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DE1126286B - Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbaendern an Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbaendern an Spinnereivorbereitungsmaschinen

Info

Publication number
DE1126286B
DE1126286B DES45657A DES0045657A DE1126286B DE 1126286 B DE1126286 B DE 1126286B DE S45657 A DES45657 A DE S45657A DE S0045657 A DES0045657 A DE S0045657A DE 1126286 B DE1126286 B DE 1126286B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
winding core
wound
core
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES45657A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Marcel Perraut
Cote De Mirande
Henri Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE1126286B publication Critical patent/DE1126286B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • D01G27/04Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with automatic discharge of lap-roll or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbändern an Spinnereivorbereitungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbändern an Spinnereivorbereitungsmaschinen, bei der nach dem Auswerfen des vollen Wickels das Faserband abgetrennt und ein in Bereitstellung gehaltener Wickelkern in Aufwickelstellung übergeführt wird und das Aufwickeln durch eine Wickelwalze erfolgt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn ist eine kippbare Rutsche vorgesehen, die zur Führung der nacheinander zu bewickelnden Wikkelkerne dient, mit wachsender Aufspulung ihre Neigung verstärkt und in der die Wickelkerne, von einer Walze in Drehung versetzt, an einer bestimmten Stelle bewickelt werden. Bei dieser Vorrichtung ist aber ein automatisches Ablaufen wesentlicher Arbeitsgänge, z. B. Bewicklung des Wickelkerns bis zu einem bestimmten Wickeldurchmesser, Ausstoßen des vollbewickelten Wickels, gleichzeitiges Bringen eines neuen Wickelkernes in Wickelstellung, nicht vorgesehen. Das Fehlen einer solchen Automatik bei der bekannten Vorrichtung ist aber von erheblichem Nachteil, da ohne eine solche Automatik bei den heutzutage üblichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Vorspinnmaschinen nicht mehr wirtschaftlich gearbeitet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden und daß insbesondere die vorgenannten Vorgänge automatisch ablaufen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der nacheinander zu bewickelnden Wickelkerne eine in senkrechter Ebene um eine feste Achse kippbare, an sich bekannte Rutsche dient, in der an einer bestimmten Stelle die Bewicklung des Wickelkerns durch die Wikkelwalze erfolgt, wobei der Wickelkern an der Bewicklungsstelle durch ein rampenartiges Halteglied gehalten wird, in dem er sich selbsttätig bei zunehmender Bewicklung hebt und aus dem er bei Erreichung des gewünschten Wickeldurchmessers austritt und dabei die Rutsche, deren Neigung verstärkend, mitnimmt, bis diese bei vollbewickeltem Wickelkern mit ihrem Eintrittsende in die Aufnahmelage zu der den nächsten leeren Wickelkern durch einen Sperrfinger in Bereitstellung haltenden Beschickungsvorrichtung kommt und durch ein an ihrem Ablaufende vorgesehenes Gesperre einen Kontakt für einen Elektromagneten schließt, der einen Auswerfernocken für den Wickel betätigt und gleichzeitig den Sperrfinger für den in Bereitstellung befindlichen Wickelkern auslöst und diesen in die Rutsche zur Aufwickelstelle laufen läßt. Diese erfindungsgemäße Konstruktion hat folgende Vorteile. Es ist ein automatischer Wickelkernwechsel möglich, bei dem alle Vorgänge von der Einleitung eines Wechsels an bis zur Rückführung der Vorrichtungsteile in die Lage für den nächsten Wechsel selbsttätig vor sich gehen, ohne daß irgendein Eingriff eines Arbeiters nötig ist. An und für sich sind automatische Wickelkernwechselvorrichtungen bereits bekannt. Sie haben aber den Nachteil, daß sie mechanisch viel komplizierter und weniger stabil sind und in der Funktion weniger zuverlässig sind, weil die Auslösung des Wickelkernwechsels bei ihnen durch einen Taster hervorgerufen wird. Zur Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird noch folgendes ausgeführt. Mit zunehmender Bewicklung hebt sich der Wickelkern allmählich aus dem Halteglied heraus und wird schließlich nur noch von einem Finger gehalten. Bei Schließen des Kontaktes wird außer dem genannten Finger noch ein weiterer Sperrfinger zum Einlegen des nächsten Wickelkernes geschwenkt. Wenn der genannte Finger umschwenkt, tritt gleichzeitig der Auswerfer in Tätigkeit. Dieser dient dazu, das Auswerfen des Wickels zu beschleunigen. Hierdurch werden zwei Dinge erreicht. Einerseits wird das Vorgarn abgerissen. Andererseits wird der betreffende Platz auf der Rutsche beschleunigt für den nächsten Wickelkern frei gemacht.
  • Das Aufwickeln des abgerissenen Vorgarnes auf den neuen Wickelkern kann z. B. durch mechanische Mittel, beispielsweise, wie bereits bekannt, eine das Vorgarn gegen den Wickelkern drückende Blasdüse, eingeleitet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der eine beispielsweise Ausführung einer Aufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Abb. 1 ist eine Seitenansicht der Wickelvorrichtung mit den Teilen in derjenigen Stellung, die sie während des Bewickelns der Wickelkerne einnehmen; Abb. 2 ist die gleiche Ansicht der Vorrichtung mit den Teilen in der Stellung, in der ein voller Wickel ausgeworfen und ein leerer Wickelkern zwecks Bewickelns ausgelöst wird, und Abb. 3 zeigt nochmals dieselbe Ansicht mit den Teilen in der Lage, in der der neue leere Wickelkern die Stellung für die Bewicklung eingenommen hat.
  • Wie in Abb. 1 gezeigt, befindet sich eine zu bewikkelnde Spule 1 in der Laufbahn einer Führungsrutsche 2, die um eine Achse 3 kippbar ist. Der zu bewickelnde Wickelkern steht in der Spulstellung in Berührung mit einer mit konstanter Geschwindigkeit sich drehenden großen Walze 4, die die Spule durch Reibung mitnimmt. Durch ein rampenartiges Halteglied 5 wird der Wickelkern 1 in der Wickelstellung gehalten. Nachdem das Aufwickeln des Vorgarnes 6 auf dem Wikkelkern eingeleitet worden ist, geht die Bewicklung des Wickelkerns bis zu dem gewünschten vollen Durchmesser von selbst vor sich. Mit zunehmender Bewicklung verschiebt sich ein mit der Rutsche 2 fest verbundener Sektor 7 an einer Sperrnase 8 vorbei.
  • Durch das Wachsen des Wickels auf dem Wickelkern 1, der mit der Führungsbahn der Rutsche 2 im Eingriff steht, wird letztere so um die Achse 3 gedreht, daß das obere Ende und die Laufbahn der Rutsche sich in Verlängerung der Beschickungsvorrichtung 9 und deren Laufbahn einstellen. Der Sektor 7 ist inzwischen am unteren Ende seines Hubes angelangt. Mit zunehmender Bewicklung hebt der Wickelkern 1 sich allmählich aus dem Halteglied 5 heraus. Die Rutsche 2, die um die Achse 3 kippbar ist, ist wie bei der bekannten Vorrichtung mit der kippbaren Rutsche mit einer Laufbahn und in ihrer ganzen Länge und am oberen Abschnitt mit einer Führungsrutsche ausgestattet. Diese Führungsrutsche ist bei der bekannten Vorrichtung als waagerechte Fläche vorgesehen. Auf Grund des zunehmenden Durchmessers des Wickels während des Wickelvorganges heben bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Räder, die von dem Wickelkern getragen werden, die Führungsrampe an und rufen eine Schwenkbewegung der Rutsche 2 um die Achse 3 hervor und bringen ihr oberes Ende mit seiner Laufbahn in der Verlängerung der Beschickungsvorrichtung 9 und ihrer Laufbahn, auf der der durch den Sperrfinger 19 gehaltene Wickelkern 20 wartet.
  • In dem Augenblick, in dem der Wickel von dem Halteglied 5 vollständig frei wird, schnappt die durch die Abwärtsbewegung des Sektors 7 frei gewordene Sperrnase 8 über das obere Ende des Sektors und sperrt dadurch die Rutsche in ihrer stärker geneigten Lage. Gleichzeitig wird durch den Eintritt des Sektors 7 in seine untere Endlage das Schließen von Kontakten 10 des Stromkreises eines Elektromagneten 11 bewirkt. Der Elektromagnet zieht seinen Kern 12 an und betätigt über Stangen 13 und 14 und einen Sektor 15 den Auswerfernocken 16, der den vollen Wickel 1 in der Rutsche 2 abwärts treibt (Abb. 2).
  • Bei der Erregung des Elektromagneten wird gleichzeitig durch an den Sektor 15 angeschlossene Stangen 17 und 18 der Sperrfinger 19, der bisher einen leeren Wickelkern 20 in Bereitstellung in der Beschickungsvorrichtung hielt, derart ausgeschwungen, daß er diesen Wickelkern zum Einlaufen in die Rutsche 2 freigibt. Genau die gleiche Funktion hat ein Finger 30. Der Finger 30 entspricht dem Sperrfinger 19. Die Stange 32 des Fingers 30 entspricht der Stange 18 des Gestänges 17, 18. Mit zunehmender Bewicklung hebt sich der Wickel allmählich aus dem Halteglied 5 heraus und wird schließlich nur noch vom Finger 30 gehalten. Bei Schließen des Kontaktes 10 wird außer dem Sperrfinger 19 auch der Finger 30 geschwenkt. Wenn der Finger 30 umschwenkt, tritt gleichzeitig der Auswerfernocken 16 in Tätigkeit. Dieser dient dazu, das Auswerfen des vollen Wickels zu beschleunigen. Hierdurch werden zwei Dinge erreicht. Einerseits wird das Vorgarn abgerissen. Andererseits wird der betreffende Platz auf der Rutsche beschleunigt für den nächsten Wickelkern frei gemacht.
  • Beim Hinabstoßen des vollen Wickels 1 auf der Rutsche 2 durch den Auswerfernocken 16 wird unter der plötzlichen Zugwirkung das Vorgarn, welches sich in der Aufwicklung befand und nur noch allein den Wickel hielt, zerrrissen, worauf der volle Wickel bis zum unteren Ende der Rutsche läuft, wo er auf einen Hebel 21 trifft. In der gleichen Zeit hat sich der freigegebene neue Wickelkern 20 auf der Rutsche 2 der Wickelstellung genähert.
  • Der volle Wickel drückt dabei durch sein Gewicht auf den Hebel 21, der nach unten schwingt und dabei die Sperrnase 8 auslöst, die durch Stangen 22 und 23 mit dem Hebel 21 verbunden ist. Beim Niedergehen des Hebels 21 werden gleichzeitig die Kontakte 10 geöffnet, die damit den Stromkreis des Elektromagneten 11 unterbrechen (Abb. 3).
  • Die entsperrte Rutsche 2 kehrt durch ihr Eigengewicht in ihre weniger geneigte Ausgangslage zurück und erreicht diese in dem Augenblick, wo der neue Wickelkern 20 in der Wickelstellung angelangt ist.
  • Der neue Wickelkern 20 greift dann in das rampenartige Halteglied 5 ein und kommt in Berührung mit der Walze 4, gegen welche sich das Ende des beim Auswerfen des vollen Wickels 1 zerrissenen Vorgarns 6 anpreßt. Ein aus einer Düse 24 ausgestoßener Luftstrom hebt in an sich bekannter Weise das freie Ende des Vorgarns an und heftet dieses an den von der Walze 4 in Drehung versetzten Wickelkern 20 fest, so daß das Vorgarn nunmehr ohne jeglichen Eingriff von Hand auf den neuen Wickelkern aufgewickelt wird.
  • Nach Abschalten des Stromes für den Elektromagneten 11 durch Öffnen der Kontakte 10 wird der Magnetkern 12 durch eine Rückholfeder 25 in seine Ausgangslage zurückgebracht. Bei dieser Bewegung des Kerns 12 führt derselbe durch die Gestänge 13, 14 und den Sektor 15 den Auswerfernocken 16 in seine Ruhelage zurück und bringt außerdem durch das Gestänge 17,18 den Sperrfinger 19 wieder in seine Sperrlage, so daß ein in die Beschickungsvorrichtung 9 gelegter neuer Wickelkern in Bereitstellung gehalten wird. Der volle Wickel l gelangt von der Rutsche 2 in einen Auffangsbehälter 26, der weggenommen werden muß, bevor der neue Wickelkern 20 voll bewickelt worden ist.
  • Die soeben beschriebenen verschiedenen Bewegungen von dem Zeitpunkt an, in dem die Bewicklung des Wickelkerns 1 ihr Ende erreicht hat, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der neue Wickelkern 20 in Spulstellung gebracht worden ist, finden praktisch gleichzeitig statt.
  • Beim Betrieb der vorbeschriebenen Vorrichtung kommt das Faserband zweckmäßig ohne Lieferwerk von der Spinnerei-Vorbereitungsmaschine. Es kann auch zweckmäßig in Form eines Kreuzwickels aufgewickelt werden. Die besondere Vorrichtung zur Erzeugung von kreuzweise übereinanderliegenden Windungen des Wickels kann mit der Wickelvorrichtung nach der Erfindung kombiniert werden. Die besondere Vorrichtung ist aber nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbändern an Spinnereivorbereitungsmaschinen, bei der nach dem Auswerfen des vollen Wickels das Faserband abgetrennt und ein in Bereitstellung gehaltener Wickelkern in Aufwickelstellung übergeführt wird und das Aufwickeln durch eine Wickelwalze erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der nacheinander zu bewickelnden Wickelkerne (1) eine in senkrechter Ebene um eine feste Achse (3) kippbare, an sich bekannte Rutsche (2) dient, in der an einer bestimmten Stelle die Bewicklung des Wickelkerns durch die Wickelwalze (4) erfolgt, wobei der Wickelkern an der Bewicklungsstelle durch ein rampenartiges Halteglied (5) gehalten wird, in dem er sich selbsttätig bei zunehmender Bewicklung hebt und aus dem er bei Erreichung des gewünschten Wickeldurchmessers austritt und dabei die Rutsche (2), deren Neigung verstärkend, mitnimmt, bis diese bei vollbewickeltem Wickelkern mit ihrem Eintrittsende in die Aufnahmelage zu der den nächsten leeren Wickelkern durch einen Sperrfinger (19) in Bereitstellung haltenden Beschickungsvorrichtung (9) kommt und durch ein an ihrem Ablaufende vorgesehenes Gesperre (7, 8) einen Kontakt (10) für einen Elektromagneten (11) schließt, der einen Auswerfernocken (16) für den Wickel betätigt und gleichzeitig den Sperrfinger (19) für den in Bereitstellung befindlichen Wickelkern auslöst und diesen in die Rutsche zur Aufwickelstelle laufen läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 833, 682 937, 804 904; schweizerische Patentschriften Nr. 178100, 213878.
DES45657A 1954-09-24 1955-09-21 Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbaendern an Spinnereivorbereitungsmaschinen Pending DE1126286B (de)

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FR1126286X 1954-09-24

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DE1126286B true DE1126286B (de) 1962-03-22

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ID=9634962

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES45657A Pending DE1126286B (de) 1954-09-24 1955-09-21 Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbaendern an Spinnereivorbereitungsmaschinen

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DE (1) DE1126286B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515833C (de) * 1929-09-10 1931-01-14 Gordon Fraser Vlieswickler
CH178100A (de) * 1933-06-28 1935-06-30 Weinbrenner Jules Vorrichtung zum Herstellen von Wickeln.
DE682937C (de) * 1937-04-17 1939-10-25 Actien Ges Der Gerrescheimer G Vorrichtung zum Aufspulen (Aufwickeln) von Faeden und Garnen aus Glas
CH213878A (de) * 1939-05-03 1941-03-31 Schlafhorst & Co W Kreuzspulmaschine mit ununterbrochenem Fadenablauf.
DE804904C (de) * 1949-08-31 1951-05-04 Ver Jute Spinnereien Und Weber Aufwickelvorrichtung fuer Baender aus Fasern, Papier o. dgl.

Patent Citations (5)

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