DE1135211B - Buerette - Google Patents
BueretteInfo
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- DE1135211B DE1135211B DES55964A DES0055964A DE1135211B DE 1135211 B DE1135211 B DE 1135211B DE S55964 A DES55964 A DE S55964A DE S0055964 A DES0055964 A DE S0055964A DE 1135211 B DE1135211 B DE 1135211B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/021—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
- B01L3/0217—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
- B01L3/0224—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type having mechanical means to set stroke length, e.g. movable stops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0203—Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 421 3/02
G Oln; f
S 55964 IXb/421
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 23. AUGUST 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 23. AUGUST 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürette für kleine Flüssigkeitsmengen, bestehend aus einem Vorratsgefäß,
einer Mikrometerschraube mit vorn angesetztem Stiftkolben zum dosierten Verdrängen der
Flüssigkeit aus dem Vorratsgefäß und aus einer mechanischen Anzeige des ausgestoßenen Flüssigkeitsvolumens
durch einen über einem Zifferblatt sich drehenden Zeiger.
Bei einer bekannten Bürette wird die mechanische Anzeige unmittelbar mit der Leitspindel, die durch
eine Mikrometerschraube betätigt wird, verbunden. Da die die Flüssigkeit verdrängende Leitspindel verhältnismäßig
klein ist, ist eine sehr genaue Messung der hinausgedrängten Flüssigkeitsmenge nicht möglich.
Bei einer weiteren bekannten Bürette wird die Bewegung einer Leitspindel über ein Zahnrad auf eine
Anzeige übertragen.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Bürette zu schaffen, die vorbestimmte kleine Flüssigkeitsmengen
abgeben und die abgegebenen Mengen genau anzeigen kann. Weiter will die Erfindung eine
Bürette der Art schaffen, bei welcher die mechanische Anzeige bei Beendigung der Abgabe einer Probe wieder
auf Null zurückgestellt werden kann, so daß aufeinanderfolgende Ablesungen vereinfacht werden.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Bürette der einleitend gekennzeichneten Art die Seilscheibe, auf der
ein Zeiger befestigt ist, und über die ein Transmissionsdraht geführt wird, spielfrei drehbar, indem
das eine Ende des Drahtes auf der verlängerten Leitspindel des Mikrometertriebes schraubenförmig aufwickelbar
ist, während das andere Ende des Drahtes auf der Aufwickeltrommel stets unter Zugspannung
steht.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die mechanische Anzeige unabhängig von ihrem Antrieb
einstellbar.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Teil des Stiftkolbens, der in das die Flüssigkeit
enthaltene Vorratsgefäß hineinbewegbar ist, mit dem drehbaren Mikrometertrieb in axialer Richtung
verschiebbar, jedoch nicht drehbar verbunden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Bürette gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht mit einer besonderen Anordnung der mechanischen Anzeige;
Fig. 3 zeigt die Reibungsverbindung des Zeigers mit der Antriebswelle;
Fig. 4 zeigt einen Rückstellmechanismus, und Bürette
Anmelder: Manuel Claude Sanz, Versoix (Schweiz)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München,
Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 20. November 1956 (Nr. 39 839)
Manuel Claude Sanz, Versoix (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 ist im Schnitt eine vergrößerte Ansicht, welche die Verbindung der Probestange mit dem Antrieb
wiedergibt.
Bei der Bürette wird ein Mikrometertrieb zum Vorwärtsbewegen einer Leitspindel in einen eine Flüssigkeitsprobe
enthaltenden Vorratsgefäß verwendet. Die Leitspindel verschiebt die Flüssigkeitsprobe, wenn sie
in dem Vorratsgefäß vorbewegt wird. Eine Mikrometerschraube bewegt bei jeder Umdrehung die Leitspindel
um eine vorbestimmte Entfernung in das Vorratsgefäß vor, um eine genaue Flüssigkeitsmenge zu
verschieben. Eine Anzeige ist der Bürette zugeordnet, die die Drehbewegung der Mikrometerschraube genau
anzeigt und daher eine Anzeige der Vorwärtsbewegung der Leitspindel in das Vorratsgefäß gibt. Eine
solche Bürette enthält einen Draht oder einen Faden, welcher sich auf eine sich drehende Welle aufwickelt
und dessen freies Ende federbeeinflußt ist. Der Draht wird rings um einen Teil gewickelt, welcher einen
Zeiger antreibt, der die lineare Verschiebung des Drahtes anzeigt.
In Fig. 1 ist im einzelnen eine Mikrometerschraube 11 dargestellt, die einen Kopf 12 aufweist, welcher die
Schraube dreht, um eine Leitspindel 13 vorzubewegen. Der Knopf 12 dreht sich um einen Zylinder 14,
welcher eine Mutter der Mikrometerschraube halten kann. Der Endteil des Zylinders 14 nimmt ein Rohr
16 auf, durch das sich die Leitspindel 13 gleichachsig in das Rohr 16 erstreckt. Der Endteil eines Drahtes 18
ist auf die Leitspindel 13 aufgewickelt, und sein Ende
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wird beispielsweise durch eine Schraube 17 gehalten (Fig. 5). Der Draht 18 erstreckt sich nach oben durch
eine Öffnung 20 des Rohres 16 in eine Anzeige 21, die später im einzelnen beschrieben wird.
Ein Stiftkolben 22 (Fig. 5) aus Glas, Kunststoff od. dgl. inertem Material ist mit einem Metallzapfen
23, beispielsweise durch Aufnahme des Endes einer Bohrung 24, verbunden. Der Zapfen 23 wird durch
einen becherförmigen Teil 25 gehalten, welcher an
lesung an; der Mikrometerskala eine bequeme Ablesung.
Es kann erwünscht sein, wenn große Flüssigkeitsmengen abgegeben werden, die Zahl der Umdrehun·
gen der Welle 32 zu erhalten. Daher wird von der Welle 32 ein Zahnrad getragen, das einen Umdrehungszähler
36 antreibt. Beispielsweise kann gemäß Fig. 2 das Zählerwerk ein Leerzahnrad 37 und ein
Zahnrad 38 aufweisen, auf dessen Welle 39 eine Skala
dem benachbarten Ende der Leitspindel 13, beispiels- io 36 befestigt ist, um sie anzutreiben. Jedes gewünschte
Udhhli ih i kl
weise vermittels der Stellschraube 17, befestigt ist. Wenn daher die Leitspindel 13 gedreht wird, werden
der Stiftkolben 22 und der Zapfen 23 in axialer Richtung bewegt, können sich jedoch nicht mit ihr drehen.
Das vordere Ende des Stiftkolbens 22 erstreckt sich durch eine Packungs- oder Dichtungseinrichtung hindurch
in ein Vorratsgefäß 26. Die Packung kann einen becherförmigen Teil 27 enthalten, der aus einem
harten, inerten Material, beispielsweise aus KunstUmdrehungsverhältnis
zwischen diesen Skalen kann durch zweckentsprechende Auswahl des Verhältnisses der Durchmesser der verschiedenen Zahnräder erhalten
werden, welche den Zahntrieb bilden.
Der Draht oder der Faden 18 kann aus Stahl oder einem Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid oder
Seide od. dgl., hergestellt sein. Vorzugsweise soll der Faden 18 aus einem solchen Stoff bestehen, daß er
sich bei Feuchtigkeit oder Temperaturänderungen
stoff, gebildet ist, der fest über dem Stiftkolben22 2° nichtstreckt,
liegt. Ein Dichtungsring 28 aus weicherem Material, Es kann erwünscht sein, die Skala bei Beendigung
beispielsweise Silikonkautschuk, wird innerhalb des der Abgabe jeder Probe wieder auf Null einzustellen,
becherförmigen Teiles 27 angeordnet. In zusammen- wodurch die Notwendigkeit wegfällt, eine Ablesung
gedrücktem Zustand bildet der Ring 28 eine Dich- von einer anderen zu subtrahieren. Daher kann ein
tung, welche ein Durchsickern von Probenflüssigkeit 25 Rückstellmechanismus einen Druckknopf 41 aufwei·
aus dem Vorratsgefäß 26 in das Rohr 16 verhindert. sen, welcher sich von der Seite des Skalenanzeigers
Im Vorratsgefäß 26, das aus Glas gebildet sein kann, nach außen erstreckt und einen Rückstellmechanisist
eine becherförmige Buchse 29 aus Kunststoff be- mus steuert. Der Knopf 41 kann beispielsweise das
festigt. Das Vorratsgefäß 26 wird an der Bürette da- Ende 42 eines Rückstellhebels 43 in der durch den
durch angeordnet, daß die Buchse 29 über den Stift- 30 Pfeil '44 angedeuteten Richtung drücken. Der Rückkolben
22 geschoben wird, bis sie sich gegen die Stellhebel 43 ist bei 46 angelenkt, und daher bewegt
Dichtung 28 legt. Eine zweckentsprechende Kappe 30 sich das andere Ende des Rückstellhebels 43 in der
wird dann beispielsweise mittels Gewinde an der durch den Pfeil 47 angedeuteten Richtung. Ein herz-Außenseite
des Rohres 16 befestigt. Wenn die Kappe förmiger Nocken 48 wird von dem Zeiger 33 getragen.
30 angezogen ist, legt sich die Dichtung 28 eng gegen 35 Wenn das Ende 49 des Hebels 43 mit dem herzförmiden
Stiftkolben 22, wodurch der oben beschriebene gen Nocken 48 in Eingriff tritt, wird der Nocken geVerschluß
gebildet wird. dreht, bis die Kante 51 des Rückstellhebels mit der
Die Größe der axialen Bewegung der Leitspindel Nut 52 des Nockens in Eingriff tritt. Eine Bewegung
13 und infolgedessen des Stiftkolbens 22 wird durch der Zeiger 33 wird dann angehalten. Die verschiede-Ablesen
der Mikrometereinteilungen erhalten. Da 4° nen Teile können so angeordnet sein, daß, wenn dies
jedoch wiederholte Ablesungen verhältnismäßig un- erfolgt ist, der Zeiger 33 auf Null eingestellt ist.
genau und schwierig sind, wenn nur eine kleine Dreh- Um das Einstellen zu regulieren, ohne eines der
bewegung erforderlich, ist der Leitspindel 13 eine neue Zahnräder zu lösen oder einen der inneren Teile der
Anzeige zugeordnet, die eine vergrößerte und daher Anzeigeeinrichtung zu bewegen, wird der Zeiger 33
bequemere und genauere Ablesung gibt. Der Draht 18, 45 auf der Welle 32 durch Reibung beispielsweise durch
der auf die Leitspindel 13 aufgewickelt ist, geht nach Reibungspaßsitz (Fig. 3) getragen. Der Zeiger 33 sitzt
oben in die mechanische Anzeige 21 und ist einfach auf einem zylindrischen Teil 53, welcher auf der
oder doppelt um eine Seilscheibe 31 gelegt, die von Welle 32 gleiten kann und von ihr durch Reibung
einer Welle 32 getragen wird, welche einen Zeiger 33 angetrieben wird. Der herzförmige Nocken 48 wird
(Fig. 1) antreibt. Der Draht 18 wird dann weiter nach 50 von dem zylindrischen Teil 53 getragen, und der Zei-
oben geführt und auf eine Scheibe 34 aufgewickelt, ger 33 kann daher in bezug auf die Welle 32 bewegt
die mit einer Feder 35 verbunden ist, welche beispiels- werden, ohne einen Teil des Getriebes zu drehen. Die
weise der einer Uhr entspricht. Die Feder 35 hält an Reibung muß so gewählt sein, daß eine zwangläufige
dem Draht 18 eine verhältnismäßig konstante Spannung Bewegung des Zeigers 33 erfolgt, wenn der Draht 18
aufrecht, wodurch er mit Reibung an der Seilscheibe 55 sich bewegt. Eine ähnliche Einrichtung wird zum
31 angreift. Wenn die Leitspindel 13 sich dreht, wird Rückstellen der Skala 36 verwendet. Eine solche Ander
Draht 18 schraubenförmig auf ihr aufgewickelt
und wird abwärts bewegt, wodurch er die Seilscheibe
und die Welle 32 dreht, welche ihrerseits den Zeiger 33 der Anzeigeeinrichtung bewegt. Durch geeignete Wahl des Verhältnisses des Durchmessers der
Leitspindel 13 und der Seilscheibe 31 kann eine vergrößerte Ablesung erhalten werden. Wenn die beiden
Teile beispielsweise den gleichen Durchmesser haben,
und die Welle 32 dreht, welche ihrerseits den Zeiger 33 der Anzeigeeinrichtung bewegt. Durch geeignete Wahl des Verhältnisses des Durchmessers der
Leitspindel 13 und der Seilscheibe 31 kann eine vergrößerte Ablesung erhalten werden. Wenn die beiden
Teile beispielsweise den gleichen Durchmesser haben,
dann ergibt eine Umdrehung der Leitspindel 13 eine 65 Flüssigkeit wird dann durch Drehen des Knopfes 12
vollständige Umdrehung des Zeigers 33. Dies ist eine abgegeben, indem der Stiftkolben 22 weiter in das
verhältnismäßig große Übersetzung der Drehbewegung Vorratsgefäß 26 hineinbewegt wird, und die Flüssig-
der Leitspindel und ergibt im Vergleich zu einer Ab- keitsprobe verschiebt. Um das Vorratsgefäß 26 wie-
ordnung ist in Fig. 4 dargestellt, wird jedoch nicht beschrieben, da sie mit der vorstehend erläuterten identisch
ist.
Beim Arbeiten wird der Knopf 12 zurückgeschraubt,
bis der Stiftkolben 22 sich in seiner zurückgezogenen
Stellung befindet. Das Vorratsgefäß 26 wird anfänglich gefüllt, aus der Bürette herausgenommen, weiter
gefüllt und auf das Ende des Zylinders 14 geschraubt.
bis der Stiftkolben 22 sich in seiner zurückgezogenen
Stellung befindet. Das Vorratsgefäß 26 wird anfänglich gefüllt, aus der Bürette herausgenommen, weiter
gefüllt und auf das Ende des Zylinders 14 geschraubt.
der zu füllen, wird das Ende 58 des Vorratsgefäßes in Flüssigkeit eingetaucht und der Knopf 12 in der
entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch Flüssigkeit in das Vorratsgefäß hineingesaugt wird.
Damit ist eine verbesserte Bürette geschaffen, die reproduzierbar verhältnismäßig kleine veränderliche
Volumina einer Flüssigkeitsprobe genau dosiert abgeben kann.
Claims (3)
1. Bürette für kleine Flüssigkeitsmengen, bestehend aus einem Vorratsgefäß, einer Mikrometerschraube
mit vorn angesetztem Stiftkolben zum dosierten Verdrängen der Flüssigkeit aus dem Vorratsgefäß und aus einer mechanischen
Anzeige des ausgestoßenen Flüssigkeitsvolumens durch einen über einem Zifferblatt sich drehenden
Zeiger, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (31), auf der ein Zeiger (33) befestigt ist
und über die ein Transmissionsdraht (18) geführt
wird, spielfrei drehbar ist, indem das eine Ende des Drahtes (18) auf der verlängerten Leitspindel
(13) des Mikrometertriebes (12) schraubenförmig aufwickelbar ist, während das andere Ende des
Drahtes (18) auf der Aufwickeltrommel (34) stets unter Zugspannung steht.
2. Bürette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Anzeige unabhängig
von ihrem Antrieb zurückstellbar ist.
3. Bürette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil
des Stiftkolbens, der in das die Flüssigkeit enthaltene Vorratsgefäß hineinbewegbar ist, mit dem
drehbaren Antrieb in axialer Richtung verschiebbar, jedoch nicht drehbar verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 9 824 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
Patentschrift Nr. 9 824 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 2 622 765.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© iÜ9 637/227 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH334828T | 1956-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1135211B true DE1135211B (de) | 1962-08-23 |
Family
ID=25738527
Family Applications (1)
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CH (2) | CH334828A (de) |
DE (1) | DE1135211B (de) |
FR (1) | FR1312903A (de) |
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