DE1137069B - Empfaengerschaltungsanordnung fuer frequenzmodulierte Wechselstrom-telegraphie, deren voellig symmetrisch aus-gebildete Endstufe ohne Relais ausgefuehrt ist - Google Patents
Empfaengerschaltungsanordnung fuer frequenzmodulierte Wechselstrom-telegraphie, deren voellig symmetrisch aus-gebildete Endstufe ohne Relais ausgefuehrt istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfängerschaltungsanordnung für frequenzmodulierte
Wechselstromtelegraphie, deren völlig symmetrisch ausgebildete Endstufe ohne Relais ausgeführt
ist und deren Schaltelement durch zwei Transistoren gebildet wird, die je aus eigener Stromquelle am
Emitter und aus der Stromquelle des gegenüberliegenden Transistors am Kollektor gespeist sind.
Eine bekannte Endstufe dieser Art mit zwei Transistoren im Doppelstrom-Impulsbetrieb, in welcher
die Kollektoren der beiden Transistoren miteinander über den zu steuernden Ausgangsstromkreis verbunden
sind, ist in Fig. 1 veranschaulicht.
Die beiden Transistoren der Endstufe sind als T1
und T2 bezeichnet. Zwischen den Emittern ist ein
Potentiometer P1 eingeschaltet, während die Basen der beiden Transistoren miteinander über eine Kette
von Reihenwiderständen Rx und R2 und ein Potentiometer
P0 verbunden sind. Die Stromquelle B1 gehört
zum Transistor T1, während die Stromquelle B2 zum
Speisen des Transistors T2 benutzt wird. Durch die
Spannung U1 (negative Polarität an der Basis) wird
der Transistor T1 geöffnet, und der Strom fließt vom
positiven Pol der Batterie B1 über den Emitter und
Kollektor des Transistors Tx zur Fernleitung Rz und
zurück zum negativen Pol der Batterie B1. Gleichzeitig
fließt eine beträchtliche Menge des Stromes vom positiven Pol der Batterie B1 über das Potentiometer
P1 den Emitter und Kollektor des Transistors T2
zurück zum negativen Pol der Batterie B1. Ein analoger
Zustand tritt ein, wenn der Transistor T2 durch die Spannung «., geöffnet wird.
Auf diese Art werden die Transistoren überflüssig und unwirksam belastet.
In einer anderen bekannten Schaltungsanordnung dieser Art sind nur die Kollektoren der beiden Transistoren
über den zu steuernden Stromkreis miteinander verbunden, während die Emitter voneinander
getrennt sind.
Beide bekannten Schaltungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie zwei unabhängige Steuerspannungserzeuger
erfordern. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung hat außerdem den weiteren Nachteil, daß bei ihrem Betrieb beide Transistoren
überflüssig und nicht zweckdienlich stärker belastet werden.
Der Zweck der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es, diese Nachteile zu beheben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfängerschaltungsanordnung für frequenzmodulierte Wechselstromtelegraphie,
deren völlig symmetrisch ausgebildete Endstufe ohne Relais ausgeführt ist und deren
Empfängerschaltungsanordnung
für frequenzmodulierte Wechselstromtelegraphie, deren völlig symmetrisch ausgebildete Endstufe ohne Relais ausgeführt ist
für frequenzmodulierte Wechselstromtelegraphie, deren völlig symmetrisch ausgebildete Endstufe ohne Relais ausgeführt ist
Anmelder:
TESLA, närodni podnik, Prag-Hloubetin
TESLA, närodni podnik, Prag-Hloubetin
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
1S Patentanwälte
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
1S Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 19. September 1959 (Nr. 5385)
Tschechoslowakei vom 19. September 1959 (Nr. 5385)
Vaclav Foitl, Prag,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schaltelement durch zwei Transistoren gebildet wird, die je aus eigener Stromquelle am Emitter und aus
der Stromquelle des gegenüberliegenden Transistors am Kollektor gespeist sind, wobei nur die Kollektoren
der beiden Transistoren miteinander über den zu steuernden Ausgangsstromkreis verbunden sind, während
die Emitter voneinander getrennt sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Basen der beiden Transistoren nur eine einzige Steuerspannungsquelle mit veränderlicher Polarität
eingeschaltet ist, und daß beide Transistoren im Kollektorkreis ausschließlich vom Linienstrom durchflossen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 2 und 3 dargestellt.
Aus dem Schaltungsbild gemäß Fig. 2, in dem die einzelnen Teile mit denselben Symbolen wie die entsprechenden
Teile der bekannten Schaltung in Fig. 1 bezeichnet sind, ist ersichtlich, daß die Emitter der
beiden Transistoren T1 und T2 voneinander getrennt
sind und daß nur deren Kollektoren miteinander über die Fernleitung Rz verbunden sind. Die beiden Transistoren
sind mit eigenen Stromquellen B1 und B2 ver-
sehen. Die Widerstände R1 bis i?4 sind Stabilisierungswiderstände. Zwischen den Basen der beiden Transistoren
ist nur die Steuerspannung w mit veränder-
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licher Polarität eingeschaltet. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist wie folgt:
Durch die Spannung u (positive Polarität an der Basis des Transistors T1 und negative Polarität an
der Basis des Transistors T2) wird der Transistor T2
geöffnet, d. h. durchlässig, und der Strom fließt von +" der Batterie B2 durch den Emitter und Kollektor des
Transistors T2 in die Fernleitung Rz und zurück
zu — der Batterie B2. Wenn die Polarität der Steuerspannung
u geändert wird (positive Polarität an der Basis des Transistors T2 und negative Polarität an
der Basis des Transistors T1), wird der Transistor T1
geöffnet, und der Strom fließt von + der Batterie B1
durch den Emitter und Kollektor des Transistors T1
in die Fernleitung Rz und zurück zu — der BatterieBj.
Die Ströme, die durch die Stabilisierungswiderstände R1 bis Ri fließen, sind infolge der hohen
Widerstandswerte ^ 1 kQ gering.
Es ist bei der Übertragung frequenzmodulierter Zeichen verlangt, daß bei Ausfall der Niederf requenztelegraphie
der Empfänger in den Betriebszustand kommt, der der »Start«-Polarität entspricht. Um
dieser Forderung Folge zu leisten, ist die Stufe, die der Endstufe vorangeht, asymmetrisch als Multivibrator
geschaltet, der beim Erregungsspannungsverlust sich selbst umkippt und den betreffenden Transistor
öffnet. Diese so beschaffene Schaltungsanordnung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Durch die zwei Transformatoren
Tr1 und Tr2 wird ein Diskriminator gebildet.
Diese Transformatoren haben abgestimmte Primärwicklungen, und an die Sekundärwicklungen sind die
Gleichrichter US1 und US2 zusammen mit Kondensatoren
C1 und C2 angeschlossen. An den Diskriminator
Tr1 und Tr2 ist eine Kippschaltung angeschlossen,
die aus Sen Transistoren T3 und T4, dem
Potentiometer R7 und zwei Widerständen R8 und R9
besteht, die ungleiche Werte aufweisen und von denen jeder zwischen der Basis eines und dem Kollektor des
anderen Transistor T3 bzw. T1 angeschlossen ist. Die
Asymmetrie, die durch die ungleichen Werte der Widerstände R8 und R9 verursacht ist, ist bei der
Signalübertragung durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses der beiden Transformatoren
Tr1 und Tr2 kompensiert. Die Kollektoren der Transistoren
Ts und T4 des Kippkreises sind miteinander
durch die Belastungswiderstände R5 und Rg verbunden
und sind an die Basen der zugehörigen Transistoren T1 und T2 der Endstufe angeschlossen. Die
Bestandteile dieser Endstufe sind mit denselben Symbolen wie in Fig. 2 gekennzeichnet.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung (Fig. 3) ist wie folgt:
Durch die Frequenz fv auf die die Primärwicklung
des Transformators Tr1 abgestimmt ist, entsteht nach der Gleichrichtung durch den Gleichrichter LAS1 am
Kondensator C1 eine negative Spannung, durch die
der Transistor T3 geöffnet wird. Dadurch wird die Spannung am Kollektor des Transistors T3 und
gleichzeitig an der Basis des Transistors T1 der Endstufe
verringert, die Spannung am Kollektor des Transistors T1 und ebenfalls an der Basis des Transistors
T2 nimmt zu, und der Transistor T3 wird geöffnet.
Durch die Frequenz f2, auf die die Primärwicklung
des Transformators Tr2 abgestimmt ist, entsteht nach 65
der Gleichrichtung durch den Gleichrichter US2 am
Kondensator C2 eine negative Spannung, durch die der Transistor T4 geöffnet wird. Dadurch wird die
Spannung am Kollektor des Transistors T4 und gleichzeitig
an der Basis des Transistors T2 verringert, die
Spannung am Kollektor des Transistors T3 und an der Basis des Transistors T1 nimmt zu, so daß der
Transistor T1 geöffnet wird.
Beim Ausbleiben beider Frequenzen Z1 und /2 wird
der Kippkreis infolge der ungleichen Werte der Widerstände R8 und R9 in die Lage gekippt, die der
»Start«-Polarität eines Telegraphiezeichens entspricht.
Claims (4)
1. Empfängerschaltungsanordnung für frequenzmodulierte Wechselstromtelegraphie, deren
völlig symmetrisch ausgebildete Endstufe ohne Relais ausgeführt ist und deren Schaltelement
durch zwei Transistoren gebildet wird, die je aus eigener Stromquelle am Emitter und aus der
Stromquelle des gegenüberliegenden Transistors am Kollektor gespeist sind, wobei nur die Kollektoren
der beiden Transistoren miteinander über den zu steuernden Ausgangsstromkreis verbunden
sind, während die Emitter voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Basen der beiden Transistoren (T1 und T2) nur
eine einzige Steuerspannungsquelle (κ) mit veränderlicher Polarität eingeschaltet ist, und daß
beide Transistoren im Kollektorkreis ausschließlich vom Linienstrom durchflossen werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungsquelle
(u) für die beiden Transistoren (T1 und T2)
durch einen asymmetrischen Kippkreis gebildet wird, der mit zwei Transistoren (T3 und T4) versehen
ist und durch einen Diskriminator erregt wird, der aus zwei Transformatoren [Tr1 und Tr2)
besteht, deren Sekundärwicklungen asymmetrisch in demselben Verhältnis, aber in entgegengesetztem
Sinn zur Asymmetrie des Kippkreises sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der beiden
Transistoren (T3 und T4) des Kippkreises miteinander
über das Potentiometer (,R7) und zwei ungleiche
Widerstände (R8 und R9), von denen jeder
zwischen der Basis eines Transistors und dem Kollektor des anderen Transistors angeschlossen
sind, verbunden sind, und daß die Asymmetrie, die durch die verschiedenen Werte dieser Widerstände
(R8 und R9) verursacht ist, für die Signalübertragung
durch das Übersetzungsverhältnis der beiden Diskriminatorentransformatoren (Tr1
und Tr2) kompensiert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren
der Transistoren (T3 und T4) des Kippkreises
miteinander über Belastungswiderstände (R5 und R6) verbunden und an die Basen der betreffenden
Transistoren (T1 und T2) angeschlossen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 039 570,
942, 1 058 092.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 658/171 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS538559 | 1959-09-19 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1137069B true DE1137069B (de) | 1962-09-27 |
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ID=5398644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET19013A Pending DE1137069B (de) | 1959-09-19 | 1960-09-04 | Empfaengerschaltungsanordnung fuer frequenzmodulierte Wechselstrom-telegraphie, deren voellig symmetrisch aus-gebildete Endstufe ohne Relais ausgefuehrt ist |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1137069B (de) |
GB (1) | GB907343A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58173471A (ja) * | 1982-04-05 | 1983-10-12 | Mitsubishi Electric Corp | 周波数判別装置 |
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---|---|---|---|---|
DE1039570B (de) * | 1957-02-01 | 1958-09-25 | Siemens Ag | Elektronischer Umschalter zur Schaltung der Stromrichtung in einem Verbraucher |
DE1048942B (de) * | 1958-05-29 | 1959-01-22 | Arnstadt Fernmeldewerk | Elektronische Empfangsschaltung fuer Doppeltontelegrafie |
DE1058092B (de) * | 1957-05-07 | 1959-05-27 | Svenska Aktiebolaget Traadloes | Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Gleichstromimpulsen wechselnder Polaritaet, insbesondere von Doppelstrom-Telegraphiezeichen, ueber Phantomleitungen |
-
1960
- 1960-09-04 DE DET19013A patent/DE1137069B/de active Pending
- 1960-09-09 GB GB3116260A patent/GB907343A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB907343A (en) | 1962-10-03 |
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