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DE1133952B - Schlauchbinder - Google Patents

Schlauchbinder

Info

Publication number
DE1133952B
DE1133952B DEW23609A DEW0023609A DE1133952B DE 1133952 B DE1133952 B DE 1133952B DE W23609 A DEW23609 A DE W23609A DE W0023609 A DEW0023609 A DE W0023609A DE 1133952 B DE1133952 B DE 1133952B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
sleeve
tensioning
collar
deformation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW23609A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Hesslenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT
Original Assignee
WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT filed Critical WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT
Priority to DEW23609A priority Critical patent/DE1133952B/de
Priority to BE573718A priority patent/BE573718A/fr
Priority to CH6764358A priority patent/CH369941A/de
Publication of DE1133952B publication Critical patent/DE1133952B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schlauchbinder Es sind Schlauchbinder bekannt, die mit mindestens einem für das Spannen verformbaren Spannelement versehen sind, an dem an sich gegenüberliegenden Seiten das Spannband angreift, aus dessen Ebene das Spannelement im wesentlichen senkrecht herausragt. Bei bekannten Ausführungen solcher Schlauchbinder besteht das Spannelement aus einer V- oder U-förmigen Ausbuchtung des Spannbandes, und es erfolgt das Spannen durch ein Zusammendrücken der Ausbuchtungsschenkel. Die Auflage dieser Schlauchbinder am Schlauch ist jedoch im Bereich der Ausbuchtung unterbrochen, wodurch sich ein unvollkommenes Andrücken des Schlauches gegen eine eingesteckte Tülle ergibt und ferner die Gefahr besteht, daß beim Zusammendrücken der Ausbuchtungsschenkel der Schlauch zwischen ihnen eingeklemmt wird. Zudem ist der mit solchen Schlauchbindern erreichbare Spannweg beschränkt, weil die Ausbuchtung mit Rücksicht auf das Einklemmen des Schlauches verhältnismäßig eng gehalten sein muß. Ferner müssen solche Schlauchbinder mit einer verhältnismäßig dicken Wandstärke ihres Spannelementes ausgeführt sein, damit vermieden wird, daß die durch das Zusammendrücken der Ausbuchtungsschenkel im Spannband erzeugte Spannkraft die zusammengedrückte Ausbuchtung wieder aufweiten kann, wodurch die Spannkraft des Schlauchbinders verlorengehen würde. Der Nachteil einer unterbrochenen Auflage auf dem Schlauch und die Gefahr eines Einquetschens des Schlauches sind bei einem Schlauchbinder vermieden, dessen Spannelement als eine mit ihrer Längsachse radial zum Spannband angeordnete zusammendrückbare Hülse ausgebildet ist. Eine solche Hülse setzt aber ebenso wie die Ausbuchtungsschenkel der durch das Zusammendrücken im Spannband erzeugten Spannkraft nur den begrenzten Rückverformungswiderstand des durch die Wanddicke der Ausbuchtungsschenkel oder der Hülse gegebenen Widerstandsmomentes entgegen. Es ist daher erforderlich, auch die Hülse verhältnismäßig dickwandig auszuführen. Die dicke Wandstärke ist einesteils wegen des erforderlichen Werkstoffaufwandes unerwünscht, andernteils erschwert die dicke Wandstärke des Spannelementes die Herstellung derjenigen Schlauchbinder, deren Spannelement und Spannband aus einem Stück bestehen und bei denen mit Rücksicht auf ein gutes Anschmiegen an den Schlauch das Spannband dünner ausgeführt sein muß als das Spannelement.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Schlauchbindern, deren Spannelement aus einer aus der Ebene des Spannbandes im wesentlichen senkrecht herausragenden zusammendrückbaren Hülse besteht, trotz der Verwendung einer dünnwandigen Hülse einen hohen Rückverformungswiderstand zu erzielen, um eine Werkstoffersparnis zu erreichen und überdies für Schlauchbinder, deren Hülse und Spannband aus einem Stück bestehen, die Möglichkeit zu schaffen, beide Teile mit einer gleichen Wandstärke ausführen zu können,. welche ausreichend dünn ist, um ein Anschmiegen des Spannbandes an den Schlauch zuzulassen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hülse an ihrem dem Schlauch abgewendeten Ende einen einwärts gerichteten Kragen aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung wirkt einem Aufweiten der Hülse aus dem zusammengedrückten Zustand außer der Hülsenwand auch der Rückverformungswiderstand des Kragens entgegen, der verhältnismäßig groß ist, weil der Kragen in seiner Wandebene, also gegen sein größeres Widerstandsmoment in die vor dem Zusammendrücken gegebene Gestalt rückverformt werden müßte. Außerdem erhöht der Kragen im zusammengedrückten Zustand die Anzahl der einem Aufweiten des Spannelementes entgegenwirkenden Faltstellen. Durch die zusammenwirkenden Rückverformungswiderstände des Kragens und der Hülse ist es möglich, die Hülse mit so dünner Wandstärke auszuführen, daß eine Werkstoffersparnis erzielt wird und insbesondere bei kleineren Schlauchbindern ein mit der Hülse aus einem Stück und mit gleicher Wandstärke ausgeführtes Spannband ausreichend schmiegsam gestaltet werden kann, um ein gutes Umfassen des Schlauches zu gewährleisten.
  • Ein vergrößerter Rückverformungswiderstand kann erfindungsgemäß auch dadurch erreicht werden, daß der Kragen zu einer vollen Kreisscheibe ergänzt ist, welche infolge ihrer größeren Erstreckung einen entsprechend erhöhten Rückverformungswiderstand bedingt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Vergrößerung des Rückverformungswiderstandes besteht erfindungsgemäß darin, daß der Kragen in Richtung zum Schlauch zu einer etwa kreiszylindrischen Wandung nochmals umgebogen ist, die ihrerseits außer dem Kragen zur Erhöhung des Rückverformungswiderstandes der Hülse beiträgt.
  • Die Hülse kann mit dem Spannband aus einem Stück gestaltet oder in an sich bekannter Weise als Spannelement zwischen die Enden eines gesonderten Spannbandes gefügt sein, dessen Enden in geeigneter Weise an sich gegenüberliegenden Umfangsstellen der Hülse angeschlossen sind. Hierfür ist die Hülse vorteilhaft mit Anschlußfortsätzen versehen, die erfindungsgemäß in Richtung ihres Überganges zur Hülse eingeschnürt sind, um die zum Flachdrücken der Hülse erforderliche Kraft zu beschränken.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 den auf einen Schlauch aufgeschobenen Schlauchbinder vor dem Flachdrücken der Hülse in Aufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht zur Abb. 1, Abb. 3 den Schlauchbinder gemäß Abb: 1 nach dem Flachdrücken seiner Hülse, Abb. 4 eine Aufsicht auf eine hutförmig geschlossene Hülse mit beidseitigen Anschlußfortsätzen für das Spannband, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4, Abb. 6 die Hülse gemäß Abb. 4 nach dem Zusammendrücken in Aufsicht, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 6, Abb. 8 eine Hülse mit Kragen, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Abb: 8, Abb. 10 eine Hülse mit einwärts gebördeltem Kragen, Abb: 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Abb. 10, Abb. 12 die Hülse gemäß Abb. 10 nach dem Zusammendrücken.
  • Der Schlauchbinder besteht aus der Hülse 1, an deren Umfang an sich gegenüberliegenden Umfangsstellen das Spannband 2 angreift, welches mit der Hülse aus einem Stück bestehen (Abb. 1 bis 3, obere Bildhälfte) oder als selbständiger Teil gestaltet sein kann, wobei die Spannbandenden in einem oder mehreren Schlitzen der an der Hülse angeordneten Anschlußfortsätze 1' eingehängt sind (Abb. 1 bis 3, untere Bildhälfte). Die Hülse 1 ist mit ihrer Längsachse radial zum Spannband 2 angeordnet und ragt im wesentlichen senkrecht aus der Ebene des Spannbandes heraus.
  • Zum Spannen des Schlauchbinders wird die Hülse 1 mit einem Preßwerkzeug oder einer Zange zusammengedrückt, so daß sie die aus Abb. 3 ersichtliche Gestalt einer flachen Schlaufe mit Faltstellen 3 an beiden Schlaufenenden einnimmt. Beim Flachdrücken sind die Angriffsstellen des Spannbandes 2 an der Hülse 1 einander genähert worden, wodurch das Spannband und mithin der Schlauchbinder auf einen kleineren Umfassungsdurchmesser verengt wurde. Die hierbei eingetretene Verkürzung des wirksamen Innen-Umfanges des Schlauchbinders entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der Hülse 1 vor deren Flachdrücken. Der Innendurchmesser der Hülse 1 kann verhältnismäßig groß gehalten sein, woraus sich ein entsprechend großer Spannweg des Schlauchbinders ergibt.
  • Der nach dem Flachdrücken der Hülse 1 im Schlauchbinder herrschenden Spannung wirkt der Verformungswiderstand entgegen, den die zu beiden Seiten des Spannbandes 2 gelegenen Faltstellen 3 und die zwischen ihnen sich erstreckenden flachgedrückten Bereiche der Hülse 1 einem Aufweiten bzw. einem Rückverformen in einen Krümmungsverlauf entgegensetzen. Dieser Verformungswiderstand der Hülse l ist beträchtlich erhöht, indem am Hülsenende, welches dem Schlauch abgewendet ist, ein einwärts gerichteter Kragen 4 (Abb. 8 und 9) angeordnet ist, der beim Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 1 bis 7 zu einer Kreisscheibe 6 ergänzt oder beim Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 10 bis 12 in Richtung zum Schlauch zu einer etwa kreiszylindrischen Wand 1" umgebördelt ist. Bei allen Ausführungsbeispielen ist daher die Hülse 1 am äußeren Ende mit einer durch den Kragen 4 oder die Kreisscheibe 6 gebildeten Querwand versehen, welche beim Zusammendrücken eine oder mehrere zusätzliche Faltstellen bildet, die in Abb. 6 mit 5 bezeichnet sind und den Rückverformungswiderstand erhöhen. Für eine Rückverformung in die ursprüngliche Gestalt wäre eine Verformung des Kragens 4 oder der Kreisscheibe 6 in deren Wandebene, also gegen ihr größeres Widerstandsmoment erforderlich, während die Hülse 1 nur quer zu ihrer Hülsenwand, also gegen ihr kleineres Widerstandsmoment zurückgeformt würde. Die Rückverformungswiderstände der Hülsenwand und des Kragens 4 oder der Kreisscheibe 6, zu denen beim Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 10 bis 12 noch der Rückverformungswiderstand der Wandung 1" hinzukommt, sind in ihrem Zusammenwirken so groß, daß die Hülse 1 mit einer verhältnismäßig dünnen Wandstärke ausgeführt sein kann.
  • Die Anschlußfortsätze l' für das Spannband -oder letzteres im Fall seiner Einteiligkeit mit der Hülse 1 - üben im Bereich ihres Überganges in die Hülse 1 zufolge ihres senkrechten Verlaufes zur Hülsenwand eine versteifende Wirkung auf die Hülse 1 aus. Um diese Versteifungswirkung so zu begrenzen, daß die zum Flachdrücken der Hülse benötigte Kraft nicht zu groß ist und daß ferner die Hülsenbereiche in der Umgebung des Überganges der Anschlußfortsätze 1' bzw. des Bandes in die Hülse 1 einen angenäherten flachen Verlauf einnehmen können, sind die Übergangsstellen eingeschnürt, wie die Abb. 1, 3, 4, 6, 8 und 10 zeigen. Es wird hierdurch die Versteifungswirkung der Anschlußfortsätze 1' bzw. des Bandes auf einen dem Maß der Einschnürung entsprechenden kleinen Umfangsbereich der Hülse 1 beschränkt, womit das Flachdrücken der Hülse erleichtert ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen ist die Hülse 1 als Blechteil gestaltet. Statt dessen können die Hülsen auch als Formpreßteile mit örtlich unterschiedlicher Stärke gestaltet sein. Ebenso ist es möglich, die Hülse in einer von der dargestellten Kreisform abweichenden Umrißgestaltung auszuführen.
  • Infolge des mit der Hülse erreichten großen Spannweges genügt in der Regel selbst bei verhältnismäßig dicken Schläuchen je Schlauchbinder die Anwendung einer einzigen Hülse 1. Dabei kann den in größeren Grenzen unterschiedlichen Schlauchdurchmessern durch Anwendung eines mehr oder weniger langen Spannbandes Rechnung getragen werden. Wenn in Sonderfällen besonders große Spannwege erzielt werden müssen, können je Schlauchbinder mehrere, unter sich durch Spannbandabschnitte verbundene Hülsen 1 angewendet werden.
  • Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Schlauchbinder auch zum Einbinden von Seilen oder für sonstige gleichartige Anwendungszwecke benutzt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlauchbinder mit mindestens einer für das Spannen zusammendrückbaren Hülse, an der an sich gegenüberliegenden Seiten das Spannband angreift und die im wesentlichen senkrecht aus der Ebene des Spannbandes herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse oder Hülsen (1) an ihrem dem Schlauch abgewendeten Ende mit einem einwärts gerichteten Kragen (4) versehen ist bzw. sind.
  2. 2. Schlauchbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) zu einer vollen Kreisscheibe (6) ergänzt ist.
  3. 3. Schlauchbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) in Richtung zum Schlauch zu einer etwa kreiszylindrischen Wandung (1") umgebördelt ist.
  4. 4. Schlauchbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem dem Schlauch zugewendeten Ende der Hülse (1) vorgegebenen Anschlußfortsätze (1') für das Spannband (2) bzw. das Spannband selbst an der Übergangstelle eingeschnürt sind bzw. ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 869 583; britische Patentschriften Nr. 5788, 280 288; französische Patentschrift Nr. 603 821; USA.-Patentschrift Nr. 1322 082.
DEW23609A 1958-06-28 1958-06-28 Schlauchbinder Pending DE1133952B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW23609A DE1133952B (de) 1958-06-28 1958-06-28 Schlauchbinder
BE573718A BE573718A (fr) 1958-06-28 1958-12-09 Dispositif d'assemblage de tuyaux flexibles susceptible de sarrage par plissage.
CH6764358A CH369941A (de) 1958-06-28 1958-12-23 Schlauchbinder

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DEW23609A DE1133952B (de) 1958-06-28 1958-06-28 Schlauchbinder

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DE1133952B true DE1133952B (de) 1962-07-26

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DEW23609A Pending DE1133952B (de) 1958-06-28 1958-06-28 Schlauchbinder

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CH (1) CH369941A (de)
DE (1) DE1133952B (de)

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Also Published As

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CH369941A (de) 1963-06-15
BE573718A (fr) 1959-04-01

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