DE1140947B - Dampfturbine mit Topfgehaeuse, mehrstufigem Leitschaufeltraeger und mit Haltekoerper fuer diesen - Google Patents
Dampfturbine mit Topfgehaeuse, mehrstufigem Leitschaufeltraeger und mit Haltekoerper fuer diesenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/24—Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
- F01D25/26—Double casings; Measures against temperature strain in casings
- F01D25/265—Vertically split casings; Clamping arrangements therefor
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Description
- Dampfturbine mit Topfgehäuse, mehrstufigem Leitschaufelträger und mit Haltekörper für diesen Die Erfindung betrifft eine Dampfturbine mit einem Außengehäuse, das nicht in Achsebene geteilt ist, mit einem Leitschaufelträger-Haltekörper, der nicht in Achsebene geteilt und der im Außengehäuse radial zentrisch-wärmebeweglich, axial fest und dampfdicht gehalten ist, und mit einem mehrstufigen, in Achsebene geteilten Leitschaufelträger, der im Haltekörper in radialer Richtung zentrisch-wärmebeweglich, in axialer Richtung nahe dem Dampfaustrittsende fest und dampfdicht und nahe seinem Dampfeintrittsende wärmebeweglich gehalten ist und an seiner Außenseite auf seiner ganzen oder fast ganzen Länge dem an seinem Dampfeintrittsende herrschenden Dampfdruck ausgesetzt ist.
- Bei den bekannten Turbinen dieser Art geschieht die wärmebewegliche Zentrierung des Leitschaufelträgers im Haltekörper durch zylindrische oder kegelförmige Paßflächen mit axialem Spiel; der Leitschaufelträger und der Haltekörper sind dort verhältnismäßig dünnwandig, so daß sie wesentlich gleich schnell sich erwärmen und abkühlen, also im gleichen Maße sich dehnen und schrumpfen. Eine derartige Bauweise ist für kleinere Turbinenleistungen üblich.
- Bei Turbinen großer Leistung aber, also bei Turbinen ziemlich großen Durchmessers, erfordern der Haltekörper und der Leitschaufelträger so große Wandstärke, daß sie kaum mehr mit Sicherheit einander genügend gleich sich dehnen und schrumpfen; dort droht also die Gefahr, daß entweder der Leitschaufelträger zuviel Spiel im Haltekörper bekommt und daher nicht zentrisch gehalten wird oder daß der Haltekörper vom Leitschaufelträger unzulässig hoch beansprucht wird.
- Diese Gefahr soll durch die Erfindung vermieden werden. Diese besteht darin, daß die wärmebewegliche Zentrierung des Leitschaufelträgers im Haltekörper am Dampfaustrittsende durch an sich bekannte Gleitführungen, welche nur radialeBewegung gestatten, und am Dampfeintrittsende durch an sich bekannte Gleitführungen, welche sowohl radiale als auch axiale Bewegung erlauben, geschieht. Diese Gleitführungen, die beispielsweise aus Radialbolzen nebst aufgeschobenen Paßfedern oder Keilen bestehen können, gestatten radial Relativbewegungen zwischen dem Leitschaufelträger und dem Haltekörper. Solche Zentrierung eines mehrstufigen Leitschaufelträgers mittels Radialbolzen am einen Ende und mittels Gleitkeile am anderen Ende ist bei Turbinen ohne besonderen Haltekörper, wo also der Leitschaufelträger im Außengehäuse selbst zentriert ist, bekannt.
- Wenn der Leitschaufelträger vielstufig, also der Haltekörper recht lang ist, so wird dieser, wenn er wie bei der bekannten Bauart nur an seinem Dampfeintrittsende gehalten ist, an seinem Datnpfaustrittsende ziemlich weit überhängen. Um guter Zentrierung willen empfiehlt sich daher, daß der Haltekörper nahe seinem Dampfaustrittsende im Außengehäuse in an sich bekannter Weise durch Gleitführungen, z. B. durch Gleitkeile mit Radialbolzen, zentriert ist.
- Bei den bekannten Turbinen der eingangs genannten Art liegt die Teilfuge des Außengehäuses vor dem Dampfeintritt des Haltekörpers und ist dieser ins Außengehäuse von der Dampfeintrittsseite her eingesetzt. Da dort also der Dampfdruck an der Teilfuge noch ziemlich hoch ist, würden bei großer Turbine solcher Bauart die Flanschen und Bolzen des Außengehäuses recht stark und schwer sein müssen. Es empfiehlt sich daher, daß der Haltekörper ins Außengehäuse vom Dampfaustrittsende her eingesetzt ist und im Außengehäuse in an sich bekannter Weise mittels eines zylindrische Dichtringe enthaltenden Zwischenringes und eines Bajonettringes gehalten wird. Solche Bauweise ist von Turbinen, bei denen der Leitschaufelträger nicht in einen Haltekörper, sondem ins Außengehäuse selbst eingesetzt ist, bekannt.
- Bei Dampfturbinen mit mehreren axial hintereinander angeordneten mehrstufigen Leitschaufelträgem und so hohem Dampfdruck, daß Mehrschalen-Bauart des Gehäuses ratsam ist, empfiehlt sich, den am Hochdruckende befindlichen Leitschaufelträger nebst Haltekörper in ein in Achsebene nicht geteiltes Innengehäuse einzusetzen, das im Außengehäuse zentrischwärmebeweglich gehalten ist. Und dann empfiehlt sich wiederum, den Haltekörper vom Dampfaustrittsende her einzusetzen und darin mittels Bajonettringes zu befestigen.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, nämlich eine vielstufige überdruckturbine. Das nicht in Achsebene geteilte Außengehäuse 1 ist durch einen Deckel 2 abgeschlossen. Der Leitschaufelträger ist in zwei in Achsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte 3 und 4 unterteilt. Der Abschnitt 4 hat die Form eines langgestreckten Zylinders, während der Abschnitt 3 wesentlich kürzer gehalten ist. Die Abschnitte 3 und 4 sind in Achsebene unterteilt und dort verschraubt; die Verschraubung ist der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
- Der Leitschaufelträger 4 ist von einem Haltekörper 20 gehalten, der durch einen langgestreckten Zylinder gebildet wird. Dieser übergreift den Leitschaufelträger 4 am Entspannungsende mit einer Ringfläche 21, wobei zur Abdichtung ein elastischer Dichtring 22 vorhanden ist. Die Teile 4 und 20 stoßen in einer zusätzlich zur Abdichtung dienenden Ringschulter 23 zusammen, in deren Ebene zur wärmebeweglichen Zentrierung des Leitschaufelträgers 4 am Umfang verteilte Radialbolzen 24 liegen. Zwischen den Teilen 4 und 20 besteht an dieser Stelle also die Möglichkeit einer radialen Wärmedehnung. In axialer Richtung sind jedoch die beiden Teile gegeneinander durch die Ringschulter und die Radialbolzen fixiert.
- An seinem anderen Ende geht der Haltekörper 20 in einen Ringansatz 25 über, an dem er durch Paßkeile 26 in dem Außengehäuse radial beweglich zentriert ist. Er legt sich dichtend gegen einen Ring 28 an, der sich seinerseits gegen den Bajonettring 29 abstützt. Die Anpreßdichtung 30 ist durch Dichtungsringe 27 und 31 ergänzt.
- Mit den beschriebenen Teilen ist also eine wärmebewegliche Verbindung zwischen den Teilen 4 und 20 am rechten Ende und zwischen dem Teil 211 und dem Außengehäuse 1 am linken Ende hergestellt. Das rechte Ende des Haltekörpers 20 ist durch weitere Radialbolzen 35 mit Gleitsteinen 34, die in Nuten des Haltekörpers 20 gleiten, gegenüber dem Außengehäuse 1 wärmebeweglich zentriert. Die letzterwähnten Radialbolzen sitzen in einem zusätzlichen Bauteil 37; der in dem Gehäuseflansch zentriert ist und mit einem Dampfführungsschirm 36 verbunden ist, welcher den aus der Beschaufelung austretenden Dampf in den mittleren Abschnitt des Gehäuses ableitet. An seinem linken Ende ist der Leitschaufelträger 4 ebenfalls unter Verwendung von am Umfang verteilten Radialbolzen 33: mit in Nuten verschiebbaren Gleitsteinen 33 axial und radial wärmebeweglich gegenüber dem Flanschende des Haltekörpers 20 wärmebeweglich zentriert.
- Wie die Figur näher erkennen läßt, kann in gleicher Weise wie auf der Seite geringeren Druckes auch auf der Hochdruckseite der Turbine der Erfindungsgedanke bei dem der Hochdruckseite zugeordneten Leitschaufelträger angewendet werden. Hierbei wird der Haltekörper für den an seinen beiden Enden in ihm radial zentrisch-wärmebeweglich und an einem f Ende axial-wärmebeweghch abgestützten Hochdruckleitschaufelträger in einem zusätzlichen topfförmigen Innengehäuse abgestützt. In der Zeichnung bedeutet 5 dieses Innengehäuse, das durch eine Labyrinthdichtung 6 gegen die Welle 7 abgedichtet ist und durch das die Düseneinsätze hindurchgeführt sind; es stützt sich in einer Fläche 8 gegen das Außengehäuse 1 ab und ist in ihm über Radialbolzen 9 zentrisch-wärmebeweglich aufgehängt. In dieses Innengehäuse 5 ist der Haltekörper 11 für den Leitschaufelträger 3 zentrisch eingesetzt und durch Ringe 12 abgedichtet. Die Teile 3 und 11 stoßen in einer Ringfläche 14 aneinander und sind in der Ebene dieser Fläche durch Bolzen gegeneinander zentriert. Der Ring 11 legt sich gegen einen Knaggenring 16, der sich seinerseits gegen das Innengehäuse 5 abstützt. Damit liegt also die Ebene 14 fest. Der Leitschaufelträger 3 kann sich infolgedessen nach links dehnen. Um ihn dabei zu zentrieren, sind Gleitsteine 17 eingepaßt, in die die Radialbolzen 18 eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich eine sowohl radiale wie axiale Dehnungsmöglichkeit unter Beibehaltung der zentrischen Lage. Leitschaufelträger 3 und Haltekörper 11 sind schließlich noch durch einen Ring 19 mit axialer Verschiebungsmöglichkeit gegeneinander abgedichtet.
- Der Zusammenbau der Maschine läßt sich verhältnismäßig leicht verwirklichen und geht folgendermaßen vor sich: Als erster Teil wird das Innengehäuse 5 in das Außengehäuse 1 eingesetzt und durch die Radialbolzen 9 gehalten. Das Einsetzen der Düseneinsätze interessiert in diesem Zusammenhang nicht. Außerhalb des Außengehäuses 1 wird der Leitschaufelträger 3 mit seinen beiden Hälften über die Beschaufelung gesetzt und der Haltekörper 11 übergeschoben; Gleitsteine 17 und Radialbolzen 15 und 18 werden eingesetzt. Außerdem wird der Leitschaufelträger 4 aufgesetzt. Jetzt werden diese Bauteile zusammen mit der Welle ins Außengehäuse 1 eingeschoben, wobei die Ringe 12 in ihre Gegennuten eingreifen. Der Ring 16 wird eingebracht und gedreht, so daß der Knaggenverschluß hergestellt ist. Nunmehr wird der Haltekörper 20 übergeschoben. Die Gleitsteine 32 sind dabei durch Schrauben lose gehalten und führen sich beim Einschieben in ihre Paßnuten ein. Der Ring 30 wird eingefügt und der Knaggenring 29 davorgesetzt. Die Radiälbolzen 24 werden eingesetzt. Hierauf wird der Schirm 36 mit den Gleitsteinen 34 eingeschoben und der Deckel 2 aufgesetzt, und der Zusammenbau ist beendet.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Dampfturbine mit einem Außengehäuse, das nicht in Achsebene geteilt ist, mit einem Leitschaufelträger-Haltekörper, der nicht in Achsebene geteilt und der im Außengehäuse radial zentrisch-wärmebeweglich, axial fest und dampfdicht gehalten ist, und mit einem mehrstufigen, in Achsebene geteilten Leitschaufelträger, der im Haltekörper in radialer Richtung zentrischwärmebeweglich, in axialer Richtung nahe dem Dampfaustrittsende fest und dampfdicht und nahe seinem Dampfeintrittsende wärmebeweglich gehalten ist und an seiner Außenseite auf seiner ganzen oder fast ganzen Länge dem an seinem Dampfeintrittsende herrschenden Dampfdruck ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmebewegliche Zentrierung des Leitschaufelträgers (4) im Haltekörper (20) am Dampfaustrittsende durch an sich bekannte Gleitführungen, welche nur radiale Bewegung gestatten, und am Dampfeintrittsende durch an sich bekannte Gleitführungen, welche sowohl radiale als auch axiale Bewegung erlauben, geschieht.
- 2. Dampfturbine nach Anspruch 1 mit vielstufigem Leitschaufelträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (20) nahe seinem Dampfaustrittsende im Außengehäuse (1) in an sich bekannter Weise durch Gleitführungen, z. B. durch Gleitkeile (34) mit Radialbolzen (35), zentriert ist.
- 3. Dampfturbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (20) ins Außengehäuse vom Dampfaustrittsende her eingesetzt ist und im Außengehäuse in an sich bekannter Weise mittels eines zylindrische Dichtringe (27, 31) enthaltenden Zwischenringes (28) und eines Bajonettringes (29) gehalten wird.
- 4. Dampfturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschaufelträger (4) am Dampfaustrittsende gegen eine Schulter (23) des Haltekörpers (20) festgehalten und durch einen an sich bekannten zylindrischen Dichtring (22) abgedichtet ist.
- 5. Dampfturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (20) am Dampfaustrittsende nicht im Außengehäuse selbst, sondern in einem Dampfführungsschirm (36) zentriert ist, der seinerseits im Außengehäuse zentriert ist.
- 6. Dampfturbine nach Anspruch 1 mit mehreren axial hintereinander angeordneten Leitschaufelträgern, dadurch gekennzeichnet, daß der am Hochdruckende befindliche Leitschaufelträger (3) nebst Haltekörper (11) in ein nicht in Achsebene geteiltes Innengehäuse (5) eingesetzt ist, das im Außengehäuse zentrisch-wärmebeweglich gehalten ist.
- 7. Dampfturbine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (11) ins Innengehäuse (5) vom Dampfaustrittsende her eingesetzt und darin mittels Bajonettringes (16) gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 438 418, 724 321, 852 247; schweizerische Patentschrift Nr. 108 334; britische Patentschrift Nr. 237 604; USA.-Patentschrift Nr. 2 266 613; »Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure«, 1939,S.1160.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1140947B true DE1140947B (de) | 1962-12-13 |
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ID=7483093
Family Applications (1)
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DES38903A Pending DE1140947B (de) | 1954-04-28 | 1954-04-28 | Dampfturbine mit Topfgehaeuse, mehrstufigem Leitschaufeltraeger und mit Haltekoerper fuer diesen |
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DE (1) | DE1140947B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH108334A (de) * | 1924-03-13 | 1925-04-16 | Escher Wyss Maschf Ag | Mehrkammerige Dampf- oder Gasturbine. |
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DE438418C (de) * | 1923-05-08 | 1926-12-15 | Erste Bruenner Maschinen Fab | Gehaeuse fuer Dampf- oder Gasturbinen |
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DE724321C (de) * | 1936-03-01 | 1942-08-24 | Karl Roeder Dr Ing | In mindestens einer Achsebene unterteilter, mehrere Kraenze enthaltender Leitschaufeltraeger, insbesondere fuer UEberdruck-Dampfturbinen |
DE852247C (de) * | 1950-09-07 | 1952-10-13 | Siemens Ag | Dampfzufuehrung bei Dampfturbinen |
-
1954
- 1954-04-28 DE DES38903A patent/DE1140947B/de active Pending
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