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DE1140949B - Mechanisch bewegbare Rakelvorrichtung fuer den Schablonendruck - Google Patents

Mechanisch bewegbare Rakelvorrichtung fuer den Schablonendruck

Info

Publication number
DE1140949B
DE1140949B DES70319A DES0070319A DE1140949B DE 1140949 B DE1140949 B DE 1140949B DE S70319 A DES70319 A DE S70319A DE S0070319 A DES0070319 A DE S0070319A DE 1140949 B DE1140949 B DE 1140949B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
cam
movement
squeegee
thumb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES70319A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ryska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sdruzeni Podniku Textilniho Strojirenstvi
Original Assignee
Sdruzeni Podniku Textilniho Strojirenstvi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sdruzeni Podniku Textilniho Strojirenstvi filed Critical Sdruzeni Podniku Textilniho Strojirenstvi
Publication of DE1140949B publication Critical patent/DE1140949B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/423Driving means for reciprocating squeegees

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Mechanisch bewegbare Rakelvorrichtung für den Schablonendruck Die Erfindung betrifft eine automatische Abstreifvorrichtung für den Schablonendruck. Für diesen sind Einrichtungen bekannt, die die Handarbeit des bedienenden Personals bei der Verteilung des Farbstoffes auf der Schablone durch elektrisch angetriebene Abstreifer ersetzen. Das gemeinsame Merkmal dieser Einrichtungen ist der ausschwenkbare einfache oder doppelte Abstreifer, welcher gewöhnlich bei Veränderung der Bewegungsrichtung auch seinen Neigungswinkel verändert. Diese Ausschwenkungen des Abstreifers, die bei dem Handdruck zweckmäßig sind, wurden auch für den Maschinendruck übernommen. Es zeipte sich jedoch, daß die ausschwenkbaren Ab- streifer in bezug auf den richtigen Abschliff der Abstreiferkante und die Neigungswinkeleinstellung sehr empfindlich sind. Die Einhaltung der zweckmäßigsten Bedingungen ist jedoch sehr schwierig und eventuelle Abweichungen offenbaren sich durch ungleichmäßigen Druckausfall. Eine weitere Störung .,sursache ist die zur Bewegung des Abstreifers dienende Einrichtung, die zu grob arbeitet und zur Verhinderung von Vibrationen eine besondere Verstärkung der ganzen Maschinenkonstraktion erfordert und außerdem keine Veränderung der Hublänge des Abstreifers zuläßt.
  • Ein wesentlicher Mangel der bekannten mechanisch bewegbaren Abstreifvorrichtungen, bei denen die Rakel durch eine Schwenkbewegung auf die Schablone abgesetzt wird, besteht darin, daß sie die Senkrechtstellung der Rakel in bezug auf die Schablone nicht gewährleisten, weil die Entfernung des Schwenkungsmittelpunktes von der Schablone nicht mit der hierfür erforderlichen Genauigkeit eingehalten werden kann. Da diese Entfernung zur Vermeidung untragbar großer Bauhöhen stets klein ist, verändert deren Schwankung die Winkellage der auf die Schablone abgesetzten Rakel im Sinn einer Schrägstellung ganz beträchtlich. Eine in beiden Richtungen wirkende, beiderseits um den gleichen Winkel abgeschrägte Rakel würde dann so stehen, daß ihre die Scheitellinie bildende, die Schablone berührende Kante entweder beim Hin- oder beim Rückgang der Schablonenfläche entgegenläuft. Daraus würde die Gefahr einer Beschädigung für die Schablone entstehen. So genau läßt sich aber die Entfernung des Schwenkungsmittelpunktes von der Schablonenfläche nicht einstellen, daß die Rakel nach dem Absenken immer genau senkrecht steht. Jedenfalls müßte für die Einstellung viel Sorgfalt aufgewendet werden, und jedesmal, wenn eine neue Schablone eingeschoben wird, müßte eine Kontrolle und gegebenenfalls eine Neueinstellung erfolgen, da nicht erwartet werden kann, daß die Schablonen stets die gleiche Höhenlage einnehmen. Um diese Nachteile auszuschalten, sind Abstreifvorrichtungen geschaffen worden, bei denen die Rakel während ihrer Hub- und Senkbewegung zwangläufig in senkrechter Richtung gehalten werden. Bei dieser Bauart wird aber die Umsteuerung des Rakelwagens von einer Laufrichtung in die andere nicht von der Bewegung des die Rakel tragenden Elementes abgeleitet, sondern es sind besondere Umsteuereinrichtungen vorgesehen, die einen Mehraufwand an beweglichen Teilen darstellen, der die Vorrichtung wesentlich verteuert. Außerdem ist die Weglänge des Hin- und Rückganges des Rakelwagens nicht veränderbar, so daß entweder nur Schablonen bestimmter Breite verwendbar sind, oder der Wagen bei angehobener Rakel Leerwege zurücklegen muß, die einen Verlust an Betriebszeit ergeben.
  • Die Erfindung hat eine Abstreifvorrichtung geschaffen, die die Rakel in genau senkrechter Stellung auf die Schablone absetzt und gleichzeitig die Umsteuerung des Rakelwagens von einer Bewegungsrichtung in die andere von der Hubbewegung der Rakel ableitet, wobei die Wegstrecke des Hin- und Rückganges des Wagens in weiten Grenzen durch Verstellung von Anschlägen einstellbar ist, so daß Schablonen unterschiedlicher Breite Verwendung finden können, sofern jedesmal die Einstellung der Anschläge verändert wird, sobald eine Schablone verwendet wird, die in ihrer Breite von der vorher verwendeten abweicht. Die Einstellung von Anschlägen ist aber eine sehr einfache und mit geringem Zeitaufwand auszuführende Arbeit.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Rakel an den Enden von zu beiden Seiten des Wagens an diesem gelagerten Parallelogrammlenkem in senkrechter Lage angeordnet ist und daß mindestens einer der Parallelogrammlenker einerseits ein z. B. durch eine Rolle gebildetes Abtastglied aufweist, welches zum Heben und Senken der Rakel durch einen in Abhängigkeit von der Wagenbewegung bzw. Wagenstellung gesteuerten Nocken beeinflußbar ist, und andererseits einen Anschlag trägt, der zur Umsteuerung der Wagenbewegung mit einem Schaltglied des Umkehrgetriebes zusammenwirkt.
  • Eine besonders günstige Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß der das Abtastglied beeinflussende Nocken eine pendelnde Drehbewegung ausführt, die von einer am Wagen verschiebbar gelagerten, mit einstellbaren, ortsfesten Endanschlägen zusammenwirkendeen Stoßstange abgeleitet ist. Der Nocken kann einen bogenförmigen Schlitz aufweisen, in welchen der Zapfen eines schwenkbaren, mit der Stoßstange in bewegungsschlüssiger Verbindung stehenden einarmigen Steuerhebels eingreift, wobei durch Anschlag des Zapfens an die eine oder andere Endbegrenzung des Schlitzes der Nocken mit dem Steuerhebel in dem einen oder dem anderen Drehsinn gekuppelt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die einen schematischen Seitenriß der Abstreifvorrichtung darstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, die einen schematischen Seitenriß der Abstreifvorrichtung darstellt, veranschaulicht.
  • Der Abstreiferl mit symmetrisch abgeschliffener Kante wird auf beiden Seiten durch ein Parallelogramm 2 getragen, das aus zwei an ihren Enden durch eine Zugstange verbundenen und im Wagen 3 festgehaltenen Zugstangen besteht. Der Wagen 3, bewegt sich auf nicht dargestellten Rollen, wobei seine Bewegung durch zwei endlose Ketten 4, die stets in gleicher Richtung auf den Kettenrädem 5 laufen, erfolgt. Zur Erzielung der verlangten Bewegungsrichtung des Wagens werden die in diesem gelagerten Segmente 6 entweder mit dem oberen oder unteren Teil der betreffenden laufenden Kette in Eingriff gebracht, wodurch der Wagen samt Abstreifer mitgenommen wird. Die Bestimmung der Bewegungslänge des Wagens, d. h. des Streiferhubes, erfolgt durch verstellbare Anschläge 7, die an beiden Seiten des Maschinenrahmens befestigt sind. Auf dem Wagen sind Schaltzugstangen 8 verschiebbar angeordnet und mit dem die Bewegung des Abstreifers und die Bewegungsrichtung des Wagens umkehrenden Mechanismus verbunden. Dieser Mechanismus überragt den Wagen um einen Längenwert, der zum Hervorrufen der Tätigkeit dieses Steuermechanismus bei der Einschiebung der erwähnten Zugstangen in den Wagen, d. h. zum Heben des Abstreifers vor dem Wendepunkt zur überschreitung der abgestreiften Farbe und seinem wiederholten senkrechten Aufsetzen auf die Schablone, ausreicht.
  • Der den Abstreifer steuernde Mechanismus ist auf beiden Seiten des Wagens gleich und wird von Schaltzugstangen 8 mit Zapfen 9 gebildet, wobei die Schaltzugstangen 8 in Führungen 10 des Wagens 3 geführt werden und die Zapfen 9 im Eingriff mit einer mit einem Stützzapfen 13 versehenen einarmigen Gabel 12 stehen, die auf einen Nocken 14 einwirkt, welcher auf einer Welle befestigt ist, auf der auch das zweite Ende der Gabel 12 mit dem Stützzapfen drehbar gelagert ist. Der erwähnte Nocken 14 ist symmetrisch, hat einen scharfen Scheitelpunkt und ist mit einer bogenförmi-5 gen Nut 15, deren Bogenmitte in der Achse der Nokkenwelle hegt, versehen. In dieser Nut bewegt sich der Stützzapfen 13. Auf der Arbeitskante 14 sitzt eine Rolle 16 auf, die mit einem Arm des Parallelogramms 2 verbunden ist. Während der Verschiebung der Schaltzugstange 8 wird diese Bewegung durch den Zapfen 9 auf die Gabel 12 und durch deren Stützzapfen 13 auf den Nocken 14 übertragen, der durch die Rolle 16 das den Abstreifer tragende Parallelogramm 2 hebt. Wenn der Scheitelpunkt des durch den Stützzapfen gedrückten Nockens unter der Rolle des Parallelogranun durchgleitet, fällt der Nocken so weit auf die andere Seite herüber, daß das zweite Ende ihres Spaltes auf den Stützzapfen 13 aufzusitzen kommt. Dabei wird der Abstreifer in die höchste Lage gehoben und wiederum auf die Schablone gesenkt, wobei der Nocken zur Tätigkeit von der anderen Seite her bereit ist.
  • Der die Veränderung der Bewegungsrichtung der Wagen steuernde Mechanismus besteht aus dem halbkreisförmig verzahnten Segment 6 und einem auf gemeinsamer Welle befestigten Zahnrad 17, das in ein gleiches Zahnrad 18 eingreift. Auf der Welle mit dem Zahnrad 18 ist ein Nocken 19 mit zwei gegenseitig um 180' versetzten Hebedaumen, in die abwechselnd ein Daumen 20 des Parallelogramms eingreift, befestigt. Wenn das verzahnte Segment 6 mit der laufenden Kette im Eingriff steht, hält der Daumen 20 des Parallelogramms die Daumenecke 19 in der in der Zeichnung veranschaulichten Weise zurück, wodurch die Zahnräder 17 und 18 am Drehen gehindert sind und der Wagen von den Ketten mitgenommen wird, wobei der gesenkte Abstreifer 1 die Farbe über die Schablone verreibt. Wenn der Wagen mit dem Ab- streifer in die Endstellung gelangt, beginnen sich die Schaltzugstangen nach Berührung mit den Anschlägen in den Wagen hineinzuschieben, das Parallelo-gramm mit dem Abstreifer wird auf beschriebene Weise gehoben, und zugleich wird der Daumen 20 aus dem Eingriff m#it dem Hobedaumennocken 19 ausgerückt. Aus diesem Grunde beginnt die laufende Kette das verzahnte Segment 6 zu drehen, mit welchem auch derHehedaumennocken eineDrohbewegung auszuüben beginnt. Inzwischen gelangt der das Parallelogramm hebende. Nocken in, die zweite Ausgangsstellung, und der Daumen des Parallelogranuns gelangt in Eingriff mit dem Hebedaumennocken. Während derDrehbewegung der letzteren senkt sich das Parallelogramm mit dem Abstreifer, bis dieser auf die Schablone aufzusitzenkommt, undderzweiteHebedauniendesNockens schlägt auf den Daumen des Parallelogramms an und verhindertdadurchein,weiteresUmdrehe#n&sNockens. Zugleich wird das verzahnte Segment derart geschwenkt, daß es in Eingriff mit dem unteren Teil der Kette gelangt, wodurch der Wagen in entgegengesetzter Richtung mitgenommen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanisch bewegbare Rakelvorrichtung für Schablonendruckmaschinen, bei welcher die in beiden Richtungen wirksame Rakel von einem Wagen getragen wird, der durch in einer Richtung laufende, endlose Ketten unter Vermittlung eines Umkehrgetriebes hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel(1) an den Enden von zu beiden Seiten des Wagens (3) an diesen gelagerten Parallelogrammlenkern (2) in senkrechter Lage angeordnet ist und daß mindestens einer der Parallelogrammlenker (2) einerseits ein z. B. durch eine Rolle gebildetes Abtastglied (16) aufweist, welches zum Heben und Senken der Rakel durch einen in Abhängigkeit von der Wagenbewegung bzw. Wagenstellung gesteuerten Nocken (14) beeinflußbar ist, und andererseits einen Anschlag (20) trägt, der zur Umsteuerung der Wagenbewegung mit einem Schaltglied (19) des Umkehrgetriebes (6, 17, 18) zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Abtastglied (16) beeinflussende Nocken, (14) eine pendeln&, Drehbewegung ausführt, die von einer am Wagen (3) verschiebbar gelagerten, mit einstellbaren, ortsfesten Endanschlägen (7) zusammenwirkenden Stoßstange (8) abgeleitet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (14) einen bogenförmigen Schlitz aufweist, in welchen der Zapfen (13) eines schwenkbaren, mit der Stoßstange (8) in bewegungsschlüssiger Verbindung stehenden, einarrnigen Steuerhebels (12) eingreift, wobei durch Anschlag des Zapfens an die eine oder andere Endbegrenzung des Schlitzes der Nocken mit dem Steuerhebel in dem einen oder dem anderen Drehsinn gekuppelt ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daszurUmsteuerungderWagenbewegung vorgesehene Schaltglied durch eine Daumenscheibe (19) gebildet ist, mit deren beiden um 180' versetzten Daumen der Anschlag (20) des ParaHelogrammlenkers (2) abwechselnd zusammenwirkt, wobei die Daumenscheibe über ein Zahnradzwischengetriebe (17, 18) mit einem Zahnsegment (6) in Verbindung steht, welches in an sich bekannter Weise zur Erzielung der hin- und hergehenden Bewegung des Wagens je nach Stellung der Daumenscheibe mit dem oberen oder unteren Trum der zugeordneten Antriebskette (4) in Eingriff gelangt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 488 524, 725 271, 903 337, 946 873; USA.-Patentschriften Nr. 2 162 440, 2 730 043.
DES70319A 1960-03-03 1960-09-12 Mechanisch bewegbare Rakelvorrichtung fuer den Schablonendruck Pending DE1140949B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CS1140949X 1960-03-03

Publications (1)

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DE1140949B true DE1140949B (de) 1962-12-13

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ID=5457488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES70319A Pending DE1140949B (de) 1960-03-03 1960-09-12 Mechanisch bewegbare Rakelvorrichtung fuer den Schablonendruck

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DE (1) DE1140949B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4414894A (en) * 1977-03-10 1983-11-15 Compagnie Internationale Pour L'informatique Cii-Honeywell Bull Screen printing apparatus

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DE725271C (de) * 1940-09-20 1942-09-18 Franz Zimmer S Erben K G Fahrbare Filmdruckvorrichtung
DE903337C (de) * 1950-12-24 1954-02-04 Guenther Schick Maschine fuer Siebdruck oder Serigraphie
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DE946873C (de) * 1953-03-13 1956-08-09 J A Huefner & Soehne Maschinen Selbsttaetiger Tischantrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Hobelmesser-Schleifmaschinen od. dgl.

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