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DE1141505B - Schlingfederkupplung fuer feinmechanische Antriebe - Google Patents

Schlingfederkupplung fuer feinmechanische Antriebe

Info

Publication number
DE1141505B
DE1141505B DEI16391A DEI0016391A DE1141505B DE 1141505 B DE1141505 B DE 1141505B DE I16391 A DEI16391 A DE I16391A DE I0016391 A DEI0016391 A DE I0016391A DE 1141505 B DE1141505 B DE 1141505B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
clutch
shaft
roller
wrap spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI16391A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin James Lenney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Publication of DE1141505B publication Critical patent/DE1141505B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/08Friction clutches with a helical band or equivalent member, which may be built up from linked parts, with more than one turn embracing a drum or the like, with or without an additional clutch actuating the end of the band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Schlingfederkupplung für feinmechanische Antriebe Die Erfindung betrifft eine Schlingfederkupplung für feinmechanische Antriebe, zur ruckfreien, allmählichen Ein- bzw. Entkupplung zweier koaxialer Wellen, mit einer mit der antreibenden Welle fest verbundenen und das Ende der angetriebenen Welle an sich lose umschlingenden Schraubenfeder.
  • Nach diesem Prinzip arbeitende Kupplungen sind in verschiedenen Ausführungen und Anwendungen bekannt. Bei einer bekannten als Freilaufkupplung wirkenden Schlingfederkupplung =schlingt z. B. die mit einem etwas geringeren Durchmesser als die Wellen gewickelte Schraubenfeder die antreibende Welle und ist mit ihrem anderen Ende fest mit der anzutreibenden Welle oder mit einem auf der antreibenden Welle drehbar gelagerten Zahnrad fest verbunden. Wird die antreibende Welle in Richtung der Federwindungen gedreht, so klemmt sich die Schlingfeder auf der antreibenden Welle fest und nimmt die anzutreibende Welle bzw. das Zahnrad mit. Diese Schlingfederkupplung hat den Nachteil, daß sie beim Einschalten keinen Schlupf zuläßt und somit ein starres Einkuppeln mit stoßhafter Belastung bewirkt.
  • Bei einer anderen bekannten Schraubenfederkupplung, die zum Ein- und Ausrücken steuerbar und vorzugsweise für schwere Antriebe anwendbar ist, befindet sich auf der antreibenden Welle frei drehbar eine Einrückscheibe, bei deren Betätigung in axialer Richtung über einen an der Außenseite der Schraubenfeder gelagerten Hebel die Feder im Sinne ihrer Windungen gespannt wird, so daß sie, so lange die Einrückscheibe betätigt bleibt, den Reibungsschluß zwischen Feder bzw. angetriebener Welle und antreibender Welle aufrechterhält. Sobald zwischen der erstenWindung der Feder und der antreibendenWelle Reibungsschluß hergestellt ist, wird die gesamte Feder durch die Kraft der antreibenden Welle gespannt und die Reibungsverbindung hergestellt. Dabei kann an Stelle der Anordnung eines Hebels die Einrückscheibe auch mit einer konischen Bohrung ausgeführt und die Feder entsprechend geformt sein, so daß die Einrückscheibe die erste Federwindung unmittelbar ergreift. Diese bekannte Kupplung hat den Nachteil, daß der einseitige Angriff der Reaktionskraft des Hebels auf die Scheibe diese, verkanten räßt und zwischen beiden bzw. zwischen der Scheibe und einer Schaltgabel während des eingerückten Zustandes beträchtliche Gleitreibung und somit Verschleiß auftritt.
  • Bei einer weiteren bekannten richtungsumschaltbaren Schraubenfederkupplung werden zwei Schraubenfedern größeren Durchmessers als die getriebenen Wellen und entgegengesetzter Windungsrichtung wahlweise einzeln durch einen Betätigungsring mit konischer Innenfläche betätigt. Auch hierbei tritt der Nachteil der durch die axiale Schubkraft entstehenden Gleitreibung an dem Betätigungsring auf. Außerdem arbeitet der Betätigungsring stets mit der gleichen Federwindung zusammen, so daß diese letzte Windung bzw. die letzten Windungen der Schraubenfeder unvermeidlich am meisten beansprucht und abgenützt werden. Auch ist bei diesen Kupplungen ein absolut ruckfreies Ein- bzw. Entkuppeln nicht immer gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Schlingfederkupplung zu schaffen, die vorwiegend in feinmechanischen Antrieben anwendbar ist, also Drehmomente geringerer Größenordnung zu übertragen hat, wobei ein allmähliches Einkuppeln gewährleistet ist und wobei außer zwischen der Schraubenfeder und der abtreibenden Welle, wo eine Gleitreibung beabsichtigt ist, an keinem Teil der Kupplung irgend eine verschleißbildende Reibung auftritt, unabhängig davon, ob die Kupplung ein- oder ausgerückt ist.
  • Die Schraubenfederkupplung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- bzw. Entkuppeln eine mittels eines tastengesteuerten Schwenkarmes geführte, eine tonnenförinige Oberfläche aufweisende Rolle sich in axialer Richtung unter der Wirkung einer Feder auf den Windungen der die angetriebene Welle umschlingenden Kupplungsfeder abwälzt.
  • Da durch die Rolle eine Federwindung nach der anderen wirksam wird, also ein kontinuierlicher Übergang stattfindet, ist ein allmähliches weiches Einkuppeln gewährleistet. Dabei ist durch entsprechende Auslegung der Schwenkgeschwindigkeit die Kennlinie des Kuppelvorganges weitgehend bestimmbar. Da die Schraubenfeder vorzugsweise quadratischen bzw. rechteckigen Querschnitt aufweist, kann die Lauffläche für die Rolle praktisch als zylindrisch angesehen werden. Die Rolle hat also durch ihr Mitlaufen und die abwälzende Bewegung ausschließlich punktförmige Haftreibungsverbindung mit der Feder, so daß auch störende Geräuschbildung kaum auftritt. Das durch die Kupplung übertragbare Drehmoment nimmt mit der Anzahl der angelegten Windungen allmählich bis zum Höchstwert zu.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprächen enthalten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht derKupplung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Kupplung mit der Kupplungsfeder im Schnitt und der Kupplungsrolle, in der dem ausgeschalteten Zustand der Kupplung entsprechenden Lage, Fig. 3 die KupplungsroHe in der dem eingeschalteten Zustand der Kupplung entsprechenden Lage, Fig. 4 die Anordnung zur Verriegelung des Schwenkarmes im eingeschalteten Zustand der Kupplung, Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 im verriegelten Zustand und Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der bei der Entriegelung die Kupplungsrolle von der Feder abgehoben wird, um das sofortige Abschalten der Kupplung zu bewirken.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Kupplungseinrichtung ist mit 1 die Antriebswelle bezeichnet, die mit einer ständig durch einen Riemen 4 in Pfeilrichtung angetriebenen Riemenscheibe 3 verbunden ist. Koaxial zur Welle 1 ist die Abtriebswelle 2 angeordnet. Die zueinander gekehrten Enden der Wellen 1 und 2 sind von einer Schraubenfeder 5 umschlossen, die von links nach rechts entgegen der Drehrichtung der Welle 1 so gewickelt ist, daß im unbeeinflußten Zustand der Feder zwischen der Innenfläche ihrer Windungen und dem Umfang der Wellen 1 und 2 etwas Luft ist (Fig. 2). Das linke Ende der Feder5 ist durch eine Klemme 6 fest mit der Antriebswelle, 1 verbunden, so daß sich die Feder 5 ständig mit der Welle 1 dreht und bei ausgeschalteter Kupplung kein Drehmoment auf die Abtriebswelle 2 überträgt.
  • Mit der Kupplungsfeder 5 wirkt bei Betätigung der Kupplung eine Rolle 8 mit tonnenförmiger Oberfläche zusammen. Diese Rolle ist drehbar an einem Arm 9 gelagert, der senkrecht zur Richtung der Wellen 1 und 2 angeordnet ist und dessen hinterer Armteil 10 abgewinkelt und drehbar auf einer Achse 11 gelagert ist. Der Arm 9 hat eine weitere als Lager dienende Abwinklung 12, durch deren Langlochbohrung 14 die Achse 11 hindurchgeht. Die Bohrung 14 ist so angeordnet und gestaltet, daß sich die Rolle 8 am Arm 9 bei dessen Schwenkung unter der Wirkung der an der Abwicklung 12 angreifenden Feder 15 ständig an die Kupplungsfeder 5 anlegt. Mit dem Armteil 10 ist eine Feder 16 verbunden, die den Arm 9 um die Achse 11 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung schwenkt, in der die Rolle 8 nach links geneigt ist. In dieser Stellung berührt die Rolle 8 nur Windungen der Kupplungsfeder 5, die die Antriebswelle 1 umschließen.
  • Bei der Schwenkung des Armes 9 im Uhrzeigersinne um die Achse 11 wird die Rolle 8 nach rechts geneigt und auf den Federwindungen so abgewälzt, daß eine Windung der Kupplungsfeder nach der anderen an die Welle 2 zum Anliegen kommt (Fig. 3). Da die Welle l und die Kupplungsfeder5 sich während dieser Neigung der Rolle 8 ständig drehen, kann die mit der Welle 2 zusammenwirkende Oberffäche der Kupplungsfeder linear so vergrößert werden, daß sich der Berührungspunkt der Rolle 8 mit der Kupplungsfeder während eines Umlaufs der Welle um den Abstand zwischen zwei benachbarten Windungen weiterbewegt. Zum schnelleren Einkuppeln kann die Rolle 8 auch schneller geneigt worden, um die Kupplungsfeder zum rascheren Zusammenwirken mit der Welle 2 zu veranlassen. Sobald ein Teil der Kupplungsfeder 5 die Welle 2 erfaßt, bewirkt die zwischen der rotierenden Feder und der zunächst stillstehenden Welle 2 erzeugte Reibung, daß die Feder 5 sich fest um die Antriebswelle 1 legt. Dabei wird bereits ein geringes, beim weiteren Abwälzen der Rolle allmählich ansteigendes Drehmoment auf die Welle 2 übertragen. Sobald sämtliche Windungen der Kupplungsfeder an der Welle 2 anliegen, wird die Welle 2 von der Welle 1 angetrieben.
  • Zum Schwenken des Armes 9 um die Achse 11 ist ein auf einem Bolzen 21 drehbar gelagerter Winkelhobel 20 vorgesehen, dessen einer Arm unter den Armteil 10 des Armes 9 greift. Der andere Arm des Kniehebels ist durch einen Lenker 23 mit einem auf einem Bolzen 25 drehbar gelagerten Rahmen 24 verbunden. Am Rahmen 24 ist ein Nocken 26 mit zwei geriffelten Nockenflächen 27 und dazwischenliegenden Abflachungen 28 drehbar gelagert. Eine (nicht dargestellte) Feder veranlaßt den Nocken zur Drehung im Uhrzeigersinne, um eine seiner Nockenflächen in Eingriff mit einer auf der Welle 1 befestigten Manschette, 30 aus geeignetem Material, z. B. Gummi, zu bringen. Am Rahmen 24 ist ein Hebel 32 drehbar gelagert, der mit (nicht gezeigten) Nasen an der einen Seite des Nockens zusammenwirken kann, um den Nocken so zu verriegeln, daß die Abflachungen 28 gegenüber der Manschette 30 stehen. Der Hebel 32 ist durch eine Stange 33 mit einem Tastenhebel 34 verbunden, der von Hand betätigt werden kann, um den Nocken 26 auszulösen und in Eingriff mit der Manschette 30 zu bringen.
  • Nach Auslösen des Nockens 26 wird dieser durch die Welle 1 über die Manschette 30 angetrieben und schwenkt den Rahmen 24 entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn nun die nächste Abflachung 28 des Nockens 26 gegenüber der Manschette 30 zu liegen kommt, verriegelt der Hebel 32 den Nocken und hält diesen von der Manschette getrennt, bis der Tastenhebel erneut gedrückt wird. Das Schwenken des Rahmens 24 bewirkt eine Betätigung des Winkelhebels 20, der den Arm 9 um die Achse 11 schwenkt und dadurch die Rolle. 8 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigtem bewegt. Während dieses Vorganges drückt die Rolle, 8 die Windungen der Kupplungsfeder 5 unter der Wirkung der Feder 15 gegen dieWeHe 1 und schließlich gegen die Welle 2. Um die Rolle 8 in der eingeschalteten Stellung der Kupplung gemäß Fig. 3 festzuhalten, ist ein auf dem Bolzen 38 gelagerter Riegel 36 vorgesehen, der unter der Wirkung einer an ihm angreifenden Feder 37 auf der oberen Kante des Armes 9 aufliegt (Fig. 4). Wenn der Arm 9 in der beschriebenen Weise geschwenkt ist, verriegelt der Riegel 36 den Arm 9 (Fig. 5). Ein Lenker 39 verbindet den Riegel 36 mit einem auf einem Zapfen 41 gelagerten Winkelhebel 40, der durch eine Stange 42 mit eine Löse-taste 43 verbunden ist.
  • Um die Kupplung auszurücken, wird die Taste 43 gedrückt, um über die Stange 42, den Kniehebel 40 und die Zugstange 39 den Riegel 36 von dem Arm 9 zu lösen. Dann schwenkt die Feder 16 den Arm 9 um die Achse 11, um Dieb Rolle 8 in die in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung zu neigen. Dabei werden die die Welle 2 umfassenden Windungen der Kupplungsfeder nacheinander gelöst und somit eine allmähliche Entkupp-Jung erreicht.
  • Es kann auch erwünscht sein, die Rolle 8 aus ihrer in Fig. 3 gezeigten Stellung von der Kupplungsfeder 5 unmittelbar abzuheben, um den Antrieb der Welle 2 sofort zu beenden. Das wird gemäß Fig. 6 durch einen Winkelhebel 45 erreicht, der mit dem Riegel 36 auf dem Bolzen 38 gelagert ist, und dessen einer Arm unter dem Arm 9 liegt. Der andere Arm 47 des Winkelhebels45 ist durch eine Stange 48 mit dem Winkelhebel 40 an einem Punkt 50 zwischen dem Zapfen 41 und dem Angriffspunkt der Zugstange 39 verbunden. Bei Betätigung des Winkelhebels 40 durch das Drücken der Lösetaste werden der Riegel 36 und der Winkelhebel 45 iin Uhrzeigersinne um den Bolzen 38 geschwenkt. Der Arm 9 wird infolge seiner Langlochlagerung 14 durch den Winkelhebel 45 angehoben, und der Riegel 36 gibt den Arm 9 anschließend zur Schwenkbewegung um die Achse 11 frei, nachdem die Rolle 8 von der Kupplungsfeder 5 abgehoben ist. Bei Freigabe des Tastenhebels 43 dreht sich der Winkelhebel 45 entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Rolle 8 wieder auf die Kupplungsfeder in der in Fig. 2 gezeigten Stellung aufzusetzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlingfederkupplung für feinmechanische Antriebe zur ruckfreien, allmählichen Ein- bzw. Entkupplung zweier koaxlaler Wellen mit einer mit der antreibenden Welle fest verbundenen und das, Ende, der angetriebenen Welle an sich lose umschlingenden Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- bzw. Entkuppeln eine mittels eines tastengesteuerten Schwenkarmes (9) geführte, eine tonnenfönnige Oberfläche aufweisende Rolle (8) sich in axialer Richtung unter der Wirkung einer Feder (15) auf den Windungen der die angetriebene Welle (2) umschlingenden Kupplungsfeder (5) abwälzt.
  2. 2. Schlingfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (5) quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist. 3. Schlingfederkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) durch einen auf Tastenauslösung (34) mit der antreibenden Welle (1) zusammenwirkenden Nocken (26) antreibbar und in der Wirkstellung der Rolle (8) durch einen federbelasteten (37) Riegel (36) selbsttätig verriegelbar ist. 4. Schlingfederkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) durch eine Lösetaste (43) entriegelbar ist und mit der Rolle (8) unter der Kraft einer Feder (16) in die Ruhelage selbsttätig zurückschwenkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 133 243, 844 519, 896 279, 915 165; deutsche Auslegesehrift Nr. 1003 997; USA.-Patentschrift Nr. 2 622 450.
DEI16391A 1958-05-07 1959-05-06 Schlingfederkupplung fuer feinmechanische Antriebe Pending DE1141505B (de)

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ID=22353625

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DEI16391A Pending DE1141505B (de) 1958-05-07 1959-05-06 Schlingfederkupplung fuer feinmechanische Antriebe

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DE (1) DE1141505B (de)

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DE102007004600A1 (de) * 2007-01-30 2008-07-31 Siemens Ag Regelbare Schlingfederbremse

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DE1003997B (de) * 1955-12-30 1957-03-07 Guenther Grassmann Kupplung mit mindestens einer um die beiden Kupplungselemente, z.B. zwei Wellenenden, gefuehrten und mit einem hakenartigen Ende in eine Ausnehmung im entsprechenden Kupplungselement eingreifenden Schraubenfeder

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