DE1144477B - Stabilisatoren fuer Polyvinylchlorid oder vinylchloridhaltige Mischpolymerisate - Google Patents
Stabilisatoren fuer Polyvinylchlorid oder vinylchloridhaltige MischpolymerisateInfo
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Description
Hochmolekulare, halogenhaltige Polymerisate und Mischpolymerisate, wie z. B. Polyvinylchlorid und
Mischpolymerisate aus einer überwiegenden Menge Vinylchlorid mit Vinylacetat sowie Polymerisate und
Mischpolymerisate des Vinylidenchlorids, erleiden unter der Einwirkung von Wärme und Licht unerwünschte
Veränderungen, die zu Verfärbungen, zur Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften und
zur Abspaltung korrodierend wirkender Dämpfe führen.
Da die genannten Polymerisate und Mischpolymerisate zu ihrer Verarbeitung die Anwendung erhöhter
Temperaturen erfordern und schließlich bei ihrem späteren Gebrauch auch dem Tageslicht ausgesetzt
sind, ist es notwendig, ihnen Stabilisatoren zuzusetzen, welche die Verfärbung und die Verminderung ihrer
mechanischen Eigenschaften ausschalten.
Es werden zu diesem Zweck bereits eine große Anzahl von anorganischen, organischen, gemischt anorganisch-organischen
und metallorganischen Verbindungen verwendet. Im allgemeinen erfüllen aber diese Stabilisatoren nicht die Aufgabe der gleichzeitigen
Stabilisierung gegen Wärme und Licht, so daß einige der vorgeschlagenen Verbindungen wohl gute Hitzestabilisatoren
sind, sich gegen den Einfluß des Lichtes aber als unwirksam oder sogar als nachteilig erweisen.
Auch für den umgekehrten Fall, daß eine Verbindung gute Lichtschutzwirkung zeigt, den. thermischen Abbau
des Polymerisates hingegen nicht beeinflußt, sind Beispiele bekannt. So ist es z. B. bereits bekannt Benzoltriazol
oder dessen Homologe bzw. deren C-Substitutionsprodukte oder auch Epoxyharnstoffe der Formel
NH2CONH — Ar — O — CH2 — CH — CH2
in der Ar ein gegebenenfalls substituierter Arylenrest bedeutet, als Stabilisatoren für halogenhaltige hochmolekulare
Stoffe zu verwenden. Diese Verbindungen besitzen, jedoch ebenfalls keine ausreichende Schutzwirkung.
Wieder andere der bereits bekannten Stabilisatoren entsprechen in ihren physiologischen Eigenschaften
nicht den Anforderungen, die z. B. an stabilisatorhaltige Polymerisate für die Herstellung von Verpackungen
auf dem Lebensmittelsektor zu stellen sind.
Es wurde nun gefunden, daß 1,2,4-Triazole der allgemeinen
Formel
N C —NH-R'
R-C
Stabilisatoren für Polyvinylchlorid
oder vinylchloridhaltige Mischpolymerisate
oder vinylchloridhaltige Mischpolymerisate
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Dr. Ernst Roos, Köln-Flittard,
Dr. Martin Burgdorf, Essen-Bergerhausen,
und Dr. Friedrich Lober, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
in der R = H oder einen gegebenenfalls durch Halogen-,
Hydroxyl-, Alkyl- und Alkoxygruppen substituierten Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest bedeutet
und R' für R oder die Gruppierung — CONHR und — CSNHR steht, sehr wirkungsvolle Hitze- und Lichtstabilisatoren
für Polyvinylchlorid oder vinylchloridhaltige Mischpolymerisate darstellen.
Die Herstellung derartiger Triazolderivate ist aus folgenden Veröffentlichungen bekannt:
J. Thiele und K. Heidenreich, Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 26 (1893),
S. 2599; J. Thiele und W. Manchot, Annalen der Chemie, Bd. 303 (1898), S. 49; J. Reilly und
D. Madden, Journal of the Chemical Society (1929), S. 816; USA.-Patentschriften 2 382 156 und 2 399 598.
Als Beispiele seien genannt: 3-Amino-l,2,4-triazol, 3-Amino-5-methyl-1,2,4-triazol, S-Amino-S-heptadecyl-1,2,4-triazol,
3-Amino-5-phenyl-l,2,4-triazol, 3-Ureido-5-methyl-l,2,4-triazol, 3-Ureido-5-heptadecyl-1,2,4-triazol,
3-Ureido-5-phenyl-1,2-triazol.
Diese rein organischen Verbindungen besitzen gegenüber
den bekannten schwermetallhaltigen Stabilisatoren den Vorteil, daß sie eine bessere Verträglichkeit
mit den Vinylpolymerisaten und Weichmachern besitzen und daher nicht zum Ausblühen bzw. Ausschwitzen
neigen. Mit diesen Verbindungen stabilisierte Polymerisate sind physiologisch unbedenklich
und gegen den Einfluß von Schwefelwasserstoff indifferent, der bei metallhaltigen Polymerisaten oft
Anlaß zu unerwünschten Verfärbungen durch Sulfidbildung gibt. Weiterhin beeinflussen sie die elek-
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frischen Eigenschaften der Polymerisate nicht ungünstig.
Gegenüber den metallfreien Stabilisatoren, wie z. B. Diphenylthioharnstoff und 2-Phenylindol, weisen die
gemäß vorliegender Erfindung mit 1,2,4-Triazolen stabilisierten Polymerisate eine wesentlich bessere
Licht- und Hitzestabilität auf.
Die Anwendung der Triazolstabilisatoren erfolgt in der üblichen Weise, indem man sie allein, in Mischung
miteinander und/oder mit anderen Stabilisatoren in einer Dosierung von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis
2 Gewichtsprozent dem Polymerisat oder Mischpolymerisat zusetzt. Der Zusatz des Stabilisators kann
schon bei der Polymerisation, bei der Zumischung des Weichmachers oder auf der Walze erfolgen.
100 Gewichtsteile eines durch Polymerisation in Emulsion hergestellten Polyvinylchlorids vom K-Wert
70 werden mit den unter a) bis f) angegebenen Substanzen
auf einer 1600C heißen Walze vermischt.
a) 1 Gewichtsteil 3-Ureido-5-phenyl-l,2,4-triazol;
b) 2 Gewichtsteile 3-Ureido-5-phenyl-l,2,4-triazol;
c) 1 Gewichtsteil S-Ureido-S-p-chlorphenyl-1,2,4-triazol;
d) 1 Gewichtsteil S-Amino-S-p-chlorphenyl-1,2,4-triazol;
e) 1 Gewichtsteil 3-Ureido-5-(2,5-dichlorphenyl> 1,2,4-triazol;
f) 1 Gewichtsteil 3,5-Diphenyl-l,2,4-triazol;
g) Vergleichsprobe ohne Stabilisatorzusatz.
Nach 10 Minuten Walzzeit werden Proben entnommen, die jeweils 24 und 100 Stunden mit einer
Xenon-Hochdrucklampe (»Xenontest«-Gerät, Original Hanau) belichtet werden.
Proben der nach 25 Minuten Walzzeit erhaltenen Felle werden 90 Minuten in einem Umluft-Heizschrank
ao bei einer Temperatur von 170°C aufbewahrt.
Die beobachteten Verfärbungen sind aus folgender Tabelle ersichtlich:
Probe | Farbe nach 25 Minuten Walzzeit |
15 Minuten | Farbe der 25 Minuten verwalzten Folie bei 1700C im Heizschrank nach |
45 Minuten | 60 Minuten | 90 Minuten | Farbe der 10 Minuten verwalzten Folie nach Belichtung von |
100 Stunden |
bei 1600C | Sg | 30 Minuten | sbr | rbr | br | 24 Stunden | fbl | |
a) | ffbl | Sg | g | sbr | sbr | rbr | fbl | fbl |
b) | ffbl | Sg | g | sbr | rbr | br | fbl | fbl |
c) | ffbl | ffbl | g | g | br | dbr | fbl | fbl |
Φ | fbl | Sg | Sg | sbr | rbr | dbr | fbl | fbl |
e) | Sg | rbr | g | br | br | dbr | fbl | fbl |
f) | fbl | dbr | rbr | — | — | — | fbl | br |
g) | rbr | — | rbr | |||||
fbl = farblos,
ffbl = fast farblos.
ffbl = fast farblos.
sg = schwach gelblich,
g = gelblich.
g = gelblich.
sbr = schwach bräunlich,
rbr = rötlich braun.
rbr = rötlich braun.
br = braun, dbr = dunkelbraun.
60 Gewichtsteile eines durch Polymerisation in Emulsion hergestellten Polyvinylchlorids und 40 Gewichtsteile
Alkylsulfonsäureester des Phenolkresols werden mit je 0,6 Gewichtsteilen a) 3-Ureido-5-phenyl-1,2,4-triazol
oder b) 3-Ureido-5-p-chlorphenyl-1,2,4-triazol
10 Minuten bei 1600C verwalzt. Die Mischungen zeigen nach mehrwöchiger Lagerung unter
normalen Bedingungen sowie nach 72 Stunden Belichtung mit einer UV-Lampe weder Verfärbungen
noch Ausschwitzen.
55
60 Gewichtsteile eines durch Polymerisation in Emulsion hergestellten Polyvinylchlorids und 40 Gewichtsteile
Dioctylphthalat werden mit je 0,6 Gewichtsteilen a) 3-Ureido-5-phenyl-l,2,4-triazol oder b) 3-Ureido-5-p-chlorphenyl-l,2,4-triazol
lOMinutenbei 1600C verwalzt. Die Mischungen zeigen nach mehrwöchiger
Lagerung unter normalen Bedingungen sowie nach 72 Stunden Belichtung mit einer UV-Lampe weder
Verfärbungen noch Ausschwitzen.
100 Gewiehtsteile eines durch Polymerisation in Emulsion hergestellten Polyvinylchlorids vom K-Wert
werden mit jeweils 1 Gewichtsteil einer der unter a) bis c) angegebenen Substanzen auf einer 1600C heißen
Walze vermischt:
a) 3-Amino-5-p-chlorphenyl-l,2,4-triazol;
b) 1 Gewichtsteil Benzotriazol;
c) des nach Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 911 434 erhaltenen Epoxyharnstoffs.
Proben der nach 25 Minuten Walzzeit erhaltenen Felle werden 90 Minuten in einem Umluft-Heizschrank
bei einer Temperatur von 17O0C aufbewahrt.
Aus der folgenden Tabelle sind die Zeiten ersichtlich,
nach denen eine Braunfärbung des Polymerisates auftrat:
Stabili sator |
Farbe nach 25 Minuten Walzzeit bei 1600C |
Beginn der Braunfärbung der 25 Minuten verwalzten Folie bei 170° C im Heizschrank nach ... Minuten |
a> b) c) |
farblos gelb dunkelgelb |
60 15 15 bis 30 |
Claims (1)
- Beispiel 560 Gewichtsteile eines durch Polymerisation in Emulsion hergestellten Polyvinylchlorids und 40 Gewichtsteile Dioctylphthalat werden mit je 0,6 Gewichtsteilen einer der folgenden Verbindungen versetzt:a) 3-Amino-5-p-chlorphenyl-l,2,4-triazol;b) Benzotriazol;c) des nach Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 911 434 erhaltenen Epoxyharnstoffs.Proben der nach 25 Minuten Walzzeit erhaltenen Felle werden 90 Minuten in einem Umluft-Heizschrank bei einer Temperatur von 170° C aufbewahrt.Aus der folgenden Tabelle sind die Zeiten ersichtlich, nach denen eine Braunfärbung des Polymerisates auftrat:Stabilisatora)
b)Farbe nach25 Minuten Walzzeitbei 1600Cfarblosgelb
leicht verfärbtBeginn der Braunfärbung der 25 Minutenverwalzten Folie
bei 17O0C im Heizschranknach ... Minuten45
30
30Farbe nach Beginn der Braunfärbung £tj._-t-Jt; 25 Minuten Walzzeit der 25 Minuten b ta DiIi- bei 1600C verwalzten Folie bei 1700C sator im Heizschrank farblos nach ... Minuten a) fast farblos 90 b) fast farblos 45 45 Das unter Verwendung des S-Amino-S-p-chlorphenyl-l,2,4-triazols stabilisierte Polyvinylchlorid besitzt weiterhin eine wesentlich bessere Lichtechtheit als das unter Verwendung des nach Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 911 434 erhaltenen Epoxyharnstoffs stabilisierte Polyvinylchlorid. Werden z.B. die in den Beispielen 6, a) und c) angegebenen Gemische 10 Minuten bei 1600C zu Folien verwalzt und anschließend 144 Stunden im Xenotestgerät belichtet, so zeigt die nach dem Beispiel 6, a) hergestellte Folie nur eine leichte Verfärbung, während jene nach dem Beispiel 6, c) hergestellte eine starke Verfärbung aufweist.2S PATENTANSPRUCH:Verwendung von 1,2,4-Triazolen der allgemeinen FormelN C — NH- R'Beispiel 660 Gewichtsteile eines durch Polymerisation in Emulsion hergestellten Polyvinylchlorids und 40 Gewichtsteile Trikresylphosphat werden mit je 0,3 Gewichtsteilen einer der folgenden Verbindungen versetzt:a) S-Amino-S-p-chlorphenyl-1,2,4-triazol;b) Benzotriazol;c) des nach Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 911 434 erhaltenen Epoxyharnstoffs;Proben der nach 25 Minuten Walzzeit erhaltenen Felle werden 90 Minuten in einem Umluft-Heizschrank bei einer Temperatur von 1700C aufbewahrt.Aus der folgenden Tabelle sind die Zeiten ersichtlich, nach denen eine Braunfärbung des Polymerisates auftrat:R-Cin der R = H oder einen gegebenenfalls durch Halogen-, Hydroxyl-, Alkyl- und Alkoxygruppen substituierten Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest bedeutet und R' für R oder die Gruppierung — CONHR und — CSNHR steht, als Hitze- und Lichtstabilisatoren für Polyvinylchlorid oder vinylchloridhaltige Mischpolymerisate.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911 434;
Patentschrift Nr. 4575 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.© 309 537/442 2.63
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