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DE1133911B - Spaltlampengeraet zur Augenuntersuchung - Google Patents

Spaltlampengeraet zur Augenuntersuchung

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Publication number
DE1133911B
DE1133911B DEH31795A DEH0031795A DE1133911B DE 1133911 B DE1133911 B DE 1133911B DE H31795 A DEH31795 A DE H31795A DE H0031795 A DEH0031795 A DE H0031795A DE 1133911 B DE1133911 B DE 1133911B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microscope
lighting device
axis
slit lamp
lamp device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH31795A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Papritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKSTAETTEN fur PRAEZ SMECHA
Haag Streit AG
Original Assignee
WERKSTAETTEN fur PRAEZ SMECHA
Haag Streit AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERKSTAETTEN fur PRAEZ SMECHA, Haag Streit AG filed Critical WERKSTAETTEN fur PRAEZ SMECHA
Publication of DE1133911B publication Critical patent/DE1133911B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes
    • A61B3/135Slit-lamp microscopes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Spaltlampenger ät zur Augenuntersuchung Die Erfindung betrifft ein Spaltlampengerät zur Augenuntersuchun g mit einer Beleuchtungseinrichtung, mittels welcher ein flaches Lichtbüschel ins Auge geworfen werden kann, und mit einem Mikroskop zur Beobachtung des Auges, wobei Mikroskop und Beleuchtungseinrichtung völlig unabhängig voneinander auf um eine gemeinsame, feste Vertikalachse schwenkbaren Trägern derart montiert sind, daß die Beleuchtungseinrichtung in jeder Betriebslage frei zwischen Mikroskop und Auge durchgeschwenkt werden kann. Im folgenden wird unter dem Auge stets das zu untersuchende Auge des Patienten verstanden.
  • Bisher war es im allgemeinen üblich, die Untersuchung mit einem Lichtbüschel von flachem, vertikal stehendem Querschnitt, im folgenden kurz vertikales Lichtbüschel genannt, vorzunehmen, dessen Einfallrichtung unter einem bestimmten Winkel zur optischen Achse des Beobachtungsmikroskops bzw. zur Beobachtungsrichtung steht. Um sowohl den Einfallwinkel des Lichtbüschels als auch die Beobachtungsrichtung beliebig wählen zu können, sind sowohl die Beleuchtungseinrichtung als auch das Mikroskop um eine gemeinsame, durch den Ort des scharfen Spaltbildes gehende Vertikalachse schwenkbar, wobei der Winkel zwischen dem Lichtbüschel und der optischen Achse des Mikroskops sehr gering oder sogar Null werden kann, weil die Beleuchtungseinrichtung frei zwischen dem Auge und dem Mikroskop vorbeigeschwenkt werden kann.
  • Es gibt Fälle, wo es erwünscht ist, ein Lichtbüschel von flachem, horizontal liegendem Querschnitt, im folgenden kurz horizontales Lichtbüschel genannt, in das zu untersuchende Auge zu werfen, dessen Einfall richtung wiederum zur Beobachtungsrichtung unter einem bestimmten Winkel stehen soll. Bei einem bekannten Spaltlampengerät mit zwischen dem Auge und dem Mikroskop angeordneter Beleuchtungseinrichtung ist die Möglichkeit vorhanden, das Lichtbüschel stets unter einem gleichbleibenden Winkel von schräg unten ins Auge zu werfen und dabei die Spaltblende der Beleuchtungseinrichtung derart drehbar anzuordnen, daß sowohl ein horizontales als auch ein vertikales Lichtbüschel ins Auge geworfen werden kann. Dabei macht sich der große Mangel bemerkbar, daß der Einfallwinkel des horizontalen Lichtbüschels nicht verändert werden kann.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben. Das erfindungsgemäße Spaltlampengerät ist dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung an ihrem um die erwähnte gemeinsame Vertikalachse schwenkbaren Träger um eine Horizontalachse derart schwenkbar gelagert ist, daß die Einfallsneigung des Lichtbüschels bezüglich der optischen Achse des Mikroskops durch Verschwenkung der Beleuchtungseinrichtung um ihre horizontale bzw. vertikale Schwenkachse in vertikaler und völlig unabhängig davon in horizontaler Richtung einstellbar ist, ohne daß der Ort der scharfen Abbildung der Spaltblende verändert wird. Dadurch werden die Möglichkeiten zur Augenuntersuchung wesentlich erweitert, indem sowohl das vertikale als auch das horizontale Lichtbüschel innerhalb bestimmter Grenzen unter jedem beliebigen Winkel zur Beobachtungsrichtung ins Auge geworfen werden kann.
  • Bei bekannten Geräten mit gemeinsamer fester Vertikalachse für die Beleuchtungseinrichtung und das Mikroskop besteht nur eine Einstellbarkeit der Beleuchtungseinrichtung um die gemeinsame Vertikalachse, so daß die Möglichkeit fehlt, dem ins Auge einfallenden flachen Lichtbüschel auch eine Neigung gegenüber der die optische Achse des Mikroskops enthaltenden Horizontalebene zu erteilen. Gerade diese letztgenannte Möglichkeit stellt aber eine erhebliche Bereicherung der Spaltlampenmikroskopie dar.
  • Es ist allerdings auch bereits ein Gerät bekannt, bei dem die Beleuchtungseinrichtung mittels zweier Schwenkarme am Mikroskop aufgehängt ist, wobei der mit dem Mikroskop verbundene Arm um eine mit der optischen Achse des Mikroskops zusammenfallende Horizontalachse schwenkbar ist, während der andere, die Beleuchtungseinrichtung tragende Arm um eine senkrecht zur erwähnten Horizontalachse stehende Achse eines die beiden Anme verbindenden Gelenkes drehbar ist. Die für die praktische Handhabung des Gerätes durch den Arzt besonders wichtige völlige Unabhängigkeit der Einstellbarkeit jeder gewünschten Größe fehlt diesem Gerät. Mit jeder Schwenkung des Mikroskops um seine zusätzlich noch vorhandene vertikale Schwenkachse wird auch die Beleuchtungseinrichtung mitgeschwenkt, und umgekehrt. Da das Mikroskop an sich bereits schwenkbar gelagert ist und dann wiederum über zwei Arme bzw. zwei Gelenke die Beleuchtungseinrichtung mit dem Mikroskop verbunden ist, wird eine genügend stabile Aufhängung der Beleuchtungseinrichtung nur schwer erreicht. Um von einer bestimmten Einstellung des Einfallwinkels des Beleuchtungsbüschels ins Auge eine andere beliebige Einstellung zu erreichen, sind im allgemeinen Falle stets beide Arme bzw. Gelenke, durch welche die Beleuchtung mit dem Mikroskop verbunden ist, zu verstellen, auch wenn nur die eine, also entweder die vertikale oder die horizontale Komponente des Einfallwinkels zu ändern ist. Mit anderen Worten, eine unabhängige Einstellung beider Komponenten des Einfallwinkels ist im allgemeinen Falle nicht möglich. Es kommt daher zu den bereits erwähnten Nachteilen rein konstruktiver Art eine erhebliche Erschwerung in der Bedienung dieses bekannten Gerätes, was beim Erfindungsgegenstand alles vermieden ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung des erfindungsgemäßen Gerätes wird vorzugsweise über der Achse des Mikroskops angeordnet, wo für deren Verschwenkung um die Horizontalachse genügend Raum zur Verfügung steht, und der Beleuchtungsstrahl wird über einen Reflektor in das Auge geworfen. Dabei ist es von besonderem Vorteil für die praktische Gestaltung, die erwähnte Horizontalachse der Beleuchtungseinrichtung am Ort des in bezug auf den als Spiegel wirkenden ortsfesten Reflektor virtuellen Spiegelbildes der scharfen Abbildung der Spaltblende anzuordnen. In diesem Falle wird es unnötig, die ganze Beleuchtungseinrichtung um zwei senkrechte, je durch das Auge gehende Achsen schwenkbar zu gestalten, wie dies bei der oben an letzter Stelle erwähnten bekannten Ausführung der Fall ist.
  • Um nicht nur die Komponenten des Einfallwinkels der Spaltbeleuchtung, sondern auch die Richtung derselben unabhängig von den übrigen Größen einstellen zu können, wird die Spaltblende der Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise gegenüber dem Reflektor drehbar angeordnet.
  • Um den Strahlengang des Mikroskops nach Möglichkeit durch den Reflektor nicht zu stören, wird dieser mit Vorteil mit einem schmalen, in die Achse des Mikroskops ragenden Teil und einem außerhalb der Achse des Mikroskops liegenden breiteren Teil ausgeführt.
  • Wird das Gerät mit einer Hruby-Vorsatzlinse ausgerüstet, so wird, um die erwähnte besonders günstige Anordnung der schwenkbaren Beleuchtungseinrichtung über dem Mikroskop zu ermöglichen, die Schwenkbewegung des Mikroskops mit Vorteil über dessen Träger unterhalb der optischen Ebene des Mikroskops auf die Vorsatzlinse übertragen. Dabei kann die Vorsatzlinse auf einer Stütze angeordnet sein, welche quer zur Beobachtungsrichtung gerade- geführt ist und welche unverdrehbar, aber radial beweglich in einen der Schwenkbewegung des Mikroskops folgenden Teil greift. Dieser Teil kann vorzugsweise als am oberen Ende der festen Vertikalachse angebrachte, mit dem Mikroskopträger gekuppelte Platte mit einer diametralen Nut ausgebildet sein, in welche Nut die Stütze der Vorsatzlinse unverdrehbar, aber längsverschiebbar eingreift.
  • Um entsprechend der vielseitigen Einstellbarkeit der Beleuchtungseinrichtung auch die Hrubylinse jeweils in optimale Lage für einen günstigen Strahlengang und minimale Reflexwirkung bringen zu können, wird sie vorzugsweise durch ein bewegliches Gestänge mit ihrer Stütze verbunden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spaltlampengerätes dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Gesamtansicht des Gerätes; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Beleuchtungseinrichtung in der Ebene des Strahlengangs; Fig. 3 zeigt die Beleuchtungseinrichtung teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt quer zur Ebene des Strahlengangs; Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Teil der Einstellvorrichtung für die Spaltblende der Beleuchtungseinrichtung; Fig. 5 ist eine Ansicht der Stütz- und Haltevorrichtung für den Patienten teilweise im Schnitt; Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5, und Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Das Spaltlampengerät besitzt einen feststehenden Tisch, auf welchem eine Platte 2 in an sich bekannter Weise auf Rollen 3 und einer kugeligen Stütze 4 beweglich abgestützt ist. Die Stütze 4 kann mittels eines Betätigungsgriffes 5 geschwenkt werden, um die Platte 2 auf dem Tisch 1 fein einzustellen. Die Platte 2 trägt eine Nabe 6, in welcher eine Säule 6' geführt ist, auf welcher ein Arm 7 mit einem binokularen Beobachtungsmikroskop 8 bekannter Bauart schwenkbar gelagert ist. In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen wird als Achse dieses binokularen Mikroskops stets die Symmetrieachse der Objektive beider optischen Systeme bezeichnet. Über dem Schwenkarm 7 ist auf der Säule 6 ein weiterer Arm 9 unabhängig schwenkbar gelagert, welcher als Träger der Beleuchtungseinrichtung des Spaltlampengerätes dient. Die Arme 7 und 9 können mittels einer Stellmutter 10 über einen Arm 11 und eine Nabe 12 gegenüber der Platte 2 vertikal verstellt werden.
  • Mit dem Arm 9 ist ein Tragorgan 13 verbunden, auf dessen oberes Ende ein Halter 14 für einen Spiegel 15 der in Fig. 3 ersichtlichen Form aufgesetzt ist.
  • In eine mittlere Erweiterung 16 des Tragorgans 13 ist eine Schwenkachse 17 fest eingesetzt, auf welcher zwei Naben 18 schwenkbar gelagert sind. Die Naben 18 stehen unter dem axialen Druck von Reibscheiben 19, die unverdrehbar auf den rechteckig angefrästen Enden der Achse 17 sitzen und durch je eine Tellerfeder 20 belastet sind. Dadurch ist eine Drehung der Naben 18 auf der Achse 17 nur unter Überwindung einer gewissen Reibung möglich. In die Naben 18 sind beidseitig Tragsäulen 21 bzw. 22 eingesetzt. Die nach unten ragenden Säulen 21 tragen einen Lagerkörper 23, in welchem eine mittels Knöpfe 24 drehbare Steuerwelle mit etwas Reibung drehbar ist. An dieser nicht näher dargestellten Steuerwelle ist eine Steuerrolle 25 exzentrisch gelagert, die mit einem Betätigungsstift 26 in später erläuterter Weise zusammenarbeitet. Die nach oben ragenden Tragsäulen 22 sind an den Stellen 22' verjüngt, um den Strahlengang des Mikroskops möglichst wenig zu beeinträchtigen. und tragen einen Tubus 27 der Beleuchtungseinrichtung, in welchen Tubus das Objektiv 28 der Beleuchtungseinrichtung eingesetzt ist. Auf den Tubus 27 ist ein weiterer Tubus 29 drehbar aufgesetzt, welcher das eigentliche Beleuchtungsgehäuse 30 mit der Glühlampe 31 und dem Kondensator 32 trägt. Im Beleuchtungsgehäuse 30 sind zwei schalenartige Backen 33 mit halbzylindrischen Lagerflächen 34 um Zapfen 35 schwenkbar angeordnet. Mit den Backen 33 sind die beiden Schneiden 36 einer Spaltblende verbunden, und jede Backe 33 trägt je eine Steuerrolle 37. Die Steuerrollen 37 arbeiten mit einem Steuerkörper 38 der in Fig. 3 ersichtlichen Form zusammen. Der Steuerkörper 38 ist mit einer Betätigungsstange 39 verbunden, die sich auf einen Flansch 40 einer auf dem Tubus 27 axial verschiebbaren Büchse 41 abstützt. Der Betätigungsstift 26 stützt den Flansch 40 von unten. Der Tubus 29 mit dem Beleuchtungsgehäuse 30 kann mittels eines Betätigungsgriffes 29' auf dem Tubus 27 gedreht werden, wobei die Betätigungsstange 39 über den Flansch 40 gleitet.
  • Am Tisch 1 ist mittels zweier Säulen 42 ein Stirnbügel 43 der Stütz- und Haltevorrichtung für den Patienten befestigt. Die Kinnstütze 44 sitzt auf einem Träger 45, welcher an der einen der Säulen 42 geführt und an der anderen Säule 42 mittels einer Büchse 46 gelagert ist, die durch Drehen einer Stellmutter 47 in der Höhe verstellt werden kann, um die Stütz- und Haltevorrichtung der Kopfgröße des Patienten anzupassen. Der Träger 45 ist an seiner Unterseite mit einer Nut 48 versehen, in deren Flanken Führungsnuten 49 eingearbeitet sind. In den Nuten 49 ist ein Schlitten 50 mittels Rollen 51 längs der Nut 48 geradlinig verschiebbar gelagert. Mit dem nach vorn ragenden Ende des Schlittens 50 ist eine Hülse 52 verschraubt und mittels einer Gegenmutter 53 gesichert. In radiale Bohrungen der Hülse 52 sind Kugeln 54 frei drehbar eingesetzt, die sich innen auf eine in der Hülse 52 vertikal verschiebbare Stütze 55 und außen auf eine leicht konische Hülse 56 stützen.
  • Über dem oberen, verdickten Ende der Hülse 56 ist eine Betätigungsmutter 57 auf ein Gewinde der Hülse 52 aufgesetzt.
  • Die Säule55 greift mit ihrem unteren Ende, an welchem durch seitliche Anfräsungen ein Kamm 58 von rechteckigem Querschnitt gebildet ist, in eine Nut 59 entsprechenden rechteckigen Querschnitts, welche sich diametral durch eine am oberen Ende der Säule 6' drehbar gelagerte Platte 60 erstreckt. Die Platte 60 ist durch einen mit der Nabe des Armes 7 verschraubten Keil 61 derart mit dem Mikroskop 8 gekuppelt, daß die Drehbewegungen des Mikroskops 8 winkelgetreu auf die Platte 60 übertragen werden.
  • Mit dem oberen Ende der Säule 55 ist über Gelenkteile 62 und 63 eine Hruby-Vorsatzlinse 64 verbunden, welche mit einem an ihr befestigten Einstellarm 65 in die gewünschte Stellung bezüglich des zu untersuchenden Auges 66 gebracht werden kann.
  • Mit dem dargestellten Spaltlampengerät kann die Augenuntersuchung z. B. in der üblichen Weise durchgeführt werden, wobei das aus der Spaltblende 36 austretende Licht durch das Objektiv 28 nach unten austritt und vom Spiegel 15 in das Auge des Patienten reflektiert wird, wie Fig. 1 schematisch zeigt. Die Anordnung ist so gewählt, daß das Bild der Spaltblende, welches in die Verlängerung der gemeinsamen Schwenkachse von Mikroskop und Beleuchtungseinrichtung fällt, im Auge scharf erscheint.
  • Steht die Spaltblende, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, parallel zur Beobachtungsrichtung, so wird über den Spiegel 15 ein vertikales schmales Lichtbüschel in das zu untersuchende Auge geworfen.
  • Durch gegenseitiges Verschwenken der Beleuchtungseinrichtung und des Mikroskops 8 kann der gewünschte Winkel zwischen der Einfallrichtung des Lichtbüschels und der Beobachtungsrichtung eingestellt werden.
  • Soll die Untersuchung mit einem horizontalen Lichtbüschel vorgenommen werden, so wird die Beleuchtungseinrichtung am Betätigungsknopf 29' um 900 gedreht, so daß nun die Spaltblende quer zur Beobachtungsrichtung bzw. quer zur Verbindungslinie Auge-Spiegel steht, wobei das vom Spiegel 15 reflektierte Lichtbüschel bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vertikallage der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung horizontal in das Auge eintritt.
  • Normalerweise soll jedoch auch dieses Lichtbüschel unter einem bestimmten Winkel gegenüber der Beobachtungsrichtung in das Auge einfallen, zu welchem Zwecke die Beleuchtungseinrichtung z. B. in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt wird, in welcher sie dank der Reibung zwischen den Naben 18 und den Scheiben 19 verharrt.
  • Die Verschwenkung erfolgt dabei um die Achse 17, und Fig. 1 läßt erkennen, daß diese Achse durch den Ort des in bezug auf den Spiegel 15 virtuellen Spiegelbildes der scharfen Abbildung der Spaltblende geht. Bei dieser Anordnung bleibt das scharfe Bild der Spaltblende stets an genau derselben Stelle unabhängig von der Neigungslage der Beleuchtungseinrichtung, d. h. unabhängig von der Neigung des ins Auge einfallenden Lichtbüschels gegenüber der Beobachtungsrichtung. Der Spiegel 15 ist, wie Fig. 3 veranschaulicht, so ausgebildet, daß nur der obere schmale Teil desselben in die Achse des Mikroskops ragen kann, während der untere, breitere Teil des Spiegels den Lichtdurchgang vom Auge in das Mikroskop nicht behindert. Der obere, schmale Teil des Spiegels genügt vollkommen, um das normalerweise auf ihm reflektierte vertikal stehende Lichtbüschel abzulenken, während das horizontal stehende Lichtbüschel normalerweise auf dem unteren, breiteren Teil des Spiegels reflektiert wird, wie Fig. 2 veranschaulicht.
  • Das dargestellte Spaltlampengerät gibt also die Möglichkeit, sowohl ein vertikal stehendes als auch ein horizontal stehendes Lichtbüschel innerhalb bestimmter Grenzen unter beliebigem Winkel zur Beobachtungsrichtung in das Auge zu werfen. Außerdem kann natürlich die Beleuchtungseinrichtung, d. h. die Spaltblende, zwischen den beiden bisher beschriebenen Betriebslagen in jede beliebige Zwischenlage gedreht werden, so daß gegebenenfalls auch eine Untersuchung mit unter beliebigen Winkeln einfallenden und beliebig geneigten Querschnitt aufweisenden Lichtbüscheln durchzuführen ist.
  • Eine wesentliche Voraussetzung zur befriedigenden Ausführung des dargestellten Spaltlampengerätes besteht darin, daß die Beleuchtungseinrichtung über der Achse des Mikroskops angeordnet wird. Es steht nur so genügend Platz für eine leistungsfähige und zugleich in der beschriebenen Weise schwenkbare Beleuchtung zur Verfügung, und es ist dabei vor allem leicht möglich, den Objektivabstand der Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung von der Spaltblende praktisch beliebig groß zu wählen und so eine große Lichtstärke zu erhalten. Diese Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung hat auch den wesentlichen Vorteil, daß sie die eigentlichen Untersuchungsgeräte und die zu betätigenden Handgriffe nicht erwärmen kann. Die Glühlampe kann hängend angeordnet werden und gestattet daher eine hohe Betriebsdauer, bis die Schwärzung der Lampe die Lichtstärke unter das zulässige Minimum sinken läßt.
  • Zum Einstellen der Spaltblendenweite wird an einem der Bedienungsknöpfe 24 gedreht, wobei die Steuerrolle 25 (Fig. 4) aus der ausgezogen dargestellten Lage in Richtung auf die strichpunktiert dargegestellten Lagen angehoben wird. Dabei wird der Betätigungsstift26, der am unteren Ende mit einer Rundung versehen ist, zuerst nur sehr langsam und dann zunehmend rascher angehoben. Die Bewegung des Stiftes 26 überträgt sich über die Hülse 41 auf die Steuerstange 39 und somit auf den Steuerkörper 38, welcher beim Anheben die Steuerrollen 37 auseinanderdrängt, wodurch die Backen 33 mit den Blendenschneiden 36 auseinandergeschwenkt werden.
  • Es wird damit eine sehr feine Regulierung bei kleinen Spaltweiten und ein rascheres volles Öffnen der Spaltblende erzielt.
  • Jede Verschwenkung des Mikroskops 8 wird über den Arm 7, den Keil 61, die Platte 60 und die Stütze 55 auf die Vorsatzlinse 64 übertragen, so daß die Achse dieser Linse stets automatisch in der Achse des Mikroskops 8 gehalten wird. Dagegen macht die Vorsatzlinse 64 als Ganzes nicht die kreisförmige Schwenkbewegung des Mikroskops 8 mit, sondern erfährt infolge der geraden Führung des Schlittens 50, mit welchem sie verbunden ist, eine geradlinige Verschiebung vor dem Auge.
  • Werden Mikroskop und Beleuchtungseinrichtung durch Betätigung der Mutter 10 gemeinsam vertikal verschoben, so wird diese Vertikalbewegung auch auf die Platte 60 und damit auf die Stütze 55 der Vorsatzlinse 64 übertragen. Andererseits soll verhindert werden, daß beim Einstellen der Vorsatzlinse 64 am Hebel 65 zu Beginn der Untersuchung die Stütze 55 mit angehoben wird. Es ist daher eine Hemmung vorgesehen, die dem Anheben der Stütze 55 einen bestimmten Widerstand entgegensetzt, sie jedoch ohne wesentlichen Widerstand absinken läßt. Diese Hemmungsvorrichtung besteht aus den in Fig. 7 dargestellten Kugeln 54 und der sie umgebenden konischen Hülse 56. Diese Hülse 56 stützt sich in der dargestellten Normallage mit ihrem Eigengewicht auf die Kugeln 54 ab. Bei einer Aufwärtsbewegung der Stütze 55 werden die Kugeln in dem Sinne gedreht, daß sie die Hülse 56 abwärts zu bewegen trachten, womit eine Erhöhung der Reibung und damit eine gewisse Hemmung eintritt. Bei Abwärtsbewegung der Stütze 55 werden die Kugeln 54 im umgekehrten Sinne angetrieben und bewirken daher ein Anheben der Hülse 54 und somit eine Verminderung des Gleitwiderstandes. Für gewisse Untersuchungen ist es auch erwünscht, die Vorsatzlinse 64 unabhängig von der Mikroskopstellung stets in derselben Lage zu halten.
  • In diesem Falle wird die Stütze 55 etwas über die Platte 60 angehoben und dann die Stellmutter 57 fest gegen die Hülse 56 geschraubt. Damit wird eine vollständige Blockierung der Stütze 55 durch die Kugeln 54 erreicht, worauf die Linse 64 mittels des Hebels 65 in die gewünschte Lage gebracht werden kann.
  • Wird die Vorsatzlinse nicht benutzt, so kann sie mitsamt der Stütze 55 ganz nach oben ausgehoben und bei Bedarf wieder eingesetzt werden.
  • Natürlich kann die Beleuchtungseinrichtung auch in entgegengesetzter Richtung geneigt werden, als in Fig. 2 angedeutet, um das horizontale Lichtbüschel nicht von schräg unten, sondern von schräg oben ins Auge einfallen zu lassen. Dabei könnte der Spiegel 15 z. B. symmetrisch ausgebildet werden, d. h. einen schmalen Mittelteil und zwei breitere Endteile aufweisen, so daß das horizontale Lichtbüschel vom Spiegel unter gleichen Bedingungen oberhalb oder unterhalb der Achse des Mikroskops reflektiert wird.
  • Der Spiegel ist vorzugsweise auswechselbar angeordnet, und es kann außer dem dargestellten Spiegel auch ein zweiter Spiegel vorhanden sein, dessen Form dem unteren, breiteren Teil des dargestellten Spiegels entspricht, in welchem Falle der Spiegel nie den Strahlengang des Mikroskops stört.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spaltlampengerät zur Augenuntersuchung mit einer Beleuchtungseinrichtung, mittels welcher ein flaches Lichtbüschel ins Auge geworfen werden kann, und mit einem Mikroskop zur Beobachtung des Auges, wobei Mikroskop und Beleuchtungseinrichtung völlig unabhängig voneinander auf um eine gemeinsame, feste Vertikalachse schwenkbaren Trägern derart montiert sind, daß die Beleuchtungseinrichtung in jeder Betriebslage frei zwischen Mikroskop und Auge durchgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung an ihrem um die erwähnte gemeinsame Vertikalachse schwenkbaren Träger (9) um eine Horizontalachse (17) derart schwenkbar gelagert ist, daß die Einfallsneigung des Lichtbüschels bezüglich der optischen Achse des Mikroskops durch Verschwenkung der Beleuchtungseinrichtung um ihre horizontale bzw. vertikale Schwenkachse in vertikaler und völlig unabhängig davon in horizontaler Richtung einstellbar ist, ohne daß der Ort der scharfen Abbildung der Spaltblende verändert wird.
  2. 2. Spaltlampengerät nach Anspruch 1, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Lichtquelle mit einer Spaltblende und einen Reflektor, z. B. einen Umlenkspiegel, für das Lichtbüschel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Horizontalachse (17) der Beleuchtungseinrichtung am Ort des in bezug auf den als Spiegel wirkenden ortsfesten Reflektor virtuellen Spiegelbildes der scharfen Abbildung der Spaltblende liegt.
  3. 3. Spaltlampengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung über der Achse des Mikroskops angeordnet ist.
  4. 4. Spaltlampengerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltblende in an sich bekannter Weise gegenüber dem Reflektor drehbar ist.
  5. 5. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor, z. B. ein Spiegel, einen in die Achse des Mikroskops ragenden schmalen Teil und einen außerhalb der Achse des Mikroskops liegenden breiteren Teil aufweist.
  6. 6. Spaltlampengerät nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Hruby-Vorsatzlinse, wobei die Vorsatzlinse mit dem Mikroskop gekuppelt ist, derart, daß sie allen Schwenkbewegungen des Mikroskops folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung durch den Träger des Mikroskops unterhalb der Schwenkebene des Mikroskops übertragen wird.
  7. 7. Spaltlampengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzlinse auf einer Stütze sitzt, welche quer zur Beobachtungsrichtung geradegeführt ist und welche unverdrehbar, aber radial beweglich in einen der Schwenkbewegung des Mikroskops folgenden Teil greift.
  8. 8. Spaltlampengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schwenkbewegung des Mikroskops folgende Teil als am oberen Ende der festen Vertikalachse angebrachte, mit dem Mikroskopträger gekuppelte Platte mit einer diametralen Nut ausgebildet ist, in welche Nut die Stütze unverdrehbar, aber längs verschiebbar eingreift.
  9. 9. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzlinse durch ein bewegliches Gestänge mit ihrer Stütze verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 361; französische Patentschrift Nr. 1 111 761; schweizerische Patentschrift Nr. 276544.
DEH31795A 1956-12-28 1957-11-30 Spaltlampengeraet zur Augenuntersuchung Pending DE1133911B (de)

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