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DE1129957B - Verfahren zur Herstellung von ª‰, ª‰'-Bis (3, 5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‰, ª‰'-Bis (3, 5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan

Info

Publication number
DE1129957B
DE1129957B DEC18501A DEC0018501A DE1129957B DE 1129957 B DE1129957 B DE 1129957B DE C18501 A DEC18501 A DE C18501A DE C0018501 A DEC0018501 A DE C0018501A DE 1129957 B DE1129957 B DE 1129957B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxyphenyl
propane
bis
bromine
chlorine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC18501A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DEC18501A priority Critical patent/DE1129957B/de
Publication of DE1129957B publication Critical patent/DE1129957B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/62Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ß,ß'-Bis(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan Es ist bereits bekannt, in Eisessig gelöstes B,B'-Bis (4-oxyphenyl)-propan mit Brom nach folgendem Reaktionsschema: zu j fl,fl'-Bis-(3, 5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan umzusetzen. Das hierbei entstandene ,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan wird nach 1 bis 2 Tagen von der Mutterlauge abgetrennt. Die verbleibende Mutterlauge ist durch Produkte von Nebenreaktionen tief dunkelbraun gefärbt und kann höchstens nach vorheriger Reinigung wieder zur Auflösung von weiterem p"B'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan eingesetzt werden. Die mit der Bildung des ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propans gleichzeitig ablaufenden Nebenreaktionen verbrauchen auch einen Teil des eingesetzten Broms. So wird unter den einzuhaltenden Reaktionsbedingungen der als Lösungsmittel verwendete Eisessig bromiert. Ein weiterer Nachteil der Verwendung von Eisessig als Lösungsmittel ist darin zu sehen, daß die entstehenden Bromierungsprodukte häufig unter Aufnahme von Kristallessigsäure kristallisieren, von der sie nur schwer zu befreien sind.
  • Ganz abgesehen von der langen Reaktionsdauer und der notwendigen Reinigung der gesamten Mutterlauge, beispielsweise durch Destillieren, hat dieses bekannte Verfahren noch den Nachteil, daß die Hälfte der eingesetzten Brommenge während der Umsetzung in Bromwasserstoff übergeführt wird. Der als Bromwasserstoff gebundene Bromanteil kann für die Durchführung dieses Verfahrens nur dadurch wieder nutzbar gemacht werden, daß er in einer gesonderten Vorrichtung, beispielsweise durch die Einwirkung von Chlorgas, aus dem Bromwasserstoff in Freiheit gesetzt und zurückgewonnen wird.
  • Die Nachteile können nach einem anderen bekannten Verfahren zur Bromierung von Phenolen dadurch vermieden werden, daß an Stelle von Eisessig Phosphoroxychlorid als Lösungsmittel verwendet wird. In diesem Fall ergibt sich eine besonders gute Ausnutzung des Broms, wenn dem Reaktionsgemisch ein sauerstoffhaltiges Oxydationsmittel, wie beispielsweise Schwefeltrioxyd, Oleum, Arsensäure, Braunstein oder Kaliumpermanganat, zugesetzt wird. Durch diese Oxydationsmittel wird der bei der Bromierung der Phenole entstehende Bromwasserstoff in dem Reaktionsgemisch zu freiem Brom oxydiert, das seinerseits wieder in die Bromierungsreaktion eintritt. Bei der Herstellung von ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan aus ß,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan können die genannten sauerstoffhaltigen Oxydationsmittel nicht eingesetzt werden, da ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan bekanntlich durch sauerstoffhaltige Oxydationsmittel unter oxydativer Aufspaltung seines Moleküls angegriffen wird.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zum Bromieren von aromatischen Verbindungen, die im Phenylrest nicht mehr als drei Substituenten aufweisen sollen, bekannt.
  • Als Substituenten kommen je Phenylrest in Frage: a) nicht mehr als zwei NO2-Grtippen; b) nicht mehr als zwei COX-Gruppen, worin X Chlor oder Brom sein kann; c) nicht mehr als zwei OR-Gruppen, worin R ein Kohlenwasserstoffrest ohne Mehrfachbindungen ist; d) nicht mehr als zwei Phenylreste und e) nicht mehr als 3 Chlor- und bzw. oder Bromatome.
  • Diese Verbindungen werden in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels, wie Tetrachlorkohlenstoff, unter Ausschluß von Wasser mit äquimolaren Mengen an Chlor und Brom umgesetzt. Auf diese Weise können 1 oder 2 Bromatome in das Molekül der zu bromierenden aromatischen Verbindung eingeführt werden. Das Chlor wirkt hierbei als Oxydationsmittel auf den bei der Bromierung entstehenden Bromwasserstoff und setzt daraus Brom in Freiheit, das wieder für die Bromierung der aromatischen Verbindung dient. Die Einführung von 1 oder 2 Bromatomen in das Molekül einer aromatischen Verbindung verläuft aber bekanntlich unter milden Reaktionsbedingungen, während. die gleichzeitige Einführung von mehr als 2 Bromatomen in das Molekül einer aromatischen Verbindung erheblich schärfere Reaktionsbedingungen erfordert. Bei Anwendung schärferer Reaktionsbedingungen konnte jedoch angenommen werden, daß das neben dem Brom gleichzeitig in dem Reaktionsgemisch anwesende Chlor in zunehmendem Maß substituierend auf die aromatische Verbindung wirkt.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung, das auch die Nachteile der anderen bekannten Verfahren vermeidet, ist das nicht der Fall.
  • Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Lösung bzw. Aufschlämmung von B,B'-Bis-(4-oxyphenyI)-propan in 70- bis 1000/0iger Essigsäure bei Temperaturen von 10 bis 100"C, vorzugsweise 20 bis 60"C, je Mol ,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan je 2,0 bis 2,75 Mol, vorzugsweise 2,1 bis 2,4 Mol, Brom und Chlor einleitet, wobei man während der Umsetzung gegenüber der eingeleiteten Chlormenge stets einen geringen Bromüberschuß in dem Reaktionsgemisch aufrechterhält und erst nach Beendigung der Umsetzung eine diesem Bromüberschuß zumindest äquivalente Chlormenge in das Reaktionsgemisch einleitet und anschließend das B,B'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan aus dem Reaktionsgemisch in bekannter Weise abtrennt.
  • Als Ausgangsstoff für die Durchführung des Verfahrens derErfindung kann sowohl chemisch reines als auch technisches fi,fi'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan verwendet werden, das mit 70- bis 1000/,aber Essigsäure zu einer klaren Lösung oder zu einer Lösung mit Bodenkörper vermischt wird. Durch Zugabe von je 2 bis 2,75 Mol, vorzugsweise 2,1 bis 2,4 Mol, Brom und Chlor je Mol ß,p'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan zu dieser Lösung bzw.
  • Aufschlämmung findet die Umsetzung nach folgendem Reaktionsschema statt: Diese Umsetzung verläuft normalerweise mit hoher Reaktionsgeschwindigkeit und unter Freiwerden erheblicher Wärmemengen. Da die Temperatur des Reaktionsgemisches während der Umsetzung in dem hierfür günstigen Bereich von 10 bis 100"C, vorzugsweise 20 bis 60"C, gehalten werden muß, ist es notwendig, die Geschwindigkeit der Zugabe von Chlor und Brom so zu wählen, daß die entstehende Reaktionswärme durch entsprechend starke Kühlung aus dem Reaktionsgemisch abgeführt werden kann.
  • Es ist für das Verfahren der Erfindung unerheblich, ob das Chlor gemeinsam mit dem Brom oder nach Vorgabe einer bestimmten, gegebenenfalls der ganzen erforderlichen Brommenge in das Reaktionsgemisch eingeleitet wird. Wesentlich ist dagegen, daß während der Umsetzung immer etwas mehr Brom als Chlor in dem Reaktionsgemisch vorhanden ist, um eine Chlorierung des als Ausgangs stoff eingesetzten ß,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propans zu vermeiden.
  • Nach Beendigung der Umsetzung wird noch so lange Chlor eingeleitet, bis die Reaktionsmischung eine hellgelbe Farbe angenommen hat. Die hierfür notwendige Chlormenge muß der in dem Reaktionsgemisch vorhandenen überschüssigen Brommenge wenigstens äquivalent sein. Es kann aber auch vorteilhaft sein, eine Chlormenge in das Reaktionsgemisch einzuleiten, die größer ist als die Chlormenge, die dem genannten äquivalenten Verhältnis entspricht.
  • Das erhaltene Reaktionsgemisch wird anschließend auf eine Temperatur von 10 bis 15"C gebracht, wobei es durch Einleiten eines inerten Gases, wie Luft, entgast werden kann. Das abgeschiedene ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan wird anschließend von der Mutterlauge abgetrennt und mit Essigsäure gewaschen. Das erhaltene ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan enthält höchstens bis zu 30/o Chlor und ist für die meisten technischen Verwendungs- zwecke rein genug. Die Reinheit des Endprodukts kann durch Waschen mit Eisessig oder durch Umkristallisieren aus Eisessig noch wesentlich verbessert werden.
  • Von der verbleibenden hellgelben und nur wenig verunreinigten Mutterlauge können 70 bis 80°/o ohne vorherige Reinigung unter Zusatz von 20 bis 300/, frischer 70- bis 1000/0aber Essigsäure zum Auflösen und Aufschlämmen von weiterem ß,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan eingesetzt werden. Aus dem abgetrennten, etwa 20 bis 300/o der Gesamtmenge betragenden Anteil der Mutterlauge wird vorteilhaft das Lösungsmittel durch Destillieren wiedergewonnen und in den Kreislauf zurückgeführt.
  • Die Möglichkeit, nach dem Verfahren der Erfindung 70 bis 80°/o der entstehenden Mutterlauge sofort und ohne vorherige Reinigung wieder als Lösungsmittel für weiteres ß,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan einzusetzen, vermindert den Energiebedarf für die Herstellung des ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propans gegenüber dem bekannten Verfahren erheblich. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung ist die nahezu vollständige Ausnutzung des eingesetzten Broms zur Bildung von ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl-)propan, ohne daß, wie bei der Durchführung des bekannten Verfahrens, Bromwasserstoff als Nebenprodukt entsteht, aus dem das Brom in einem gesonderten Verfahren wiedergewonnen werden muß. Außerdem läßt sich das Verfahren der Erfindung bei strakem Kühlen in weniger als einem Zehntel der Zeit durchführen, die für den Ablauf der Umsetzung nach dem bekannten Verfahren notwendig ist.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte P,B'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan ist ein wertvolles Zwischenprodukt z. B. für Heilmittel. Außerdem kann es allein oder gemeinsam mit Phosphorverbindungen als flammenhemmende Verbindung in Kunststoffe aus Polyestern eingearbeitet werden.
  • Beispiel In einem Gemisch aus 401 Mutterlauge von einem vorherigen Ansatz und 25 1 Eisessig werden 15 kg ß,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan unter starkem Rühren gelöst. Im Verlauf von 2 bis 3 Stunden werden dieser Lösung bei Temperaturen von 20 bis 25"C 24,65 kg Brom und 3,74 m3 Chlor so zugefügt, daß während der Umsetzung stets etwas mehr Brom als Chlor in dem Reaktionsgemisch vorhanden ist. Das restliche Chlor (etwa 0,075 Mol) wird nach der Beendigung der Umsetzung in das Reaktionsgemisch eingeleitet.
  • Danach leitet man in das Reaktionsgemisch Luft und kühlt es gleichzeitig auf 15 bis 16"C ab. Das entstandene ß,ß'- Bis - (3,5 - dibrom - 4 - oxyphenyl) - propan wird anschließend von der Mutterlauge abgetrennt und mit 15 1 Eisessig gewaschen. Die Ausbeute beträgt 30,5 kg oder 850/o der Theorie an ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan, das bei 164 bis 165"C schmilzt und etwa 57,6 0/o Brom enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPR UCH: Verfahren zur Herstellung von ß,'-Bis-(3, 5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan durch Umsetzung von ß,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan in es sigsaurer Lösung mit Brom und Chlor, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Lösung bzw. Aufschlämmung von ß,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan in 70- bis 1000/,aber Essigsäure bei Temperaturen von 10 bis 100"C, vorzugsweise 20 bis 60"C, je Mol ß,ß'-Bis-(4-oxyphenyl)-propan je 2,0 bis 2,75 Mol, vorzugsweise 2,1 bis 2,4 Mol, Brom und Chlor einleitet, wobei man während der Umsetzung gegenüber der eingeleiteten Chlormenge stets einen geringen Bromüberschuß in dem Reaktionsgemisch aufrechterhält und erst nach Beendigung der Reaktion eine diesem Bromüberschuß zumindest äquivalente Chlormenge in das Reaktionsgemisch einleitet und anschließend das ß,ß'-Bis-(3,5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan aus dem Reaktionsgemisch in bekannter Weise abtrennt. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 748 621; USA.-Patentschrift Nr. 2 607 802; Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 343, 1905, S. 86 und 87.
DEC18501A 1959-02-27 1959-02-27 Verfahren zur Herstellung von ª‰, ª‰'-Bis (3, 5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan Pending DE1129957B (de)

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DE1253719B (de) * 1962-12-05 1967-11-09 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenylaethers bzw. der Mischungen aus Diphenylaether und Diphenyl oder Di- bzw. Tri- oder Tetraphenylmethan mit mehr als 3 Bromatomen im Molekuel
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