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DE1138616B - Photographisches Kopiergeraet unter Verwendung phototroper Stoffe - Google Patents

Photographisches Kopiergeraet unter Verwendung phototroper Stoffe

Info

Publication number
DE1138616B
DE1138616B DEL33244A DEL0033244A DE1138616B DE 1138616 B DE1138616 B DE 1138616B DE L33244 A DEL33244 A DE L33244A DE L0033244 A DEL0033244 A DE L0033244A DE 1138616 B DE1138616 B DE 1138616B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
photochromic
photochromic body
image
actinic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33244A
Other languages
English (en)
Inventor
Dwin Richardson Craig
John Neville Street
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Logetronics Inc
Original Assignee
Logetronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Logetronics Inc filed Critical Logetronics Inc
Publication of DE1138616B publication Critical patent/DE1138616B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/58Processes for obtaining metallic images by vapour deposition or physical development

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Photographisches Kopiergerät unterVerwendung phototroper Stoffe Die Erfindung betrifft ein photographisches Gerät, mit dem unter Verwendung von phototropen Stoffen Kopiervorlagen, wie Negative, vervielfältigt werden.
  • Phototrope Stoffe und photographische Verfahren, bei denen solche Stoffe verwendet werden, sind bekannt.
  • Die Absorptionseigenschaft eines phototropen Stoffes für gewisse Wellenbereiche läßt sich durch Belichten mit Licht bestimmter Wellenlänge ändern. Insbesondere gibt es phototrope Stoffe, die nach Belichtung mit Licht geeigneter anderer Wellenlänge ihre ursprüngliche Durchlässigkeit wieder annehmen. Solche phototropen Stoffe können also durch die Wellenlängen, auf die sie ansprechen, in den einen oder den anderen Zustand übergeführt werden.
  • Phototrope Stoffe sind in der Literatur z. B. von Hirschberg und Fischer in »Chemical Society Joumal«, 1954, auf den Seiten. 297 und 3129 beschrieben worden. Ein Aufsatz über von der National Cash Register Company, Dayton, Ohio, erzeugte phototrope Stoffe erschien in der Ausgabe vom 8. Januar 1958 der Zeitschrift »Electronic Design«. Mit den gleichen Stoffen beschäftigt sich auch das auf die gleiche Firma übertragene Patent entsprechend der USA.-Patentschrift 2 953 454.
  • Als Beispiele phototroper Substanzen seien z. B. die Leukocyanide, Carbinole oder Schwefliigsäureverbindungen von Farbstoffen der Triphenylmethanreihe genannt, die allerdings nur bei ultravioletter Bestrahlung eine Trübung erfahren. Phototrope Substanzen, die in anderen Spektralgebieten wirksam sind, können beispielsweise aus dem Lexikon der Physik, Franckh'-sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1950, entnommen werden.
  • Die Anwendung der phototropen Stoffe in photographischen Geräten hat den Zweck, den Kontrast der Vervielfältigung gegenüber dem Kontrast in der Kopiervorlage zu ändern. Man bestrahlt hierzu einen phototropen Körper mit einer seine Durchlässigkeit für das aktinische Licht ändernden Wellenlänge und leitet diese Wellenlänge vor dem Auftreffen auf den phototropen Körper durch die Kopiervorlage, so daß dieses die Durchlässigkeit des phototropen Körpers beeinflussende Licht entsprechend der jeweiligen Deckung der Kopiervorlage örtlich mehr oder weniger stark geschwächt wird.
  • Der phototrope Körper übernimmt damit die Aufgabe einer Maske, wie sie oft von Hand zugeschnitten werden und die dazu dienen, eine zu helle Partie in der Kopiervorlage abzudecken. Verfahren zum Ab- schwächen eines Kontrastes sind auch unter dem Namen »Abwedeln« bekannt. Der phototrope Körper hat den Vorteil, daß er durch bloßes Einstellen der beiden Lichtquellen und Bestrahlen sofort betriebsbereit und durch Löschen wieder in seine neutrale Ausgangslage zurückgeführt wird.
  • Bei einem bekannten, diese Eigenschaften eines phototropen Stoffes ausnutzenden photographischen Gerät liegt ein phototroper Körper zwischen Kopiervorlage und Objektiv. Der phototrope, Körper liegt sonach im optischen Weg des bildforinenden Lichtes, und seine optischen Eigenschaften gehen in die Wiedergabe ein. Hat der phototrope Körper ungünstige optische Eigenschaften, kann die Bildschärfe, die Auflösung usw. leiden.
  • Bei dem Gerät nach der Erfindung hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, auf der einen Seite die nutzbaren Eigenschaften eines phototropen Stoffes auszunutzen und auf der anderen Seite diesen so in das Gerät einzubauen, daß seine optischen Eigenschaften nicht in die Wirkung des bildformenden Lichtes eingehen. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem photographischen Gerät mit einer Lichtquelle, einer Halterung für die Kopiervorlage und die Kopierschicht und einem im optischen Weg liegenden phototropen Körper der phototrope Körper im optischen Weg des bildformenden Lichtes zwischen der Lichtquelle aktinischen Lichtes und der Kopiervorlage liegt und zwei den phototropen Körper in seiner Durchlässigkeit beeinflussende, außerhalb des Bündels des bildformenden Lichtes liegende Lichtquellen vorgesehen sind, deren Strahlung über einen halbdurchlässigen Spiegel nach Durchgang durch die Kopiervorlage auf den phototropen Körper gelangt. Die optischen Eigenschaften des phototropen Körpers beeinflussen bei dieser Anordnung die Abbildung der Vorlage auf die lichtempfindliche Schicht nicht, sondern allein die örtliche Wirkung der Lichtquelle, zu der sie sich addieren.. Voa den außerhalb des Bündels des bildformenden Lichtes liegenden Lichtquellen gibt die eine den phototropen Körper aufhellendes und die andere den phototropen Körper verdunkelndes Licht ab. Man hat es damit in der Hand, durch mehr oder weniger starke Anwendung der einen oder der anderen Lichtquelle oder Verwendung lediglich einer einzigen dieser Lichtquellen den phototropen Körper so zu beeinflussen, daß der Kontrast in der Vervielfältigung gegenüber der Kopiervorlage erhöht oder geschwächt wird, wobei jedoch die Abbildungsschärfe nicht gestört wird.
  • In weiterer Ausbildung des Gerätes nach der Erfindung sind weiter Mittel zum Verschieben des phototropen Körpers axial zum Weg des aktinischen Lichtes vorgesehen. Weiter enthält das Gerät auch Mittel zum kreisförmigen Verschieben des phototropen Körpers quer zur Richtung des aktinischen Lichtes. Hierdurch erhält man die Möglichkeit, den Kontrast des Bildes zu verschieben oder seine Schärfe zu ändern. Mit der letzten Möglichkeit erreicht man eine Wirkung, die der bei der Verwendung einer sogenannten Weichzeichnerlinse nahekommt.
  • Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung. Dabei zeigt Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausführung des Gerätes, während die übrigen Figuren lediglich zur Erläuterung des bereits Bekannten dienen.
  • Fig. 1 zeigt das Grundprinzip in der bekannten Ausführung; Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung des Gerätes; Fig. 3 enthält Kurven zur Darstellung der Durchlässigkeit des phototropen Körpers und der Belichtung der Emulsion in Abhängigkeit von der Belichtung des phototropen Körpers (I - t); Fig. 4 entspricht Fig. 3, zeigt aber drei Kurvenpaare; Fig. 5 enthält Kurven zur Erläuterung einer Mög- lichkeit der Regelung des Helligkeitsverhältnisses durch Änderung der Betriebsperioden, und Fig. 6 enthält Kurven, gemäß denen der phototrope Körpergegenüber anderenWellenlängen empfindlicher ist als die Emulsion.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gerät liegt eine Kopiervorlage 10 in Form eines Negativs vor einer Lichtquelle 12, die aktinisches Licht abgibt einer Lichtquelle 14, die den phototropen Körper verdunkelndes Licht abgibt, und einer Lichtquelle 16, die den phototropen Körper aufhellendes Licht abgibt. Dieser phototrope Körper 18 liegt in Richtung der Lichtstrahlen hinter der Kopiervorlage 10. Nach Durchgang durch die Kopiervorlage10 und den phototropen Körper 18 fällt das Licht über eine Linse 20 und eine Blende 22 auf die lichtempfindliche Emulsion 24.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführung des Gerätes liegt die Kopiervorlage 10 ebenfalls zwischen der Lichtquelle 12 aktinischen Lichtes und der Linse 20. Der phototrope Körper 18 liegt jedoch zwischen der Vorlage 10 und der Lichtquelle 1.2. Das den phototropen Körper 18 verdunkelnde Licht aus der Lichtquelle 14 und das diesen aufheRende Licht aus der Lichtquelle 16 gelangen über einen halbdurchlässigen Spiegel30 in den Weg des bildforinenden Lichtes aus der Lichtquelle 12. Das den phototropen Körper 18 beeinflussende Licht trifft dabei in umgekehrter Richtung zu dem aktinischen Licht durch die Kopiervorlage 10 auf diesen.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, nimmt die Durchlässigkeit eines phototropen Körpers für aktinisches Licht mit der Belichtung ab, wobei die Belichtung der Emulsion so lange fortschreitet, bis der phototrope Körper für das aktinische Licht vollständig undurchlässig geworden ist.
  • Fig. 4 zeigt die entsprechenden Kurven für drei Gebiete verschiedener Dichte in einem Negativ. Trotz dieser unterschiedlichen Dichte läßt sich die gleiche endgültige Belichtung erreichen, indem man das Belichtungsverhältnis für den phototropen Körper und die Emulsion so wählt, daß dieses Verhältnis dem Verhältnis des Lichtes in der Ebene des Negativs und des fertigen Bildes entspricht. Hierzu läßt sich das Stärkeverhältnis zwischen dem aktinischen Licht und dem verdunkelnden Licht einstellen. Filter können in den Weg dieser Lichtkomponenten eingeschaltet werden, und die Blende 22 läßt sich verstellen. Mit allen diesen Verfahren wird letzten Endes der Kontrast des in dem phototropen Körper 18 entstehenden Bildes geregelt. Ist der Kontrast des in dem phototropen Körper 18 entstandenen Bildes gleich dem Kontrast in der Kopiervorlage 10, dann ist das endgültige Bild gleichmäßig stark gedeckt.
  • Das Stärkeverhältnis zwischen dem verdunkelnden Licht aus der Quelle 14 und dem aufhellenden Licht aus der Quelle 16 läßt sich auch so einstellen, daß der phototrope Körper 18 gleichzeitig der verdunkelnden und der aufhellenden Wirkung ausgesetzt wird. Wie Fig. 5 zeigt, läßt sich dieses Verhältnis auch durch Regeln der Betriebsperioden bzw. Abtastzyklen verändern. Nach der Darstellung in Fig. 6 liegt das aufhellende LichtL-1 und das verdunkelnde LichtL-3 außerhalb des Wellenbereiches des Atinischen Lichtes L-2. Im gezeigten Beispiel nehmen das aufhellende LichtL-1 und das verdunkelnde LichtL-3 Bereiche unmittelbar neben dem Bereich des aktinischen Lichtes L-2 ein. Dies ist jedoch nicht bindend, und die beiden Bereiche können auch in einem anderen Verhältnis zu dem Bereich des aktinischen Lichtes L-2 stehen. Erforderlich ist, daß die spektrale Durchlässigkeit des phototropen Körpers 18 sowohl im aufgehellten als auch im verdunkelten Zustand im wesentlichen neutral ist und er im gesamten aktinisehen Bereich relativ gleiche Durchlässigkeit besitzt.
  • In Fig. 1 ist angedeutet, wie der phototrope Körper 18 relativ zur Lichtrichtung bewegt werden kann. Gemäß dem Pfeil 26 wird er quer und gemäß dem Pfeil 28 parallel zur Lichtrichtung bewegt. Eine derartige Bewegung läßt sich selbstverständlich auch bei der Anordnung nach Fig. 2 durchführen.
  • Mit einer solchen Verschiebung des phototropen Körpers 18 läßt sich ein unscharfes Bild erzeugen. Verschiebt man dabei den phototropen Körper 18 lediglich in einer Richtung senkrecht zur Lichtrichtung, erhält man ein sich aus verschwommenen Linien zusammengesetztes Bild, das in einer Richtung unscharf ist. Bei einer Bewegung in beiden zur Lichtrichtung senkrecht stehenden Dimensionen, wie z. B. bei einer Drehbewegung, ergibt sich dagegen ein in allen Richtungen gleichmäßig unscharfes Bild. Durch geeignete Zubereitung der Substanz des phototropen Körpers oder durch Mischen mit Farbstoffen lassen sich dessen spektrale Eigenschaften verändern, wie z. B. der Übergang aus dem Zustand der vollständigen Durchlässigkeit in einen Zustand mit neutraler Graufärbung. Durch Verändern der Belichtung mit dem verdunkelnden und dem aufhellenden Licht, dessen Wellenlänge außerhalb des sichtbaren Bereiches liegt, läßt sich das erfindungsgemäße Gerät für viele Zwecke anwenden, z. B. zur Vervielfältigung von farbigen Kopiervorlagen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographisches Gerät mit einer Lichtquelle, einer Halterung für die Kopierverlage und die Kopierschicht und einem im optischen Weg liegenden phototropen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der phototrope Körper (18) im optischen Weg des bildformenden Lichtes zwischen der Lichtquelle (12) aktinischen Lichtes und der Kopiervorlage (10) liegt und zwei den phototropen Körper (18) in seiner Durchlässigkeit beeinflussende, außerhalb des Bündels des bildformenden Lichtes liegende Lichtquellen (14, 16) vorgesehen sind, deren Strahlung über einen halbdurchlässigen Spiegel (30) nach Durchgang durch die Kopiervorlage (10) auf den phototropen Körper (18) gelangt.
  2. 2. Photographisches Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nfittel (28) zum Verschieben des phototropen Körpers (18) axial zum Weg des aktinischen Lichtes. 3. Photographisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (26) zum kreisförmigen Verschieben des phototropen Körpers (18) quer zur Richtung des aktinischen Lichtes.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 644; USA.-Patentschrift Nr. 2 953 454.
DEL33244A 1958-08-08 1959-05-16 Photographisches Kopiergeraet unter Verwendung phototroper Stoffe Pending DE1138616B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1138616XA 1958-08-08 1958-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1138616B true DE1138616B (de) 1962-10-25

Family

ID=22351952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL33244A Pending DE1138616B (de) 1958-08-08 1959-05-16 Photographisches Kopiergeraet unter Verwendung phototroper Stoffe

Country Status (1)

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DE (1) DE1138616B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935644C (de) * 1942-08-05 1955-11-24 Robert Dr Janker Verfahren zum Ausgleich grosser Schwaerzungsunterschiede beim Verkleinern oder Kopieren von Filmnegativen
US2953454A (en) * 1957-04-23 1960-09-20 Ncr Co Phototropic data storage capsules and base coated therewith

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935644C (de) * 1942-08-05 1955-11-24 Robert Dr Janker Verfahren zum Ausgleich grosser Schwaerzungsunterschiede beim Verkleinern oder Kopieren von Filmnegativen
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