DE1127220B - Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem Farbentwicklungsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem FarbentwicklungsverfahrenInfo
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- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/14—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D231/18—One oxygen or sulfur atom
- C07D231/20—One oxygen atom attached in position 3 or 5
- C07D231/22—One oxygen atom attached in position 3 or 5 with aryl radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D231/26—1-Phenyl-3-methyl-5- pyrazolones, unsubstituted or substituted on the phenyl ring
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- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
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- G03C7/32—Colour coupling substances
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Description
Zur Herstellung farbiger photographischer Bilder ist es bekannt, photographische Mehrschichtenmaterialien
zu verwenden, deren Halogensilberschichten Farbstofibildner enthalten. Die Erzeugung von Farbbildern
erfolgt dann durch Kupplung des Entwickler-Oxydationsproduktes eines aromatischen Aminoentwicklers
mit dem in jeder Silberhalogenidemulsionsschicht anwesenden Farbkuppler. Diese Farbstoffbildner
dürfen nicht von einer Schicht in die andere diffundieren, da hierdurch die Farbwiedergabe verfälscht
würde. Man verwendet zu diesem Zweck solche Farbstofibildner, die infolge einer bestimmten Molekülstruktur
in der Gelatine diffusionsfest sind.
Zur Herstellung solcher diffusionsechter Farbkuppler kennt man bereits die Einführung längerer aliphatischer
Kohlenstoffketten oder kondensierter hydroaromatischer Ringe in das Kupplermolekül.
Zur Darstellung von diffusionsechten Purpurkupplern aus der Pyrazolonreihe ist es bekannt, den Stearoylessigsäureäthylester
zu verwenden. Dieser kondensiert mit Hydrazinen zu Pyrazolonen, die in der 3-Stellung den Stearylrest tragen, der das Molekül genügend
diffusionsecht macht. Dadurch wird allerdings die Löslichkeit in wäßrigem Alkali trotz noch vorhandener
löslichmachender Gruppen, wie Sulfo- oder Carboxylgruppen, bei vielen dieser Pyrazolonkuppler
verschlechtert. Häufig beobachtet man, daß eine auf pH 7 eingestellte Farbkupplerlösung in Gelatine schon
nach wenigen Stunden Stehen bei 40° C eine Trübung durch auskristallisierten Farbkuppler aufweist.
Bei Verwendung einer solchen Farbkupplerlösung erhält man nach der üblichen photographischen Verarbeitung
eine Abweichung der Farbgradation gegenüber einer frisch angesetzten Farbkupplerlösung.
Diese Erscheinungen treten besonders häufig bei Färbbildnern
aus der Pyrazolinobenzimidazolreihe auf, die aus l-(2'-Aminophenyl)-pyrazolonen-(5) nach der
deutschen Auslegeschrift 1 070 030 erhalten werden. Es wurde nun gefunden, daß man bei Verwendung
von 9,10-Dihydroxystearoylessigsäureäthylester an
Stelle von Stearoylessigsäureäthylester zu wesentlich leichter löslichen Farbstoffbildnern der Pyrazolon- und
der Pyrazolinobenzimidazolreihe gelangt. Diese Farbstoffkuppler, die eine solche Dihydroxystearylseitenkette
tragen, zeigen in der photographischen Schicht nicht mehr die Neigung auszukristallisieren, und eine
Lösung des Farbbildners in Gelatine bleibt bei 40° C längere Zeit völlig klar. Ein Verflachen der Gradation
ist gegenüber der frisch angesetzten Lösung nicht mehr zu beobachten.
Durch die Anwendung des Dihydroxystearoylessigesters gelingt es, viele wertvolle Farbstoffbildner, die
Verfahren zur Herstellung
farbiger photographischer Bilder
nach dem Farbentwicklungsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Karl-Heinz Menzel, Köln-Mülheim,
und Dr. Hans Ulrich, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
und Dr. Hans Ulrich, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
bisher infolge ihrer ungünstigen Löslichkeitseigenschaften nicht verwendet werden konnten, für die
Farbenphotographie nutzbar zu machen.
Herstellung von 9,10-Dihydroxystearoylessigsäureäthylester
30 g Natrium werden in 220 cm3 Xylol pulverisiert. Hierzu gibt man 1,51 getrocknetes Benzol. In einer
Stickstoffatmosphäre werden 168 g Acetessigester bei 35° C innerhalb 1 Stunde zugetropft und 6 Stunden
lang bei 30° C gerührt. 300 g Ölsäurechlorid werden dann innerhalb 1 Stunde zu dem Natriumacetessigester
getropft und anschließend noch 3 Stunden gerührt. Dabei bildet sich eine klare Lösung.
19,2 g Natrium werden in 220 cm3 Methanol gelöst und zu obiger Lösung gegeben und weitere 6 Stunden
lang gerührt. Man versetzt dann mit Wasser und trennt die benzolische Lösung im Scheidetrichter ab.
Nach mehrmaligem Waschen mit Wasser wird das Benzol im Vakuum abdestilliert. Man erhält etwa 270
bis 280 g Oleylessigsäureäthylester.
200 g Oleylessigsäureäthylester werden mit 425 cm3 Ameisensäure vermischt. Innerhalb 15 Minuten läßt
man bei 25° C 60 g Perhydrol zutropfen und rührt 6 Stunden lang bei 40° C. Nach dieser Zeit ist das
Wasserstoffperoxyd verbraucht, man destilliert danach das Lösungsmittel bei 40° C im Vakuum ab. Der zu-
209 558/396
rüekbleibende Dihydroxyester wird in Essigsäureäthylester
aufgenommen, mit Natriumbicarbonatlösung und anschließend mit Wasser neutral gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, und schließlich das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt. Man erhält etwa 200 g 9,10-Dihydroxystearoylessigester als hellgelbes Öl.
C22H42O5 (386).
Berechnet ...
gefunden
Berechnet ...
gefunden
. C 68,39, H 10,88, O 20,72Vo;
.; C 68,60", H 10,69, O 21,29 %.
Eine Mischung von;19 g Phenylhydrazin-4-sulfonsäure,
11g Natriumacetat, 80 cm3 Wasser, 15 cm3 Eisessig, 42,5 g Dihydroxystearoylessigester und
100 cm3 n-Propanol wird 2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Danach wird mit 20%iger Salzsäure
angesäuert und mit Essigsäureäthylester ausgeschüttelt. Die Essigesterlösung wird neutral gewaschen. und
über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert und der Rückstand
mehrmals mit Petroläther extrahiert. Man erhält etwa 30 g l-(4'-SuKophenyl)-3-dihydroxystearylpyrazolon-(5).
Formel I.
Berechnet :
C 61,17, H 8,23, O 18,82, N 5,49, S 6,27Vo;
gefunden
C 61,64, H 8,35^ O 18,50, N 5,60, S 6,05 Vo.
1,5 g dieses Farbstoffbildners werden in 5 cm3
Methanol aufgeschlämmt, mit 5 cm3 n-Natronlauge und 10 cm3 Wasser in Lösung gebracht und mit Wasser
auf 100 cm3 aufgefüllt. Man gibt die Lösung zu
100 cm3 einer Halogensilberemulsion» die als photographische
Schicht in bekannter Weise auf einer Unterlage vergossen wird.
Nach Belichtung und Entwicklung mit Diäthylaminoanilin erhält man ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum
bei 530 ηΐμ. Gibt man obige Färb-Stoffkomponentenlösung
zu 100 cm3 einer 6%igen Gelatine und stellt die Lösung auf pH7, so liegt eine
klare und bei 40° C längere Zeit haltbare Lösung vor.
Die zum Vergleich herangezogenen Farbkomponentenlösung des Purpurkupplers VI, dem die
Hydroxygruppen fehlen, trübt sich schon bei Zurückstellen des pH-Wertes auf 7.
14 g 4-Phenoxy-3-sulf ophenylhydrazin, 6 g Natriumacetat
(sicc), 40 cm3 Wasser, 7 cm3 Eisessig, 22 g Dihydroxystearoylessigester und 40 cm3 n-Propanol
werden 2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Danach wird mit 2O°/oiger Salzsäure angesäuert und
von der halbfesten Masse abdekantiert. Das Produkt wird mit Essigsäureäthylester verrieben, abgesaugt
und anschließend mit Aceton extrahiert. Man erhält etwa 15 g l-(4'-Phenoxy-3'-sulfophenyl)-3-dihydroxy~
stearylpyrazolon-(5). Formel II.
Die Verarbeitung von 1,5 g dieses Farbkupplers, wie im Beispiel 1 angegeben, ergibt ein Purpurbild
mit einem Absorptionsmaximum bei 532 ηΐμ.
12 g 4-Äthöxypheny]hydrazin-3-su]fonsäure, 6 g
Natriumacetat, 40 cm3 Wasser, 7 cm3 Eisessig, 22 g
Dihydroxystearoylessigester und 40 cm3 n-Propanol werden 2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Man
säuert mit 20%iger Salzsäure an, kühlt mit Eis und saugt ab. Der Rückstand wird mit Aceton extrahiert.
Man erhält etwa 15 g l-(4'-Äthoxy-3'-sulfophenyl)-3-dihydroxystearylpyrazolon-(5).
Formel ΠΙ.
Die Verarbeitung von 1,5 g dieser Farbkomponente, wie im Beispiel 1 angegeben, liefert ein Purpurbild
mit einem Absorptionsmaximum bei 535 πΐμ.
13,5 g 2-Hydrazmobenzthiazol-sulfonsäure-(5), 50 cm3 Wasser, 5 g Natriumacetat (sicc), 12,5 cm3
Eisessig, 25 g Dihydroxystearoylessigester und 30 cm3 Isopropanol werden 3 Stunden lang bei 65° C gerührt.
Mit konzentrierter Salzsäure und Eis wird ausgefällt,
abgesaugt, und der Rückstand mit Aceton extrahiert. Man erhält etwa 16 g des Farbkupplers nach Formel
IV. Die Verarbeitung von 1,5 g dieses Farbkupplers analog Beispiel 1 liefert ein Purpurbild mit
einem Absorptionsmaximum bei 550 πΐμ.
12 g 2-Nitrophenylhydrazin-4-sulfonsäure, 6 g Natriumacetat
(sicc), 50 cm3 Wasser, 10 cm3 Eisessig, 22 g Dihydroxystearoylessigester und 25 cm3 Isopropanol
werden 30 Minuten lang bei 80° C gerührt. Danach tropft man 30 cm3 45%ige Natronlauge zu und
kocht 2 Stunden lang am Rückfluß. Nach Ansäuern mit 2O°/oiger Salzsäure wird mit Essigsäureäthylester
extrahiert und im Scheidetrichter von der wäßrigen Phase getrennt. Der Esterextrakt wird neutral gewaschen,
mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das zurückbleibende Öl wird in 200 cm3
Methanol und etwa 5 cm3 konzentrierter Natronlauge (Ph 10) gelöst. In Gegenwart von Raney-Nickel wird
bei 50° C und 50 atü 2 Stunden lang hydiert. Das FiI-trat
wird mit Salzsäure auf pH7 gestellt und im
Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird mit Essigsäureäthylester verrieben und abgesaugt. Man erhält
etwa 15 g l-(2'-Amino-4'-sulfophenyl)-3-dihydroxystearylpyrazolon-(5). Diese werden in 150 cm3 n-Propanol
gelöst, mit 3%iger Salzsäure kongosauer gestellt und 10 Stunden lang am Rückfluß gekocht.
Nach Klären mit Aktivkohle wird im Vakuum das Lösungsmittel abdestilliert, der Rückstand mit Essigsäureäthylester
verrieben und abgesaugt. Nach dem Extrahieren mit Methanol erhält man etwa 10 g Purpurkuppler
nach Formel V.
Die Verarbeitung von 1,5 g der Substanz nach Beispiel 1 liefert ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum
bei 538 πΐμ.
Formel I
(OH)2HaSC12— C— CH2
(OH)2HaSC12— C— CH2
N -C = O
SO8H
5 Formel II
(OH)2H33C17— C CH2
I! I
Nx /C =
SO3H
Formel V
(OH)2H33C17— C CH2
(OH)2H33C17— C CH2
N, ,C = N
SO3H
Formel III (OH)2H33C17 — C CH2
SO3H
OC2H6
Formel IV (OH)2H33C17-C CH2
SO3H
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung ein- und mehrfarbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbilder
durch chromogene Entwicklung, da- durch gekennzeichnet, daß als Purpurkuppler
solche Farbbildner verwendet werden, die als diffusionsverhindernden Rest den 9,10-Dihydroxystearylrest
tragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffbildner Pyrazolone
oder Pyrazolinobenzimidazole verwendet werden.
3. Farbenphotographisches ein- oder mehrschichtiges Material für das Verfahren der Ansprüche
1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines 9,10-Dihydroxystearylgruppen tragenden
Purpurkupplers in einer Halogensilbergelatine-Emulsionsschicht.
Priority Applications (5)
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