Blattfedern 6, 7 gestatten auch, daß sich die Spaltbackenträger 14,15 auf einer geraden Bahn
bewegen, indem sie bei Auslenkung der Blattfederpaare 12, 13 aus ihrer Ruhelage sich mehr oder
weniger nach oben oder unten durchbiegen und so die sonst von den Blattfedern 12, 13 beschriebene
kreisbogenförmige Bahn ausgleichen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Blattfederpaare
12,13 und die Führungsrollen 22 in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen, so daß durch
die Zugkraft P1 der Federn 6,7 und die Reaktionskraft P2 der Rollen 22 ein Kräftepaar mit dem Hebelarm
α (Fig. 2) entsteht, welches ein Kippmoment erzeugt. Unter dem Einfluß dieses Kippmomentes liegen
die Spaltbackenträger 14, 15 an Führungsrollen 23 an, welche an dem; Grundrahmen 1 gelagert sind und
deren Achsen senkrecht, also parallel zur Spaltrichtung liegen.
Die Führungsrollen 22 und 23 sind mit bekannten und nicht näher dargestellten Mitteln in ihrer Lage
und Orientierung ausrichtbar. Durch geeignete Justierung der Rollen 22, 23 kann sowohl die Lage der
Spaltebene als auch die geradlinige Führung der Spaltbackenträger genau in der gewünschten Weise
justiert werden.
Die Spaltbackenträger 14, 15 stehen unter dem Einfluß einer zwischen diesen wirksamen Zugfeder
24, welche die Tendenz hat, die Spaltbreiten zu verringern. Unter dem Einfluß dieser Feder 24 liegen
die Spaltbackenträger 14,15 mit Ansätzen 27, 28 auf entgegengesetzten Seiten an Rollen 25, 26 an, die an
einem Winkelhebel 29 gelagert sind. Dieser Winkelhebel ist zwischen den Rollen am Gerätegrundkörper
schwenkbar gelagert und liegt mit einem dritten Hebelarm über eine Rolle 30 an einer Kurvenscheibe
31 an. Diese Kurvenscheibe 31 wird z. B. bei einem Spektralapparat synchron mit der Wellenlängeneinstellung
verdreht und ändert die Spaltbreite nach einem vorgegebenen Programm. Bei einem
Verschwenken des Hebels 29 entgegen dem Uhrzeigersinn schiebt die Rolle 25 den Spaltbackenträger
14 gegen die Wirkung der Feder 24 nach links und zieht die Rolle 26 den Spaltbackenträger 15 nach
rechts. Es wird also die Spaltbreite vergrößert. Bei einer Verschwenkung des Hebels 29 im Uhrzeigersinne
wird die Spaltbreite entsprechend verringert. Die beschriebene Art der Spaltverstellung hat neben
dem Vorteil großer Einfachheit auch den Vorteil, daß der Verstellmechanismus auf die Spaltbackenträger
nur Kräfte ausübt, die genau quer zur Spaltrichtung gerichtet sind, so daß dadurch keine Kippmomente
auftreten können. Außerdem ist sichergestellt, daß der Schwerpunkt des Spaltes stets an der gleichen
Stelle bleibt. Auch dieses Merkmal ist für Spektralapparate von wesentlicher Bedeutung.
Claims (3)
1. Spaltanordnung für optische Geräte mit verstellbarem
Einfach- oder Doppelspalt, bei welcher zwei Spaltbackenträger jeweils an einem Paar von
Blattfedern, die in einer zur Spaltebene senkrechten Ebene liegen und sich parallel zu dem Spalt
erstrecken, derart aufgehängt sind, daß sie in der Spaltebene quer zur Spaltrichtung beweglich
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern
(12, 13) in ihrer Längsrichtung ihrerseits einzeln an vorgespannten, an sich bekannten federnden
Halterungsmitteln (6,7) befestigt sind und daß die Spaltbackenträger (14, 15) in Längsrichtung
der Blattfedern (12, 13) durch die Federkraft der Halterungsmittel (6, 7) mittels der Blattfedern
(12,13) kraftschlüssig an Führungsrollen (22) angezogen werden.
2. Spaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Halterungsmittel
weitere Blattfedern (6, 7) verwendet werden.
3. Spaltanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederpaare
(12,13) und die Führungsrollen (22) in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen
liegen, so daß die Blattfedern (5, 6) ein Kippmoment auf die Spaltbackenträger (14, 15) ausüben
und daß die Spaltbackenträger (14,15) unter
5 6
dem Einfluß dieses Kippmomentes an weiteren deutsche Patentschrift Nr. 932 637;
Führungsrollen (23) anliegen, deren Achsen par- französische Patentschrift Nr. 973 256;
allel zur Spaltrichtung liegen. USA.-Patentschrift Nr. 2 582410;
Feinwerktechnik, 57 (1953), S. 189;
In Betracht gezogene Druckschriften: 5 J. Scient. Instr., 10 (1933), S. 358/359; 29 (1952),
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 053 213; S. 345 bis 350; 33 (1956), S. 169 bis 173.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 537/193 2. 63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB68356A DE1144497B (de) | 1960-11-22 | 1960-12-14 | Spaltanordnung fuer optische Geraete |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0060179 | 1960-11-22 | ||
DEB60180A DE1122285B (de) | 1960-11-22 | 1960-11-22 | Vorrichtung zum Verstellen von Spalten bei optischen Geraeten |
DEB68356A DE1144497B (de) | 1960-11-22 | 1960-12-14 | Spaltanordnung fuer optische Geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1144497B true DE1144497B (de) | 1963-02-28 |
Family
ID=27209135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB68356A Pending DE1144497B (de) | 1960-11-22 | 1960-12-14 | Spaltanordnung fuer optische Geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1144497B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4329221A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Finnigan Mat Gmbh | Vorrichtung zum Einstellen von Spaltweiten im Strahlengang von Spektrometern |
Citations (4)
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FR973256A (fr) * | 1941-08-05 | 1951-02-09 | Fente symétrique de précision particulièrement applicable aux instruments d'optique | |
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DE932637C (de) * | 1953-11-14 | 1955-09-05 | Zeiss Jena Veb Carl | Vorrichtung fuer einen reproduzierbaren, symmetrischen Spalt, insbesondere bei Spektrographen |
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-
1960
- 1960-12-14 DE DEB68356A patent/DE1144497B/de active Pending
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US5451780A (en) * | 1993-08-31 | 1995-09-19 | Finnigan Mat Gmbh | Device for setting slit widths in the beam path of spectrometers |
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