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DE1127618B - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

Info

Publication number
DE1127618B
DE1127618B DEB55191A DEB0055191A DE1127618B DE 1127618 B DE1127618 B DE 1127618B DE B55191 A DEB55191 A DE B55191A DE B0055191 A DEB0055191 A DE B0055191A DE 1127618 B DE1127618 B DE 1127618B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support piece
frame
receiving groove
spectacle
side surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB55191A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Boehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehler and Co GmbH
Original Assignee
Boehler and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehler and Co GmbH filed Critical Boehler and Co GmbH
Priority to DEB55191A priority Critical patent/DE1127618B/de
Priority to DEB56864A priority patent/DE1131911B/de
Priority to GB35279/60A priority patent/GB905210A/en
Publication of DE1127618B publication Critical patent/DE1127618B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Brillengesell Zwischen Brillenglas und Brillenrahmen ist allgemein eine starre Verbindung vorgesehen. Es ist bekannt, dabei die Brillengläser als Vorwerkstücke starr mit einer sich über den gesamten Rand erstrekkenden metallischen Einfassung zu versehen und mit dieser nach Einlagerung in eine entsprechende Nut am Brillenrahmen ebenfalls starr mit Hilfe von z. B. Schrauben zu verbinden. Eine weitere starre Befestigungsart besteht darin, daß der dünne Rand der Brillengläser in eine im Querschnitt keilförmige Nut am Brillenrahmen hineinpaßt und das Brillenglas mit einem seinen Umfang zum großen Teil umfassenden Halteband am Rahmen festgehalten ist, wobei gegebenenfalls zwischen- der keilförmigen Halterille am Rahmen und der entsprechend angeschliffenen Facette der Brillengläser ein Futterstreifen aus Kunststoff vorgesehen ist, welcher die unmittelbare Berührung des Rahmenmetalls mit dem Glas verhindern soll.
  • Die Nachteile solcher starren Verbindungen zwischen dem Brillenrahmen und den Gläsern sind bekannt. -Mit der Erfindung sind diese Nachteile beseitigt. Es ist eine Verbindung zwischen dem Brillengestell und den Brillengläsern erreicht, die eine weitgehende Ausnutzung der elastischen Eigenschaften des Brillengestells erlaubt und eine Schwenkbewegung der mit Faden, Draht oder Bändern am Gestell festgehaltenen Gläser nicht nur um die vom Brillengestell gebildete Achse ermöglicht, sondern auch vereckt dazu und gegebenenfalls auch um geringe Winkelgrade allseitig.
  • Erreicht wird diese Verschwenkmöglichkeit der Gläser gegenüber dem Brillengestell erfindungsgemäß dadurch, daß jedes Glas -in einem vom Nasenseitenstück zum Gestellbalken verlaufenden Tragstück sitzt und dieses mit Spiel- mindestens entlang den beiden Seitenflächen in einer entsprechenden Aufnahmenut am Gestell gelagert ist. Diese Aufnahmenut am Gestell ist zweckmäßig im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Das Tragstück weist einen entsprechend angepaßten Querschnitt auf. Das Tragstück ist an der dem Brillenglas -.zugekehrten Fläche mit einem vorstehenden und . im- Querschnitt nasenförmigen Steg versehen -oder mit einer Ausnehmung. Im ersten Fall besitzen die aufzunehmenden Brillengläser eine entsprechende Rille am Außenumfang, im anderen Falle ist das Augengläs am Rand etwa dachförmig geschliffen, so daß es°üön.-dezAusriehmung im Trab stück überfaßt werden kann. -Die erfindungsgemäße Eigenbeweglichkeit des Tragstückes in der Aufnahmenut am Gestell wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß das Tragstück an einer-, Stelle eine Verstärkung aufweist, die in=einer ent= sprechenden Ausnehmung am Gestell so gehaltert ist, daß sich eine Lagerstelle bildet. Die einen Teil der Lagerung bildende Verstärkung am Tragstück steht vorzugsweise an beiden Seitenflächen derart über, daß sich Teile eines Zylindermantels oder eines schwach balligen Körpers bilden. Das Gestell weist entsprechende Aufnahmen bzw. Ausnehmungen an den Seitenflächen der Aufnahmenut auf. Auf diese Weise vermag das Tragstück in der Aufnahmenut des Gestells eine Schwenkbewegung durch Ausnutzung des zwischen beiden Teilen vorgesehenen Zwischenraums auszuführen und damit eine Schwenkbewegung sozusagen quer zur Längsachse der Aufnahmenut.
  • Die als Teil des Lagers am Tragstück an diesem vorgesehene Verstärkung kann auch als Kugelfläche oder Oberfläche eines insbesondere schwach balligen Körpers ausgebildet sein, der die beiden Seitenflächen und die Kopffläche des Tragstückes überragt. Die Aufnahmenut am Gestell weist entsprechende Ausnehmungen in allen Wandungen auf. In diesem Fall kann im Rahmen des beim Einbau vorgesehenen allseitigen Abstandes zwischen den Wandungen der Aufnahmenut und den Wandungen des Tragstückes eine allseitige Schwenkbewegung um eine Kugelfläche erreicht werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Brillengestell aus Kunststoff von der Rückseite aus betrachtet, links in Ansicht und rechts im Längsschnitt, Fig: 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein Brillengestell aus Metall, Fig. 3 eine Lagerstelle als Ausschnitt in vergrößerter und perspektivischer Darstellung mit Fig. 4 dem zugeordneten Tragstück, Fig. 5 einen Querschnitt durch die in Fig. 3 und 4 dargestellten Einzelteile, Fig. 6 ebenfalls als vergrößerter Ausschnitt und in perspektivischer Darstellung eine andere Ausbildungsform der Lagerstelle in der Aufnahmenut des Gestells mit Fig. 7 dem zugeordneten Tragstück.
  • Fig. 8 zeigt die in Fig. 6 und 7 dargestellten Einzelteile im Querschnitt.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist das Gestell mit 1 und das Nasenstück mit 2 bezeichnet. Jedes Brillenglas 3 ist in bekannter Weise mindestens am unteren Teil und dem der Ohrenbügelanlenkstelle 4 zugekehrten Seite mit einer Rille versehen, in welcher der Spanndraht bzw. der Spannfaden 5 sitzt, mit dessen Hilfe die Brillengläser am Gestell bei 6 und 7 befestigt sind. Jedes Brillenglas 3 sitzt erfindungsgemäß an einem Tragstück 8, welches mit Spiel 9 in einer am Gestell vorgesehenen bzw. aasgearbeiteten hier U-förmigen Aufnahmenut 10 sitzt (vgl. Fig. 5 und 9). Die Verbindung zwischen diesem Tragstück 8 und der Aufnahmenut 10 stellen die Spanndrähte bzw. Spannfäden 5 her, wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen.
  • Erfindungsgemäß dient das vorgesehene, insbesondere allseitige Spiel 9 zwischen den Wänden des Tragstückes 8 und der Aufnahmenut 10 am bzw. im Gestell l dazu, eine der Biegsamkeit des Gestells entsprechende Schwenk- bzw. Einstellmöglichkeit der Brillengläser gegenüber dem Gestell sicherzustellen, damit im Gebrauch die Brillengläser nicht aus ihren Halterungen herausfallen oder zu Bruch gehen, wenn auf das Gestell entsprechende Druckkräfte ausgeübt werden.
  • In Fig. 3 bis 5 ist eine derartige Lagerung unter Ausnutzung des Zwischenraums 9 zwischen Aufnahmenut 10 und Tragstück 8 dargestellt. Das Lager besteht darin, daß am Tragstück beiderseits je eine Verstärkung vorhanden ist, so daß eine Zylinderoberfläche 11 entsteht, die sich in eine entsprechende Ausnehmung 12 in der Aufnahmenut 10 des Gestells beim Zusammenbau der Brille einlagert und dann die Schwenkbewegung des Tragstückes innerhalb der Aufnahmenut in den durch das vorgesehene Einbauspiel gegebenen Grenzen ermöglicht. Wie Fig. 4 zeigt, ist das Tragstück 8 an seiner Unterseite mit einem wulstförmigen Steg 17 versehen, der sich in die Umfangsrille am Brillenglas einlagert.
  • Die in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Lagerung des Tragstückes 8 in der Aufnahmenut 10 am Gestell ist als Kugelkalotte 13 ausgebildet und überragt das Tragstück nach drei Seiten hin. In der zugeordneten Aufnahmenut 10 des Gestells ist eine entsprechende Lagerschale 14 ausgearbeitet, wobei die Ausnehmungen an den beiden Seitenflächen 15 bis zum unteren Rand durchgeführt sind, damit bei der Montage das Tragstück in die Aufnahmenut eingeschoben werden kann. Durch das Einbauspiel 9 zwischen Tragstück und Aufnahmenut ist eine allseitige Verschwenkmöglichkeit des Tragstückes und damit des Brillenglases gegenüber dem Gestell innerhalb des vorgesehenen Einbauspiels gewährleistet. Das Tragstuck 8 ist bei diesem Lagerbeispiel zum überlassen eines lediglich dachförmig geschliffenen Brillenglases mit einer entsprechenden Ausnehmung 16 versehen. Die Lager können auch umgekehrt dadurch gebildet werden, daß in der Aufnahmenut ein insbesondere ballig geformter Vorsprung vorgesehen ist, gegen welchen sich das Tragstück anlegt, wobei dieses eine entsprechende Vertiefung aufweisen oder auch glatt ausgebildet sein kann. Eine weitere Möglichkeit zur Lagerbildung besteht darin, daß das Tragstück an einer Stelle an einem Stift, einem Niet oder eine Schraube beweglich aufgehängt ist, welche in der Aufnahmenut und vorzugsweise in deren Seitenteilen befestigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brillengestell, an welchem die Brillengläser durch geeignete Mittel, insbesondere einen Faden, Draht oder Band befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brillenglas in einem vom Nasenseitensteg zum Oberteil des Gestells verlaufenden Tragstück (8) sitzt und dieses mit Spiel (9) mindestens entlang den beiden Seitenflächen in einer entsprechenden Aufnahmenut (10) am Gestell gelagert ist. z. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut am Gestell für das Tragstück im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und das Tragstück einen angepaßten Querschnitt aufweist und daß das Tragstück (8) an der dem Brillenglas zugekehrten Fläche mit einem vorstehenden, im Querschnitt nasenförmigen Steg (17) oder mit einer Ausnehmung (16) zum Erfassen des Brillenglasumfangs versehen ist. 3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück an einer Stelle eine Verstärkung aufweist, die in einer entsprechenden Ausnehmung am Gestell so gehaltert ist, daß sich eine Lagerstelle bildet. 4. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmenut für das Tragstück eine Ausbauchung bzw. Wulst angeordnet ist, an welche sich das Tragstück gegebenenfalls mit einer angepaßten Ausnehmung zur Lagerbildung anlegt. 5. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung am Tragstück an beiden Seitenflächen übersteht und Teile eines Zylindermantels (11) oder schwach balligen Körpers bildet und das Gestell entsprechende Ausnehmungen (12) in den Seitenflächen der Aufnahmenut aufweist. 6. Brillengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung am Tragstück als deren beide Seitenflächen und die Kopffläche überragende Kugelfläche (13) oder Oberfläche eines insbesondere schwach balligenKörpers ausgebildet ist und das Gestell entsprechende Ausnehmungen (14) in allen Wandungen .der Aufnahmenut aufweist. 7. Brillengestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell, die Aufnahmenut durchsetzend, ein Stift, ein Niet oder eine Schraube befestigt ist, an welcher das Tragstück mit einer Querbohrung beweglich eingehängt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1785 436; österreichische Patentschrift Nr.177 571.
DEB55191A 1959-10-15 1959-10-15 Brillengestell Pending DE1127618B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB55191A DE1127618B (de) 1959-10-15 1959-10-15 Brillengestell
DEB56864A DE1131911B (de) 1959-10-15 1960-02-29 Brillengestell
GB35279/60A GB905210A (en) 1959-10-15 1960-10-14 Improvements in or relating to spectacle frames

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB55191A DE1127618B (de) 1959-10-15 1959-10-15 Brillengestell
DEB56864A DE1131911B (de) 1959-10-15 1960-02-29 Brillengestell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1127618B true DE1127618B (de) 1962-04-12

Family

ID=25965492

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB55191A Pending DE1127618B (de) 1959-10-15 1959-10-15 Brillengestell
DEB56864A Pending DE1131911B (de) 1959-10-15 1960-02-29 Brillengestell

Family Applications After (1)

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DEB56864A Pending DE1131911B (de) 1959-10-15 1960-02-29 Brillengestell

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DE (2) DE1127618B (de)
GB (1) GB905210A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1033888B (it) * 1975-05-26 1979-08-10 Ottica Snc Sistema di fissaggio a facile intercambiabilita per lenti da occhiale e relativi occhiali da nuoto per uso sportivo in genere e maschere subacquee

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT177571B (de) * 1952-04-28 1954-02-10 Rudolf Schmidt Brillenrahmen
DE1785436U (de) * 1959-01-08 1959-03-19 Marwitz & Hausner Brillenfassung.

Patent Citations (2)

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Publication number Publication date
GB905210A (en) 1962-09-05
DE1131911B (de) 1962-06-20

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