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DE1132160B - Verfahren zum Abtauen einer Einrichtung zur Kuehlung von Gasen zwecks Ausscheidung von Fremdkomponenten - Google Patents

Verfahren zum Abtauen einer Einrichtung zur Kuehlung von Gasen zwecks Ausscheidung von Fremdkomponenten

Info

Publication number
DE1132160B
DE1132160B DEG30371A DEG0030371A DE1132160B DE 1132160 B DE1132160 B DE 1132160B DE G30371 A DEG30371 A DE G30371A DE G0030371 A DEG0030371 A DE G0030371A DE 1132160 B DE1132160 B DE 1132160B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooler
gas
components
foreign components
defrosting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG30371A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Bormann
Otto Haberland
Dipl-Ing Franz Lieding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG filed Critical Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority to DEG30371A priority Critical patent/DE1132160B/de
Publication of DE1132160B publication Critical patent/DE1132160B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D51/00Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
    • B01D51/10Conditioning the gas to be cleaned

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtauen einer Einrichtung zur Kühlung von Gasen zwecks Ausscheidung von Fremdkomponenten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtauen einer Einrichtung zur Kühlung von Gasen zwecks Ausscheidung von Fremdkomponenten unter Verwendung zweier abwechselnd kalt und warm geblasener, Festabscheidung herbeiführender Kühler, sowie eines Vorkühlers zur Verflüssigung von schon bei höheren Temperaturen ausfallenden Komponenten.
  • Es sind bereits Einrichtungen der erwähnten Art bekannt, welche entweder unter Verwendung von Naßluftkühlern oder von Bündelrohr-Wärmeaustauschern arbeiten, die mit Sole oder verdampfendem Kältemittel beschickt sind. Naßluftkühler sind baulich sehr aufwendig, teuer in derAnschaffung und stellen hohe Anforderungen bezüglich Wartung und Betrieb. Mit Solekühlung oder direkter Kältemittelverdampfung arbeitende Bündelrohr-Wärmeaustauscher sind in dieser Hinsicht günstiger.
  • Sofern zu den durch Kondensation auszuscheidenden Fremdkomponenten Wasserdampf gehört, können sie jedoch nur periodisch betrieben werden.
  • Infolge der für einen niedrigen Restgehalt ankondensierbaren Komponenten im Abgas erforderlichen tiefen Temperatur scheidet sich der Wasserdampf nämlich in Form von Reif ab, der periodisch entfernt werden muß. Da das abzukühlende Gas in der Regel jedoch kontinuierlich anfällt, ist es nicht möglich, die Anlage stillzusetzen, um den Reif abzutauen. Es müssen vielmehr zwei Kühler vorgesehen werden, die abwechselnd betrieben werden. Dabei ist es üblich, das abzukühlende Gas zuerst durch den abzutauenden Gaskühler zu leiten, der sich dabei erwärmt, so daß die auf den Rohren befindliche keifschicht schmilzt.
  • Infolge seines Wärmespeichervermögens erreicht nach dem Umschalten der neu in Betrieb genommene Kühler seine normale Betriebstemperatur erst allmählich, ebenso wie der abgeschaltete Kühler erst allmählich warm wird. Zu irgendeinem Zeitpunkt nach der erfolgten Umschaltung ist die Temperatur der Rohroberfläche in beiden Kühlern gleich, jedoch höher als bei normalem Betrieb. Bei jedem Umschaltvorgang steigt daher die Temperatur des den Kühler verlassenden Gases an, ebenfalls der Restgehalt an zu kondensierenden Gasen bzw. Dämpfen. Das ist ein erheblicher Nachteil solcher Anlagen. Zur Verringerung dieses Nachteils ist man auch schon so vorgegangen, daß den beiden umschaltbaren Kühlern für Festabscheidung der bei tiefen Temperaturen ausfallenden Komponenten ein gemeinsamer, an sich bekannter Vorkühler zur Verflüssigung von schon bei höheren Temperaturen ausfallenden Komponenten vorgeschaltet wurde. Hierbei wird bereits der größte Teil der zu kondensierenden Komponenten ausgeschieden. In der zweiten Stufe wird dann das Gasgemisch auf die dem gewünschten Restgehalt an Komponenten entsprechende Sättigungstemperatur abgekühlt.
  • Die Kühler werden zweckmäßig als stehende Behälter mit eingebautem Verdrängungszylinder und mehreren zwischen Behälterwandung und Verdrängerzylinder angeordneten schraubenförmig parallel gewundenen als Kältemittelverdampfer dienenden Rohren ausgebildet, wobei die Zwischenräume zwischen den Rohren einen schraubenförmig gewundenen Kanal für das abzukühlende Gas bilden.
  • Durch diese Bauart wird eine zur Erzielung einer guten Wärmeübergangszahl ausreichend hohe Gasgeschwindigkeit erreicht.
  • Das Abtauen der Kühler kann zwar bei Vorabscheidung der Hauptmenge an Kondensaten in verhältnismäßig großen Zeitabständen erfolgen, aber es war bisher mit dem Abtauen entsprechend der Wärmekapazität der Kühler immer noch ein Temperaturanstieg des Abgases und damit eine Erhöhung des Restgehalts an zu kondensierenden Bestandteilen verbunden.
  • Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils, die dadurch erreicht wird, daß durch den jeweils nicht in Betrieb befindlichen Kühler zunächst Warmluft bis zum Ab schmelzen der abgeschiedenen Fremdkomponenten und anschließend das aus dem jeweils in Betrieb befindlichen Kühler austretende kalte Gas geleitet wird.
  • Das kalte Gas wird dabei zwar wieder etwas angewärmt, doch hat diese Anwärmung keinen Einfluß mehr auf den Restgehalt an zu kondensierenden Bestandteilen, da diese schon vorher in dem gewünschten Maße ausgeschieden waren. In vielen Fällen ist eine Anwärmung für die weitere Verwendung des gereinigten Gases ohnedies notwendig und deshalb erwünscht.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auch so verfahren werden, daß durch den jeweils nicht in Betrieb befindlichen Kühler zunächst das zu kühlende Gas vor seinem Eintritt in den Vorkühler bis zur Beendigung des Abschmelzens der abgeschiedenen Fremdkomponenten und anschließend das aus dem jeweils in Betrieb befindlichen Kühler austretende kalte Gas geleitet wird.
  • Diese Ausführungsform hat vor allem dann Bedeutung, wenn die Zumischung von Fremdluft zu dem zu reinigenden Gas unerwünscht ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Umschaltung der Gaswege über die einzelnen Kühler durch automatische Programmsteuerung. Ein Bedienungsaufwand für die Anlage wird dadurch praktisch überflüssig. Im Rahmen einer Automatisierung der Betriebe hat diese Maßnahme daher besondere Bedeutung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens soll nun im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung und im Schnitt, wobei die Gasführung so gerichtet ist, daß einer der beiden Nachkühler abgetaut wird, Fig. 2 die Anlage von Fig. 1, wobei die Gasführung so gerichtet ist, daß eine Kühlung des gerade abgetauten Nachkühlers erfolgt, Fig. 3 die Anlage von Fig. 1 und 2, wobei die Gasführung so gerichtet ist, daß der andere Nachkühler abgetaut wird.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Anlage umfaßt drei Gaskühler 13, 14 und 15, wobei 13 als Vorkühler, 14 und 15 als Nachkühler benutzt werden. Uber nicht dargestellte Leitungen und Absperrventile sind die Gaskühler 13, 14 und 15 an eine ebenfalls nicht dargestellte Kältemaschine angeschlossen. Die Absperrventile in den Verbindungsleitungen zwischen Gaskühler 15 und Kältemaschine seien geschlossen. Dieser Kühler sei also nicht in Betrieb.
  • Das abzukühlende Gas tritt durch eine Leitung 16 in den Gaskühler 13 ein und wird darin nur so weit abgekühlt, daß die auszuscheidenden Fremdkomponenten ausschließlich in flüssiger Form anfallen und durch eine als Siphon ausgebildete Leitung 17 abgeführt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Verdampfungstemperatur des durch die Rohrschlangen des Kühlers strömenden Kältemittels durch geeignete, nicht dargestellte Mittel, z. B. einen Saugdruckregler, auf einem entsprechend hohen Wert gehalten wird. Durch eine Leitung 18, einen Vierwegehahn 20 und eine Leitung 21 strömt das vorgekühlte Gas in den Gaskühler 14, in welchem es bis auf seine endgültige Temperatur abgekühlt wird. Der Rest der noch auszuscheidenden Komponenten setzt sich dabei auf der Oberfläche der von verdampfendem Kältemittel durchströmten Rohrschlangen des Gaskühlers 14 in fester Form ab.
  • Das abgekühlte Gas wird aus dem Gaskühler 14 über Leitungen 22 und 23, einen Dreiwegehahn 24 und eine Leitung 25 von einem Gebläse 26 angesaugt und durch eine Leitung 27 ins Freie oder zu einer Verbraucherstelle gefördert.
  • Der nicht in Betrieb befindliche Gaskühler 15 ist über Leitungen 28 und 23, das Dreiwegeventil 24 und die Leitung 25 ebenfalls an die Saugseite des Gebläses 26 angeschlossen. Durch eine Leitung 29, ein Dreiwegeventil 30, gegebenenfalls über eine Heizvorrichtung 31, Leitungen 32 und 33, den Vierwegehahn 20 und eine Leitung 34 wird Umgebungsluft in den Gaskühler 15 hineingesaugt und durchströmt diesen. Dabei wird der Gaskühler erwärmt, die auf seinen Rohrschlangen abgeschiedenen festen Bestandteile schmelzen und können durch eine als Siphon ausgebildete Leitung 35 abgeführt werden.
  • Wenn alle im Gaskühler 15 abgeschiedenen festen Bestandteile geschmolzen sind, werden die Dreiwegehähne 24 und 30 in die in Fig. 2 eingezeichnete Stellung gebracht. Nun strömt das im Gaskühler 14 abgekühlte Gas durch die Leitungen 22 und 28 in den Gaskühler 15, durchläuft diesen, kühlt ihn dabei wieder ab und wird über die Leitung 34, den Vierwegehahn 20, die Leitung 33, den Dreiwegehahn 24 und die Leitung 25 von dem Gebläse 26 abgesaugt.
  • Damit sich nach erfolgter Umschaltung der Dreiwegehähne 24 und 30 die durch die Anlage gesaugte Gasmenge nicht ändert, wird außerdem durch die Leitung 29, das Dreiwegeventil 30, ein Regulierventil 36, den Dreiwegehahn 24 und die Leitung 25 die gleiche Menge Umgebungsluft angesaugt wie bei der vorherbeschriebenen Einstellung der Dreiwegehähne 24 und 30. Das Regulierventil 36 wird dabei so eingestellt, daß in ihm der gleiche Druckabfall entsteht wie im Gaskühler 15, wenn die Umgebungsluft durch diesen strömt.
  • Wenn an den Rohrschlangen des Gaskühlers 14 so viel feste Bestandteile abgeschieden sind, daß diese durch Erwärmung des Kühlers entfernt werden müssen, werden die Rohrschlangen des Gaskühlers 15 durch Öffnen von nicht dargestellten Absperrventilen in den Verbindungsleitungen zu der ebenfalls nicht dargestellten Kältemaschine an den Kältemittelkreislauf angeschlossen.
  • Wenn der Gaskühler 15 so weit vorgekühlt ist, daß die Temperatur des Gases nach Verlassen des Gaskühlers 15, d. h. in der Leitung 34, nicht mehr höher ist als beim Austritt aus dem Gaskühler 14, d. h. in der Leitung 22, wird der Gaskühler 14 durch Schließen der Absperrventile in den Verbindungsleitungen zur Kältemaschine vom Kältemittelkreislauf getrennt und damit außer Betrieb genommen. Anschließend werden der Vierwegehahn 20 sowie die Dreiwegehähne 24 und 30 in die in Fig. 3 eingezeichnete Stellung gebracht. Das abzukühlende Gas strömt nun vom Gaskühler 13 in den Gaskühler 15 und wird in diesem auf seine endgültige Temperatur abgekühlt, während die Umgebungsluft durch den Gaskühler 14 strömt und diesen erwärmt, wobei die darin abgeschiedenen festen Bestandteile geschmolzen und durch eine als Siphon ausgebildete Leitung 37 abgeführt werden können. Die weiteren Umschaltvorgänge erfolgen dann sinngemäß wie vorstehend beschrieben.
  • Die Überwachung aller Vorgänge erfolgt durch Beobachtung von Thermometern 38, 39, 40 und 41, die an geeigneter Stelle in die Leitungen 21, 22, 28 und 34 eingebaut sind. Selbstverständlich wird bei der geschilderten Betriebsweise das Gas auch während des Umschaltvorganges von dem Nachkühler 14 auf den Nachkühler 15 und umgekehrt bis auf diejenige Temperatur abgekühlt, die für die Abscheidung der kondensierbaren Komponenten des abzukühlenden Gases je nach dem gewünschten Restgehalt erforderlich ist. Es treten also auch während des Umschaltvorganges keine größeren Verluste an kondensierbaren Komponenten des Gases auf.
  • Die Erfindung kann verschiedene Ausgestaltungen und Abänderungen erfahren.
  • So können beispielsweise statt der Kühler 14 und 15 auch an sich bekannte Adsorber verwendet werden. Ferner kann die in die nicht in Betrieb befindlichen Kühler 14 bzw. 15 eintretende Fremdluft anstatt durch die Heizeinrichtung 31 auch durch Wärmeaustausch mit dem abzukühlenden Gas vorgewärmt werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung kann zunächst an Stelle von Fremdluft das abzukühlende Gas vor seinem Eintritt in den Vorkühler 13 zum Ab schmelzen der abgeschiedenen Fremdkomponenten durch den gerade nicht in Betrieb befindlichen Kühler 14 bzw. 15 geleitet werden, bevor dieser anschließend zur Vorkühlung mit dem aus dem jeweils in Betrieb befindlichen Kühler austretenden kalten Gas beschickt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abtauen einer Einrichtung zur Kühlung von Gasen zwecks Ausscheidung von Fremdkomponenten unter Verwendung zweier abwechselnd kalt- und warmgeblasener, Festabscheidung herbeiführender Kühler sowie eines gemeinsamen Vorkühlers zur Verflüssigung von schon bei höheren Temperaturen ausfallenden Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß durch den jeweils nicht in Betrieb befindlichen Kühler zunächst Warmluft bis zum Abschmelzen der abgeschiedenen Fremdkomponenten und anschließend das aus dem jeweils in Betrieb befindlichen Kühler austretende kalte Gas geleitet wird.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den jeweils nicht in Betrieb befindlichen Kühler zunächst das zu kühlende Gas vor seinem Eintritt in den Vorkühler bis zur Beendigung des Abschmelzens der abgeschiedenen Fremdkomponenten und anschließend das aus dem jeweils in Betrieb befindlichen Kühler austretende kalte Gas geleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Gaswege über die einzelnen Kühler durch automatische Programmsteuerung erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 471 799, 482561.
DEG30371A 1960-08-26 1960-08-26 Verfahren zum Abtauen einer Einrichtung zur Kuehlung von Gasen zwecks Ausscheidung von Fremdkomponenten Pending DE1132160B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471799C (de) * 1929-02-16 Gabriel Zwicky Gegenstromverdampfer
DE482561C (de) * 1927-07-13 1929-09-16 Linde Eismasch Ag Verfahren zur Abkuehlung von Gasgemischen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471799C (de) * 1929-02-16 Gabriel Zwicky Gegenstromverdampfer
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