[go: up one dir, main page]

DE1125907B - Verfahren zur Herstellung einer biuretarmen Harnstoffschmelze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer biuretarmen Harnstoffschmelze

Info

Publication number
DE1125907B
DE1125907B DEJ18759A DEJ0018759A DE1125907B DE 1125907 B DE1125907 B DE 1125907B DE J18759 A DEJ18759 A DE J18759A DE J0018759 A DEJ0018759 A DE J0018759A DE 1125907 B DE1125907 B DE 1125907B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urea
biuret
melt
evaporator
evaporation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ18759A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Feisst
Jenoe Haggenmacher
Dr Paul Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Original Assignee
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung filed Critical Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Publication of DE1125907B publication Critical patent/DE1125907B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C9/00Fertilisers containing urea or urea compounds
    • C05C9/005Post-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/14Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C273/16Separation; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer biuretarmen Harnstoffschmelze Bei der Synthese von Harnstoff aus Kohlendioxyd und Ammoniak werden wäßrige Harnstofflösungen erhalten. Da Harnstoff hauptsächlich in geprillter oder kristallisierter fester Form als Dünger oder zu industriellen Zwecken verwendet wird, müssen diese Lösungen eingedampft werden, was üblicherweise bei Kristallisation im Kristallisator und beim Prill in Dünnschichtverdampfern unter normalem oder vermindertem Druck geschieht. Der Harnstoff wird danach aus konzentrierten Lösungen als kristallines Produkt oder durch Weiterverarbeitung von hochkonzentrierten Lösungen als Granulat oder in Form von Prills erhalten. Bei der Synthese entstehen neben Harnstoff wechselnde Mengen Biuret, im allgemeinen aber weniger als logo, bezogen auf reinen Harnstoff.
  • Bei der anschließenden Aufarbeitung der Harnstofflösung, hauptsächlich aber beim Aufkonzentrieren derselben, werden weitere Mengen Biuret gebildet, so daß die konzentrierte Lösung vor dem Kristallisieren oder Prillen bis zu einigen Gewichtsprozenten Biuret enthalten kann. Aus diesem biurethaltigen Konzentrat kann der Harnstoff durch Kristallisation in reiner, praktisch biuretfreier Form erhalten werden, wenn das Biuret in der Mutterlauge gelöst bleibt und diese Mutterlauge nicht in den Kristallisationsprozeß zurückgeführt, sondern anderweitig verwendet wird.
  • Beim Prillen oder Granulieren von Harnstoff fällt jedoch keine biurethaltige Mutterlauge an, da das überschüssige Wasser teilweise während oder nach dem Prillen oder der Granulation ausgedampft wird.
  • Daher enthalten Harnstoffprills oder -körner die gesamte Menge des während der Synthese und während des Eindampfens entstandenen Biurets.
  • Da einerseits die Harnstoffverbraucher wegen der guten Riesel- und Streufähigkeit und der geringeren Hygroskopizität prillierten Harnstoff vorziehen, andererseits ein zu hoher Biuretgehalt bei gewissen Anwendungsformen des Harnstoffes (z. B. bei der Blattdüngung oder Kunststoffherstellung) schädlich ist, sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, die es gestatten, die Biuretbildung einzuschränken bzw. rückgängig zu machen. So soll es z. B. möglich sein (britische Patentschrift 767 716), durch Eindampfen bei relativ niedriger Temperatur, d. h. bei etwa 100 C, und vermindertem Druck und nachfolgendem Prillen nach kurzem Aufheizen der Lösung auf 115 bis 130°C ein Produkt zu erhalten, das weniger als 5°/0 Biuret enthält. Bei diesem Verfahren ist eine genaue Kontrolle der Temperatur unerläßlich, da bei hoher Temperatur vermehrt Biuret entsteht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag (deutsche Patentschrift 963 420) soll zur Verbesserung der Ausbeute die Harnstoff-Synthese bei niedriger Biuretbildung trotzdem bei erhöhtem Druck und bei hohen Temperaturen durchgeführt werden können, wenn die Reaktionsschmelze unter Aufrechterhaltung eines Druckes von über 100 atü, eventuell unter Kühlung durch Einspritzung von flüssigem Ammoniak, auf Temperaturen von etwa 160° C oder darunter abgekühlt und anschließend auf normalem Druck entspannt wird. Der Biuretgehalt der Schmelze kann so unter Umständen auf weniger als die Hälfte des ursprünglichen Wertes gesenkt werden.
  • Schließlich kann aus verschiedenen Publikationen (französische Patentschrift 605 006, deutsche Patentschrift 511 465, Chimie et Industrie, 60, S. 29 bis 30 [1948j) entnommen werden, daß die Konzentrierung einer biuretarmen Harnstofflösung zu einem prillfähigen Produkt in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt werden muß, wenn eine erhebliche Neubildung von Biuret vermieden werden soll. Ein auf diesem Prinzip aufgebautes Verfahren zum Eindampfen von wäßrigen Harnstofflösungen behandelt die deutsche Auslegeschrift 1 009 175, nach welcher die Konzentration der Schmelze im Vakuum unter Zugabe von Ammoniakgas erfolgt.
  • Ferner wurde ein zweistufiges Eindampfen im Vakuum beschrieben (deutsche Auslegeschrift 1 061 314), wobei in der ersten Stufe ein Brei von festem Harnstoff in einer Harnstofflösung erhalten wird, welcher durch Temperaturerhöhung wieder in eine Schmelze übergeführt wird. In der zweiten Stufe gelingt die restliche Verdampfung nur durch Einsatz mechanischer Verteilvorrichtungen.
  • Nach einem anderen Verfahren (österreichische Patentschrift 204 575) wird unter beträchtlichem Aufwand die Konzentration der Schmelze im Vakuum und unter Rühren durch Zugabe von großen Mengen gegen Wasser und Harnstoff indifferenter Flüssigkeiten (z. B. Mineralöle) durchgeführt. wobei nachträglich die indifferente Flüssigkeit wieder abgetrennt, der Harnstoff geschmolzen und verformt wird. Bei dem in dieser Patentschrift angeführten Beispiel erhöht sich der Biuretgehalt von 0,20/0 vor der Konzentration auf über 0,50/0 nach der Verformung des Harnstoffes. Auch dieses Beispiel zeigt deutlich. welcher Aufwand betrieben werden muß, um eine erhöhte Biuretbildung bei der Konzentration von Harnstoffschmelze zu vermeiden.
  • Es herrschte also bisher die Ansicht, daß biuretarme Prills auf dem Weg über eine besonders schonende Eindampfung bei niedriger Temperatur, durch Abkühlen der Harnstoffschmelze unter Druck oder durch Eindampfen der Lösung in Gegenwart von Ammoniak oder durch Zugabe von Fremdstoffen zus Wasserabtrennung oder zur Kornverfestigung erhalten werden können. Auch wurde versucht, bei einer oder mehreren Verfahrensstufen die Bildung von Biuret einzuschränken, oder sogar in einer Stufe die Biuretkonzentration zu erniedrigen um trotz Biuretneubildung in den nachfolgenden Verfahrensschritten ein einigermaßen biuretarrnes Produkt zu erhalten.
  • Die einfachste Lösung, zur Eindampfung von wäßrigen Harnstofflösungen Fallfilmverdampfer in der bekannten Psohrbündelbauart zu vers-enuen, war, wie anschließend dargelegt wird, aus verschiederen Gründen ungeeignet. Als filmbildencie Kräfte dienen bei Verdampfern dieser Bauart nur die Schwerkraft und die Oberflächenspannung. Es ist daher Immög!ich ohne zusätzliche Einrichttmgen, wie Ves-teiler und Abstreifer, einen gleichmäßigen Film zu erhalten insbesondere wenn Sieden eintritt und durch Blasenbildung an der Heizfläche der Film abgesprengt wird und das Eindampfgut tropfenförmig wegspritzt.
  • Nachdem seit jeher das Bestreben vorherrschte, Harnstoff zur Vermeidung einer allzu großen Biuretbildung möglichst schnell im Vakuum einzudampfen mußte aber ein Sieden der Lösung in Kauf genommen werden, was, wie oben erwähnt, die Verwendung von Fallfilmverdampfern zum Eindampfen nväßrigerHarnstofflösungen verunmöglichte.
  • Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß - entgegen diesen früheren Ansichten - der althergebrachte Röhren-Fallfilmverdampfer ausgezeichnet verwendet werden kann, wenn der sich einstellende Wasserdampfdruck über der Schmelze statt mit Vakuum mit einem Luftstrom abgesenkt wird. Es hat sich ferne gezeigt daß bei den sehr dünnen Filnien die sich durch das natürliche Kräftespiel einstellen, ein Sieden zur Entwässerung innerhalb nützlicher Zeit gar nicht notwendig ist. Die reine Oberflächen verdampfung genügt vollauf. Somit ist es möglich, durch Kombination des altbekannten Röhrenverdampfers mit dem ebenso altbekannten Verfahren zur Trocknung durch Lufteinblasen zu einer bedeutenden apparativen und betrieblichen Vereinfachung des Konzentrationsverfahrens wäßriger Harnstofflösungen zu kommen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer biuretarmen Harnstoffschmelze durch Eindampfen einer wäßrigen Harnstofflösung ist also dadurch gekennzeichnet, daß die Harnstofflösung in einem normalen Röhren-Fallfilmverdampfer ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel in Form eines dünnen Films bei erhöhter Temperatur mit einem Luftstrom getrocknet wird.
  • Ein beträchtlicher Vorteil ist der durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene geringe Feuchtigkeitsgehalt bzw. die hohe Konzentration der Harnstoffschmelze. Bei Eindampfen der Schmelze nach den bisher üblichen Konzentrationsverfahren werden Endkonzentrationen von maximal 980/o bei gerade noch zulässiger Biuretbildung erreicht. Es war daher notwendig, den verformten Harnstoff in kostspieligen Apparaturen nachzutrocknen, um ein lagerfähiges Produkt mit weniger als 0,5010 Feuchtigkeit zu erhalten. Wird hingegen die auf über 99,3°/0 Harnstoffgehalt konzentrierte Schmelze zu Prills oder Körnem verformt, braucht das Endprodukt nicht mehr nachgetrocknet zu werden. Mit dein Wegfall einer separaten Trocknung ist eine wesentliche Einsparung von Heizenergie verbunden.
  • Die Biuretbildung wird bei dieser Eindampfungsart sehr niedrig gehalten. Die Verwendung eines Fallstromverdampfers durch den Luft im Gegen strom geleitet wird, z. B. an Stelle eines Dünnschichtverdampfers mit rotierenden Teilen unter Vakuum oder bei Normaldruck, bietet wirtschaftliche Vorteile, indem der Betrieb vereinfacht und verbilligt wird.
  • Ferner ist ein Fallstromverdampfer gegenüber Belastungsveränderungen praktisch unempfindlirh, wodurch Nachregulierungen, wie sie bei einem üblichen Dünnschichtverdampfer nötig sind. überflüssig werden. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Fallstromverdampfers ohne bewegliche Teile fäiit der kostspielige Unterhalt von Motoren, Rotoren, Gleitbüchsen und Lagern weg. Ferner können zur Erzeugung des Heißluftstromes gewöhnliche Ventilatoren verwendet werden, während die üblicherweise bei stark vermindertem Druck durchgeführte Dünnschichtverdampfung leistungsfähige Vakaumpumpen erfordert, die bedeutend mehr Energie verbrauchen als die Ventilatoren.
  • An Hand eines Fließschemas soll nachstehend die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden.
  • Die aus einer Harnstoff-Synthese kommende Schmelze, die normalerweise 850/o, in Spezialfällen 70 bis 90 Gewichtsprozent Harnstoffgehalt aufweist, wird mit der Pumpe 1 über die Zuleitung 2 dem Verdampferkopf 3 des Fallstromverdampfers 4 unter Atmosphärendruck zugeführt. Das Gefäß 3 hat die Aufgabe, sowohl eine gleichmäßige Verteilung der ankommenden Schmelze auf die Verdampferrohre zu gewährleisten, als auch durch Geschwindigkeitsverminderung des aufsteigenden Luftstromes eventuelle miri.ç-ene Sprühteilchen abzuscheiden. Am Boden des Gefäßes3 wird durch eine der üblichen Auflaufvorrichtungen, z. B. durch Schlitze oder einen Überlaufkragen, die gleichmäßige Verteilung der Schmelze auf alle Verdampferrohre vorgenommen.
  • Der Verdampfer 4 besteht aus parallel geschalteten, von außen durch Leitung 7 beheizten geraden Rohren, deren Innendurchmesser entsprechend der vorgesehenen Belastung eine gute Filmbildung an der Rohrwand erlaubt. In das am Röhrenteil angebaute Gefäß 5 wird von einem Ventilator 9 über einen Gaserhitzer 10 durch Leitung 8 die Luft eingeleitet, die als Transportmittel für den Wasserdampf dient.
  • Aus dem Gefäß 5 wird vom Boden über Leitung 6 die hochkonzentrierte Schmelze 7ur Verformung (Prillen, Granulation, Kristallisation) abgezogen. Über Leitung ii wird am Kopf des Verdampfers die mit Wasserdampf und Spuren von Ammoniak und Kohlensäure beladene Heißluft abgeleitet und je nach Bedarf in einem Kühler oder Wäscher 12 nachbehandelt. Beispiel 1 3500 kg/Stunde Harnstoffschmelze, wie sie nach der Entspannung nach einer Harnstoffsvnthese mit 85% Harnstoff und 15% Wasser anfällt, wird mit einer Temperatur von 110° C dem Verdampfer zugeführt. Der Biuretgehalt der Schmelze beträgt 0,21%. Die Heizraumtemperatur des Verdampfers beträgt 140 C, die Temperatur der zugeführten 1500 kg/Stunde Luft beträgt am Eintritt in den Verdampfer 150 C. Die abgezogene hochkonzentrierte Schmelze weist einen Harnstoffgehalt von 99,54°/o auf. zur Biuretgehalt beträgt 0,38Q0, so daß die Biuretzunahme bei der Aufkonzentration nur 0,17% beträgt. Da der Feuchtigkeitsgehalt der Schmelze 0,08% beträgt. kann eine Verformung durch Prillen, Granulation oder Kristallisation ohne Nachtrocknung erfolgen. Das Fertigprodukt besteht also aus 99.540¢ll Harnstoff, 0.38% Biuret, 0,0804) Wasser, neben Spurcr: von Ammoniak. Der Eisengehalt liegt unter I ppm Die ausgetragene Harnstoffmenge beträgt 2970 kg!Stunde.
  • Beispiel 2 Analog zum Beispiel 1 werden im Betriebsversuch 3900 kg Harnstoffschmelze pro Stunde mit 720/0 Harnstoff, 280/0 Wasser und 0,120/0 Biuret bei einer Temperatur von 1000 C dem Verdampfer zugeführt.
  • Die Heizdampftemperatur des Verdampfers beträgt 147° C, die Luftmenge 2800 kg/Stunde und die Luft temperatur am Eintritt in den Verdampfer 160"C.
  • Die abgezogene Schmelze zeigt einen Harnstoffgehalt von 99,510/0 und einen Biuretgehalt von 0,350/0, so daß die Biuretzunahme 0,23% beträgt. Das Fertigprodukt besteht also aus 99,51% Harnstoff, 0,390/o Biuret und 0,10% Wasser.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer biuretarmen Harnstoffschmelze durch Eindampfen einer wäßrigen Harnstofflösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Harnstofflösung in einem normalen Röhren-Fallfilmverdampfer ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel in Form eines dünnen Films bei erhöhter Temperatur mit einem Luftstrom getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung bei einer zwischen 125 und 150° C liegenden Temperatur eingedampft wird.
  3. .3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf 130 bis 160° C vorgeheizte Luß verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindampfen in einem Fallstromverdampfer, der im wesentlichen aus parallelen, senkrecht stehenden beheizten und innen beaufschlagten Röhren besteht, durchgeführt wird.
DEJ18759A 1959-10-12 1960-09-23 Verfahren zur Herstellung einer biuretarmen Harnstoffschmelze Pending DE1125907B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1125907X 1959-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1125907B true DE1125907B (de) 1962-03-22

Family

ID=4558885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ18759A Pending DE1125907B (de) 1959-10-12 1960-09-23 Verfahren zur Herstellung einer biuretarmen Harnstoffschmelze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1125907B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2654883C2 (de)
DE2317603A1 (de) Verfahren zur zumindest teilweisen trennung von ammoniak und kohlendioxid enthaltenden gasgemischen
DE69101022T2 (de) Verfahren zur Konzentrierung von Harnstofflösungen unter Vakuum.
DE3233773C2 (de) Einrichtung zur Rückgewinnung von Zink aus einem Zinkdampf enthaltenden Gas
DE1133552B (de) Verfahren zur Herstellung von veresterten Polyoxymethylenen
DE1125907B (de) Verfahren zur Herstellung einer biuretarmen Harnstoffschmelze
DD233124A5 (de) Verfahren zur herstellung von harnstoff
CH376092A (de) Verfahren zur schonenden Eindampfung von Harnstofflösungen zwecks Gewinnung eines biuretarmen Harnstoffes
DE2347013A1 (de) Verfahren zum herstellen von trockenem polyester- oder copolyester-granulat
DD278781A5 (de) Verfahren zum konzentrieren einer harnstoffloesung
DE1618852C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE1277841B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoffen
DE824341C (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung niedermolekularer aliphatischer Ester
DE1288590B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt
DE752640C (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Loesungen von Ammonnitrat aus verduennter Salpetersaeure und Ammoniak
DE1127873B (de) Verfahren zur Kondensation eines Sublimates aus einem heissen Traegergas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE836347C (de) Verfahren zur Gewinnung von kristallisiertem Harnstoff
DE2435167B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Guanidincarbonat aus verdünnten, wäßrigen Lösungen
DE2843382C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Cyanurchlorid in fester oder flüssiger Form
AT214452B (de) Verfahren zum Absorbieren von gasförmigem Formaldehyd zu konzentrierten Lösungen
DE3137356C2 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Ameisensäure
AT204575B (de) Verfahren zum Konzentrieren von Harnstofflösungen
AT239809B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlorwasserstoffsäure aus einem durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhaltenen Gasgemisch
DE1768216C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Ammoniak aus den bei der Herstellung von Acrylsäurenitril aus Propylen entstehenden Reaktionsgasen
DE539704C (de) Herstellung von trockenem Kalksalpeter