DE1139001B - Naeheinrichtung zum Schliessen von an dieser vorbeigefuehrten Saecken - Google Patents
Naeheinrichtung zum Schliessen von an dieser vorbeigefuehrten SaeckenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B13/00—Machines for sewing sacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/07—Sewing or stitching
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- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
U6446VIIa/52a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1962
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schließen von an dieser vorbeigeführten Säcken mit zwei
Nähmaschineneinheiten.
Näheinrichtungen zum Schließen von an diesen vorbeigeführten Säcken sind schon in verschiedenen Ausführungen
bekanntgeworden. Allgemein bestehen sie aus einer Säule oder einem Gußkörper mit einem
daran höhenverstellbar befestigten Nähkopf. Bei Sackfüllanlagen, insbesondere bei solchen, die automatisch
arbeiten, haben sich als besonderer Mangel derartiger Näheinrichtungen Störungen am Nähkopf, z. B.
Reißen eines Nähfadens, oder auch Störungen am Antriebsmotor des Nähkopfes bemerkbar gemacht. In
allen Fällen derartiger Störungen fällt die gesamte Anlage
aus, so daß nicht nur die Näheinrichtung stillsteht, sondern auch die automatische Sackfüllanlage.
Es ist schon versucht worden, um einen Ausfall der
gesamten Anlage zu verhindern, zwei bekannte Näheinrichtungen mit je einem Nähkopf nebeneinander
aufzustellen. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Platz an der Abfüllanlage und eine Verlängerung des
Transportbandes für die abgefüllten Säcke. Außerdem hindern das Einfädeln, die Wartung oder die Reparatur
eines der beiden Nähköpfe den Produktionsablauf, da bei derartigen Anlagen der nicht benutzte Kopf
oberhalb der Säcke stehenbleibt.
Für einen anderen Zweck, und zwar für normale Nähmaschinen in der Textilindustrie, ist schon vorgeschlagen
worden, mehrere Nähmaschinen an einer gemeinsamen Tragsäule zu befestigen. Dieser Vorschlag
verfolgt jedoch den Zweck der Einsparung von Nähmaschinengestellen und zeigt keine Lösung zur
Beseitigung der Mängel bei Näheinrichtungen zum Schließen von an diesen vorbeigeführten Säcken.
Zum Schließen von Säcken ist es schon bekanntgeworden, eine einzelne Nähmaschineneinheit an einer
Tragsäule um deren Achse schwenkbar und radial dazu verschiebbar zu befestigen. Diese Näheinrichtung
dient jedoch dazu, die Nähmaschine während des Nähens über einen stillstehenden Sack zu führen. Bei
Näheinrichtungen zum Schließen von an diesen vorbeigeführten Säcken ist dies jedoch vollkommen ungeeignet,
da die Nähmaschine beim Schließen der Säcke in einer vorbestimmten Stellung feststehen muß.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Näheinrichtung zum Schließen von an dieser vorbeigeführten
Säcken mit zwei Nähmaschineneinheiten zu schaffen. Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch
gelöst, daß an einer gemeinsamen Tragsäule ein Träger schwenk- und feststellbar angeordnet ist, an
welchem die beiden Nähmaschineneinheiten an gegenüberliegenden Seiten der Säule unabhängig vonein-Näheinrichtung
zum Schließen von an dieser vorbeigeführten Säcken
Anmelder:
Union Special Maschinenfabrik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Stuttgart W, Schwabstr. 33
Heini Speck, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ander radial zur Säule hin ver- und festellbar befestigt sind.
Durch diese Ausbildung der Näheinrichtung und die Art der Anordnung der Nähmaschineneinheiten wird
eine Möglichkeit für die Reservehaltung geschaffen, die keinen größeren Platz als bekannte, nur mit einer
Nähmaschineneinheit ausgerüstete Näheinrichtungen benötigt und bei der das Förderband für den Transport
der Säcke keiner größeren Länge als üblich bedarf. Die Näheinrichtung nach der Erfindung kann
daher ohne Änderung der vorhandenen Anlage an Stelle von bisherigen Einrichtungen mit nur einer
Nähmaschineneinheit eingesetzt werden.
Bei Ausfall einer Nähmaschineneinheit ist mit einem einzigen Handgriff die Reserveeinheit in Arbeitsstellung
zu bringen, während die ausgefallene Einheit gleichzeitig aus dem Bereich der vorbeigeführten
Säcke schwenkt. Durch die unabhängige radiale Einstellmöglichkeit kann die Reserveeinheit so eingestellt
sein, daß sie nach dem Umschwenken sofort in der richtigen Stellung steht. Bei der sich in Ruhestellung
befindenden Einheit kann eine erforderliche Wartung, eine Reparatur oder das Einfädeln vorgenommen
werden, ohne den Produktionsablauf zu stören.
Eine vorteilhafte Aufhängung der Nähmaschineneinheiten ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
zwei mit Abstand übereinander angeordnete und miteinander verbundene, um die Säule drehbare Ringe
aufweist, von denen einer direkt die Mantelfläche der Säule umgreift, während der andere auf einem den
gleichen Teil der Säule umfassenden Lagerring gelagert ist.
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Weitere Merkmale bestehen darin, daß der Lagerring unverdrehbar an der Säule befestigt ist und
Rasten zur Aufnahme eines im entsprechenden Ring des Trägers federnd gelagerten Stiftes aufweist und
daß der Träger mit durchgehenden verschiebbaren und feststellbaren Stangen versehen ist, auf deren
Enden die Nähmaschinen in üblicher Weise verschiebbar und festklemmbar aufgesetzt sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Näheinrichtung von der Seite gesehen, Fig. 2 desgleichen von oben,
Fig. 3 einen Ausschnitt nach Schnitt A-B in Fig. 4,
Fig. 4 eine Teilansicht der Säule nach einem Schnitt C-D in Fig. 3,
Fig. 5 den Anschluß eines elektrischen Motors zum Verschieben der Rohre gegeneinander,
Fig. 6 den Handantrieb für die vorgenannte Verschiebung.
befestigt ist. Der Ring 35 weist Rasten 36 auf, in die ein Hebel 37 unter Federdruck mit einem Stift 39 einrastet.
Durch Anschläge 40, 41 ist die Schwenkbewegung des Traggestells auf jeweils 180° begrenzt, um
ein Aufwickeln von elektrischen Kabeln innerhalb der Säule zu verhindern.
An dem Traggestell sind mittels Stangen 42, 43 die Nähmaschinen 7, 8 mit Tragplatten 44 a befestigt. Die
Nähmaschinen sind mit ihren Tragplatten auf den ίο Stangen 42, 43 verschiebbar und feststellbar befestigt,
und die Stangen selbst sind am Tragrahmen ebenfalls verschiebbar und feststellbar angeordnet. Dadurch
wird es möglich, die Nähmaschinen zu einem Transportband einzustellen, während zur Einstellung auf die
Sackhöhe die Verstellung der Rohre gegeneinander dient. Jeder Nähmaschine 7, 8 ist ein Elektromotor
44, 45 zugeordnet, die diagonal zueinander am Traggestell befestigt sind. Das Traggestell 6 trägt außerdem
einen Schaltkasten 46 für die elektrische Installa-
Die Näheinrichtung weist eine Säule, bestehend aus 20 tion und ist im Bereich der Nähmaschinen mit je
zwei Rohren 1, 2 auf und ist in einen Fuß 4 einge- einem Druckknopfschalter für die Auf- und Abbewesetzt,
der fest im Boden verankert oder auf Rollen auf- gung der Nähköpfe versehen,
gesetzt ist. Der Fuß ist in üblicher Weise mit einem Tisch 5, einem Transportband od. dgl. verbunden. Am
oberen Rohr ist ein Traggestell 6 angeordnet, das die 25 beiden Nähmaschinen 7, 8 trägt. Auf dem Traggestell
6 ist ein in sich geschlossener Rahmen 9 als Fadenständer angeordnet, der mit Stiften 11 für Garnrollen
12 und mit Fadenösen 13 versehen ist. Für jeden Nähkopf sind gesonderte Stifte 11 und Garn- 30
rollen 12 vorhanden. Beispielsweise ist für den Nähkopf 7 ein Halter 14 dargestellt, der ein Einfaßband
15 zum gleichzeitigen Einfassen der Sackoberkante beim Zunähen trägt.
Von den Rohren ist das untere Rohr 1 das Innenrohr, während das obere Rohr 2 über das untere Rohr
greift, wodurch vorteilhaft ein Eindringen von Staub und Schmutz in die Führung der beiden Rohre verhindert
wird. Zusätzlich ist der Übergang der beiden Rohre durch einen Faltenbalg 16 abgedeckt. In das
obere Ende des Innenrohres 1 ist eine Brücke 18 eingesetzt, die eine Gewindebuchse 19 trägt.
Durch eine Schraube 21, die in einen Schlitz 22 der Brücke 18 eingreift, wird letztere unverdrehbar im
Rohr 1 gehalten. In die Gewindebuchse greift eine Spindel 23 ein, die zum Verschieben der Rohre 1, 2
gegeneinander dient. Die Spindel 23 ist mit einem Anschlußstück 26 in einer Abschlußplatte 27 auf dem
Kopf des Außenrohres 2 gelagert. Das Anschlußstück 26 dient sowohl zur Aufnahme einer Motorwelle28
wie eines Schlüsselansatzes 29, um die Spindel 23 wahlweise von Hand oder durch einen Elektromotor
anzutreiben.
Das Traggestell 6 weist im wesentlichen zwei Ringe 33, 34 auf, die durch senkrechte Stäbe 38 miteinander
verbunden sind. Auf den Stäben 38 ruht der Fadenständer 9, der auf Grund seiner geschlossenen Rahmenkonstruktion
in vorteilhafter Weise verhindert, daß sich die Nähfäden beim Umschwenken der Nähmaschinen
ineinander verfangen. Das Traggestell stützt sich mit dem Ring 33 am Rohr 2 ab und liegt
mit dem Ring 34 auf einem Ring 35, der am Rohr 2
Claims (4)
1. Näheinrichtung zum Schließen von an dieser vorbeigeführten Säcken mit zwei Nähmaschineneinheiten,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer gemeinsamen Tragsäule (1, 2) ein Träger (33, 34,
38) schwenk- und feststellbar angeordnet ist, an welchem die beiden Nähmaschineneinheiten (7, 8)
an gegenüberliegenden Seiten der Säule (1, 2) unabhängig voneinander radial zur Säule (1, 2) hin
ver- und feststellbar befestigt sind.
2. Näheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwei mit Abstand
übereinander angeordnete und miteinander verbundene, um die Säule (1, 2) drehbare Ringe (33,
34) aufweist, von denen einer (33) direkt die Mantelfläche der Säule (1, 2) umgreift, während
der andere (34) auf einem den gleichen Teil (2) der Säule umfassenden Lagerring (35) gelagert ist.
3. Näheinrichtung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (35) unverdrehbar an der Säule (1, 2) befestigt
ist und Rasten (36) zur Aufnahme eines im entsprechenden Ring (34) des Trägers (33, 34,
38) federnd gelagerten Stiftes (39) aufweist.
4. Näheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(33, 34, 38) mit durchgehenden, verschiebbaren und feststellbaren Stangen (42) versehen ist, auf
deren Ende die Nähmaschinen (7, 8) in üblicher Weise verschiebbar und festklemmbar aufgesetzt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 681357, 485 870,
975;
deutsche Auslegeschrift Nr. M10200Ib/49a, (bekanntgemacht
am 29.12. 55);
USA.-Patentschriften Nr. 2 084 234, 1 378 402.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 679/111 10.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DEU6446A DE1139001B (de) | 1959-08-22 | 1959-08-22 | Naeheinrichtung zum Schliessen von an dieser vorbeigefuehrten Saecken |
US50009A US3077843A (en) | 1959-08-22 | 1960-08-16 | Sewing apparatus for closing bags |
GB287331/60A GB905755A (en) | 1959-08-22 | 1960-08-19 | Improvements in sewing devices for closing sacks or bags |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEU6446A DE1139001B (de) | 1959-08-22 | 1959-08-22 | Naeheinrichtung zum Schliessen von an dieser vorbeigefuehrten Saecken |
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DE1139001B true DE1139001B (de) | 1962-10-31 |
Family
ID=7565762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU6446A Pending DE1139001B (de) | 1959-08-22 | 1959-08-22 | Naeheinrichtung zum Schliessen von an dieser vorbeigefuehrten Saecken |
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DE (1) | DE1139001B (de) |
GB (1) | GB905755A (de) |
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Also Published As
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