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DE1132771B - Selbsttaetiges Ablassventil fuer in Druckgasleitungen angeordnete Abscheidebehaelter - Google Patents

Selbsttaetiges Ablassventil fuer in Druckgasleitungen angeordnete Abscheidebehaelter

Info

Publication number
DE1132771B
DE1132771B DEN8770A DEN0008770A DE1132771B DE 1132771 B DE1132771 B DE 1132771B DE N8770 A DEN8770 A DE N8770A DE N0008770 A DEN0008770 A DE N0008770A DE 1132771 B DE1132771 B DE 1132771B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
piston
drain valve
housing
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN8770A
Other languages
English (en)
Inventor
Delbert Grant Faust
Jesse Allen Wilson Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norgren LLC
Original Assignee
Norgren LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norgren LLC filed Critical Norgren LLC
Priority to DEN8770A priority Critical patent/DE1132771B/de
Publication of DE1132771B publication Critical patent/DE1132771B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
    • F16T1/22Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Ablaßventil für in Druckgasleitungen angeordnete Abscheidebehälter Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrichtung zum Ablassen von aus einem unter Druck durch eine Leitung strömenden Gas ausgeschiedener Flüssigkeit mit einem Abscheidebehälter, in welchem ein um eine mit dem Verschlußstück des Ablaßventils fest verbundene hohle Spindel angeordneter Schwimmer mit einem Hilfsventil zusammenwirkt und die Spindel des Ablaßventils mit einem Stellglied verbunden ist, das vom Mediumstrom in das Ablaßventil schließendem Sinne beaufschlagt wird.
  • Es sind schwimmerbetätigte Ventile bekannt, bei denen der Schwimmer über ein Hilfsventil den Druck auf eine Membrane steuert, die ihrerseits das Hauptventil betätigt. Auch ist es bei Hochdrucksicherheitsventilen bekannt, Membranen zu benutzen, die zunächst nur auf einer beschränkten Fläche vom Druckmedium beaufschlagt werden und erst nach Überwindung eines durch einen Kolben ausgeübten Gegendruckes eine größere Fläche dem Mediumd'ruck freigegeben wird, so daß sich das Ventil dann schlagartig öffnet. Bei einer anderen bekannten, als Dampfwasserableiter dienenden Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, wird ein Stellglied in Form eines mit der hohlen Spindel fest verbundenen Differentialkolbens verwendet, dessen Querschnitt größer als der des Ablaßventils sein muß. In diesem Kolben ist ein mit dem Schwimmer verbundenes Hilfsventil gelagert, das eine durch die Hohlspindel zur Außenatmosphäre führende Leitung steuert.
  • Bei dieser Anordnung muß das an der dem Inneren des Abscheidebehälters abgekehrten Seite des Kolbens gelagerte Hilfsventil mittels enge Führungsöffnungen durchdringenden Führungsstangen gelagert sein. Eine solche Anordnung ist störanfällig und kann beispielsweise bei ihre Lage häufig ändernden Abscheidebehältern, die in Fahrzeugen oder Flugzeugen angeordnet sind, nicht verwendet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, auch für in Fahrzeugen und in Flugzeugen angeordnete Gasleitungen verwendbare Ablaßvorrichtungen zu schaffen, welche ohne ein den Kolben durchdringendes Hilfsventil arbeiten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Stellglied eine in einem Ventilgehäuse eingespannte Membrane dient, auf deren dem Ablaßventil zugewandten Seite im Ventilgehäuse konzentrisch zueinander eine Ringnut, ein ringförmiger Sitz und eine ringförmige Ausnehmung und auf der entgegengesetzten Seite der Membran ein durch den Gasdruck die Membran gegen den Sitz drückender, glockenförmiger Kolben angeordnet ist, wobei die Ringnut durch im Ventilgehäuse vorgesehene Kanäle mit dem Inneren des Abscheidebehälters verbunden ist, und das Hilfsventil diese Kanäle öffnet oder schließt.
  • Durch die Erfindung ist ein selbsttätiges Ablaßsystem geschaffen, das sowohl unter statischen als auch dynamischen Betriebsverhältnissen einwandfrei arbeitet, d. h. das Ablaßventil entleert die angesammelte Flüssigkeit, wenn in der Anlage Druck herrscht, aber kein Gas in der Anlage strömt, ebensogut, als wenn in der Anlage das Gas strömt. Diese Arbeitsweise ist besonders dann von Vorteil, wenn eine Druckgasanlage während eines gewissen Zeitraumes unbenutzt ist, aber unter Druck gehalten wird. Bei Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine derartige Druckanlage wird die angesammelte Kondensflüssigkeit während der Betriebsruhe entleert, so daß die Anlage für eine sofortige Benutzung stets bereit ist.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein lotrechter Schnitt durch die Mittellinie einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt der Ventilantriebsvorrichtungen nach Fig. 1.
  • Die in eine Druckgasleitung einbaubare Vorrichtung 12 besteht aus einem oberen Ventilkörper 11 mit Einlaß 13, 16 und Auslaß 14. In eine mittlere, mit dem Auslaß kommunizierende Bohrung 28 ist ein An- Satz 21 eines haubenförmigen Prallkörpers 19 eingeschraubt, dessen äußerer Rand zur Abstützung eines zylindrischen Filters 18 dient, durch welches das durch den Einlaß 13, 16 eintretende Druckgas in eine Wirbelkammer 20 eintritt, die von einem sich an die Unterseite des Ventilkörpers 11 anschließenden Gehäuseteil 17 umgeben ist. Die in der Wirbelkammer 20 aus dem Druckgas abgeschiedene Flüssigkeit gelangt in einen mit dem unteren Ende des Gehäuses 17 verbundenen Abscheidebehälter 34.
  • Zwischen dem oberen Ende des Abscheidebehälters 34. und der Wirbelkammer 20 ist ein durch einen Seegerring 32 gehaltenes Ventilgehäuse 31 angeordnet. Eine federnd nachgiebige Membran 61 schließt die Oberseite des Ventilgehäuses 31 ab und wird von einer Gehäusekappe 67 festgehalten, die mittels mehrerer auf dem Umfang der Kappe verteilter Schrauben 63 am Ventilgehäuse 31 befestigt ist. Das eine Ende eines verlängerten Ventilschaftes 53 ist mittels einer Mutter 74 an der Membran 61 befestigt. Das gegenüberliegende Ende des Ventilschaftes 53 bildet das Ablaßventil der Vorrichtung, das aus einer Scheibe 56 und einem Ventilteller 57 besteht, der sich dicht an einen im Boden des Abscheidebehälters 34 befindlichen Sitz 58 anlegt. Der Sitz 58 wird vom Innenende eines mit der Ablaßbohrung 59 versehenen Zwischenstückes 38, 39 gebildet, das am unteren Ende des Abscheidebehälters 34 befestigt ist.
  • Innerhalb der Gehäusekappe 67 ist ein glockenförmiger Kolben 66 untergebracht. Dieser Kolben 66 wird in einem Ansatz 62 der Kappe 67 geführt, wobei ein O-Ring 68 als Abdichtung dient. Der Schaft 53 hat einen Kanal 54, so daß die unterhalb des Kolbens 66 befindliche Kammer ständig unter Außenluftdruck steht. In der Kolbenwand 92 ist eine kleine Ablaßöffnung 94 vorgesehen, die eine Druckbildung in dem zwischen der Kolbenwand 92 und der Gehäusekappe 67 befindlichen Raum verhütet. Der auf dem Kolben lastende Druck hält den Kolben dicht an der Membran in Stellung. Der Kolbenmantel 92 erweitert sich nach außen, so daß er auf der Membran 61 unmittelbar oberhalb des erhöhten Sitzes 71 aufliegt. Der gegen die Membran wirkende Kolbendruck dichtet eine Ringnut 47 des Ventilgehäuses 31 sicher ab: Ein Schwimmer 52 mit einem Rohreinsatz 51 ist auf der Spindel 53 verschiebbar aufgeschoben. Das Rohr 51 ist im Durchmesser größer als die Spindel 53, so daß der Schwimmer 52 auf der Spindel 53 frei auf und ab beweglich ist. Ein von einer Scheibe 48 und einer Dichtung 49 gebildetes Hilfsventil befindet sich am oberen Ende des Rohres 51. Das Ventilgehäuse 31 hat eine in den Abscheidebehälter 34 ragende Verlängerung 41; in deren unterem Ende ein Einsatz 42 eingesetzt ist. Mehrere Kanäle 44, 43, 46 führen von dem Einsatz 42 zu der Ringnut 47, die in dem Körper des Ventilgehäuses 31 unterhalb der Membran 61 liegt. Das Hilfsventil 48, 49 schließt den Kanal 44, wenn der Schwimmer seine untere nichtschwimmende Stellung einnimmt. Das Hilfsventil ist rund; so daß sich der Schwimmer frei drehen kann und der am Ende des Kanals 44 vorhandene, seitlich versetzte Ventilsitz dennoch von dem Hilfsventil stets geschlossen wird. Eine Ringnut 72 im Ventilgehäuse 31 hat einen Rauminhalt, der wesentlich kleiner als der Rauminhalt der Nut 47 ist. Die beiden Ringnuten der Räume werden für gewöhnlich von der an den erhöhten Sitzflächen 71 und 73 anliegenden Membran 61 begrenzt. Beim Betrieb strömt Luft in den Einlaß 13,16 in die Filterkammer, in der der Feststoff abgeschieden wird; so daß er die Ventilvorrichtung nicht erreicht. Luft strömt durch das Filter 18 hindurch nach unten und durch Öffnungen einer Leitscheibe 24 in die Wirbelkammer 20. Die mitgerissene Flüssigkeit wird aus der Luft gegen die Wand 27 der Wirbelkammer geschleudert, und die gereinigte Luft strömt im Kanal 28 nach oben zum Auslaß 14. Die abgeschiedene Flüssigkeit fließt aus der Wirbelkammer 20 über mehrere Öffnungen 36 in den Abscheidebehälter 37. Ist genügend Flüssigkeit in diesem Behälter gesammelt, dann hebt der Schwimmer 52 das Hilfsventil 48, 49 und öffnet den Kanal 44, so daß Druckluft in die Nut 47 einströmt. Beim Aufbau eines Druckes in der Nut47 wird die Membran 61 etwas nach oben gedehnt, so daß Luft auch in die Nut 72 eintreten kann. Die unter der Membran liegenden vereinigten Flächen der Nuten 47 und 72 sind größer als die Oberfläche 69 des Kolbens 66, so daß die Membran 61 plötzlich nach oben ausgedehnt wird, wenn beide Flächen dem in der Nut 47 vorhandenen Druck ausgesetzt werden. Die sich nach oben ausdehnende Membran nimmt den Ventilschaft 53 mit, der das Ventil 57, 58 öffnet und Flüssigkeit aus dem Behälter abläßt. Der in dem Abscheidebehälter vorhandene Luftdruck begünstigt das durch das Ablaßventil 57, 58 hindurch erfolgende Ablassen der Flüssigkeit, da der Auslaß unter Außenluftdruck steht, während der Abscheidebehälter dem Leitungsdruck unterworfen ist. Beim Fallen des Flüssigkeitsspiegels senkt sich der Schwimmer 52 auf seine Stellung und schließt den Kanal 44. Eine kleine Öffnung 86 läßt die unter der Membran befindliche Luft durch das Ablaßrohr 54 in die Außenluft entweichen. Wenn der Aufwärtsdruck, der von der unter der Membran befindlichen Druckluft herrührt, unter den in entgegengesetzter Richtung wirkenden, von dem Druck auf den Kolben nach unten ausgeübten Druck fällt, wird die Membran in ihre Normalstellung zurückgeführt und schließt das Ablaßventil. Die Öffnung 86 hält die unterhalb der Membran befindliche Kammer auf Außenluftdruck, ausgenommen dann, wenn das Hilfsventil 48, 49 offen ist und Druckluft in die Nuten 47, 72 einströmen läßt. Die Öffnung 86 ist wesentlich kleiner als die Kanäle 44, 43, 46, so daß sich unterhalb der Membran ein Druck aufbauen kann, der die Membran 61 hebt. Eine an der Oberseite des Schwimmers 52 befindliche schwache Feder 90 unterstützt die Abwärtsbewegung des Ablaßventils 57, 58; um ein schnelles Ansprechen zu bewirken, ferner einen übermäßigen Druckluftverlust durch Ausströmen aus dem Ablaßventil zu verhüten und ein sicheres Schließen des Ablaßventils beim Betrieb mit geringem Druck zu gewährleisten.
  • Die Nut 47 ist so bemessen, daß sie einen genügend großen Speicherraum für die Druckluft bildet, die so lange zurückgehalten wird, bis der in der Nut 47 vorhandene Druck so groß ist, daß die auf die Fläche 69 des Kolbens 66 wirkende Druckkraft überwunden wird. An diesem Zeitpunkt wird die Membran 61 nach oben gedehnt und hebt sich von der Fläche 71 ab. Die in der Nut 47 vorhandene Druckluft dehnt sich sofort aus und verteilt sich über einen vergrößerten Flächenabschnitt der Membran 61 zwischen der Sitzfläche 73 und der zwischen dem Ventilgehäuse 31 und der Kappe 67 vorhandenen äußeren Klemmfläche. Der Rauminhalt der Ringnut 72 wird auf einer Kleinstgröße gehalten, so daß das aus der Ringnut 47 über die vergrößerte Membranfläche sich ausdehnende Druckgas einen Kleinstraum einzunehmen hat und daher diesen vergrößerten Raum bei kleinstem Druckabfall füllt. Dieser Druck, der auf die vergrößerte Membranfläche, d. h. die zwischen der Sitzfläche 73 und die zwischen dem Ventilgehäuse 31 und der Kappe 67 vorhandene Klemmfläche wirkt, erzeugt eine nach oben gerichtete Kraft, die wesentlich größer ist als die abwärts gerichtete Kraft, die von dem Druck auf die Kolbenfläche 69 herrührt. Es erfolgt also sofort ein plötzliches öffnen des Ventils 57, 58. Der Kolben 66 schließt darauf mit Hilfe des in der Anlage herrschenden Druckes das Ventil und ermöglicht ein einwandfreies Arbeiten über einen großen Bereich von Arbeitsdrücken.
  • Die Erfindung kann anderen Betriebsverhältnissen leicht angepaßt werden, indem ein Kennzeichen oder mehrere der dargestellten Kennzeichen oder diesen Kennzeichen gleichwertigeBauteile verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: l.. Selbsttätige Vorrichtung zum Ablassen von aus einem unter Druck durch eine Leitung strömenden Gas ausgeschiedener Flüssigkeit mit einem Abscheidebehälter, in welchem ein um eine mit dem Verschlußstück des Ablaßventils fest verbundene hohle Spindel angeordneter Schwimmer mit einem Hilfsventil zusammenwirkt, und die Spindel des Ablaßventils mit einem Stellglied verbunden ist, das vom Medienstrom in das Ablaßventil schließendem Sinne beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied eine in einem Ventilgehäuse (31) eingespannte Membran (61) dient, auf deren dem Ablaßventil (57, 58) zugewandten Seite im Ventilgehäuse (31) konzentrisch zueinander eine Ringnut (47), ein ringförmiger Sitz (71) und eine ringförmige Ausnehmung (72) und auf der entgegengesetzten Seite der Membran (61) ein durch den Gasdruck die Membran gegen den Sitz (71) drückender, glockenförmiger Kolben (66) angeordnet ist, wobei die Ringnut (47) durch im Ventilgehäuse (31) vorgesehene Kanäle (44, 43, 46) mit dem Inneren des Abscheidebehälters (34) verbunden ist und das Hilfsventil (48, 49) diese Kanäle öffnet oder schließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Kolben (66) mit seinem unteren ringförmigen Rand annähernd gegenüber dem zwischen Ringnut (47) und Ausnehmung (72) befindlichen Sitz angeordnet ist, und daß nur die Stirnfläche (69) des im Gehäuse (31) geführten Kolbenteiles von Gasdruck beaufschlagt ist, während der den glockenförmigen Teil des Kolbens (66) aufnehmende Gehäuseraum mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb der Rippe (73), die die Ausnehmung (72) auf der Innenseite begrenzt, liegender Teil des unterhalb der Membran (61) befindlichen Ventilgehäuseraums mit der Außenatmosphäre verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 176 500, 361187, 595 853, 828 030; britische Patentschrift Nr. 645 013; USA.-Patentschriften Nr. 1885 424, 2 213 753, 2 228 552, 2 416 855, 2 582195, 2 630 831.
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