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DE1138278B - Pflanzenvertilgungsmittel, insbesondere herbicide Mittel - Google Patents

Pflanzenvertilgungsmittel, insbesondere herbicide Mittel

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Publication number
DE1138278B
DE1138278B DEA29323A DEA0029323A DE1138278B DE 1138278 B DE1138278 B DE 1138278B DE A29323 A DEA29323 A DE A29323A DE A0029323 A DEA0029323 A DE A0029323A DE 1138278 B DE1138278 B DE 1138278B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
mixture
amine salts
content
acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA29323A
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Walter Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Corp
Original Assignee
Amchem Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amchem Products Inc filed Critical Amchem Products Inc
Priority to DEA29323A priority Critical patent/DE1138278B/de
Publication of DE1138278B publication Critical patent/DE1138278B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/10Aromatic or araliphatic carboxylic acids, or thio analogues thereof; Derivatives thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Pflanzenvertilgungsmittel, insbesondere herbicide Mittel Die Erfindung betrifft Pflanzenvertilgungsmittel.
  • Bekanntlich sind chlorierte Benzoesäuren starke Pflanzenvertilgungsmittel. Aber die freien Säuren sind im wesentlichen unlöslich in Wasser und nur sehr wenig löslich in wohlfeilen, üblich verwendeten Lösungsmitteln, wie Kerosin und Mineralöl. Wenn auch konzentrierte Lösungen der freien Säuren unter Verwendung von Hilfslösungsmitteln u. dgl. hergestellt werden können, so ist die Herstellung solcher Konzentrate schwierig und kostspielig. Die freien Säuren befriedigen daher im allgemeinen nicht bei ihrer Verwendung als Wirkstoffe in Pflanzenvertilgungsmitteln.
  • Versuche, löslichere Derivate der freien Säuren herzustellen, welche eine einfache und wohlfeile Verwendung als Wirkstoffe in Ptlanzenvertilgungsmitteln erlauben würden, sind bisher erfolglos gewesen. Die Natrium- und Kaliumsalze von einigen der Säuren sind löslicher in Wasser als die freien Säuren, aber nicht ausreichend löslich für die technische Verwendung als herbicide Mittel. Das gleiche gilt auch im allgemeinen für die Aminsalze, die ebenfalls bekannte Herbicide sind. Ester der chlorierten Benzoesäuren können nur mit großer Schwierigkeit in sehr schlechten und unwirtschaftlichen Ausbeuten hergestellt werden. Dies beruht wahrscheinlich auf sterischer Behinderung.
  • Ziel der Erfindung ist,die Herstellung von Lösungen mit höchstmöglicher Konzentration an dem herbiciden Wirkstoff, um Lager- und Transportkosten zu ersparen.
  • Es wurde nun gefunden, daß gewisse Amine leicht wasserlösliche Aminsalze in guter Ausbeute mit den freien pflanzenvertilgenden, chlorierten Benzoesäuren bilden und daß diese Aminsalze, welche mutmaßlich neu sind, als beständige und wirksame Wirkstoffe in Pflanzenvertilgungsmitteln benutzt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen herbiciden Mittel auf der Grundlage von wasserlöslichen Aminsalzen chlorierter Benzoesäuren sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aminsalzen von Chlorbenzoesäuren der allgemeinen Formel worin n eine ganze Zahl von 1 bis 5 darstellt, R1 einen Alkylrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder einen verzweigt- oder gradkettigen Alkanolrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 und R3, welche gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder Reste, wie unter R1 definiert, bedeuten, in Form konzentrierter wäßriger Lösungen, welche mindestens 240 g und vorzugsweise 240 bis 480 g des aktiven Mittels pro Liter Wasser enthalten.
  • Die Erfindung ist in klarer Weise von den älteren Vorschlägen (deutsche Auslegeschriften 1 032971 und 1 046394) abgegrenzt. Es war z. B. aus der deutschen Patentschrift 1 019 324, der französischen Patentschrift 927 223 und der USA.-Patentschrift 2 394 916 bekannt, herbicide Mittel auf der Grundlage beliebiger Halogenbenzoesäuren oder ihrer funktionellen Derivate, einschließlich ihrer Aminsalze, herzustellen. Demgegenüber schlägt die deutsche Auslegeschrift 1 032 971 nicht die Schaffung von herbiciden Mitteln vor, sondern ein Verfahren zum Abtöten von Unkraut durch Aufbringen gewisser ziemlich geringer Mengen von 2,3,6-TCB auf die Vegetation. Dieses Verfahren scheint damit begründet worden zu sein, daß 2,3,6-TCB stärker herbicid als irgendeine der anderen halogenierten Benzoesäuren ist. Die deutsche Auslegeschrift 1046394 schlägt etwas ähnliches vor und behandelt ein Verfahren zum Sterilisieren des Bodens durch Aufbringen höherer Konzentrationen an 2,3,6-TCB, befaßt sich also ebenfalls nicht mit den eigentlichen Mitteln selbst, welche notorisch bekannt waren, sondern nur mit der auf den Boden aufzubringenden Menge. Diese Menge soll, berechnet als 2,3,6-TCB, wenigstens 5,7 kg/ha betragen. Selbstverständlich war es lange schon bekannt, daß eine Bodensterilisation mit beliebigen halogenierten Benzoesäuren bewirkt werden kann, wenn sie in einer genügend großen Menge angewendet werden. Das Merkmal der deut-- schen Auslegeschrift 1 046 394 ist die Erkenntnis, daß Gemische aus 60 bis 750/0 2,3,6-TCB, 30 bis 150/0 2,4,5-TCB und 10% anderen Isomeren eine so große Aktivität besitzen, wie wenn das Mittel nur aus 2,3,6-TCB bestände, welche Säure am stärksten herbicid ist. Es ist darum die Verwendung dieser Gemische zur Bodensterilisation in Anwendungsmengen von über 5,7 kg/ha, welche den Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 046 394 bildet.
  • Die Pflanzenvertilgungsmittel nach der Erfindung werden nicht nur leicht und verhältnismäßig wohlfeil hergestellt, sondern sie sind - wie die freien Chlorbenzoesäuren selbst - auch sehr wirksame Pfianzenvertilger. Die Mittel können andere pflanzen vertilgende Mittel, Netzmittel oder andere gewünschte Zusatzstoffe enthalten. Ein besonders bevorzugter Zusatzstoff ist ein Sequestriermittel, weil dadurch die Verdünnung des Konzentrats mit hartem oder weichem Wasser ermöglicht wird. In dieser Beziehung sind Zusatzmengen von 0,1 bis 2°/o eines wasserlöslichen Salzes der Citronensäure oder der Äthylendiamintetraessigsäure sehr befriedigend.
  • Die Aminsalze der Erfindung können in beliebiger geeigneter Weise hergestellt werden, z. B. durch Umsetzen eines Amins mit einer freien Chlorbenzoesäure.
  • Die Reaktion kann zweckmäßigerweise dadurch ausgeführt werden, daß die Amine zu einem wäßrigen Brei der freien Säure langsam unter ständigem Rühren zugefügt werden. Die Reaktion, welche exotherm ist, soll bei einer Temperatur nicht über 49"C, vorzugsweise zwischen 10 und 27"C, durchgeführt werden. Das Ende der Reaktion wird durch einen pE-Wert von 6,5 bis 7,5, vorzugsweise 6,8 bis 7,2, nach einem Stehenlassen von etwa 30 Minuten angezeigt.
  • Obwohl eine reine Chlorbenzoesäure benutzt werden kann, ist es wirtschaftlicher und zweckmäßiger, und die erhaltenen Ergebnisse sind mindestens ebenso gut, wenn nicht besser, wenn man Aminsalze der handelsüblich erhältlichen Gemische von Chlorbenzoesäuren, den sogenannten Polychlorbenzoesäureisomeren, herstellt und verwendet.
  • Diese Chlorbenzoesäureisomergemische werden durch Chlorierung von Toluol hergestellt, um anfänglich Benzotrichlorid zu erzeugen, welches dann weiter chloriert wird, um eine Mischung von Verbindungen mit verschiedenen Ringsubstituenten zu ergeben. Diese hochchlorierten Verbindungen werden dann über die Benzoylchloride zu den entsprechenden Säuren hydrolysiert.
  • TypischeBeispielevon Polychlorbenzoesäureisomergemischen, welche für die Zwecke der Erfindung brauchbar sind, sind diejenigen, deren Analysen folgen:
    Art der Ch1er1enzoure I II
    2,5-Dichlorbenzoesäure .... 11,4010 1,6010
    2,3,5-Trichlorbenzoesäure . . . 16,0% 52,3 %
    2,3,6-Trichlorbenzoesäure 7,6% 19,1010
    2,4,5-Trichlorbenzoesäure 5,60/o 9'9°/°
    2,3,4,5-Tetrachlorbenzoesäure . . . 17,2% 3,70/0
    2,3,5,6-Tetrachlorbenzoesäure . . . 36,0% 8,30/o
    Pentachlorbenzoesäure . . 3,9010 1,9%
    Gesamt: 97,7°/0 96,8%
    Anmerkung: Die Differenz des Gesamtergebnisses von 100% beruht wahrscheinlich auf Analysenungenauigkeiten.
  • Es wird bevorzugt, die herbiciden Salze unter Verwendung von Aminen von verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht herzustellen, sowohl wegen ihrer Wohlfeilheit und leichten Zugänglichkeit wie auch, um ein höheres Äquivalent an herbicider Säure pro Gewichtseinheit an Salz zu erhalten.
  • Die bevorzugten Salze sind solche, welche mit einem oder einer Mischung der folgenden Amine erhalten werden, nämlich: Mono-, Di- und Trimethyl- und/oder -äthylamine; Mono-, Di- und Triäthanol- und/oder -propanolamine; N,N-Dimethyläthanolamin, N-Methyl-N-äthyläthanolamin und N , N - Diäthyläthanolamin; N - Aminoäthyläthanolamin; N , N - Dimethylpropanolamin, N - Methyl-N-äthylpropanolamin und N,N-Diäthylpropanolamin und 2-Aminobutanol-l.
  • Die folgenden Beispiele werden zur Erläuterung der Herstellung konzentrierter Herbicide gegeben, welche wasserlösliche Aminsalze von Polychlorbenzoesäureisomeren als Wirkstoffe nach der Erfindung enthalten.
  • Beispiel 1 240 g (Äquivalentgewicht) einer Mischung von Chlorbenzoesäureisomeren (I) werden in eine 147 g Wasser enthaltende Flasche gegeben. Zu dieser Mischung wird eine Lösung zugesetzt, welche 101,5 g Triäthanolamin in 101,5 g Wasser gelöst enthält.
  • Die Umsetzung ist exotherm, und die Zusatzgeschwindigkeit wird daher so geregelt, daß eine Temperatur zwischen 10 bis 27"C während des Zusatzes aufrechterhalten wird. Etwa 30 Minuten nachdem die ganze Triäthanolaminmischung zugefügt wurde, ist die Reaktion im wesentlichen vollendet.
  • Das Produkt hat ein spezifisches Gewicht von etwa 1,181 bei 20"C und enthält etwa 1177,9 g wasserlösliche Aminsalze pro Liter Lösung äquivalent zu 479,3 g Polychlorbenzoesäureisomeren (I) pro Liter Lösung.
  • Beispiel 2 400 g einer Mischung von Chlorbenzoesäureisomeren (I) werden in eine 402 g Wasser enthaltende Flasche gegeben. Zu dieser Mischung werden 188 g einer 40obigen Lösung von Dimethylamin mit einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt, daß die exotherme Reaktion bei einer Temperatur zwischen 10 bis 27"C verläuft Etwa 30 Minuten nach dem Zusatz der Dimethylaminlösung wird ein flüssiges und leicht trübes Konzentrat von wasserlöslichen Aminsalzen erhalten, welches ein spezifisches Gewicht von etwa 1,190 besitzt und etwa 1186,3 g wasserlösliche Aminsalze pro Liter Lösung enthält, äquivalent etwa 480 g Polychlorbenzoesäureisomeren (1) pro Liter Lösung.
  • Beispiel 3 400 g gemischter Chlorbenzoesäureisomeren (II) werden in eine 203 g Wasser enthaltende Flasche gegeben. Zu dieser Mischung wird eine 239 g gemischte Alkanolamine in 200 g Wasser gelöst enthaltende Lösung zugefügt. Die Zusatzgeschwindigkeit wird geregelt, um eine Temperatur von 10 bis 27"C aufrechtzuerhalten. Etwa 30 Minuten nach dem Zusatz der Aminlösung wird ein leicht viskoses Konzentrat wasserlöslicher Aminsalze erhalten, welches etwa 1368,4 g Aminsalze pro Liter enthält und ein spezifisches Gewicht von etwa 1,251 bei 20"C besitzt.
  • Beispiel 4 400 g gemischter Chlorbenzoesäureisomeren (I) werden in eine Flasche mit 461 g Wasser gefüllt.
  • Zu dieser Mischung werden 149 g 2-Aminobutanol-l mit einer solchen Geschwindigkeit gegeben, um eine Reaktionstemperatur von 10 bis 270 C aufrechtzuerhalten. Nach dem Zusatz der ganzen Lösung wird das Reaktionsgemisch auf 10 bis 27"C noch etwa 30 Minuten gehalten, wonach ein verhältnismäßig frei fließendes, leicht trübes wasserlösliches Konzentrat von Aminsalzen von Polychlorbenzoesäuren (I) erhalten wird mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,213 bei 20"C und mit einem Gehalt von etwa 1210,2 g Aminsalz pro Liter äquivalent etwa 480 g Polychlorbenzoesäure pro Liter Lösung.
  • Diese nach den vorhergehenden Beispielen erzeugten konzentrierten Mittel enthalten in jedem Fall etwa 480 g Polychlorbenzoesäureisomeren (auf Säureäquivalentbasis) pro Liter Lösung. Dies ist mindestens das Doppelte der Höchstkonzentration, wie sie mit den löslichsten bekannten Derivaten dieser Säuren erreicht wird. Weitere Zusätze, insbesondere von Sequestriermitteln, können in diese Gemische einverleibt werden. Sie können dann mit sowohl hartem wie weichem Wasser auf die üblicherweise verwendeten Konzentrationen verdünnt werden und ergeben dabei beständige Lösungen. Die Anwendung dieser verdünnten Lösungen nach bekannter Technik gibt äquivalente Ergebnisse zu denen, wie sie durch die freien Säuren in kostspieligeren Mitteln erzielt werden. Das Wachstum einer repräsentativen Auswahl von Pflanzen wird durch diese Mittel in Abhängigkeit von der angewendeten Menge geregelt oder vernichtet. Mit etwa 40 bis 45 kg, auf Säureäquivalentbasis berechnet, pro Hektar werden sogar so widerstandsfähige Unkräuter, wie Winden und Unterholz, im wesentlichen vollständig ausgerottet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Herbicide Mittel auf der Grundlage von wasserlöslichen Aminsalzen chlorierter Benzoesäuren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aminsalzen von Chlorbenzoesäuren der allgemeinen Formel worin n eine ganze Zahl von 1 bis 5 a.stellt, R1 einen Alkylrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder einen verzweigt- oder gradkettigen Alkanolrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 und R3, welche gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder Reste, wie unter R1 definiert, bedeuten, in Form konzentrierter wäßriger Lösungen, welche mindestens 240 g und vorzugsweise 240 bis 480 g des aktiven Mittels pro Liter Wasser enthalten.
  2. 2. Pflanzenvertilgungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Mischung von Aminsalzen von Polychlorbenzoesäureisomeren als Wirkstoff.
  3. 3. Pflanzenvertilgungsmittel nach Ansprüchen 1 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem und vorzugsweise einer Mischung von Salzen der Chlorbenzoesäuren mit einem oder einer Mischung der folgenden Amine, nämlich: Mono-, Di- und Trimethyl- und/oder -äthylamine; Mono-, Di- und Triäthanol- und/oder -propanolamine; N,N - Dimethyläthanolamin, N-Methyl-N- äthyläthanolamin und N,N-Diäthyläthanolamin; N - Aminoäthyläthanolamin; N,N-Dimethylpropanolamin, N-Methyl-N-äthylpropanolamin und N,N-Diäthylpropanolamin und 2-Aminobutanol- 1, als Wirkstoff.
  4. 4. Pflanzenvertilgungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Sequestriermittel, vorzugsweise 0,1 bis 2% eines wasserlöslichen Salzes der Citronensäure oder der Äthylendiamintetraessigsäure.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 639, 940 383, 1019324; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 020 828, 1 032 971, 1046394; schweizerische Patentschrift Nr. 254720; französische Patentschriften Nr. 1125728, 1047895.
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