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DE1144497B - Spaltanordnung fuer optische Geraete - Google Patents

Spaltanordnung fuer optische Geraete

Info

Publication number
DE1144497B
DE1144497B DEB68356A DEB0068356A DE1144497B DE 1144497 B DE1144497 B DE 1144497B DE B68356 A DEB68356 A DE B68356A DE B0068356 A DEB0068356 A DE B0068356A DE 1144497 B DE1144497 B DE 1144497B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gap
leaf springs
guide rollers
split
split jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB68356A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Holz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PE Manufacturing GmbH
Original Assignee
Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEB60180A external-priority patent/DE1122285B/de
Application filed by Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH filed Critical Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
Priority to DEB68356A priority Critical patent/DE1144497B/de
Publication of DE1144497B publication Critical patent/DE1144497B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/02Details
    • G01J3/04Slit arrangements slit adjustment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spaltanordnung für optische Geräte mit verstellbarem Einfach- oder Doppelspalt. Es sind Geräte bekannt, bei welchen zwei Spaltbackenträger derart an Blattfederpaaren aufgehängt sind, daß sie in der Spaltebene quer zur Spaltrichtung beweglich sind. Bei bekannten Geräten dieser Art erstrecken sich diese Blattfedern senkrecht zur Spaltebene, und die Spaltbackenträger sind allein durch diese Blattfederpaare geführt. Diese Konstruktionen erfordern verhältnismäß viel Raum. Durch die Blattfedern ist keine so exakte Führung der Spaltbackenträger gewährleistet, wie sie wünschenswert wäre. Insbesondere bietet es Schwierigkeiten, die Geradführung der Spaltbackenträger einzujustieren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist der, daß die Spaltbackenträger bei der Einstellung der Spaltbreite zwar ihre Orientierung beibehalten, aber dabei einen Kreisbogen beschreiben. Wenn es sich bei der Schwenkbewegung der Blattfedern auch um sehr kleine Winkel handelt, so tritt doch bei manchen Präzisionsinstrumenten die dadurch hervorgerufene Verlagerung der Spaltebene schon nachteilig in Erscheinung.
Bei anderen bekannten Geräten dieser Art sind zwei Spaltbackenträger an Paaren von Blattfedern, die senkrecht zur Spaltebene liegen und sich parallel zu dem Spalt erstrecken, derart aufgehängt, daß sie in der Spaltebene quer zur Spaltrichtung beweglich sind. Auch hier ergibt sich die Schwierigkeit, daß durch die Blattfedern keine so exakte Führung der Spaltbackenträger erzielbar ist, wie es für manche Zwecke wünschenswert ist. Außerdem erfolgt hier durch die Kreisbewegung eine wenn auch geringe Verschiebung der Spaltbacken in der Längsrichtung des Spaltes, was sich insbesondere bei gekrümmten Spalten nachteilig auswirkt.
Es sind ferner Spaltanordnungen bekannt, bei denen die Spaltbackenträger oben und unten zwischen Führungsleisten gleitend geführt sind. Um eine genaue Führung der Spaltbackenträger zu gewährleisten, müssen diese Führungen sehr eng toleriert sein. Das erfordert hohen Fertigungsaufwand und birgt die Gefahr von Verklemmungen in sich. Es ist auch schon bekannt, statt der Gleitführungen oben und unten Rollenführungen vorzusehen. Dabei wird zwar die Gefahr von Verklemmungen vermieden, aber die spielfreie Führung bietet dort naturgemäß erhebliche Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und mit einfachen Mitteln eine einwandfreie und spielfreie Gradführung der Spaltbackenträger zu er-Spaltanordnung für optische Geräte
Anmelder:
Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co.
G.m.b.l£,
Überlingen (Bodensee)
Wilhelm Holz, Überlingen (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
zielen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Blattfedern in ihrer Längsrichtung ihrerseits einzeln an vorgespannten, an sich bekannten federnden Halterungsmitteln befestigt sind und daß die Spaltbackenträger in Längsrichtung der Blattfedern durch die Federkraft der Halterungsmittel mittels der Blattfedern kraftschlüssig an Führungsrollen angezogen werden. Auf diese Weise erfolgt die Gradführung der Spaltbackenträger nicht durch die Blattfedern, sondern durch Führungsrollen, die sich leicht justieren lassen. Der federnde Anzug der Spaltbackenträger an die Führungsrolle macht es möglich, daß die Spaltbackenträger eine gerade Bahn beschreiben und nicht eine Kreisbahn, wie das der Fall wäre, wenn sie nur durch starr am Gerätekörper und an den Spaltbackenträgern befestigte Blattfedern geführt würden. Außerdem wird dadurch eine sichere, spielfreie Anlage an den Führungsrollen gewährleistet. Dieser federnde Anzug der Spaltbackenträger an die Führungsrollen läßt sich zweckmäßig in der Weise verwirklichen, daß als federnde Halterungsmittel weitere Blattfedern 6, 7 verwendet werden.
Es ist weiterhin erforderlich, die Lage der Spaltebene genau justierbar zu machen. Auch das bietet bei den bekannten Anordnungen Schwierigkeiten. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann deshalb die Anordnung so getroffen werden, daß die Blattfederpaare und die Führungsrollen in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen liegen, so daß die Blattfedern ein Kippmoment auf die Spaltbackenträger ausüben, und daß die Spaltbackenträger unter
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dem Einfluß dieses Kippmomentes an weiteren Führungsrollen anliegen, deren Achsen parallel zur Spaltrichtung liegen. Durch Justage der letztgenannten Führungsrollen kann man dann die Lage der Spaltebene genau einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und im folgenden beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Spaltanordnung nach der Erfindung in Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie IHI von Fig. 1.
Ein Rahmenteil 1 weist drei vorstehende, zueinander parallele Leisten 2,3, 4 auf. Die obere Leiste 4 besitzt in der Mitte eine Yerdickung 5, auf welche zwei Blattfedern 6,7 mittig aufgeschraubt sind, so daß ihre federnden Enden beiderseits über die Leiste 4 hinausragen. Die Leiste 4 besitzt beiderseits der Verdickung 5 jeweils zwei Gewindebohrungen, in welche Madenschrauben 8, 9 und 10,11 von unten eingeschraubt sind. Die Madenschrauben 8 und 10 liegen an den beiden Enden der Blattfeder? an, die Madenschrauben 9 und 11 an den beiden Enden der Blattfeder 6. Durch Einschrauben der Madenschrauben 8, 9, 10, 11 können die Blattfedern 6,7 somit mehr oder weniger vorgespannt werden.
An den äußeren Enden der Blattfedern 6,7, außerhalb der Madenschrauben, sind je ein Blattfederpaar 12,13 befestigt, daß sich im wesentlichen senkrecht zu der Blattfeder 6 bzw. 7 nach unten erstreckt. An den Blattfederpaaren 12,13 hängt je ein Spaltbackenträger 14 bzw. 15. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Doppelspaltanordnung, bei welcher zwei Spalte gleichzeitig um gleiche Beträge verstellt werden. Die Spaltbackenträger haben deshalb die Form eines im wesentlichen rechteckigen Rahmens, an dessen beiden vertikalen Teilen jeweils eine Spaltbacke 16,17 bzw. 18,19 befestigt ist. Die Spaltbackenträger 14,15 übergreifen einander in der Weise, daß die Spaltbacken 16 und 17 des einen, 14, jeweils die linke und die Spaltbacken 18,19 des anderen Spaltbackenträgers 15 jeweils die rechte Begrenzung der beiden Spalte bilden. Spalt 20 wird also von den Spaltbacken 16 und 18, Spalt 21 von den Spaltbacken 17 und 19 gebildet. Durch Verschieben der Spaltbackenträger 14,15 gegeneinander werden die Spalte jeweils um gleiche Beträge verändert.
Die Spaltbackenträger 14, 15 liegen mit ihren oberen Stirnflächen an Führungsrollen 22 an, die an der Leiste 3 gelagert sind. Sie werden dabei von den Blattfedern 6,7 an die Führungsrollen federnd angezogen. Die Blattfedern 6, 7 gestatten auch, daß sich die Spaltbackenträger 14,15 auf einer geraden Bahn bewegen, indem sie bei Auslenkung der Blattfederpaare 12, 13 aus ihrer Ruhelage sich mehr oder weniger nach oben oder unten durchbiegen und so die sonst von den Blattfedern 12, 13 beschriebene kreisbogenförmige Bahn ausgleichen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Blattfederpaare 12,13 und die Führungsrollen 22 in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen, so daß durch die Zugkraft P1 der Federn 6,7 und die Reaktionskraft P2 der Rollen 22 ein Kräftepaar mit dem Hebelarm α (Fig. 2) entsteht, welches ein Kippmoment erzeugt. Unter dem Einfluß dieses Kippmomentes liegen die Spaltbackenträger 14, 15 an Führungsrollen 23 an, welche an dem; Grundrahmen 1 gelagert sind und deren Achsen senkrecht, also parallel zur Spaltrichtung liegen.
Die Führungsrollen 22 und 23 sind mit bekannten und nicht näher dargestellten Mitteln in ihrer Lage und Orientierung ausrichtbar. Durch geeignete Justierung der Rollen 22, 23 kann sowohl die Lage der Spaltebene als auch die geradlinige Führung der Spaltbackenträger genau in der gewünschten Weise justiert werden.
Die Spaltbackenträger 14, 15 stehen unter dem Einfluß einer zwischen diesen wirksamen Zugfeder 24, welche die Tendenz hat, die Spaltbreiten zu verringern. Unter dem Einfluß dieser Feder 24 liegen die Spaltbackenträger 14,15 mit Ansätzen 27, 28 auf entgegengesetzten Seiten an Rollen 25, 26 an, die an einem Winkelhebel 29 gelagert sind. Dieser Winkelhebel ist zwischen den Rollen am Gerätegrundkörper schwenkbar gelagert und liegt mit einem dritten Hebelarm über eine Rolle 30 an einer Kurvenscheibe 31 an. Diese Kurvenscheibe 31 wird z. B. bei einem Spektralapparat synchron mit der Wellenlängeneinstellung verdreht und ändert die Spaltbreite nach einem vorgegebenen Programm. Bei einem Verschwenken des Hebels 29 entgegen dem Uhrzeigersinn schiebt die Rolle 25 den Spaltbackenträger 14 gegen die Wirkung der Feder 24 nach links und zieht die Rolle 26 den Spaltbackenträger 15 nach rechts. Es wird also die Spaltbreite vergrößert. Bei einer Verschwenkung des Hebels 29 im Uhrzeigersinne wird die Spaltbreite entsprechend verringert. Die beschriebene Art der Spaltverstellung hat neben dem Vorteil großer Einfachheit auch den Vorteil, daß der Verstellmechanismus auf die Spaltbackenträger nur Kräfte ausübt, die genau quer zur Spaltrichtung gerichtet sind, so daß dadurch keine Kippmomente auftreten können. Außerdem ist sichergestellt, daß der Schwerpunkt des Spaltes stets an der gleichen Stelle bleibt. Auch dieses Merkmal ist für Spektralapparate von wesentlicher Bedeutung.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spaltanordnung für optische Geräte mit verstellbarem Einfach- oder Doppelspalt, bei welcher zwei Spaltbackenträger jeweils an einem Paar von Blattfedern, die in einer zur Spaltebene senkrechten Ebene liegen und sich parallel zu dem Spalt erstrecken, derart aufgehängt sind, daß sie in der Spaltebene quer zur Spaltrichtung beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (12, 13) in ihrer Längsrichtung ihrerseits einzeln an vorgespannten, an sich bekannten federnden Halterungsmitteln (6,7) befestigt sind und daß die Spaltbackenträger (14, 15) in Längsrichtung der Blattfedern (12, 13) durch die Federkraft der Halterungsmittel (6, 7) mittels der Blattfedern (12,13) kraftschlüssig an Führungsrollen (22) angezogen werden.
2. Spaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Halterungsmittel weitere Blattfedern (6, 7) verwendet werden.
3. Spaltanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederpaare (12,13) und die Führungsrollen (22) in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen liegen, so daß die Blattfedern (5, 6) ein Kippmoment auf die Spaltbackenträger (14, 15) ausüben und daß die Spaltbackenträger (14,15) unter
5 6
dem Einfluß dieses Kippmomentes an weiteren deutsche Patentschrift Nr. 932 637;
Führungsrollen (23) anliegen, deren Achsen par- französische Patentschrift Nr. 973 256;
allel zur Spaltrichtung liegen. USA.-Patentschrift Nr. 2 582410;
Feinwerktechnik, 57 (1953), S. 189;
In Betracht gezogene Druckschriften: 5 J. Scient. Instr., 10 (1933), S. 358/359; 29 (1952), Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 053 213; S. 345 bis 350; 33 (1956), S. 169 bis 173.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 537/193 2. 63
DEB68356A 1960-11-22 1960-12-14 Spaltanordnung fuer optische Geraete Pending DE1144497B (de)

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