DE1127771B - Spanneinrichtung fuer Spannrollen von Band- oder Schnurantrieben fuer Spinn- oder Zwirnspindeln - Google Patents
Spanneinrichtung fuer Spannrollen von Band- oder Schnurantrieben fuer Spinn- oder ZwirnspindelnInfo
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/241—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
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- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Spannrollen von Band- oder Schnurantrieben für
Spinn- oder Zwirnspindeln, bei denen nur eine Spindel von je einer in unmittelbarer Nähe der
Spindel angeordneten Antriebsscheibe angetrieben und das entsprechend kurze Band über eine Leitrolle
und eine Spannrolle geführt wird, mit einem auf einer Unterlage gleitend angeordneten Spannrollenträger.
Es sind Band- oder Schnurantriebe bekannt, bei denen die Spannrollenträger als auf einer Unterlage
gleitend angeordnete Schlitten ausgebildet und durch besondere Führungsmittel auf der Unterlage
gehalten sind. Bei derartigen Anordnungen ist ein durch unvermeidliche Schwingungen verursachtes
allmähliches Ausschlagen der Führungen nicht zu vermeiden, was zum erhöhten Verschleiß und zu unsicherer
Führung der Spannrolle und dadurch zu ungleichmäßiger Bandspannung führt.
Es wurde nun gefunden, daß eine noch sicherere und weniger Abnutzung aufweisende Anbringung der
Spannrolle erreicht wird, wenn gemäß der Erfindung an dem gegebenenfalls mit einem besonderen Gleitstück
versehenen Spannrollenträger ein oder mehrere Kraftspeicher so angreifen, daß sowohl das Band oder
die Schnur gespannt als auch der Spannrollenträger selbst in jeder Stellung auf seine Unterlage gedrückt
wird.
In Fortführung dieses Gedankens kann vorgesehen werden, daß der Spannrollenträger ausschließlich
durch das Antriebsband oder die Antriebsschnur und durch ein oder mehrere Kraftspeicher federnd gehalten
wird.
Bei der Verwendung von einem oder mehreren federnden Elementen zur Halterung des Spannrollenträgers
kann vorgesehen werden, daß diese Elemente zur Unterlage des Spannrollenträgers geneigt angeordnet
sind und deren Befestigung an fixen Punkten der Vorrichtung in bezug auf den Spannrollenträger
auf der gegenüberliegenden Seite der Unterlage angeordnet sind.
Der Spannrollenträger bzw. sein Gleitstück kann
— wie an sich bekannt—mit einer ebenen Gleitsohle
versehen werden, die auf einer ebenen Unterlage gleitet. Die Gleitsohle kann jedoch auch abgewinkelt
oder gewölbt sein. Die dazu nötige Unterlage müßte ebenfalls entsprechend ausgebildet sein.
Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung wird verlängert, und die Gleiteigenschaften
werden verbessert, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Spannrollenträger bzw. sein Gleitstück
und/oder seine Unterlage aus Kunststoff hergestellt sind.
Spanneinrichtung für Spannrollen
von Band- oder Schnurantrieben für Spinnoder Zwirnspindeln
von Band- oder Schnurantrieben für Spinnoder Zwirnspindeln
Anmelder:
Württembergische Spindelfabrik G. m. b. H., Süßen (Württ.)
Fritz Stahlecker, Bad Überlangen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Wird die zur Halterung des Spannrollenträgers nötige Spannung von Federn aufgebracht, so ist es
zweckmäßig, diese paarweise anzuordnen. Dabei können die Angriffspunkte der Federn am Spannrollenträger
weiter voneinander entfernt oder näher beisammen sein als die fixen Befestigungspunkte
dieser Federn. Bei einer paarweisen Anordnung der Federn kann es nämlich zweckmäßig sein, diese, von
vorn gesehen, nicht parallel zur Längsachse des Schiebers, sondern in einem bestimmten Winkel zu
dessen Längsachse wirken zu lassen. Die auftretenden Kraftkomponenten wirken dann als zusätzliche seitliche
Führungskräfte. Auf diese zusätzliche Sicherung der Lage des Spannrollenträgers kann beispielsweise
bei Anwendung von Gleitstücken mit einer abgewinkelten oder gewölbten Gleitsohle auch verzichtet und
die Federelemente können dann parallel zur Längsachse des Schiebers angeordnet werden.
Eine sichere Befestigung der Federn wird dadurch erreicht, daß sie mit ihrem einen Ende am Spannrollenträger
und mit ihrem anderen Ende an einem waagebalkenartig ausgebildeten Festhaltemittel angreifen.
Das Festhaltemittel kann dabei mit verschiedenen Rasten versehen sein, durch welche die Richtung
des Federzugs einstellbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu
entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Spindelantriebes mit einem Spannrollenträger, der als Gleitschieber ohne
Seitenführungen ausgebildet ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den Schieber nach Fig. 1,
Fig. 3 die Spannrollenanordnung nach Fig. 1 in Vorderansicht,
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Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Spannrollenträger mit abgewinkeltem Gleitstück auf abgewinkelter
Unterlage,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen weiteren Spannrollenträger mit abgewinkeltem Gleitstück auf
abgewinkelter Unterlage mit anderer Winkelstellung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Spannrollenträger
mit einem zylindermantelförmigen Gleitstück und einer ebensolchen Unterlage,
Unterlage des Spannrollenträgers angeordnet. In den nach unten verlängerten Schenkeln 31 und 32 der
U-förmig gebogenen Unterlage 30 sind Rasten angeordnet, in die der Bügel 33 eingelegt werden kann.
In die beiden Enden des Bügels 33 sind die Federn 34 eingehakt, die an der U-förmigen Brücke 35, die
am SpannroUenträger bei 36 befestigt ist, angreifen. Durch die seitliche Anordnung der Federn entfällt
die Ausnehmung am Spannrollenträger und an der
Fig. 7 die Vorderansicht eines Spannrollenträgers, ίο Unterlage, wodurch sich die Auflagefläche noch verder
durch paarweise, im Winkel zueinander angeord- größert. Durch die nicht parallele Anordnung der
nete Federn belastet ist, _ . .
Fig. 8 die Vorderansicht einer Anordnung ähnlich
Fig. 7 mit anders gestalteter Federanordnung,
Federn wird eine zusätzliche Sicherung der Lage des Spannrollenträgers 37 auf seiner Unterlage 30 erzielt,
die dann wirksam wird, wenn z. B. beim Anfahren
Fig. 9 die Seitenansicht einer weiteren Spann- 15 der Spindel der Bandzug in den beiden Trümern des
rollenanordnung mit an einem als Waagebalken wir- Bandes nicht gleich groß ist.
kenden Bolzen befestigten Federn,
Fig. 10 die Vorderansicht des Spannrollenträgers
nach Fig. 9, jedoch ohne Spannrolle, und
ringert. Die Anordnung nach Fig. 8 wird 2weckmäßig Verwendung finden, wenn wegen kleiner Spindelteilung
wenig Platz zur Verfugung steht.
Die Anordnung gemäß den Fig. 9 und 10 gestattet ein Verändern der Federspannung. Die hier parallel
angeordneten Federn 55 sind an den Enden eines Bolzens 56 befestigt, der an der Mittelrippe 57 der
Unterlage 58 waagebalkenartig gelagert ist. Der
Gemäß Fig. 8 sind die Federn 44 an dem Bügel 43 zwischen den Schenkeln 41 und 42 der U-förmig ausgestalteten
Unterlage befestigt. Die Wirkung dieser
Fig. 11 die Seitenansicht eines durch Eigengewicht 20 Anordnung ist die gleiche wie bei der Anordnung
belasteten Spannrollenträgers. nach Fig. 7, jedoch ist die Auflagefläche etwas ver-
In den Fig. 1,2 und 3 ist 1 das Spindellagergehäuse,
mit welchem der Tragarm 2 für die Leitrolle und das Trägerblech 3 für die Spannrolle an der Spindelbank 4
befestigt ist. Das Trägerblech 3 ist bei 3' U-förmig abgewinkelt. An die U-förmig abgewinkelten Teile 3'
ist mittels der Schrauben 5 und 5' die ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildete Unterlage 6 für
den Spannrollenträger 9 angeschraubt. Die Unterlage 6
weist in der Mitte am unteren Teil eine Ausnehmung 7 30 Bolzen 56 kann je nach dem erwünschten Auflage-(Fig.
3) auf, in welche die Feder 8 zu liegen kommt. druck in eine der Rasten 59 eingelegt werden. Die
Der auf der glatten Unterlage bewegbare Spannrollen- anderen Enden der Federn 55 greifen an den Enden
träger 9 ist oben zu einem Haken 10 umgebogen, der des Bolzens 60 an, der in die an dem Gleitstück 51
bei Bandbruch den oberen Rand der Unterlage 6 eingehängte, U-förmig ausgebildete Brücke 61 eingeumgreift
und den SpannroUenträger 9 abfängt. Der 35 legt ist.
Spannrollenträger 9 hat an der gleichen Stelle wie Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 ist die
die Unterlage 6 ebenfalls eine Ausnehmung und ist Unterlage 73 so gestaltet, daß sie den Spannrollenam
Ende der Ausnehmung zu einem Haken 11 auf- träger 74 umfaßt. Der SpannroUenträger 74 ist so
gebogen. In diesen Haken 11 ist eine U-förmig ge- schwer ausgeführt oder zusätzlich durch aufliegende
staltete Brücke 12 eingelegt, an welche die Feder 8 4° Gewichte so belastet, daß er durch sein Eigengewicht
über einen Bügel 13 angreift (Fig. 3). Das andere das Band spannt. Weil der SpannroUenträger auf der
Ende der Feder ist an einem Bügel 14 befestigt, der Unterlage 73 aufliegt und das Eigengewicht des
in eine der Rasten 15 eingelegt werden kann, die an Spannrollenträgers eine Komponente erzeugt, die den
den unteren Kanten der seitlich abgewinkelten Teile SpannroUenträger sicher auf diese Unterlage drückt,
der Unterlage 6 vorgesehen sind. Weil Federzug und 45 hat der SpannroUenträger genügend Führung. Dei
Bandzug, von vorn gesehen, parallel zueinander ver- SpannroUenträger 74 kann, wenn erforderlich, auch
mit einem besonderen Gleitstück nach Fig. 4,5 oder 6
versehen werden. Die bei 73' vorgesehene Umbiegung der Unterlage dient als Fangvorrichtung für den
SpannroUenträger bei Bandbruch.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen möglich. So können beispielsweise die Federn in bezug
auf ihren Typ (Gummifeder, Blattfeder, Spiralfeder usw.) und in bezug auf ihre Anordnung so
Seitenführung erreicht, ohne daß diese zwangläufig ist, 55 gewählt werden, daß sie in verschiedene, schon bedenn
gegen Abheben ist das Gleitstück nur durch die stehende Spindelantriebsvorrichtungen eingebaut wer-Richtung
des Federzuges gesichert. den können. Auch der SpannroUenträger bzw. das
Die in Fig. 6 dargesteUte Form eines Gleitstückes daran befestigte Gleitstück müßte dann den bereits
10" als Ausschnitt aus einem Zylindermantel ist vor- vorhandenen Gegebenheiten innerhalb der Spindelteilhaft, wenn mit stärkerer Verschmutzung der Gleit- 60 antriebsvorrichtung angepaßt werden.
laufen und der Federzug mittig zu den beiden gleich großen Bandspannungen angreift, kann keine Komponente
auftreten, die den Schieber seitlich von seiner Unterlage wegziehen könnte.
In den Fig. 4 und 5 sind SpannroUenträger gezeigt, die mit je einem besonderen, winkeligen Gleitstück
10' versehen sind, das auf der entsprechend geformten
Unterlage 6' aufliegt. Dadurch wird eine gewisse
stücksbahn auf der Unterlage 6" zu rechnen ist, weil
bei ihr die zur Schmutzspeicherung neigenden Winkelecken vermieden sind. Ist der Zyh'nderausr
schnitt nicht kreisförmig, sondern z. B. eUiptisch oder parabolisch, so ist auch bei dieser Ausbildung des
Gleitstückes eine Seitenführung vorhanden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 ist der Federzug außerhalb der seitlichen Begrenzungsfiächen der
Die Erfindung ist auch bei Mehrspindelbandantrieben, z. B. bei Vierspindelbandantrieben, mit
Vorteil anwendbar.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Spanneinrichtung für SpannroUen von Bandoder Schnurantrieben für Spinn- oder Zwirnspindeln, bei denen nur eine Spindel von je einerin unmittelbarer Nähe der Spindel angeordneten Antriebsscheibe angetrieben und das entsprechend kurze Band über eine Leitrolle und eine Spannrolle geführt wird, mit einem auf einer Unterlage gleitend angeordneten Spannrollenträger, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegebenenfalls mit einem besonderen Gleitstück (10', 10") versehenen Spannrollenträger (9,37,51,74) ein oder mehrere Kraftspeicher (8, 34, 44, 55) so angreifen, daß sowohl das Band oder die Schnur gespannt als auch der Spannrollenträger selbst in jeder Stellung auf seine Unterlage (6, 30, 58, 73) gedrückt wird.
- 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenträger (9, 37, 51, 74) ausschließlich durch das Antriebsband oder die Antriebsschnur und durch einen oder mehrere Kraftspeicher (8, 34, 44, 55) federnd gehalten wird.
- 3. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenträger (9, 37, 51) von einem oder mehreren federnden Elementen (8, 34, 44, 55) gehalten wird, welche zur Unterlage (6, 30, 58) des Spannrollenträgers geneigt sind und deren Befestigung an fixen Punkten (auf den Brücken 14,33,43,56) der Vorrichtung in bezug auf den Spannrollenträger auf der gegenüberliegenden Seite der Unterlage (6, 30, 58) angeordnet ist.
- 4. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenträger (9,37,51,74) bzw. sein Gleitstück wie an sich bekannt mit einer ebenen Gleitsohleversehen ist, die aufeinerebenenUnterlage (6, 30, 58, 73) gleitet.
- 5. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenträger bzw. sein Gleitstück (10', 10") mit einer abgewinkelten oder gewölbten Gleitsohle versehen ist, die auf einer entsprechend ausgebildeten Unterlage (6') gleitet (Fig. 4 bis 6).
- 6. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenträger (9, 37, 51, 74) bzw. sein Gleitstück (10', 10") und/oder seine Unterlage (6, 6', 30, 58) aus Kunststoff hergestellt sind.
- 7. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenträger (37, 51) unter der Wirkung von paarweise angeordneten Federn (34, 44, 55) steht (Fig. 7 bis 10).
- 8. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Federn (34, 44) am Spannrollenträger (37) weiter voneinander entfernt oder näher beisammen sind als die fixen Befestigungspunkte (auf den Brücken 33, 43; Fig. 7 und 8).
- 9. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (55) mit ihrem einen Ende am Spannrollenträger (51) und mit ihrem anderen Ende an einem waagebalkenartig ausgebildeten Festhaltemittel (56) angreifen (Fig. 9 und 10).
- 10. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrichtung der Federn (8,55) z. B. durch verschiedene Rasten (15, 59) an dem Festhaltemittel (6, 59) einstellbar ist (Fig. 1 und 9).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 804.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 209 559/317 4.62
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