DE1142958B - Elektrische Lampe - Google Patents
Elektrische LampeInfo
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- DE1142958B DE1142958B DEN19573A DEN0019573A DE1142958B DE 1142958 B DE1142958 B DE 1142958B DE N19573 A DEN19573 A DE N19573A DE N0019573 A DEN0019573 A DE N0019573A DE 1142958 B DE1142958 B DE 1142958B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/26—Screens; Filters
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N 19573 Vnic/21f
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. JANUAR 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. JANUAR 1963
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe, bei der für den Wärmeschutz des Sockels ein dünnwandiger,
quer zur Lampenachse stehender Metallschirm auf dem Gestellröhrchen, vorzugsweise in einem darin
vorhandenen Einschnitt, angebracht ist, der mit den Längsrändern einer von seinem Rand ausgehenden
länglichen Aussparung an der Außenseite des Gestellröhrchens federnd angeklemmt ist. Ein solcher Metallschirm,
der insbesondere in Lampen größerer Lichtstärke Anwendung findet, dient zum Schutz der Verbindung
zwischen dem Kolben und dem an diesem befestigten Lampensockel gegen übermäßige Erhitzung;
diese könnte z. B. dazu führen, daß das für diese Verbindung verwendete Material, welches vielfach
aus Kitt besteht, seine Haftwirkung verliert und die Lampe folglich defekt wird.
Es ist üblich, für solche Schirme Metallbleche zu verwenden, bei denen an den Längsrändern der Aussparung ein. umgebogener Randteil mit federnden
Eigenschaften vorhanden ist. Ein Nachteil dieser Bau- ao art besteht darin, daß das Umbiegen der Randteile
bei der Herstellung dieser Schirme eine zusätzliche Bearbeitung bedingt und daß weiterhin nicht die Möglichkeit
besteht, die Schirme völlig flach, d. h. ohne vorspringende Teile, herzustellen. ·
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen.
Dazu weist die elektrische Lampe nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß im Metallschirm neben
wenigstens einem der Längsränder dieser Aussparung eine zweite wenigstens annähernd parallel
verlaufende Öffnung in einem so geringen Abstand vorgesehen ist, daß der dazwischenliegende Steg
beim Aufbringen des Metallschirmes auf dem Gestellröhrchen sich in der Schirmebene elastisch
verformt.
Hierdurch entsteht im Schirmmaterial seitlich des betreffenden Längsrandes ein schmaler Materialsteg
mit einer gewissen Biegsamkeit. Wird ein auf diese Weise ausgebildeter Metallschirm auf ein Gestellröhrchen
geschoben, so wird, wenn der breiteste Teil des Gestellröhrchens das der Eingangsseite der Aussparung
zugekehrte Ende der Öffnung passiert hat, das Material des erwähnten Steges etwas verformt, so daß
im Schirmmaterial eine der Aussparung zugekehrte Kraft erzeugt wird, die zum Aufklemmen des Schirmes
auf dem Gestellröhrchen dient. Man könnte gewünschtenfalls eine solche Öffnung beiderseits der
ersten Aussparung bilden. Die weitere Form der Öffnung ist von nur untergeordneter Bedeutung. Im allgemeinen
wird zwecks vereinfachter Herstellung des Schirmes eine rechteckige Gestalt für die Öffnung
Elektrische Lampe
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 12. Februar 1960 (Nr. 248 389)
Hendrikus Johannes Hubertus Poels und Jan Antoon Henri Kesseler,
Eindhoven (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden
vorgezogen, oder ein im Schirmmaterial vorgesehener, vorzugsweise gerader Einschnitt gewählt.
Wie bereits erwähnt, hat nach einer günstigen Ausführungsform der Erfindung der Schirm selbst keine
aus seiner Hauptebene herausragenden Teile. Dies erhöht unter anderem auch die leichte Stapelbarkeit
der einzelnen Schinne; dieser Umstand kann bei der automatisierten Zuführung der Schirme zu der Stelle,
an der die Schirme bei der Herstellung der Lampen auf den zugeordneten Gestellröhrchen montiert werden,
eine wichtige Rolle spielen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Lampe das Kennzeichen auf, daß nur
neben einem Längsrand der Aussparung eine solche Öffnung vorgesehen ist und der andere gegenüberliegende
Längsrand, vorzugsweise unter Bildung eines großen stumpfen Winkels, einen Knickpunkt aufweist,
derart, daß die Aussparung sich zum Rand des Metallschirms hin erweitert, mit der Maßgabe, daß der
Knickpunkt gegenüber dem Steg angeordnet ist.
Die Erfindung ist sowohl für Glühlampen als auch für Entladungslampen geeignet.
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In
Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt;
in
309 507/149
Fig. 2 ist schaubildlich die Art und Weise dargestellt, wie der Schirm auf ein mit einem Einschnitt
versehenes Gestellröhrchen aufgeschoben werden kann;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und einen teilweisen Querschnitt in größerem Maßstab des auf das Gestellröhrchen
geschobenen Schirmes nach Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer Abart des Schirmes nach der Erfindung.
vorausgesetzt, daß das Material des Gestellröhrchens 4 praktisch unverformbar ist, daß beim Aufschieben
des Schirmes 19 auf das Gestellröhrchen der Schirm verformt wird. Diese Verformungsmöglichkeit
ist erreicht durch den nachgiebig verformbaren Materialsteg 28. Wie erwähnt, beträgt die in Fig. 2 mit e
bezeichnete Materialstärke des Schirmes 0,25 mm und die Breite b des Steges 28 1 mm. Dieser Steg kann
hinsichtlich der beim Aufschieben des Schirmes an
Die in Fig. 1 dargestellte Lampe von z. B. 250 W io diesem Steg auftretenden Belastung als ein zweiseitig
besteht aus einem gasgefüllten Kolben 1 und einem eingeklemmter Stab mit rechteckigem Querschnitt beaus
Metall bestehenden Schraubsockel 2, der mit
Hilfe einer nichtsichtbaren Kittverbindung auf dem
Hilfe einer nichtsichtbaren Kittverbindung auf dem
verengten Teil 3 des Kolbenhalses befestigt ist. In
trachtet werden, dessen größte Abmessung parallel zur auftretenden Belastung verläuft. Dieser Steg wird,
wie aus Fig. 3 ersichtlich, etwas nachgiebig verformt
dem Kolben 1 befindet sich das übliche Gestellröhr- 15 und liefert folglich die erforderliche Klemmkraft zum
chen4, das an seinem unteren Ende zu einem Aufklemmen des Schirmes auf dem Gestellröhrchen.
Quetschfuß 5 verformt ist. In dem Quetschfuß 5 sind Wie gleichfalls aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Abdie
beiden Stromzuleitungsdrähte 6 und 7 einge- stand zwischen dem Knickpunkt A und dem geschlosschmolzen,
welche in die Halterungsdrähte 8 und 9 senen Ende 25 der Aussparung 22, in der Aufschubübergehen,
die ihrerseits an ihren Enden den Glüh- 20 richtungB gemessen, gleich einem Wert/. In derselkörperlO
tragen. Die Lampe ist mit einem Halte- ben Richtung gemessen, ist der Abstand zwischen
rungsstab 11 versehen, der an seinem unteren Ende in dem geschlossenen Ende 29 der öffnung 26, welches
einen Knopf 12 übergeht, in dem die Haltedrähte 13, der Eingangsseite der Aussparung 22 zugekehrt ist,
14 und 15 für den Glühkörper 10 montiert sind. Die und dem geschlossenen Ende 25 der Aussparung 22
im Gestellröhrchen 4 verlaufenden Teile 16 und 17 35 gleich einem Wert g, der größer ist als /. Beim Aufder
Stromzuleitungsdrähte köoaen als Schmelzsicherungen ausgebildet sein. Weiterhin ist der metallische
Lampensockel 2 an der Innenseite gewöhnlich mit
Lampensockel 2 an der Innenseite gewöhnlich mit
einer hier nicht dargestellten Isolierschicht bedeckt. In
schieben des Schirmes auf das Gestellröhrchen passiert letzteres also zunächst denjenigen Teil des Längsrandes
24 der Aussparung 22, der dem Ende 29 der Öffnung 26 gerade gegenüber liegt, und erst dann den
den Quetschfuß 5 ist weiterhin das Entlüftungsröhr- 30 Knickpunkt A, der auf dem Längsrand 23 der Auschen
18 aufgenommen. sparung 22 vorhanden ist. Folglich bereitet dieses Um die Verbindungsstelle zwischen dem Kolben 1 Aufschieben gar keine Schwierigkeiten. Weiterhin er-
und dem Lampensockel 2 gegen übermäßige Erhit- hält, wenn das Gestellröhrchen den Knickpunkt A
zung zu schützen, ist die dargestellte Lampe in an passiert hat, der Begrenzungsrand 23 beim Punkt A
sich bekannter Weise mit einem hier aus Eisenblech 35 infolge der auftretenden Kräfte eine etwas übertrieben
mit einer Stärke von 0,25 mm bestehenden Wärme- gestrichelt dargestellte nockenartige Verformung 30,
weiche das Herabgleiten des Schirmes von dem Gestellröhrchen erschwert.
Es wurde festgestellt, daß auf diese Weise ein äußerst einfaches und zweckmäßiges Verfahren zur Befestigung
des an sich einfach ausgebildeten Schirmes auf dem Gestellröhrchen erzielt wird.
Bei der Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Schirmes weist letzterer eine Aussparung 35 auf.
Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Längsrand 23 der Aus- 45 deren Längsränder 36 und 37 beide völlig gerade und
sparung 22 beim Punkt A einen Knick auf. Die Teile über ihre ganze Länge parallel verlaufen. Bei dieser
des Längsrandes 23 bilden folglich miteinander einen Ausführungsform ist eine segmentförmige Öffnung 38
großen stumpfen Winkel α von z. B. 160°. Der auf vorgesehen. Auch hier befindet sich zwischen der der
diese Weise erzielte aufgeweitete Eingangsteil der Aussparung 35 zugekehrten Begrenzung 39 der öff-Aussparung
22 erleichtert das Aufschieben des Schir- 50 nung 38 und dem Längsrand 36 der Aussparung 35
mes auf das Gestellröhrchen. ein schmaler, nachgiebig verformbarer Steg 40.
Der Schirm hat bei dieser Ausführungsform in Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3
einem geringen Abstand vom Längsrand 24 der Aus- ist der Schirm auf dem ursprünglich zylinderförmigen
sparung 22 eine völlig vom Schirmmaterial umgebene Teil des Gestellröhrchens 4 angebracht. Man kann
öffnung 26, welche eine rechteckige Gestalt hat. Bei 55 naturgemäß diesen Schirm auch auf einem anderen
dieser Ausführungsform beträgt der Abstand b zwi- Teil des Gestellröhrchens anbringen, z. B. auf dem
schutzschirm 19 versehen. Um die richtige Lage dieses Schirmes auf dem Gestellröhrchen zu fixieren, ist
letzteres an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je mit einem Einschnitt 20 und 21 versehen.
Nach den Fig. 2 und 3 ist der Schirm 19 mit einer länglichen Aussparung 22 versehen, deren beide
Längsränder mit 23 und 24 und deren geschlossenes Ende mit 25 bezeichnet ist. Wie insbesondere aus
sehen den einander zugekehrten Rändern 24 und 27 der Aussparung 22 bzw. der öffnung 26 etwa 1 mm.
Auf diese Weise ist zwischen der Aussparung 22 und der öffnung 26 ein schmaler Materialsteg 28 entstanden.
Die Abmessung c zwischen den parallel verlaufenden Teilen der Begrenzungsränder 23 und 24 und der
Abstand d zwischen den tiefsten Teilen der Einschnitte 20 und 21 im Gestellröhrchen 4 sind derart
zueinander gewählt, daß vor dem Aufschieben des Schirmes 19 auf das Gestellröhrchen 4 der Abstand c
etwas kleiner als der Abstand d ist. Dies bedeutet,
Quetschfuß 5. In diesem Falle muß die erste Aussparung im Schirm naturgemäß schmäler bemessen sein.
Man kann gewünschtenfalls die Seiten des Quetschfußes mit einem oder mehreren Ansätzen oder Nokken
versehen, um die Lage des Schirmes in einer zur Lampenachse senkrechten Richtung zu fixieren.
Claims (3)
1. Elektrische Lampe, bei der für den Wärmeschutz des Sockels ein dünnwandiger, quer zur
Lampenachse stehender Metallschirm auf dem Gestellröhrchen, vorzugsweise in einem darin
vorhandenen Einschnitt, angebracht ist, der mit den Längsrändern einer von seinem Rand ausgehenden
länglichen Aussparung an der Außenseite des Gestellröhrchens federnd angeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Metallschirm
neben wenigstens einem der Längsränder dieser Aussparung eine zweite wenigstens annähernd
parallel verlaufende öffnung in einem so geringen Abstand vorgesehen ist, daß der dazwischen
liegende Steg beim Aufbringen des Metallschirmes auf dem Gestellröhrchen sich in der Schirmebene
elastisch verformt.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschirm
selbst keine aus seiner Hauptebene herausragenden Teile hat.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur neben einem
Längsrand (24 bzw. 23) der Aussparung (22) eine solche öffnung (26) vorgesehen ist und der
andere, gegenüberliegende Längsrand (23 bzw. 24), vorzugsweise unter Bildung eines großen
stumpfen Winkels, einen Knickpunkt (A) aufweist, derart, daß die Aussparung (22) sich zum
Rand des Metallschirms hin erweitert, mit der Maßgabe, daß der Knickpunkt (A) gegenüber
dem Steg (28) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 683 104;
USA.-Patentschrift Nr. 2 776 852.
Britische Patentschrift Nr. 683 104;
USA.-Patentschrift Nr. 2 776 852.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 507/149 1.63
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL248389 | 1960-02-12 |
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Family
ID=19752178
Family Applications (2)
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DE (2) | DE1142958B (de) |
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GB (1) | GB964708A (de) |
NL (1) | NL105842C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007110319A2 (de) * | 2006-03-28 | 2007-10-04 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrische lampe mit strahlungsschutzclip |
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GB683104A (en) * | 1950-03-31 | 1952-11-19 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electric incandescent lamps |
US2776852A (en) * | 1953-07-16 | 1957-01-08 | Westinghouse Electric Corp | Stem mount for electric incandescent lamp |
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- NL NL105842D patent/NL105842C/xx active
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1961
- 1961-02-08 DE DEN19573A patent/DE1142958B/de active Pending
- 1961-02-08 DE DE1961N0012188 patent/DE1880369U/de not_active Expired
- 1961-02-09 ES ES0264738A patent/ES264738A1/es not_active Expired
- 1961-02-09 GB GB486261A patent/GB964708A/en not_active Expired
- 1961-02-09 CH CH155961A patent/CH395324A/de unknown
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WO2007110319A3 (de) * | 2006-03-28 | 2007-12-06 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Elektrische lampe mit strahlungsschutzclip |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES264738A1 (es) | 1961-04-16 |
CH395324A (de) | 1965-07-15 |
GB964708A (en) | 1964-07-22 |
DE1880369U (de) | 1963-10-10 |
NL105842C (de) |
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