DE1127419B - Verfahren zum Aufbringen farbiger Wendeln auf elektrische Leitungen mit Polyaethylenisolierung - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen farbiger Wendeln auf elektrische Leitungen mit PolyaethylenisolierungInfo
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Description
- Verfahren zum Aufbringen farbiger Wendeln auf elektrische Leitungen mit Polyäthylenisolierung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen farbiger Wendeln auf elektrische Leitungen mit Polyäthylenisolierung, bei dem -die Farbstoffe vor dem Auftrag in flüchtigen Lösungsmitteln oder Haftmitteln, wie z. B. Polyvinylchlorid, gelöst oder verteilt sind.
- Zur Kennzeichnung der Oberfläche von kunststoffisolierten elektrischen Leitungen ist es bekannt, eine Tinte zu verwenden, die aus dem gleichen Kunststoffmaterial, einem Pigment und einem leichtflüchtigen Lösungsmittel besteht, in dem der Kunststoff gelöst ist. Derartige Tinten haften fest auf der Oberfläche des betreffenden Kunststoffs.
- So kann eine Leiterisolierung aus Polyvinylchlorid (PVC) mit einer Tinte gekennzeichnet werden, die eine Suspension eines Pigments in einer Lösung von PVC in einer Mischung aus Cyclohexanon und Solventnaphtha darstellt. In der gleichen Weise lassen sich eine beträchtliche Anzahl von Pigmenten verschiedener Farbtöne verwenden, zu denen dann auch Weichmacher, Stabilisatoren und Klebemittel zugesetzt werden können.
- Vieladrige Kabel müssen bekanntlich meist mit farbigen Unterscheidungskennzeichen versehen werden, und diese Kennzeichnung müssen diese Adern auch dann tragen,-wenn ihre Isolation aus thermoplastischem Kunststoff besteht und sie nach dem Spritzverfahren hergestellt ist. Bei PVC-Isolation kann dieses Verfahren ohne weiteres . angewandt werden.
- Bei Isolationsschichten elektrischer Leitungen aus Polyäthylen bereitet es jedoch Schwierigkeiten, derartige Kennzeichen anzubringen, da Polyäthylen bei Raumtemperatur in allen bekannten Lösungsmitteln unlösbar ist.
- Diese Schwierigkeiten werden durch eine bekannte besondere Behandlungsart der Polyäthylenoberfläche beseitigt, die sie instand setzt; eine= beliebige Kennzeichnungstinte auf der Oberfläche festzuhalten. Es ist dadurch auch möglich, für die Kennzeichnung von PVC geeignete Tinten auch für Polyäthylen zu verwenden.
- Es ist bekannt, daß Polyäthylenkörper, die durch den oxydierenden Teil einer Gasflamme gezogen werden, an der Oberfläche auch nach der Abkühlung oxydiert sind und daß es dann möglich ist, sie mit normalen Tinten, wie sie für die Kennzeichnung von PVC verwendet werden, zu kennzeichnen.
- Als besonders geeignet hat sich zur Oxydation der Oberfläche von Polyäthylen der Bunsenbrenner erwiesen, der bekanntlich mit einer Gas-Luft-Mischung gespeist wird; wobei die Luftzufuhr in überschuß erfolgt. Die Flamme eines solchen Brenners ist als oxydierend bekannt und wird für Laboratoriumszwecke zur Oxydation von Stoffen aller Art verwendet.
- Die bekannten Einrichtungen zur Oxydation von Polyäthylen mittels oxydierender Flamme haben jedoch Nachteile, die sie für die Anwendung bei der vertikalen Markierung von schnell durchlaufenden isolierten Leitungen ausschließen. Bei den isolierten Leitungen kommt es darauf an, daß die farbige Markierung gleich gut an allen Stellen der Oberfläche des Isolierschlauches haftet und sichtbar ist. Die hohen Fertigungsgeschwindigkeiten bei isolierten Leitungen gestatten aber nur eine sehr kurze Einwirkungszeit sowohl für die Oxydation als auch für die Benetzung mit der Farbe. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten muß die oxydierende Flamme die isolierende Leitung vollständig umschließen, so daß auch die Temperatursteigerung an der Oberfläche des Isolierschlauches an allen Stellen gleich ist. Erst bei Erfüllung dieser Bedingung ist es möglich, die an sich bekannten Werkzeuge für die rollende Auftragung von Farbstoffen auf Leitungen anzuwenden, deren Einwirkungszeit sehr kurz ist.
- Das neue Verfahren zum Aufbringen farbiger Wendeln auf elektrische Leitungen mit Polyäthylenisolierung, bei dem die Farbstoffe vor dem Auftrag in flüchtigen Lösungsmitteln oder Haftmitteln, wie z. B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, gelöst oder verteilt sind, besteht erfindungsgemäß in der Vereinigung folgender an sich bekannter Verfahrensschritte: a) Die Oberfläche der Polyäthylenisolierung wird zunächst der Einwirkung oxydierender Flammen ausgesetzt, z: B. eines mit Luftüberschüß leüchtgasgespeisten Bunsenbrenners, und danach abgekühlt.
- b) Die so vorbehandelte Leiterisolierung wird an um die Ader umlaufenden Einfärbe- oder Signierrollen vorbeigezogen, deren Umfang fortlaufend durch teilweises Eintauchen in eine Farbstofflösung benetzt wird, die sich in einer mit den Rollen koaxial um die Ader umlaufenden ringförmigen Wanne befindet, in der die Lösungsflüssigkeit beim Umlauf durch die Fliehkraft an den hochgezogenen Wannenrändern ansteigt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeigt beispielsweise die Figur, die die Oxydation der Oberfläche eines polyäthylenisolierten elektrischen Leiters beim Durchlaufen von Gasflammen darstellt. Drei Metallröhren 1 sind so angeordnet, daß ihre Achsen einander parallel liegen und durch die Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks führen. Die Enden der Röhren . sind geschlossen, und es wird ihnen eine Gas-Luft-Mischung zugeführt. An Stelle von Luft kann auch Sauerstoff verwendet werden, wodurch die meisten unbrennbaren Gase in befriedigender Weise angewendet werden können, die sich an sich nicht mit Polyäthylen verbinden und keine Oxydationswirkungen erzeugen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das übliche Leuchtgas, mit Luft vermischt, ein vollständig ausreichendes Ergebnis bringt. Die Rohre 1 tragen entlang einer geraden Linie an ihrer Oberfläche kleine Löcher, deren jedes eine Flamme nach Art der Bunsenflamme bildet. Die Rohre 1 sind so gedreht, daß die drei Flammenstreifen 2 mit ihren Spitzen zusammentreffen.
- Die polyäthylenisolierte elektrische Leitung 3, deren Oberfläche oxydiert werden ,soll, durchläuft die Flamme parallel zu den Rohren 1, dort, wo die Flammen sich treffen und wo sie sicher oxydierende Eigenschaften besitzen. Die Durchzugsgeschwindigkeit der Leitung ist regelbar, so daß ein merkbares Erweichen der Polyäthylenoberfläche verhindert wird.
- Eine derart behandelte Oberfläche behält die für die Festhaltung von Kennzeichnungstinten erforderliche Eigenschaft einige Zeit bei. Es ist daher zweckmäßig, die Oberflächenoxydation der Polyäthylenisolation sofort nach dem Ausspritzen aus dem Spritzkopf zu oxydieren, so daß die Leitung nun gelagert werden kann und die so vorbereiteten Leitungen zu ihrer Kennzeichnung vom Lager entnommen werden können. Wie Untersuchungen gezeigt haben, werden die Eigenschaften von Polyäthylen durch den Oxydatiönsprozeß nicht merkbar verändert.
- Die Kennzeichnungen auf der Leiterisolierung können nach einem der bekannten Verfahren angebracht werden. Wenn eine einheitliche Farbe gewählt wird, kann die polyäthylenisolierte Leitung durch einen Bart mit der gewünschten Farbtinte hindurchgezogen werden. Wird ein besonderes Kennzeichnungsmuster gewünscht, so kann die Leitung Zwischen zwei geeignet eingefärbte Rollen, die das gewünschte Muster tragen, hindurchgeführt werden.
- Eine wendelförmige Kennzeichnung ist in bekannter Weise dadurch möglich, daß man den isolierten Leiter in senkrechterRichtung durch eine umlaufende Einrichtung zum Übertragen der Farbtinte aus einem Vorrat auf die Oberfläche der Leiterisolierung hindurchzieht. Diese Einrichtung besteht aus einem tellerartigen Gebilde mit einer Öffnung in der Mitte zum Hindurchziehen des Leitungsstranges, an dem z. B. gerändelte Einfärberollen angeordnet sind, die sich derart um den Strang herum bewegen, daß sich der Umfang der Rollen auf der Oberfläche des Stranges abwickelt. Der Teller bildet auch gleichzeitig den Behälter für die Einfärbetinte. Zu diesem Zwecke besitzt das Mittelloch des Tellers einen nach oben gekehrten Rand, und der Außenrand des Tellers ist verhältnismäßig sehr hoch gezogen, da die Tinte durch den rotierenden Teller durch die Zentrifugalkraft bei der Rotation nach außen also in denAußenrund gedrängt wird. Die Einfärberollen sind bei der bekannten Vorrichtung so angebracht, däß sie mit der im Teller nach außen geschleuderten Tinte leicht Berührung bekommen und sich dadurch am Umfang benetzen und die durch das Einfärben des Leitungsstranges abgeführte Tinte auf diese Weise aus dem ringförmigen Tintenvorrat ständig ergänzt werden kann. Es genügt, daß die Einfärberollen, die mit zur Strangachse etwa parallelliegender Rollenachse um den Strang rotieren und der Rollenumfang mit leichtem Andrücken auf der Oberfläche des Stranges abwickelt und damit die Farbtinte auf die Strangober-$äche überträgt: Da der Leitungsstrang durch die Einrichtung hindurchgezogen wird, ist es zweckmäßig, die Achsen der Einfärberollender Steigung der Farbwendel entsprechend zu neigen. -Nach der Kennzeichnung wird die Leitung zweckmäßig sofort durch eine Trockenkammer geleitet. So wie es möglich ist, ein oder mehrere Einfärbungsrollen für ein oder mehrere wendelförmige Kennzeichnungen gleicher Farbe zu verwenden, ,so ist es auch möglich, mehrere dieser rotierenden Einfärbeeinrichtungen mit je einer anderen Farbe nacheinander anzuordnen, so daß die Leitung diese Einrichtungen nacheinander durchläuft.:
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufbringen farbiger Wendeln auf elektrische Leitungen mit Polyäthylenisoliereng, bei dem die Farbstoffe vor dem Auftrag in flüchtigenLösungsmitteln oderHaftmitteln, wie z. B. Polyvinylchlorid, gelöst oder verteilt sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Verfahrensschritte: a) Die Oberfläche der Polyäthylenisolierung wird zunächst der Einwirkung oxydierender Flammen ausgesetzt, z. B. eines mit Luftüberschuß- leüchtgasgespeisten Bunsenbrenners, und danach abgekühlt. b) Die so vorbehandelte Leiterisolierung wird an um die Ader umlaufenden Einfärbe- oder Signierrollen vorbeigezogen, deren Umfang fortlaufend durch teilweises. Eintauchen in eine Farbstofflösung benetzt wird, die sich in einer mit den Rollen koaxial um die Ader umlaufenden ringförmigen Wanne befindet, in der die Lösungsflüssigkeit beim: Umlauf durch die Fliehkraft an den hochgezogenen Wannenrändern ansteigt.
- 2. Vorrichtung zum Einwirken oxydierender Flammen auf die isolierte Leitung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die isolierte elektrische Leitung (13) einen Brenner durchläuft, der aus mehreren, insbesondere drei bis auf Gaseintritts- und Austrittsöffnungen verschlossenen und zueinander und zur durchlaufenden isolierten Leitung parallelliegenden Gasrohren (1) besteht, deren der Durchlaufachse zugekehrte Mantelseiten derart mit einer Reihe von Brennöffnungen versehen sind, daß die oxydierenden Teile der Gasflammen (2) die isolierte Leitung umschließen.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärberollen der Steigung der zu erzeugenden Farbwendel entsprechend geneigt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kennzeichnende isolierte Leitung mehrere nacheinander angeordnete Einfärbeeinrichtungen mit je einer anderen Farbe durchläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721777; österreichische Patentschrift Nr. 170 900; französische Patentschrift Nr. 1092 664.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1127419X | 1957-01-16 |
Publications (1)
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ID=10876072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI14253A Pending DE1127419B (de) | 1957-01-16 | 1958-01-16 | Verfahren zum Aufbringen farbiger Wendeln auf elektrische Leitungen mit Polyaethylenisolierung |
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
AT170900B (de) * | 1949-01-18 | 1952-04-10 | Werner Kreidl | Verfahren zur Verbesserung der Oberflächenhafteigenschaften von Erzeugnissen aus Kunststoffen der Polyäthylenharztype |
FR1092664A (fr) * | 1952-11-29 | 1955-04-26 | Du Pont | Perfectionnements apportés au traitement superficiel des structures contenant du polyéthylène |
DE1721777U (de) * | 1956-02-11 | 1956-05-09 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Vorrichtung zum bedrucken elektrischer leitungen. |
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- BE BE563942D patent/BE563942A/xx unknown
-
1958
- 1958-01-16 DE DEI14253A patent/DE1127419B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT170900B (de) * | 1949-01-18 | 1952-04-10 | Werner Kreidl | Verfahren zur Verbesserung der Oberflächenhafteigenschaften von Erzeugnissen aus Kunststoffen der Polyäthylenharztype |
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DE1721777U (de) * | 1956-02-11 | 1956-05-09 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Vorrichtung zum bedrucken elektrischer leitungen. |
Also Published As
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BE563942A (de) |
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