DE1129261B - Mittel zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von Haar - Google Patents
Mittel zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von HaarInfo
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Description
Es ist seit langer Zeit bekannt, daß man menschliche Haare farben kann. Zu diesem Zweck wurden
früher natürliche Farbstoffe, wie Henna, später Salze von Schwermetallen, wie Silber, verwendet. Zur Zeit
färbt man das Haar fast ausschließlich mit synthetischen organischen Farbstoffen.
Allgemein bekannt ist auch die Herstellung von Dauerwellen. Es ist daher naheliegend, daß eine
Kombination dieser beiden Behandlungen ein vorteilhaftes Verfahren darstellt, denn es spart nicht nur
dem Friseur Zeit, weil er statt zwei nur eine Behandlung durchführen muß, sondern es wird auch
das Haar geschont, weil jedes Färben und Legen von Dauerwellen das Haar angreift und durch eine
Kombination der Färbebehandlung mit der Herstellung von Dauerwellen das Haar nur einmal
angegriffen wird.
In der britischen Patentschrift 721 831 ist ein Verfahren zum gleichzeitigen Färben und Dauerwellen
von Haar beschrieben. Nach diesem Verfahren wird eine übliche Dauerwellflüssigkeit verwendet, in der
ein synthetischer saurer Farbstoff enthalten ist.
Aus der österreichischen Patentschrift 203 458 und der französischen Patentschrift 1 129 112 ist es auch
schon bekannt, basische Farbstoffe in reduzierenden Kaltwellösungen zu verwenden, und aus »Seifen —
Öle — Fette — Wachse«, Nr. 14, 1950, S. 311 und 312, ist es bekannt, in Kaltwellpräparate sogenannte
Oxydationsfarbstoffe wie die bekannten p-Phenylendiamine, Aminophenole usw. einzuarbeiten, die an
sich farblos sind und erst durch die Oxydation, z. B. mit Wasserstoffperoxyd, zu Farbstoffen werden.
Das gemäß der Erfindung zum Färben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von menschlichem
Haar vorgesehene Mittel besteht aus einer wäßrigen Lösung, die einen das Haar färbenden
Stoff und ein Merkaptan oder ein Sulfit in einer zum Dauerwellen von menschlichem Haar geeigneten
Konzentration enthält und die auf einen für diesen Zweck geeigneten pH-Wert eingestellt ist; dieses
Mittel ist gekennzeichnet durch den Gehalt an einem organischen basischen Farbstoff, der durch Reduktion
in die Leukoform überführbar ist, und zwar in seiner Leukoform. Die üblichen sogenannten Oxydationsfarben,
wie p-Phenylendiamine und p-Aminophenole oder die Nitro-p-phenylendiamine, werden
für die Zwecke der Erfindung nicht verwendet.
Der mit dem Mittel der Erfindung erzielte technische Fortschritt liegt darin, daß im Vergleich
zu den bekannten Farbstoffen nur eine überraschend kleine Menge des angegebenen Farbstoffes zum
Färben von Haar ausreicht und dieser Farbstoff auch
und gegebenenfalls gleichzeitigen
Dauerwellen von Haar
Anmelder:
N.V. Industriele Onderneming
N.V. Industriele Onderneming
W. H. Braskamp,
Voorburg, Z. H. (Niederlande)
Voorburg, Z. H. (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 26. Januar 1960 (Nr. 465 752)
Belgien vom 26. Januar 1960 (Nr. 465 752)
Pieter Cornells Van Der Bent, Leidschendam,
Rudolf Komaromi, Rijswijk,
und Antonius Johannes Marie Verhaar,
und Antonius Johannes Marie Verhaar,
Den Haag (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
in Kombination mit Thioglykolat in den für das Dauerwellen erforderlichen Mengen für die menschliche
Haut ungefährlich ist. Diese überraschende Wirkung konnte nicht vorhergesehen werden.
Die zum Färben von Haar aus der genannten französischen Patentschrift 1129112, bekanntgewordenen
Nitrofarbstoffe haben darüber hinaus den Nachteil, daß sie nur in den Farbtönen gelb, orange
und rot vorkommen; die besonders gewünschten matten Haarfarben, die man durch Beimischen von
grün-, blau- oder violettfarbenden Stoffen erhält, kann man deshalb mit Nitrofarbstoffen nicht erhalten. Mit
den auf Oxydationsfarbstoffen beruhenden Haarfärbemitteln, deren Färbwirkung durch Zusatz einer
kleinen Menge Ammoniumthioglykolat verbessert-·
werden soll, kann man keine Dauerwellen herstellen.
Die besten Ergebnisse werden gemäß der Erfindung mit basischen Farbstoffen erhalten, die aus
Di- undTri-arylmethanverbindungen erhalten werden, wie Fuchsin, Viktoriablau, Methylviolett und Auramin.
Unter den stark reduzierenden Bedingungen,
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die in üblichen Dauerwellflüssigkeiten vorherrschen, werden diese Farbstoffe zu den farblosen Leukofarbstoffen
reduziert. Es ist bekannt, daß die basischen Farbstoffe stark lichtempfindlich sind. Die Leukofarbstoffe
sind jedoch weniger lichtempfindlich, und aus diesem Grund ist die so erhaltene Lösung mit
Bezug auf ihre Färbkapazität lichtbeständiger als eine normale Lösung der Farbstoffe. Die Farbstoffe
werden daher erfindungsgemäß als Leukofarbstoffe auf das Haar gebracht. Während der Fixierung der
Locken durch Wasserstoffperoxyd, ein Bromat oder ein anderes Oxydationsmittel, wie sie mit den heute
üblichen Dauerwellflüssigkeiten angewendet werden, wird auch der Leukofarbstoff zu dem eigentlichen
Farbstoff oxydiert. Der auf diese Weise auf das Haar gebrachte Farbstoff ist lichtechter und beständiger
gegen Waschen und Alkalien, als wenn er in üblicher Weise auf das Haar aufgebracht worden wäre.
Es wurde darüber hinaus festgestellt, daß gemäß der Erfindung die Farbstoffe auch in einer alkalischen
Dauerwellflüssigkeit, die Thioglykolsäure oder ein anderes Merkaptan, z. B. Thioglycerin, enthält, oder
in einer alkalischen Flüssigkeit mit einem Sulfitgehalt angewendet werden können.
Zu 100 cm3 einer üblichen wäßrigen Dauerwellflüssigkeit
mit einem Gehalt an Ammoniumthioglykolat (0,9 molar), die mit Ammoniak auf einen
PH-Wert von 9,3 gebracht worden ist, werden 0,4 cm3 einer 0,2%igen Lösung von Kristallviolett
zugegeben. Die Lösung wird farblos. Das Haar wird mit dieser Lösung befeuchtet und auf Lockenwickel
aufgewunden. Die Flüssigkeit wird 5 Minuten unter der Trockenhaube reagieren gelassen, und anschließend
wird abgekühlt und mit Wasser gespült. Die Locken werden dann mit einer l,5%igen Lösung
von Wasserstoffperoxyd 3 Minuten fixiert. Dabei wird gleichzeitig der Farbstoff erhalten. Anschließend
wird abgewickelt, die Wasserstoffperoxydlösung weitere 3 Minuten einwirken gelassen, gespült und
getrocknet.
Durch diese Behandlung erhält graues Haar einen silberweißen Farbton, und teilweise graues Haar
wirkt dadurch lebendiger und glänzender als vor der Behandlung.
Zu 100 cm3 einer 10%igen wäßrigen Thioglycerinlösung
mit einem pn-Wert von 5,2 wird 1 cm3 einer 0,2°/0igen Lösung von Malachitgrün zugegeben, Die
Lösung wird farblos. Mit dieser Lösung wird das Haar wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt.
Wenn das Haar vor der Behandlung gebleicht wurde und einen roten Schimmer behalten hat, bekommt es
durch die Behandlung eine mattblonde Farbe ohne rote Töne.
Bei einer gleichen Behandlung von braunem Haar mit einer sulfithaltigen Dauerwellflüssigkeit, die keine
Thioglykolsäure enthält, der auf 100 cm3 1 cm3 einer 0,2%igen Fuchsinlösung und 0,5 cm3 einer 0,2%igen
Lösung von Auramin zugesetzt wurden, erhält das Haar einen warmen rotbraunen Farbton.
Die sulfithaltige Dauerwellflüssigkeit ist wie folgt zusammengesetzt:
2,5 g Ammoniumsulfitlösung, 22° Be, 4,5 g Natriumsuhlt, wasserfrei,
4 cm3 Ammoniak, 25%ig
mit Wasser aufgefüllt auf 100 cm3.
Man kann jedoch auch so arbeiten, daß das Haar nicht auf Lockenwickel gewickelt wird. Bei einer
solchen Behandlung wird die Form des Haares nicht verändert, und es bleibt nur der Farbeffekt zurück.
Die erfindungsgemäßen Flüssigkeiten sind insbesondere zur Verbesserung eines bestimmten Haarfarbtones
geeignet. Sie können jedoch auch angewendet werden, um dem Haar einen vollständig
anderen Farbton zu verleihen.
Dieses Beispiel zeigt, daß auch andere basische Farbstoffe als Di- oder Triarylmethanfarbstoffe
erfindungsgemäß angewendet werden können.
Zu 100 cm3 einer Ammoniumthioglykolat enthaltenden Dauerwellflüssigkeit (0,9molar), die mit
Ammoniak auf einen pa-Wert von 9,3 eingestellt worden ist, werden 1,5 cm3 einer 0,2%igen Lösung
von Methylenblau zugegeben. Die Lösung wird nach einigen Minuten farblos.
Behandelt man naturblondes Haar mit dieser Lösung nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren,
dann erhält das Haar einen blauen Farbton.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Mittel zum Färben und gegebenenfalls gleichzeitigen Dauerwellen von menschlichem Haar, das aus einer wäßrigen Lösung besteht, die einen das Haar färbenden Stoff und ein Merkaptan oder ein Suffit in einer zum Dauerwellen von menschlichem Haar geeigneten Konzentration enthält und die auf einen für diesen Zweck geeigneten pH-Wert eingestellt ist, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem organischen basischen Farbstoff, der durch Reduktion in die Leukoform überführbar ist, und zwar in seiner Leukoform.In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 203 458; französische Patentschrift Nr. 1 129 112; »Seifen — Öle — Fette — Wachse«, Nr. 14, 1950, S.311 und 312.©209579/261 5.62
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