DE1124553B - Selbsttaetige Rufeinrichtung fuer Telefonapparate - Google Patents
Selbsttaetige Rufeinrichtung fuer TelefonapparateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Rufeinrichtung für Telefonapparate von Teilnehmern, welche an
eine automatische Telefonzentrale angeschlossen sind. Die Rufeinrichtung tritt dabei an die Stelle gewöhnlicher
Kontaktgeber mit Wählerscheibe oder ergänzt diese. Sie wird zusammen mit Rufnummerträgern benutzt,
welche in an sich bekannter Weise die Form von rechteckigen Plättchen aufweisen, die an einer
Seite der Rufnummer der anzurufenden Teilnehmer entsprechende Zeichen tragen. Die Zeichen der Rufnummerplättchen,
von welchen jedes innerhalb der Rufeinrichtung zur Aussendung eines Rufimpulses abgetastet wird, sind dabei auf diesen in querverlaufenden
und in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Reihen gruppiert, wobei jede Reihe einer Ziffer oder
einem Buchstaben der betreffenden Rufnummer entspricht.
Zur Benutzung einer derartigen Rufeinrichtung hat sich der anrufende Teilnehmer so viele Rufnummerträger anzulegen, wie er anzurufende Partner hat, die
er auf automatischem Wege mittels der selbsttätigen Rufeinrichtung anrufen können will.
Die den Rufnummern der anzurufenden Teilnehmer entsprechenden Zeichen der die Form von rechteckigen
Plättchen aufweisenden Rufnummerträger können aus Vorsprüngen, Vertiefungen und Ausnehmungen
bestehen. Sie können aber auch von auf einer isolierenden Unterlage angeordneten stromleitenden
und beispielsweise aus Metall bestehenden Teilen oder, umgekehrt, von auf einer stromleitenden Unterlage
angeordneten isolierenden Teilen gebildet werden.
Bei der Rufeinrichtung bestehen die Mittel zum Abtasten der Rufnummerzeichen der Rufnummerträger aus Kontakten, welche mechanisch über die
Rufnummerträger bewegt werden. Im Falle der BiI-dung der Rufnummerzeichen durch Vorsprünge, Vertiefungen
und Ausnehmungen besitzen die Abtastmittel Taster, welche die Rufnummerzeichen abtasten.
Bei der Bildung der Rufnummerzeichen durch stromleitende oder stromisolierende Teile sind die Abtastmittel
dagegen mit Kontaktbürsten versehen, welche die Rufnummerträger überstreichen.
Die Ausbildung der Rufnummerträger ist natürlich derart, daß einerseits die Zeit der Öffnung des Stromkreises,
welcher von den Rufnummerträgern beeinflußt wird, das Doppelte der Zeit ausmacht, während
welcher dieser Stromkreis geschlossen ist, damit das Zeitverhältnis genau den Betätigungszeiten entspricht,
welche die Kontakte bei den üblichen Kontaktgebern mit Wählerscheibe aufweisen, und daß andererseits
am Ende der Abtastung einer Reihe von Rufnummerzeichen zusätzliche Kontakte geöffnet werden, welche
Selbsttätige Rufeinrichtung
für Telefonapparate
für Telefonapparate
Anmelder:
Compagnie Crouzet,
Valence, Drome (Frankreich)
Vertreter:
L. Schmetz und Dipl.-Ing. B. Schmetz, Patentanwälte,
Aachen, Heinrichsallee 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 22. Dezember 1958 (Nr. 782 384)
Frankreich vom 22. Dezember 1958 (Nr. 782 384)
die gleiche Rolle wie die zusätzlichen Kontakte der üblichen Kontaktgeber von Rufeinrichtungen mit
Wählerscheibe spielen und bei diesen während des Zeitintervalls zwischen zwei Betätigungen der Wählerscheibe
offengehalten werden.
Bisher weisen die selbsttätigen Rufeinrichtungen, welche mit derartigen Rufnummerträgern — d. h.
Rufnummerträgern, bei welchen die Rufnummerzeichen in einer Ebene angeordnet sind — arbeiten,
im allgemeinen in einer Querreihe angeordnete Abtastelemente auf, unter welchen die Rufnummerträger
in Längsrichtung zu bewegen sind. Bei den bekannten Rufeinrichtungen bedarf es daher der Anordnung so
vieler Abtastelemente, wie Rufnummerzeichen maximal in einer Querreihe der Rufnummerträger angeordnet
sein können. Weiterhin müssen die einzelnen Rufsignale bei den bekannten Rufeinrichtungen bezüglich
der für sie zur Verfügung stehenden Zeit unterteilt werden. Hierzu ist es bei den bekannten
Rufeinrichtungen erforderlich, eine räumliche Versetzung der Abtastelemente oder verhältnismäßig
komplizierte Mittel zur Erzielung einer elektrischen Unterteilung der Rufsignale anzuwenden.
Die selbsttätige Rufeinrichtung, die den Gegenstand der Erfindung bildet, zeichnet sich demgegenüber
durch große Einfachheit ihres Aufbaues und ihrer Herstellung aus und stellt einen bedeutenden technischen
Fortschritt gegenüber dem Bekannten dar.
209 517/86
Der Grundgedanke der neuen Rufeinrichtung besteht darin, daß eine Fläche mittels eines lediglich
punktförmigen Abtastelementes abgetastet werden kann, wenn man dieses Abtastelement mit Bezug auf
die abzutastende Fläche eine Bahn durchlaufen läßt, welche es dem Abtastelement ermöglicht, sämtliche
Stellen der Fläche abzutasten, die von Interesse sein können. Da nun ein derartiges Abtastelement jeweils
nur einen Punkt der abzutastenden Fläche abtasten
Außerdem kann die Rufeinrichtung zwei Halteklinken aufweisen, die abwechselnd sowie jeweils am
Ende einer Bewegung des Schwenkhebels durch diesen betätigt werden und die mit an der Längsseite der
5 Rufnummerplättchen vorgesehenen Haltezähnen, deren gegenseitiger Abstand dem Doppelten des Abstandes
zwischen den einzelnen Gruppen von Rufnummerzeichen entspricht, in Eingriff gelangen.
Schließlich kann die Rufeinrichtung noch in Serien-
kann, ergibt sich hierdurch ohne weiteres und sofort io schaltung im Speisekreis des Motors zum Antrieb des
die erforderliche Unterteilung der einzelnen Rufsignale Schwenkhebels zwei Kontaktgeber besitzen, die die
Abtastbewegung des Schwenkhebels steuern und von denen einer normalerweise geschlossen ist und von
mit Bezug auf die für sie zur Verfügung stehende
Zeit.
Die neue Rufeinrichtung kennzeichnet sich im den Rufnummernplättchen geöffnet wird, wenn diese
Zeit.
Die neue Rufeinrichtung kennzeichnet sich im den Rufnummernplättchen geöffnet wird, wenn diese
neue
wesentlichen dadurch, daß sie einen Schwenkhebel 15 vollständig in die Einrichtung eingeschoben worden
mit Abtastmitteln für die Rufnummerzeichen der Ruf- sind, während der andere durch die Einführung der
nurnmerplättchen an seinem freien Ende aufweist, Rufnummerplättchen geschlossen wird und zwecks
daß die Abtastmittel mit dem Schwenkhebel eine Hin- Öffnung mit einer Scheibe zusammenwirkt, die an
und Herbewegung oberhalb der Rufnummerplättchen ihrem Umfang eine Kerbe aufweist und deren Drehvollführen
und daß Antriebsmittel vorgesehen sind, ao bewegung mit der des herzförmigen Nockens gekupwelche
eine Relativbewegung zwischen der Schwenk- pelt ist.
achse des Schwenkhebels und den Rufnummerplättchen erzeugen, so daß die Abtastmittel die gesamte
Oberfläche der Rufnummerplättchen abtasten und
achse des Schwenkhebels und den Rufnummerplättchen erzeugen, so daß die Abtastmittel die gesamte
Oberfläche der Rufnummerplättchen abtasten und
durch Einwirkung der Rufnummerzeichen diesen ent- 25 träger für diese veranschaulicht, und zwar zeigt
sprechende Rufimpulse aussenden. Fig. 1 einen in großem Maßstab gehaltenen Quer-
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der neuen Rufeinrichtung kann diese noch verschiedene weitere
neuartige und vorteilhafte Merkmale aufweisen.
So können die Antriebsmittel der Rufeinrichtung 30 Rippen und Nuten gebildet sind,
sowohl dazu dienen, die Rufnummerplättchen in Fig. 2 die Draufsicht eines Rufnummerplättchens
Längsrichtung zu verschieben, als auch den Schwenk- mit der zickzackförmigen Bahn des Rufnummerhebel
zu verschwenken. Ferner können die Abtastmittel aus einem Abtaster, welcher die von den Rufnummerplättchen
getragenen Rufnummerzeichen ab- 35 Gestalt eines Plättchens, in welchem die Rufnummertastet,
und aus einem von diesem Abtaster betätigten zeichen durch Lochungen gebildet sind,
Kontaktgeber bestehen.
Die Antriebsmittel können weiterhin fördernd wir-
In den Zeichnungen sind in schematischer Form sowie beispielsweise verschiedene Ausführungsformen
der neuen Rufeinrichtung und einige Rufnummerschnitt durch einen Rufnummerträger in Gestalt eines
mit einem Rufnummerzeichenabtaster zusammenwirkenden Plättchens, dessen Rufnummerzeichen durch
Zeichenabtasters,
Fig. 3 die Draufsicht eines Rufnummerträgers in
Fig. 3 die Draufsicht eines Rufnummerträgers in
kende Antriebselemente umfassen, die zur Längsver-
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie A -B in Fig. 3,
Fig. 5 einen in größerem Maßstab gehaltenen Schnitt
Schiebung der Rufnummerplättchen während der hin- 40 durch einen Teil eines als Rufnummerträger dienen-
und hergehenden Querbewegungen der Abtastmittel den Lochplättchens mit einem Rufnummerzeichen-
und zum Auswerfen der Rufnummerplättchen aus der abtaster, der mit den Löchern desselben zusammen-Einrichtung
am Ende des Anrufvorganges dienen. wirkt,
Ferner kann die Abtastbewegung des Schwenk- Fig. 6 die Draufsicht eines Rufnummerplättchens
hebeis durch einen herzförmigen Nocken, dessen An- 45 mit einer anderen Bewegungsbahn des Rufnummertrieb
durch die Antriebsmittel erfolgt, gesteuert wer- Zeichenabtasters,
den. Dabei kann der Nocken, der den Schwenkhebel
betätigt, in seiner Ruhestellung und damit jeweils in
der Zwischenzeit zwischen der Abtastung von zwei
Gruppen von Ruf nummerzeichen außerdem die Unter- 50
brechung sekundärer Kontakte bewirken.
betätigt, in seiner Ruhestellung und damit jeweils in
der Zwischenzeit zwischen der Abtastung von zwei
Gruppen von Ruf nummerzeichen außerdem die Unter- 50
brechung sekundärer Kontakte bewirken.
Bei einer Ausführungsform können die federnd wirkenden Antriebselemente zur Längsverschiebung
der Rufnummerplättchen auch als Antriebsmittel zum
Antrieb des Steuernockens für den Schwenkhebel 55 chen gemäß Fig. 6 zur Verwendung gelangen,
dienen. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann Bei der Ausführung des Rufnummerträgers gemäß
vorgesehen sein, daß die federnd wirkenden Antriebselemente nur zur Längsverschiebung der Rufnummer-
Fig. 7 das Schema einer ersten Ausführungsform einer selbsttätigen Rufeinrichtung, bei welcher rechteckige
Rufnummerplättchen benutzt werden,
Fig. 8 das Schema einer zweiten Ausführungsform der selbsttätigen Rufeinrichtung, bei welcher ebenfalls
rechteckige Rufnummerplättchen benutzt werden, und
Fig. 9 das Schema einer Ausführungsform der selbsttätigen Rufeinrichtung, bei welchem Rufnummerplätt-
plättchen dienen, während die Abtastbewegung des
Fig. 1 und 2 besteht dieser aus einem rechteckigen Plättchen 1, und dieses besitzt auf einer seiner Flachseiten
mehrere in der Längsrichtung aufeinanderfol-
Schwenkhebels- durch einen besonderen Motor, z. B. 60 gende Reihen von Nuten 2, wobei jede einzelne Reihe
einen kleinen Elektromotor, bewirkt wird. einem Zeichen (Buchstaben oder Ziffern einer üb-
Bei der letzteren Ausführungsform kann der Stromkreis
des Motors zum Antrieb des Schwenkhebels durch einen Kontaktgeber betätigt werden, der geliehen
Wählerscheibe) der Rufnummer entspricht. Die Nuten 2 werden durch Rippen 2 α voneinander getrennt
und wirken mit einem Zeichenabtaster zusam-
schlossen ist, wenn die Rufnummerplättchen vollstän- 65 men. Dieser besteht aus einem Kontaktgeber 3, dessen
dig eingeschoben sind, und wieder geöffnet ist, wenn bewegliches Glied mit einem Tastfinger 4 fest verbundie
Rufnummerplättchen die Endstellung für die Abtastung ihrer Rufnummerzeichen erreicht haben.
den ist. Der Tastfinger 4 tastet nacheinander jede Nutenreihe ab, wobei sich der Abtasthub des Abta-
sters bei jeder Nutenreihe in ebenso vielen Stromkreisein- und Stromkreisausschaltungen äußert, wie
die betreffende Reihe Nuten 2 bzw. Rippen 2 α aufweist. Diese Nuten 2 und Rippen 2 α haben vorteilhaft
solche Gestalt und Abmessungen, daß die Zeit der Stromkreisunterbrechung doppelt so lang ist wie die
Schließzeit des Kontaktgebers 3, damit das Verhältnis dieser Zeiten dem Verhältnis der Betätigungszeiten
des Kontaktgebers der üblichen Rufeinrichtungen mit Wählerscheibe entspricht.
Verschiebt man das Plättchen 1 in Längsrichtung, während der Abtaster eine Abtastbewegung in Querrichtung
ausfuhrt, so beschreibt der Abtaster in bezug auf das Plättchen 1 eine zickzackförmige Bahn, welche
in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie A-B-C-D-E- F-G-H dargestellt ist. Auf jedem Abschnitt A-B, B-C,
C-D, D-E, E-F, F-G und G-H der Bewegungsbahn des Abtasters befinden sich Gruppen von Nuten 2 und
Rippen 2 α, die den entsprechenden Buchstaben oder Ziffern der anzurufenden Nummer entsprechen.
Bei jedem Richtungswechsel der Abtastbewegung des Abtasters wird, wie nachstehend beschrieben, die
Unterbrechung zusätzlicher Kontakte ausgelöst, die dieselbe Aufgabe wie die zusätzlichen Kontakte von
Wählerscheiben-Rufeinrichtungen erfüllen, welche bei diesen während der Zeitabstände zwischen zwei Betätigungen
der Wählerscheibe in geöffneter Stellung gehalten werden.
Bei der Ausführungsform des Rufnummerträgers gemäß den Fig. 3, 4 und 5 wird dieser ebenfalls von
einem rechteckigen Plättchen 1 gebildet, welches jedoch an Stelle der Nuten 2 mit Ausnehmungen 20
versehen ist.
Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Abwandlung des Plättchens 1 ist dieses so ausgebildet, daß es sich
beim Aussenden des Anrufes schrittweise anstatt in einer zügigen Bewegung verschieben kann. Zu diesem
Zweck ist die eine Längsseite des Plättchens 1 mit einer Verzahnung 48 versehen, deren Zahnabstände
doppelt so groß sind, wie der Abstand der querverlaufenden Gruppen von Rufnummerzeichen 2,2 a ist.
Die Abtastung der Rufnummerzeichen erfolgt hier entsprechend der Bahn K-L-M-N-O-P-Q-R-S-T-U-
V-W-X-Y-Z vorteilhaft mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 9.
Die Rufeinrichtung, bei welcher die beschriebenen Rufnummerplättchen 1 benutzt werden, kann die Gestalt
eines Kastens mit einem Schlitz aufweisen, durch welchen man die Rufnummerplättchen 1 für den
selbsttätigen Anruf einführt. Der Kasten, der an den Fernsprechapparat angeschlossen ist und mit dessen
Wählerscheibenkontaktgeber im Parallelschluß liegt, kann gegebenenfalls an diesem Fernsprechapparat
befestigt sein. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Rufeinrichtung kann diese jedoch auch in
den Fernsprechapparat eingebaut sein und mit diesem alsdann eine bauliche Einheit bilden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform, welche in Fig. 7 dargestellt ist, besitzt die selbsttätige Rufeinrichtung
einen um eine Achse 27 schwenkbaren Aufzugshebel26, der unter der Wirkung einer Feder 28
steht. Diese Feder 28 stützt sich an einem ortsfesten Zapfen 29 ab und hat das Bestreben, den Hebel 26
entgegen dem Uhrzeigersinne in Richtung des Pfeiles F1 zu schwenken.
An seinem freien Ende trägt der Aufzugshebel 26 einen Zapfen 30, der mit dem hinteren Rand der
Plättchen 1 zusammenwirkt. Der Hebel 26 trägt eine Sperrklinke 31, die mit einem Sperrad 32 im Eingriff
steht. Das Sperrad 32 ist drehfest mit einem Zahnrad 33 verbunden, das mit einem Ritzel 34 kämmt. Das
Ritzel 34 ist seinerseits drehfest mit einem Zahnrad 35 verbunden, das in das Ritzel 36 eines Drehzahlreglers
37 eingreift.
Mit dem Ritzel 34 und dem Zahnrad 35 ist auch ein herzförmiger Nocken 38 drehfest verbunden,
dessen Umfang mit der Warze 39 des Armes 40 a eines Winkelhebels 40 zusammenwirkt. Der Winkelhebel
40 ist um eine Achse 41 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer nicht näher dargestellten
Feder, die das Bestreben hat, ihn derart zu schwenken, daß die Warze 39 ständig mit dem
Nocken 38 in Berührung bleibt. Der andere Arm 40 b des Winkelhebels 40 trägt an seinem freien Ende den
Abtaster, auf welchen die von den Rufnummerplättchen 1 getragenen Rufnummerzeichen 2, 2 a, 20 ansprechen.
Der Nocken 38 trägt außerdem zwei Schaltstifte 43, die an jedem Ende der Schwenkbewegung des Winkelhebels
40 ähnlich wie bei den üblichen Wählerscheiben-Rufeinrichtungen die Trennung der zusätzlichen
Kontakte 44 bewirken.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Rufeinrichtung ist folgende:
Wird ein Plättchen 1 in den Schlitz 25 des Kastens 24 eingeführt, so wird der Aufzugshebel 26 im Sinne
des Pfeiles F2 zum Ausschwingen gebracht, wodurch die Feder 28 aufgezogen wird. Läßt man das Plättchen
1 los, nachdem es vollständig eingeschoben worden ist, so hat die durch das Aufziehen gespannte
Feder 28 das Bestreben, den Hebel 26 im Sinne des Pfeiles F1 zurückzuschwenken, wobei die Klinke 31
in das Sperrad 32 einrastet. Der ganze Mechanismus setzt sich darauf mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit
in Bewegung. Die konstante Geschwindigkeit wird dabei durch einen Drehzahlregler 37 erreicht.
Auf Grund dessen wird das Plättchen 1 langsam aus dem Schlitz 25 herausgeschoben. Gleichzeitig
werden die an ihm vorhandenen Zeichen einzeln in der Querrichtung durch den Abtaster 42 abgetastet,
der, von dem Nocken 38 gesteuert, mit dem Winkelhebel 40 eine querverlaufende Hin- und Herbewegung
ausführt.
Beim Herausschieben des Plättchens 1 aus dem Schlitz 25 führt der Nocken 38 ebenso viele Halbumdrehungen
aus, wie die anzurufende Rufnummer Ziffern oder Buchstaben aufweist, während der Hebel
40 eine entsprechende Anzahl von Hin- und Herbewegungen vollführt. Am Ende des Anrufvorganges
wird das Plättchen 1 vollständig aus der Einrichtung herausgestoßen und ist für einen neuen Selbstanrufvorgang
verfügbar.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Rufeinrichtung muß die Feder 28 die ganze Energie
auf einmal aufspeichern, die bei den üblichen Wählerscheiben-Rufeinrichtungen durch entsprechend viele
aufeinanderfolgende Aufzugsbewegungen der Wählerscheibe geliefert wird, wie die angerufene Nummer
Ziffern oder Buchstaben aufweist. In dem Kraftaufwand, den das Aufziehen der Feder 28 erfordert,
kann daher ein gewisser Nachteil erblickt werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann die Rufeinrichtung in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise abgeändert
werden. Die bereits beschriebenen Teile der Einrichtung tragen in dieser Figur die gleichen
Bezugsziffern wie in Fig. 7.
Claims (11)
- 7 8Bei der Ausführung gemäß Fig. 8 reicht die Feder Scheibe 59 mitzunehmen. Die Mitnahme erfolgt dabei28 a gerade aus, um die Auswurfbewegung des Platt- unter Vermittlung einer Feder 62, die sich an derchens 1 zu bewirken, das in die Einrichtung ein- Achse der Scheibe 59 abstützt und an einem von dergeführt worden ist. Der Drehzahlregler 37 der Aus- Scheibe 59 getragenen Stift 63 eingehängt ist. führungsform gemäß Fig. 7 ist hier durch einen 5 Die mit der Auskerbung 60 versehene Scheibe 59Kleinstmotor 45 ersetzt, der die Drehbewegung der wirkt auch mit einer Klinke 64 zusammen, die eineNockenscheibe 38 und des mit dem Sperrad 32 dreh- Anschlagkante 64 a aufweist und einen mit demfest verbundenen Rades 33 bewirkt. Die Sperrklinke Speisekreis des Motors 45 in Reihe liegenden Kon-31 hat dabei die Aufgabe, den Hebel 26 zurück- taktgeber 65 schaltet. Am Ende eines Anrufzyklus zuhalten, um eine langsame und gleichmäßige Be- io fällt die Klinke 64 in die Kerbe 60 ein und öffnetwegung desselben im Sinne des Pfeiles F1 zu gewähr- hierdurch den Kontaktgeber 65. Wenn der Stromkreisleisten. des Motors 45 unterbrochen wird, hat der Motor 45Der Hebel 26 besitzt bei der Ausführungsform ge- durch sein Beharrungsvermögen das Bestreben, seinemaß Fig. 8 zwei Arme 26 α und 26 b, die je einen Stift Umlaufbewegung fortzusetzen, was aber durch den 46 tragen, der am Ende des Hebelausschlages einen 15 Eingriff der Klinke 64 in die Scheibe 59 verhindertSchalter 47 betätigt, von welchem der Gang des wird. Der Stift 61 gleicht dann lediglich sein Spiel inMotors 45 geregelt wird. Am Ende der Schwenk- der Kerbe 60 aus, wobei er der Feder 62 eine geringebewegung des Hebels 26 im Sinne des Pfeiles F2 bei Spannung erteilt.Einführung des Plättchens 1 schließt der Arm 26 & Wird das Plättchen 1 vollständig in den Apparatden Schalter 47 und schaltet damit den Motor 45 ein. 20 eingeschoben, dann wirkt es auf die AnschlagkanteAm Ende der Schwenkbewegung des Hebels 26 im 64 a der Klinke 64 und drückt diese aus der Kerbe 60Sinne des Pfeiles F1 beim Ausstoßen des Plättchens 1 heraus, wodurch der Kontaktgeber 65 geschlossenöffnet dann der Arm 26 a den Schalter 47 und schaltet und der Motor 45 angelassen wird. Unter der Wir-dadurch den Motor 45 wieder aus. kung der Feder 62 führt die Scheibe 59, die durchDie Ausführungsform der Rufeinrichtung, welche 25 den Anschlag des Plättchens 1 von der Klinke 64in Fig. 9 dargestellt ist, dient zur Benutzung von freigegeben worden ist, eine kleine DrehbewegungRufnummerplättchen 1 gemäß Fig. 6. In Fig. 9 sind aus, die das Spiel des Stiftes 61 in der Kerbe 60 zu-die Teile der Rufeinrichtung, welche denjenigen der läßt. Diese leichte Verdrehung der Scheibe 59 hat zurRufeinrichtungen gemäß den Fig. 7 und 8 ent- Folge, daß die Klinke 64 daran gehindert wird, sofortsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie in 30 wieder in die Kerbe 60 zurückzufallen. Die Klinke 64diesen beiden Figuren versehen. legt sich vielmehr alsdann gegen den Umfang derBei der Ausführungsform der Rufeinrichtung ge- Scheibe 59 an.maß Fig. 9 ist ebenfalls eine herzförmige Nocken- Am Ende des Einrückhubes, und zwar nach dem scheibe 38 vorgesehen, die mit einem Ritzel 34 und Ausschwenken der Klinke 64, wirkt das Plättchen 1 einem Zahnrad 35 drehfest verbunden ist. Dieses 35 auf eine Zunge 66 ein, die einen mit dem Kontaktkämmt mit einem Ritzel 36, das von einem Motor 45 geber 65 in Reihe liegenden Kontaktgeber 67 öffnet, aus angetrieben wird. Die Nockenscheibe 38 steuert Der Motor 45 läuft daher nicht weiter, bis der Behier die Hin- und Herbewegung eines Hebels 49, der nutzer das von ihm vollständig eingeschobene Plättum eine Achse 50 drehbar gelagert ist und einen Ab- chen 1 sich selbst überläßt. Erst wenn der Benutzer taster 42 trägt. Eine schwach wirkende Feder 51 hat 4° das Plättchen 1 freigibt und dieses durch die Feder 51 dauernd das Bestreben, das Plättchen 1, das in Rieh- herausgeschoben wird, wird der Stromkreis des rung des Pfeiles Fa eingeschoben worden ist und Motors 45 über den Kontaktgeber 67 geschlossen, durch seine Zähne 48 zurückgehalten wird, heraus- wonach der selbsttätige Anrufvorgang beginnen kann, zustoßen. Zwei Sperrklinken 52 und 53, die um einen Der Vorteil dieser letzteren Ausführungsform der halben Schritt gegeneinander versetzt und beide um 45 selbsttätigen Rufeinrichtung besteht darin, daß die eine Achse 54 schwenkbar gelagert sind, gelangen aufeinanderfolgenden Bewegungsbahnen des Abtasters nacheinander mit den Zähnen 48 in Eingriff. 42 unter sich parallel sind, wodurch es möglich ist, Der Hebel 49 besitzt einen Arm 49 a mit einem mit verhältnismäßig kurzen Plättchen 1 zu arbeiten. Stift 55, der mit einem Arm 52 a der Sperrklinke 52 Außerdem besteht keine Gefahr, daß eine falsche zusammenwirken kann. Derselbe Hebel 49 hat außer- 50 Handhabung der Rufeinrichtung durch den Benutzer dem einen Ansatz 56, der mit einem an der Sperr- das Wählen einer falschen Nummer verursacht, klinke 53 sitzenden Stift 57 zusammenzuwirken ver- Die drei beschriebenen und dargestellten Ausmag, führungsformen der neuen Rufeinrichtung können Am Ende seiner Schwenkbewegung in der einen natürlich hinsichtlich ihrer Einzelheiten alle mög- und der anderen Richtung betätigt der Hebel 49 durch 55 liehen Abwandlungen erfahren, ohne hierdurch den den Stift 55 und durch den Ansatz 56 abwechselnd Rahmen der Erfindung zu verlassen, die eine Klinke 52 und die andere Klinke 53 unddrückt diese dabei abwechselnd aus der Ruhestellung, PATENTANSPRÜCHE: die sie in der Fig. 9 einnehmen und in welcher sie 1. Selbsttätige Rufeinrichtung für Telefonappasonst durch nicht dargestellte Federn gehalten wer- 60 rate, welche an die Stelle gewöhnlicher Kontaktden. Bei jeder Einwirkung des Hebels 49 auf die eine geber mit Wählerscheibe tritt oder diese ergänzt der Klinken 52, 53 verstellt sich das Plättchen 1 um und Rufimpulse auf Grund von Rufnummereinen halben Schritt in Richtung des Pfeiles Fb. trägern aussendet, von welchen jeder die Form Das Ritzel 34 kämmt in dem Verhältnis 1:4 mit eines rechteckigen Plättchens aufweist, das an einem Zahnrad 58, das auf der gleichen Achse wie 65 mindestens einer Seite der Rufnummer enteine Scheibe 59 angeordnet ist. Die Scheibe 59 ist mit sprechende Zeichen trägt, die in querverlaufeneiner Auskerbung 60 versehen, die mit einem Stift 61 den und in Längsrichtung aufeinanderfolgenden zusammenwirkt, der an dem Zahnrad 58 sitzt, um die Reihen gruppiert sind, wobei jede Reihe einerZiffer oder einem Buchstaben der betreffenden Rufnummer entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schwenkhebel (40, 49) mit Abtastmitteln (42) für die Rufnummerzeichen (2, 20) der Rufnummerplättchen (1) an seinem freien Ende aufweist, daß die Abtastmittel (42) mit dem Schwenkhebel (40, 49) eine Hin- und Herbewegung oberhalb der Rufnummerplättchen (1) vollführen und daß Antriebsmittel (28, 28 a, 51) vorgesehen sind, welche eine Relativbewegung zwischen der Schwenkachse (41,50) des Schwenkhebels (40, 49) und den Rufnummerplättchen (1) erzeugen, so daß die Abtastmittel (42) die gesamte Oberfläche der Rufnummerplättchen (1) abtasten und durch Einwirkung der Rufnummerzeichen (2, 20) diesen entsprechende Rufimpulse aussenden.
- 2. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (28) sowohl dazu dienen, die Rufnummerplättchen ao (1) in Längsrichtung zu verschieben, als auch den Schwenkhebel (40) zu schwenken.
- 3. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel (42) aus einem Abtaster (4; Fig. 1 und 5), der die von den Rufnummerplättchen (1) getragenen Rufnummerzeichen (2, 20) abtastet, und aus einem von diesem Abtaster (4) betätigten Kontaktgeber (3) bestehen.
- 4. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel federnd wirkende Antriebselemente (28, 28 a, 51) umfassen, die zur Längsverschiebung der Rufnummerplättchen (1) während der hin- und hergehenden Querbewegungen der Abtastmittel (42) und zum Auswerfen der Rufnummerplättchen (1) aus der Einrichtung am Ende des Anrufvorganges dienen.
- 5. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastbewegung des Schwenkhebels (40, 49) durch einen herzförmigen Nocken (38), dessen Antrieb durch die Antriebsmittel (28, 28 a, 45) erfolgt, gesteuert wird.
- 6. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (38), der den Schwenkhebel (40, 49) betätigt, in seiner Ruhestellung und damit jeweils in der Zwischenzeit zwischen der Abtastung von zwei Gruppen von Rufnummerzeichen (2, 20) außerdem die Unterbrechung sekundärer Kontakte (44) bewirkt.
- 7. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd wirkenden Antriebselemente (28) zur Längsverschiebung der Rufnummerplättchen (1) auch als Antriebsmittel zum Antrieb des Steuernockens (38) für den Schwenkhebel (40) dienen.
- 8. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd wirkenden Antriebselemente (28 a, 51) nur zur Längsverschiebung der Rufnummerplättchen (1) dienen, während die Abtastbewegung des Schwenkhebels (40, 49) durch einen besonderen Motor, z. B. einen kleinen Elektromotor (45), bewirkt wird.
- 9. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Motors (45) zum Antrieb des Schwenkhebels (49) durch einen Kontaktgeber (65) betätigt wird, der geschlossen ist, wenn die Rufnummerplättchen (1) vollständig eingeschoben sind, und wieder geöffnet ist, wenn die Rufnummerplättchen (1) die Endstellung für die Abtastung ihrer Rufnummerzeichen (2, 20) erreicht haben.
- 10. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteklinken (52, 53) vorgesehen sind, die abwechselnd sowie jeweils am Ende einer Bewegung des Schwenkhebels (49) durch diesen betätigt werden und die mit an der Längsseite der Rufnummerplättchen (1) vorgesehenen Haltezähnen (48), deren gegenseitiger Abstand dem Doppelten des Abstandes zwischen den einzelnen Gruppen von Rufnummerzeichen (20, 2) entspricht, in Eingriff gelangen.
- 11. Selbsttätige Rufeinrichtung nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Speisekreis des Motors (45) zum Antrieb des Schwenkhebels (49) zwei Kontaktgeber (65, 67; Fig. 9) angeordnet sind, die die Abtastbewegung des Schwenkhebels (49) steuern und von denen einer (67) normalerweise geschlossen ist und von den Rufnummerplättchen (1) geöffnet wird, wenn diese vollständig in die Einrichtung eingeschoben worden sind, während der andere (65) durch die Einführung der Rufnummerplättchen (1) geschlossen wird und zwecks Öffnung mit einer Scheibe (59) zusammenwirkt, die an ihrem Umfang eine Kerbe (60) aufweist und deren Drehbewegung mit der des herzförmigen Nockens (38) gekuppelt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626 065, 947 175;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 034 700,
030 882, 1 030 883;
britische Patentschrift Nr. 805 599.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209 517/86 2.
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