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DE1128829B - Fliegende Stanze, Schere od. dgl. - Google Patents

Fliegende Stanze, Schere od. dgl.

Info

Publication number
DE1128829B
DE1128829B DEW17460A DEW0017460A DE1128829B DE 1128829 B DE1128829 B DE 1128829B DE W17460 A DEW17460 A DE W17460A DE W0017460 A DEW0017460 A DE W0017460A DE 1128829 B DE1128829 B DE 1128829B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
tool
drive
scissors
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW17460A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert John Sarka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEAN EQUIPMENT CORP
Original Assignee
WEAN EQUIPMENT CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEAN EQUIPMENT CORP filed Critical WEAN EQUIPMENT CORP
Publication of DE1128829B publication Critical patent/DE1128829B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/028Tools travelling with material, e.g. flying punching machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/08Flying shearing machines having two coacting shearing blades mounted independently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Fliegende Stanze, Schere od. dgl. Die Erfindung betrifft eine fliegende Stanze, Schere od. dgl. zur Bearbeitung von ständig zugeführten Streifen, insbesondere aus Metall.
  • Es ist schwierig, an Bearbeitungsvorrichtungen ständig zugeführte Streifen zu bearbeiten, d. h. sie zu stanzen, auf Länge zu schneiden, Kennzeichen darauf zu stempeln oder anders zu formen oder die Streifen in bestimmten Abständen in sonstiger Weise zu bearbeiten, während sie mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden. Die allgemein bekannten Vorrichtungen zum Bearbeiten von ständig zugeführten Streifen sind nicht befriedigend, weil der Streifen dazu neigt, sich an dem Bearbeitungswerkzeug anzuhäufen, oder weil er zerrissen oder sonstwie beschädigt wird, oder der Abstand ungenau ist. Es sind bereits verschiedene Maschinen zur Bearbeitung solcher Streifen vorgeschlagen worden, sie sind aber von verwickelter Konstruktion und teuer, benötigen viel Platz sowie hochwertiges Bedienungspersonal und unterliegen Beschränkungen in bezug auf Genauigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Außer Pressen, bei denen sich die Preßstempel und die Matrizen nicht nur in ihrer gemeinsamen Achsrichtung, sondern auch in der Zuführrichtung des zu bearbeitenden Werkstoffes bewegen, ist auch eine Bearbeitungsvorrichtung mit einer Zuführvorrichtung bekannt, bei der die Antriebsgeschwindigkeit des Werkzeuges in der Streifenbewegungsrichtung größer ist als die der Zuführvorrichtung und der entstehende Geschwindigkeitsunterschied durch ein Federglied ausgeglichen wird.
  • Bei dieser Vorrichtung ist das Federglied im Antrieb der Bearbeitungs- z. B. Abschneidvorrichtung angeordnet und ermöglicht bei der Bearbeitung einen zeitweisen Gleichlauf des Werkzeuges und damit eine stetige Bewegung des Streifens. Durch die Anordnung des Federgliedes in der Bearbeitungsvorrichtung ergeben sich jedoch geringfügige Abweichungen in der Bearbeitung, z. B. beim Stanzen, oder Abschneiden von. Teilen, weil zur Erzielung des zeitweisen Gleichlaufes unter Spannung der Feder eine gewisse Kippung des Werkzeuges vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Abweichungsmöglichkeiten zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird das Federglied nicht mehr in der Bearbeitungsvorrichtung, sondern im Antrieb der Zuführungsvorrichtung angeordnet; hierzu ist im Antrieb der Zuführvorrichtung eine Schleppkupplung vorgesehen, deren Mitnahmeteile durch das Federglied zusammengeschlossen und durch den vom Werkzeug auf den Streifen ausgeübten Zug entgegen der Federwirkung auseinanderbewegt werden. Hierdurch kann der Streifen bei der Bearbeitung zeitweise die Geschwindigkeit der Bearbeitungsvorrichtung annehmen und gegenüber der Zuführvorrichtung vorlaufen. Die Bearbeitung selbst bleibt dabei unbeeinflußt, was gegenüber der bekannten Vorrichtung sehr vorteilhaft ist.
  • Zweckmäßig bestehen die Mitnahmeteile der Schleppkupplung aus einer Mitnehmernase an einem stetig angetriebenen, auf der Antriebswelle der Zuführvorrichtung lose gelagerten Zahnrad und einem auf der Antriebswelle fest angeordneten Fangarm.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Stanzen, Abschneiden, Profilschneiden, Pressen oder zu sonstiger Bearbeitung eines schnellbewegten Streifens verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf eine Presse zum Stanzen schnellbewegten Streifenmaterials an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1.° eine Seitenansicht einer Presse nach der Erfindung, Fig.2 eine Ansicht des Auslaßendes der Presse nach Fig. 1, Fig.3 eine Seitenansicht der Presse nach Fig.l, von rechts auf Fig. 2 gesehen, Fig. 4 einen Grundriß der Presse nach Fig. 1, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Antriebszahnrades der Klemmwalzen, Fig.7 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Die Presse weist ein Gehäuse 10 mit einer Grundplatte 11 und Seitenteilen 12 auf. Zwei parallele horizontale Wellen 13 und 14 sind drehbar im oberen bzw. unteren Abschnitt der Seitenteile 12 senkrecht übereinandergelagert. Jede dieser Wellen ist neben den Seitenteilen 12 mit Exzenternocken 15 versehen. Ein Pendelrahmen, der aus drehbar auf den Nocken 15 gelagerten Seitenrahmen 16 und (nicht dargestellten) Abstandsteilen zusammengebaut ist, ist zwischen den Seitenteilen 12 des Gehäuses angeordnet. Ein oberes Stanzwerkzeug 17 ist zwischen den Seitenrahmen 16 unter der oberen Welle 13 befestigt und bewegt sich mit den Seitenrahmen. Jeder Seitenrahmen 16 ist mit einem senkrechten Schlitz 18 versehen, in dem sich ein unteres Stanzwerkzeug 19 senkrecht hin- und herbewegen kann. Das untere Stanzwerkzeug 19 ist drehbar auf dem Ende von senkrechten Armen 20 befestigt, die ihrerseits auf der unteren Welle 14 neben. den Exzenternocken 15 drehbar angelenkt sind. Die beiden Wellen 13 und 14 werden durch einen Motor 21 angetrieben, der über ein Antriebsritzel22 und zwei gleiche, auf den Wellen 13 und 14 befindliche Zahnräder 23 wirkt.
  • Zwei Klemmwalzen 24 und 25 sind als Zuführvorrichtung innerhalb der Seitenteile 12 des Gehäuses neben dem Pendelrahmen vorgesehen, um einen Streifen 38 ununterbrochen auf einer Bahn durch den Rahmen vorzuschieben. Die untere Klemmwalze 24 ist drehbar in den Seitenteilen 12 gelagert. Ein Zahnrad 26 ist auf dem einen Ende der unteren Klemmwalze 24 frei drehbar und wird durch ein Getriebe 27 für stufenlos veränderliche Drehzahlen von einem auf der unteren Welle 14 befindlichen Zahnrad 28 aus angetrieben. Das frei drehbare Zahnrad 26 ist in der Nähe seines Außenumfanges mit einer Mitnehmernase 26 a versehen, die sich axial nach außen erstreckt und in der Bahn eines an der unteren Klemmwalze 24 befestigten Fangarmes 26 b liegt. Das äußere Ende des Armes 26 b ist mit einer Feder 26 c versehen, die die Verbindung mit dem Zahnrad 26 herstellt und normalerweise den Arm 26 b gegen die Mitnehmernase 26 a zu drücken sucht. Die obere Klemmwalze 25 ist in Hebelarmen 29 drehbar gelagert, die schwenkbar auf den Seitenteilen 12 über der unteren Klemmwalze 24 befestigt sind. Nach außen verlaufende Arme 30 sind an den Seitenteilen 12 über den Hebelarmen 29 und parallel zu diesen befestigt. Von jedem Arm 30 ragt eine Schraube 31 herab, die sich an eine Feder 32 anlegt, die ihrerseits gegen das freie Ende des entsprechenden Hebelarmes 29 drückt. Durch Einstellen der Schraube 31 kann der Druck auf den Hebelarm 29 und damit der Druck zwischen den Klemmwalzen 24, 25 geändert werden. Die untere Klemmwalze 24 ist mit einem Zahnrad 33 versehen, das die obere Klemmwalze 25 durch ein Zahnrad 34 antreibt.
  • Ein Rollensatz 36 in der Form von Höhenfibgleichrollen kann vor den Klemmwalzen 24, 25 angeordnet werden, um den den Abwickler 37 verlassenden Streifen 38 auf die Höhe der Einzugstelle der Klemmwalzen auszurichten.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Presse ist folgende: Der zu bearbeitende Streifen 38 verläßt den Abwickler 37 und läuft durch die Höhenabgleichrollen 36 in die Einzugstelle der Klemmwalzen 24 und 25. Der Streifen wird von den Klemmwalzen mit einer konstanten Geschwindigkeit zwischen den Seitenrahmen 16 des Pendelrahmens und zwischen dem oberen Werkzeug 17 und dem unteren Werkzeug 19 hindurch vorgeschoben. Da der Motor die Wellen 13 und 14 antreibt, tragen die Exzenternocken 15 die Seitenrahmen, 16 des Pendelrahmens auf einem Kreis um die beiden Wellen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Geschwindigkeit des von den Klemmwalzen 24 und 25 vorgeschobenen Streifens 38 ist. Dadurch wird auch das obere Werkzeug 17 auf einem Kreis bewegt, der mit dem des Rahmens identisch ist. Das untere Werkzeug 19 wird in dem Schlitz 18 auf und ab bewegt sowie gleichzeitig mit dem Pendelrahmen auf einem Kreise, woraus resultierend sich eine gekrümmte Bahn ergibt. Sowohl das obere Werkzeug 17 als das untere Werkzeug 19 bewegen sich also mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Rahmen 16 und somit schneller als der von den Klemmwalzen 24, 25 vorgeschobene Streifen 38, so daß, wenn der Streifen zwischen den Werkzeugen gefaßt ist, diese einen Zug auf den Streifen ausüben, wobei sie ihn beschleunigt vorwärtsziehen. Entsprechend werden die Klemmwalzen 24, 25 mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt, als ihre normale Vorschubgeschwindigkeit beträgt. Dies kann dadurch geschehen, daß der Fangarm 26 b von der Mitnehmernase 26 a des Zahnrades 26 abgehoben und gegen die Spannung der Feder fortgezogen wird. Wenn die Werkzeuge 17 und 19 den Streifen wieder freigeben, wirkt die Feder 26 c darauf hin, die Drehung der Klemmwalzen zu vergrößern und den Arm 26 b in seine Stellung an die Mitnehmernase 26a zurückzuführen. Dieses wiederum läßt den Streifen mit den Klemmwalzen 24, 25 zurücklaufen, bis die Klemmwalze 24 ihre normale Stellung in bezug auf das Antriebszahnrad 26 wieder eingenommen hat. Auf diese Weise wird eine konstante Streifenlänge bei jeder Umdrehung des Pendelrahmens bearbeitet. Die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen der Drehung des Rahmens und dem Klemmwalzenvorschub werden durch die als Schleppkupplung wirkenden Mitnahmeteile, die Mitnehmernase 26 a und den Fangarm 26 b, ausgeglichen, ohne Änderungen in der Länge des bearbeiteten Streifens zu verursachen. In der beschriebenen Presse kann ein Preßvorgang folglich genau innerhalb einer gegebenen Länge ausgeführt werden.
  • Die besondere Art des Antriebes des Werkzeuges mit dem Pendelrahmen, insbesondere soweit er aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist nicht zur Erfindung gehörig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fliegende Stanze, Schere od. dgl. zur Bearbeitung von ständig zugeführten Streifen, insbesondere aus Metall, bei der die Antriebsgeschwindigkeit des Werkzeuges in der Streifenbewegungsrichtung größer ist als die der Zuführvorrichtung und der entstehende Geschwindigkeitsunterschied durch ein Federglied ausgeglichen wird, gekennzeichnet durch eine im Antrieb der Zuführvorrichtung (24, 25) angeordnete Schleppkupplung (26a, 26b, 26c), deren Mitnahmeteile (26a, 26b) durch das. Federglied (26c) zusammengeschlossen und durch den vom Werkzeug (17, 19) auf den Streifen (38) ausgeübten Zug entgegen der Federwirkung auseinanderbewegt werden.
  2. 2. Fliegende Stanze, Schere od. dgl. nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeteile der Schleppkupplung aus einer Mitnehmernase (26 a) an einem stetig angetriebenen, auf der Antriebswelle der Zuführvorrichtung (24, 25) lose gelagerten Zahnrad (26) und einem auf der Antriebswelle fest angeordneten Fangarm (26 b) bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 924 324; USA: Patentschriften Nr. 846 362, 1814 513, 2 261007, 2 315 454, 2 439 077, 2 547197.
DEW17460A 1954-12-09 1955-09-09 Fliegende Stanze, Schere od. dgl. Pending DE1128829B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US781349XA 1954-12-09 1954-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1128829B true DE1128829B (de) 1962-05-03

Family

ID=22142123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW17460A Pending DE1128829B (de) 1954-12-09 1955-09-09 Fliegende Stanze, Schere od. dgl.

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE543141A (de)
DE (1) DE1128829B (de)
GB (1) GB781349A (de)

Citations (7)

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Also Published As

Publication number Publication date
BE543141A (de)
GB781349A (en) 1957-08-21

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