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DE1127395B - Multivibrator zur Erzeugung einer niederfrequenten Impulsfolge mit einem extrem grossen Impulstast-verhaeltnis - Google Patents

Multivibrator zur Erzeugung einer niederfrequenten Impulsfolge mit einem extrem grossen Impulstast-verhaeltnis

Info

Publication number
DE1127395B
DE1127395B DEM39850A DEM0039850A DE1127395B DE 1127395 B DE1127395 B DE 1127395B DE M39850 A DEM39850 A DE M39850A DE M0039850 A DEM0039850 A DE M0039850A DE 1127395 B DE1127395 B DE 1127395B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
capacitor
multivibrator
pulse
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39850A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Heim
Dipl-Ing Hilmar Roemisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Merk Telefonbau GmbH filed Critical Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Priority to DEM39850A priority Critical patent/DE1127395B/de
Publication of DE1127395B publication Critical patent/DE1127395B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/282Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
    • H03K3/2823Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistor of the same conductivity type
    • H03K3/2825Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistor of the same conductivity type in an asymmetrical circuit configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Multivibrator zur Erzeugung einer niederfrequenten Impulsfolge mit einem extrem großen ImpulstastverhäItnis Es sind Rechteckwellengeneratoren bekannt, deren jeweilige Impuls- und/oder Pausenzeit durch einen Kondensator bestimmt wird und welche es gestatten, das Impulstastverhältnis zu ändern, während die Frequenz konstant bleibt. Die Erfindung bezweckt, eine niederfrequente Impulsfolge mit einem extrem großen Impulstastverhältnis mittels eines Multivibrators zu erzeugen. Die Verwendung der Ladezeitkonstanten oder der Entladezeitkonstanten eines Kondensators zur Bestimmung der Dauer der Impulsperiode des Multivibratörs stößt bei extrem großem Impulstastverhältnis auf Schwierigkeiten, da ein entsprechend hochohmiger Widerstand vorgesehen sein müßte, welcher den Stromfluß zu Beginn der Umschaltung des Multivibrators. derart schwächen würde, daß die Umschaltung nicht sicher erfolgt. Die Erfindung behebt diese Schwierigkeit dadurch, daß bei einem Multivibrator mit zwei Transistoren, deren Basen über je eine Kondensatorwiderstandsanordnung mit dem Kollektor des jeweils anderen Transistors verbunden sind, zur Erzeugung einer niederfrequenten Impulsfolge mit einem extrem großen Impulstastverhältnis die Basis, des einen Transistors über einen hochohmigen Widerstand an Spannung liegt und der Emitter dieses Transistors in an sich bekannter Weise mit der Basis eines zusätzlichen Schalttransistors verbunden ist, welcher im Sperrzustand einen extrem hohen Eingangswiderstand besitzt, so daß die Zeitkonstante der die Basis dieses Transistors mit dem Kollektor des anderen Transistors -koppelnden Kondensatorwiderstandsanordnung im wesentlichen durch den mit ihr in Reihe liegenden hochohmigen Widerstand bestimmt ist und der bei Beginn der Umschaltung über den hohen Widerstand fließende schwache Strom in der Kaskadenschaltung der Transistoren in einem Ausmaße verstärkt wird; daß die Umschaltung sicher vollzogen wird. Die Kaskadenschaltung von Transistoren nach der Erfindung verstärkt. den schwachen, zu Beginn einer Umschaltung fließenden Strom. Dadurch wird die Beeinflussung des Transistors der anderen Seite des Multivibrators -gewährleistet und somit die Umschaltung- sicher bewirkt.
  • Es ist häufig auch erforderlich,. daß neben der durch- einen Rechteckwellengenerator abgegebenen Impulsfolge auch eine hierzu inverse Impulsfolge zur Verfügung gestellt wird. Ein diese Forderung erfüllender Rechteckwellengenerator wird dann zu einem Gegentakt-Rechteckwellengenerator, an dessen Ausgängen zwei verschiedene Impulsfolgen, die sich lediglich darin unterscheiden, daß- die Pausenzeit der einen Folge gleich der Impulszeit der anderen Folge ist und umgekehrt, auftreten. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann ein solcher Gegentakt-Rechteckwellengenerator in einfacher Weise dadurch geschaffen werden, daß das die Impulszeit bestimmende Einstellglied sehr niederohmig gemacht wird und daß die dadurch erzeugten sehr kurzen Impulse auf einen -an sich bekannten bistabilen Kippkreis in der Weise einwirken, daß durch jeden dieser kurzen Impulse das an den beiden Ausgängen des Kippkreises herrschende Potential fortlaufend in einander entgegengesetztem Sinne geändert wird. Um eine voneinander unabhängige Einregulierung der jeweiligen Pausen- und Impulszeit zu gewährleisten; ist ferner vorgesehen, daß jedem der beiden Ausgänge des bistabilen Kippkreises je ein Kondensator mit einem entsprechenden, die .Aufladezeit bestimmenden Einstellwiderstand sowie einem diesem parallel geschalteten Gleichrichter zugeordnet sind und daß beideKondensatoren mit den ihnen beigegebenen Schaltelementen abwechselnd zur Fest-: legung der jeweiligen Pausen- oder Impulszeit benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 die Schaltungsanordnung eines Rechteckwellengenerators, Fig.2 ein Diagramm der von einer Anordnung nach Fig. 1 abgegebenen Impulsfolge, Fig.3 einen Gegentakt-Rechteckwellengenerätor mit teilweise schematischer Darstellung und Fig. 4 die an verschiedenen Punkten der Anordnung nach Fig. 3 auftretenden Spannungsänderungen und Impulsfolgen.
  • Der Rechteckwellengenerator nach Fig. 1 besitzt einen Kondensator C 1 in der Größenordnung von einigen icF, zwei einstellbare Widerstände R 1 und R 2 zur Festlegung der -jeweiligen' -Impuls- und/oder Pausenzeit, drei Transistoren T :t, T 2 und T 3, weitere Widerstände R 3 bis R 7; ein aus einem Kondensator C 2 sowie den Widerständen R 5 und R 6 gebildetes Verzögerungsglied und eine Zenerdiode Z6. Zur Ingangsetzung des Rechteckwellengenerators wird an die Stromversorgungsleitung a eine Spannung Uo von beispielsweise -12 V angelegt, während an der Leitung b Nullpotential herrscht. Um einen sehr hohen Sperrwiderstand zu sichern, wird als Transistor 1, vorzugsweise ein Siliziumtransistor; dem ein sehr hoher Sperrwiderstand eigen ist, verwendet.
  • Wird eine Spannung von beispielsweise -12 V an die Leitung a angeschaltet; so lädt sich der Kondensator C 1 einerseits über den Einstellwiderstand R 1 und andererseits über die Zenerdiode Z6 sowie die durchlässige Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T3 auf. Am Punkt C steigt die Spannung nach einer e-Funktion -an. Sobald die Zenerspannung erreicht wird, öffnet der Transistor T1, so daß sein Emitterstrom in die Basis des Transistors T2 fließen kann, der ebenfalls öffnet. Am Widerstand R 3 entsteht auf diese Weise ein Spannungsabfall, der über das aus den Widerständen R 5 und R 6 sowie den Kondensator C2 gebildete Verzögerungsnetzwerk der Basis des Transistors T3 mitgeteilt wird, der nun sperrt und damit das Potential am Punkt D negativer werden läßt. Es entsteht am Ausgang D eine Spannungsänderung von der Zenerspannung zur Betriebsspannung, die als Spannungsabfall am Widerstand R 7 abgenommen werden kann.
  • Nach Erreichen der Zenerspannung durch die Ladespannung des Kondensators C 1 entlädt sich dieser einerseits über den Widerstand R 1 und - andererseits über die Widerstände R2 und R7: Die Dauer der Entladung und damit die jeweilige Impulszeit kann mittels des Widerstandes: R 2 eingestellt werden, während die Dauer der Ladung und damit die Pausenzeit durch die Widerstände R 1 und R 2 gemeinsam bestimmt wird. Zur Einstellung der verschiedenen Schaltzeiten ist es deshalb erforderlich, zuerst die Impulszeit mittels des Widerstandes R 2 und dann die jeweils gewünschte Pausenzeit mittels des Widerstandes R 1 festzulegen.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, zur Festlegung einer bestimmten Bezugsspannung eine Zenerdiode zu verwenden. An deren Stelle kann auch ein ohmscher Widerstand treten, wobei die beiden Transistoren T 1 und T 2 über diesen Widerstand miteinander verkoppelt sind. Bei der Verwendung dieser Maßnahme wird der Wechsel von dem einen in den anderen Zustand beschleunigt; so däß sich sehr steile Impulsflanken ergeben.
  • Die von der Vorrichtung nach Fig:1 an der Klemme D abnehmbaren Spannungsveränderungen haben etwa die in Fig. 2 dargestellte Form.
  • Will man zu der durch die in Fig. 1 beschriebene Kippschaltung erzeugten Impulsfolge auch die dazu inverse Impulsfolge erzeugen, so wird eine Schaltung. nach Fig. 3 verwendet, die außer der in Fig. 1 dargestellten Kippschaltung, die in dieser Figur mit KS bezeichnet ist, noch eine bistabile Kippschaltung FL enthält. Die Schaltungsanordnung dieser Kippschaltung FL ist nicht näher dargestellt, da derartige Schaltungen allgemein bekannt sind. An der Stelle KS in Fig. 3 ist die Anordnung nach Fig. 1 einzufügen, wobei aber die in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Verbindungen weggelassen sind und durch die in Fig. 3 angegebenen Verbindungen und Bauteile ersetzt werden.
  • Die beiden Ausgänge E und F der Kippschaltung FL führen wechselweise Potential, das entweder 0 oder -12 V beträgt. Wird angenommen, daß an der Klemme E ein Potential von -12 V anliegt, während an der Klemme F Nullpotential herrscht, so wird der Kondensator C 1 in Fig. 3 über die Widerstände R 1 und R3; von denen R 1 einstellbar ist, geladen, da die Diode D 3 in ihrer Sperrichtung beansprucht wird. Die Spannung am Punkt A steigt nach einer e-Funktion an, und zwar so länge, bis sie die Zenerspannung Uz erreicht. An diesem Zeitpunkt wird in der Kippschaltung KS der Transistor T3 (Fig. 1) gesperrt, so daß an der Klemme D ein Spannungssprung, der den Beginn eines Impulses kennzeichnet, auftritt und der dem Kippkreis FL mitgeteilt wird. Dieser kippt in seine zweite stabile Lage um, in der an der Klemme E Nullpotential und an der Klemme F Potential von -12V herrscht.
  • Der Kondensator C l entlädt sich sofort über die nunmehr geöffnete Diode D 3, so daß der auf den Eingang D gegebene Impuls nur sehr kurz in der Größenordnung von etwa 1 msec ist. Da nun an der Klemme F eine Spannung von -12 V herrscht, lädt sich der Kondensator C 2 über die Widerstände R 2 und R 4 auf, und zwar so lange, bis wiederum an der Klemme B in analoger Weise zu der vorigen Potentialänderung an. der Klemme A die Spannung Uz erreicht wird. Die Multivibrator-Kippschaltung KS (Fig. 1) spricht deshalb erneut an und kippt die bistabile Kippschaltung zurück, so daß nunmehr der Kondensator C 2 über die Diode D 4 entladen wird und das Spiel von neuem beginnen kann.
  • Es werden also abwechselnd die Kondensatoren C 1 und C 2 geladen. Mit dem Widerstand R 1 läßt sich die Pausenzeit unabhängig von der Impulszeit einstellen; da für die letztere ausschließlich die Widerstände R 2 und R 4, von denen der erstere einstellbar ist, maßgeblich sind. Der Flip-Flop-Kreis FL gibt an seinen beiden Ausgängen zueinander inverse Rechteckimpulse ab.
  • In Fig. 4 sind die an verschiedenen Punkten der Schaltung von Fig.3 auftretenden Spannungsänderungen dargestellt. Die an den Punkten A und B auftretenden Impulsfolgen überlagern sich am Punkt C in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise, wobei Dioden D 1 und D 2 dafür sorgen, daß die Punkte A und B gegeneinander entkoppelt sind. Die amPunkt D auftretenden, sehr kurzen Impulse steuern den bistabilen Kippkreis FL in Fig. 3 jeweils so um, daß an dessen Ausgängen E und F die aus Fig. 4 ersichtlichen Impulsfolgen, die zueinander invers sind, auftreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Multivibrator zur Erzeugung einer niederfrequenten Impulsfolge mit einem extrem großen Impulstastverhältnis mit zwei Transistoren, deren Basen über je eineKondensatorwiderstandsanordnung mit demKollektor des jeweils anderenTransistors verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des einen Transistors (T1) über einen hochohmigen Widerstand (R 1) an Spannung liegt und der Emitter dieses Transistors (T1) in an sich bekannter Weise mit der Basis eines zusätzlichen Schalttransistors (T2) verbunden ist, welcher im Sperrzustand einen extrem hohen Eingangswiderstand besitzt, so daß die Zeitkonstante der die Basis dieses Transistors (T1) mit dem Kollektor des anderen Transistors (T3) koppelnden Kondensatorwiderstandsanordnung (C 1, R 2) im wesentlichen durch den mit ihr in Reihe liegenden hochohmigen Widerstand (R1) bestimmt ist und der bei Beginn der Umschaltung über den hohen Widerstand fließende schwache Strom in der Kaskadenschaltung der Transistoren (T1, T2) in einem Ausmaße verstärkt wird, daß dieUmschaltung sicher vollzogen wird.
  2. 2. Multivibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Basis des einen Transistors (T 1) liegende hohe Widerstand (R 1) in dem Ladekreis des Kondensators (C1) liegt und zur Einstellung der Ladezeit und damit der Pausendauer bzw. Impulsdauer einstellbar ausgebildet ist, während der in dem dem Ladekreis und dem Entladekreis des Kondensators (C 1) gemeinsamen Teil des Stromkreises liegende Widerstand (R2) der Kondensatorwiderstandsanordnung kleiner bemessen und einstellbar ist, um eine Einstellung der Impulsdauer bzw. Pausendauer zu ermöglichen.
  3. 3. Multivibrator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Bezugspotential für die Emitter der Transistoren (T2, T3) an einer im Ladestromkreis liegenden Zenerdiode (Z6) abgegriffen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 230 975; USA.-Patentschrift Nr. 2469 031; »Waveforms« von B. Chance und V. Hughes u. a., McGraw-Hill Book Co., New York, 1949, S. 185; »ETZ-A«, Heft 14, 11. 7. 1958, S. 495.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295634B (de) * 1967-08-31 1969-05-22 Starkstrom Anlagenbau Veb K Impulsgenerator fuer Impulse konstanter Amplitude bei veraenderlichem Tastverhaeltnis

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH230975A (de) * 1942-02-27 1944-02-15 Philips Nv Multivibratorschaltung.
US2469031A (en) * 1945-09-06 1949-05-03 Rca Corp Electronic counter circuit

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