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DE1144048B - Zange zum Einziehen vorzugsweise buegelfoermiger Ohrmarken - Google Patents

Zange zum Einziehen vorzugsweise buegelfoermiger Ohrmarken

Info

Publication number
DE1144048B
DE1144048B DEH44012A DEH0044012A DE1144048B DE 1144048 B DE1144048 B DE 1144048B DE H44012 A DEH44012 A DE H44012A DE H0044012 A DEH0044012 A DE H0044012A DE 1144048 B DE1144048 B DE 1144048B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
jaw
pliers
movable
mouth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH44012A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Huelsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAUPTNER FA H
Original Assignee
HAUPTNER FA H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAUPTNER FA H filed Critical HAUPTNER FA H
Priority to DEH44012A priority Critical patent/DE1144048B/de
Publication of DE1144048B publication Critical patent/DE1144048B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/22Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with hetero atoms directly attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/24Oxygen atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags
    • A01K11/002Pliers specially adapted for fixing ear-tags to ears

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Zange zum Einziehen vorzugsweise bügelförmiger Ohrmarken Die Erfindung betrifft eine Zange zum Einziehen von vorzugsweise bügelförmigen Ohrmarken, deren mit einem Zangengriff fest verbundenes Maulteil eine Amboßbacke und eine gegenüber dieser verschwenkbare, durch einen am Maulteil angelenkten Zangengriff zu betätigende Preßbacke aufweist.
  • Es sind bereits Zangen dieser Art in verschiedenen Ausführungsformen sowohl für bügelförmige als auch für zweiteilige Ohrmarken für die Tierkennzeichnung bekannt.
  • Bei den bekannten Zangen für bügelförmige Ohrmarken wird die einzuziehende Ohrmarke in Klaffstellung des Bügels zwischen die Preßbacke und die Amboßbacke des Zangenmaules eingesetzt und durch Schwenken der Preßbacke zur Amboßbacke hin geschlossen und vernietet sowie nach vollzogener Vernietung infolge Zurückschnellens der Preßbacke wieder freigegeben. Die Bewegung der Preßbacke erfolgt mittels eines vom beweglichen Zangengriff betätigten Druckübertragungsgliedes, das an einem Nocken der Preßbacke angreift.
  • Bei den bekannten Zangen für zweiteilige Ohrmarken wird der Lochteil und der Nietteil der Marke getrennt in der mit entsprechenden Haltemitteln versehenen Amboßbacke bzw. Preßbacke untergebracht.
  • Alle bekannten Zangen dieser Art weisen im wesentlichen geradegerichtete Zangengnffe auf, von denen sich der fest mit dem Maulteil verbundene oder mit diesem aus einem Stück bestehende, unterhalb des Zangenmaules vom Maulteil aus in im wesentlichen mit der Hauptrichtung des Maulteiles paralleler Richtung erstreckte, während der bewegliche Griff seitlich davon, aber am Maulteil angelenkt war.
  • Diese Ausbildung und gegenseitige Anordnung der Zangengriffe und des Zangenmaules der bekannten Zangen hatte zur Folge, daß die Stellung des Zangenmaules bei einer für den Operateur bequemen Armhaltung ungünstig war im Hinblick auf die Forderung, daß der durch das Tierohr durchzustoßende Teil der Ohrmarke senkrecht auf das Ohr auftreffen muß und daß vor allem ein großer Kraftaufwand erforderlich war, um die Zange zu schließen.
  • Hier hat die Erfindung Abhilfe geschaffen dadurch, daß die Maulöffnung sich von der vom beweglichen Zangengriff abgewandten Seite des Maulteiles aus in zur Längsmittelachse des feststehenden Griffes geneigter Richtung erstreckt und der bewegliche Griff an einer Stelle des Maulteiles angelenkt ist, die auf oder nahe der verlängerten Längsmittelachse des feststehenden Griffes liegt, wobei der bewegliche Griff zur Seite des fest mit dem Maulteil verbundenen Griffes hin abgebogen oder abgewinkelt ist.
  • Diese neue Anordnung der Maulöffnung und des Anlenkpunktes des beweglichen Griffes ergibt eine längere Ausbildung des letzteren, so daß die von der Bedienungsperson auf den beweglichen Griff ausgeübte Kraft unter einem größeren Hebelarm am Schwenkmechanismus für die Preßbacke angreifen kann. Auch ist die Anordnung der Preßbacke bei der neuen Anordnung der Maulöffnung günstiger im Hinblick auf eine optimale Ausnutzung der auf den beweglichen Griff ausgeübten Kraft für die Schwenkbewegung der Preßbacke.
  • Weiterhin ist bei den Zeugen gemäß der Erfindung der Abstand der Zangengriffe bei maximaler Zangenöffnung geringer als bei den bekannten Zangen, wodurch es möglich ist, die Griffe der ganz geöffneten Zange mit einer Hand zu umspannen und infolge des verringerten Kraftaufwandes beim Schließen der Zange auch zusammenzudrücken.
  • Oberdies ergibt sich durch die Erfindung eine kompakte, leichte Bauweise der Zange.
  • Das Amboßteil einer Zange gemäß der Erfindung ist zur Längsmittelachse des feststehenden Griffes vorzugsweise um einen Winkel von 50 bis 600 geneigt.
  • Es empfiehlt sich, die Abbiegung oder Abwinkelung des beweglichen Griffes so zu wählen, daß sein unterer Teil bei ganz geöffneter Zange parallel zum feststehenden Griff verläuft und daß sein oberer Teil sich unter einem Winkel von 70 bis 800 zur Längsmittelachse des feststehenden Griffes erstreckt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer Ohrmarkenzange gemäß der Erfindung, die zum Einziehen bügelförmiger Ohrmarken bestimmt ist, ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt Fig. 1 die Zange in geöffneter und für das Einlegen der Marken vorgesehener Stellung, wobei ein Teil des Zangenmaulteiles weggebrochen ist, Fig. 2 eine Teildarstellung des Maulteiles der Zange gemäß Fig. 1, die bei teilweise weggebrochenen Teilen die Öffnungslage nach vollendetem Einziehen und Freigabe der Marke veranschaulicht, Fig. 3 die Zange in einer Stellung, bei welcher die Teile eine Lage einnehmen, die der Stellung des beweglichen Zangengnffes entspricht, bei der dieser bis zum Ausüben des äußersten Schließdruckes an die Preßbacke hingedrückt ist, kurz vor der Freigabe der vernieteten Ohrmarke.
  • Die Zange besteht aus einem Maulteil, einem damit fest verbundenen Griff 2 und einem in einer oberen Ecke des Maulteiles angelenkten beweglichen Handgriff 3. Das Maulteil 1 weist ein sich keilförmig verjüngendes, unten abgerundetes Maul 4 zum Einlegen einer bügelförmigen Ohrmarke auf. Das Maul 4 befindet sich an der vom beweglichen Zangengriff 3 abgewandten Seite des Maulteiles 1 und verläuft unter einem Winkel a geneigt zur Längsmittelachse c des festen Griffes 2. Der Winkel a zwischen der maulseitigen Oberfläche des Amboßteiles und der Längsmittelachse c des festen Griffes 2 beträgt vorteilhaft 50 bis 600.
  • Der bewegliche Griff 3 ist gemäß der Erfindung zum Griff 2 hin abgebogen, derart, daß er in der Schließstellung der Zange mit seinem freien Ende an der Bodenwandung einer rinnenförmigen Längs aus sparung2a in der zum beweglichen Griff 3 hin gewandten Seite des festen Griffes 2 anschlägt. Die Abbiegung bzw. Abwinkelung des Griffes 3 ist im übrigen so gewählt, daß der untere Teil des Griffes 3 bei ganz geöffneter Zange im wesentlichen parallel zum Griff 2 verläuft und die Öffnungsweite des Griffteiles der Zange so den durchschnittlichen Abmessungen der menschlichen Hand angepaßt ist, daß die beiden Griffe 2, 3 bei geöffneter Zange leicht mit einer Hand zu umspannen und unter verhältnismäßig geringem Kraftaufwand mühelos durch Schließen der Hand zusammenzudrücken sind. Bei geöffneter Zange (Fig. 1) erstreckt sich der obere Teil des Griffes 3 unter einem Winkel ß von 70 bis 800 in der Zangenebene zur Längsmittelachse c des feststehenden Griffes 2. Der Griff 3 ist mittels eines Bolzens 26 verschwenkbar oben im Maulteil 1 gelagert, bei der hier gezeigten Ausführungsform auf der verlängerten Längsmittelachse c des Griffes 2.
  • Durch die vorstehend erwähnte gegenseitige Anordnung von dem Maul 4 und den Griffen2, 3 im Zusammenwirken mit der Abbiegung oder Abwinkelung des Griffes 3 wird eine besonders handliche Zangenform erreicht, die ein leichtes, schnelles Betätigen der Zange bei bequemer Armhaltung und günstiger Maulstellung ermöglicht.
  • Eine Daumenraste 6 am beweglichen Zangengriff 3 verhindert das unerwünschte Abrutschen des Daumens zum oberen Teil des Griffes 3 hin.
  • Die im nachfolgenden beschriebene, im Maulteil 1 untergebrachte Einrichtung entspricht bekannten Ausführungsformen.
  • Im Amboßteil la des Maulteiles 1 ist eine Amboßbacke 7 um einen Zapfen 8 verschwenkbar gelagert.
  • Sie ist an ihrer Vorderseite mit Vorsprüngen ver- sehen, die der Fixierung der Lage des am Amboßteil 1 a anliegenden Schenkels der (nicht dargestellten) Ohrmarke dienen.
  • An der der Amboßbacke gegenüberliegenden Seite des nach Art eines flachen Gehäuses ausgebildeten Maulteiles 1 ist eine Preßbacke 9 um einen durch die Seitenwandungen des Maulteiles 1 hindurchgeführten Zapfen 10 verschwenkbar gelagert und durch eine in einem Einsatzll innen im Maulteilgehäuse 1 verankerte Feder 12 derart belastet, daß sie in die in Fig. 1 gezeigte Offenlage strebt.
  • Eine oben vorn an der Preßbacke 9 mittels eines Zapfens 13 verschwenkbar gelagerte Klinke 14 wird durch eine in eine Aussparung 15 der Preßbacke 9 eingelassene Schraubenfeder derart belastet, daß sie mit ihrem unteren Teil in das Maul 4 hineingedrückt wird, bei eingelegter Ohrmarke über das Ende von deren Schenkel schnappt und so die Ohrmarke am Herausrutschen aus dem Maul hindert.
  • Die Preßbacke 9 weist an ihrem oberen Ende rückseitig einen Nocken 9 a auf, gegen den sich eine Rolle 16 anlegt, die an einem Ende eines Winkelhebels 17 mittels eines Zapfens 18 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Winkelhebels 17 ist in Laschen 19 des Griffes 3 mittels eines Bolzens 20 verschwenkbar gelagert. Die Rolle 16 kann auf der für sie als Führungsfläche dienenden Oberfläche des Nockens 9a ablaufen.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Spreizstellung der Zange befindet sich die Preßbacke 9 in maximal zurückgeschwenkter Stellung, wobei der Klaffwinkel zwischen ihr und dem Amboßteil 1 a nur wenig kleiner ist als der Spreizwinkel der Ohrmarke in Klaffstellung. Der Griff 3 ist in seine äußere Endstellung ausgeschwenkt, und der Winkelhebel 17 ist demzufolge in einer Lage, in der die Rolle 16 unten am Nocken 9a der Preßbacke 9 anliegt. Die Preßbacke 9 wird von der sie belastenden Feder 12 mit ihrem Nocken 9 a gegen die Rolle 16 angedrückt, während die Klinke 14 infolge der Einwirkung der in der Aussparung 15 befindlichen Feder unter Druck an einem Schenkel der Ohrmarke anliegt und damit die in das Zangenmaul eingelegte Ohrmarke zusammen mit den Vorsprüngen am Amboßteil festhält.
  • Wird nun der Griff 3 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 geschwenkt, dann drückt dieser mit seiner Schulter 3 a gegen den Winkelhebel 17 und schwenkt diesen, so daß er mit seiner Rolle 16 über den Nocken 9 a der Preßbacke 9 abläuft. Die Preßbacke 9 wird während dieses Vorgangs bis zum Erreichen der in Fig. 3 gezeigten Stellung in das Maul 4 hineingedrückt und drückt dadurch die Schenkel der eingelegten (nicht dargestellten) Ohrmarke zusammen und bewirkt am Ende dieser Bewegung die Vernietung der Ohrmarke.
  • Wird der Griff 3 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung heraus weiter zum Hebel 2 hingeschwenkt, dann läuft die Rolle 16 vom Scheitel des Nockens 9 a ab, was ein Zurückschnellen der Preßbacke 9 unter der Wirkung der Feder 12 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zur Folge hat, in der das Maul 4 wieder freigegeben ist. Die geschlossene Ohrmarke ist somit von der Zange frei, und die Zange kann ohne weiteres von der am Tierohr befestigten Ohrmarke weggenommen werden.
  • Um die Zange wieder in die in Fig. 1 gezeigte, für das Einlegen der Ohrmarke bestimmte Offenstellung zu bringen, wird der Griff 3 wieder nach außen geschwenkt, wobei er den Winkelhebel 17 mitnimmt und die Rolle 16 dadurch über den Nocken 9 a zurückläuft.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zange zum Einziehen von vorzugsweise bügelförmigen Ohrmarken, deren mit einem Zangengriff fest verbundenes Maulteil eine Amboßbacke und eine gegenüber dieser verschwenkbare, durch einen am Maulteil angelenkten Griff zu betätigende Preßbacke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maulöffnung sich von der vom beweglichen Zangengnff (3) abgewandten Seite des Maulteiles aus in zur Längsmittelachse (c) des feststehenden Griffes (2) geneigter Richtung erstreckt und der bewegliche Griff (3) an einer Stelle des Maulteiles (1) angelenkt ist, die auf oder nahe bei der verlängerten Längsmittelachse des feststehenden Griffes (2) liegt, wobei der bewegliche Griff 3 zur Seite des fest mit dem Maul- teil verbundenen Griffes (2) hin abgebogen oder abgewinkelt ist.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amboßteil (la) zur Längsmittelachse (c) des feststehenden Griffes (2) um einen Winkel (a) von 50 bis 600 geneigt ist.
  3. 3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung oder Abwinkelung des beweglichen Griffes (3) so gewählt ist, daß sein unterer Teil bei ganz geöffneter Zange parallel zum feststehenden Griff (2) verläuft.
  4. 4. Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung oder Abwinkelung des beweglichen Griffes (3) so gewählt ist, daß ein oberer Teil sich unter einem Winkel (ß) von 70 bis 800 zur Längsmittelachse (c) des feststehenden Griffes (2) erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 515 919.
DEH44012A 1961-10-31 1961-10-31 Zange zum Einziehen vorzugsweise buegelfoermiger Ohrmarken Pending DE1144048B (de)

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DE1144048B true DE1144048B (de) 1963-02-21

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ID=7155387

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE515919A (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE515919A (de) *

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