DE112419C - - Google Patents
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- DE112419C DE112419C DENDAT112419D DE112419DA DE112419C DE 112419 C DE112419 C DE 112419C DE NDAT112419 D DENDAT112419 D DE NDAT112419D DE 112419D A DE112419D A DE 112419DA DE 112419 C DE112419 C DE 112419C
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- water
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D1/00—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
- F22D1/006—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with heating tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
.vfe*
KLASSE 13
Bei der Neuerung wird das Austreiben der Luft aus dem Raum für das Niederschlagen
des Heizdampfes, sowie die Verwendung des Speisewassers zum Niederschlagen des Dampfes
selbstthätig geregelt.
Fig. ι ist ein Aufrifs der gesammten Einrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt unterhalb der Vorwärmkammer, Fig. 3 ein Schnitt durch den unteren Theil der Vorwärmkammer, Fig. 4 ein
Schnitt durch die Vorwärmkammer mit dem Mantelraum, Fig. 5 ein Schnitt durch die untere
Kammer, Fig. 6 ein Schnitt in vergröfsertem Mafsstabe, um die Vertheilungsventile darzustellen.
Ein zusammengesetzter Behälter besitzt eine obere, mit Röhren durchzogene und von
einem Mantel C umgebene Kammer A unmittelbar über dem Kasten B, welcher den
niedergeschlagenen Dampf aufnehmen soll. In der Kammer A befindet sich eine Anzahl von
Röhren D, welche unten in die Platte E eingesetzt
sind, so dafs sie mit ihrem einen Ende in den Dampfeinlafsraum F ausmünden, während
das andere Ende durch die Platte E unmittelbar in den unteren Cylinder B führt.
Die Röhren werden von Wasser umftossen, welches bei G eintritt und durch das Warmwasserrohr
J nach dem Kessel oder einer anderen Verbrauchsstelle abfliefst.
Im unteren Behälter B liegen unter den Ausflufsrohrmündungen ein oder mehrere
Röhren M, um Wasser auf den einströmenden Dampf zu spritzen, falls noch nicht niedergeschlagener
Dampf aus den Röhren D austreten sollte. Die Röhren M sind mit einem
Wasserleitungsventil verbunden, welches selbstthätig von einem Schwimmer bedient wird.
Um die Luft aus der Kammer zu entfernen und das Niederschlagen des Dampfes zu fördern, ist bei K ein Injector angeordnet
oder es wird eine gewöhnliche Luftpumpe hierfür benutzt.
In dem Behälter B liegen ferner zwei mit Armen h h1 versehene Schwimmer HH1, von
denen der eine H den Dampfzulafs zu einer aus der unteren Kammer Bλ Wasser entnehmenden
Speisepumpe mittelst des Ventils L besorgt, während der andere Schwimmer H1
den Zuflufs des niederschlagenden Wassers zu dem Rohre M und den des Dampfes für den
Luftejector regelt. Die Schwimmerarme h1 greifen an einer Welle N1 (Fig. 5 und 6) an,
welche durch eine Stopfbüchse geht und mit der Stange des Ventils O verbunden ist. Dieses
Ventil bestimmt die den Röhren M zufiiefsende Wassermenge, so dafs, wenn der' Wasserspiegel
in B fällt, mehr Wasser in die Röhren M gelangt, um das Niederschlagen des Dampfes zu
erhöhen. Gleichzeitig wird die Wirkung des Luftejectors verstärkt. Wenn jedoch das Wasser
in B steigt, wird den Speisepumpen Dampf zugeführt, während das Sprührohr und der
Ejector theilweise oder ganz ausgeschaltet werden.
Der von der Maschine kommende Abdampf wird zweckmäfsig in der die Vorwärmkammer
als Mantel umgebenden Setzkammer C gereinigt. Hier ist eine Reihe von senkrechten Rippen
angebracht, zwischen welchen sich der Dampf hindurchwinden mufs, um von dem Einlafs R
zum Auslafs 5 zu gelangen, von wo eine
Leitung zu der Eintrittskammer F im unteren Räume B führt. Beim Auftreffen auf die ihm
in den Weg gestellten-Flächen giebt der Dampf
seine Verunreinigungen, Schmiere und dergl., ab. Reinigungsthüren sind bei T vorgesehen.
Ein Rohr U (Fig. i) läfst das Dampfwasser aus,
sobald eine bestimmte Höhe überschritten ist. Die Rippen können zur Erzielung einer möglichst
grofsen Oberfläche gewellt hergestellt sein. Der Mantelraum wird mit Wasserständen,
Probirhähnen u. s.w. versehen, um den Flüssigkeitsstand im Innern anzuzeigen.
Um die Verunreinigungen von dem untersten Räume B1 fern zu halten, ist dieser oben durch
einen Rost B'2 abgeschlossen. Am Räume B1
sind Reinigungsthüren bl angeordnet.
Der Mantelraum C kann unter Umständen statt mit Dampf auch mit Wasser beschickt
werden, bevor dieses nach dem Kessel gelangt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einrichtung zum vollständigen Niederschlagen des Heizdampfes bei Speisewasser-Vorwärmern, dadurch gekennzeichnet, dafs die den Behälter für das vorzuwärmende Wasser durchziehenden Abdampfröhren in eine Kammer ausmünden , welche mit Wassereinspritzröhren und einem Luftabsauger versehen ist, deren den Dampf niederschlagende Wirkung — ebenso wie die Entnahme des Dampfwassers zum Kesselspeisen — durch einen Schwimmer nach dem Stande des Niederschlagswassers in der Kammer geregelt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE112419C true DE112419C (de) |
Family
ID=382085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT112419D Active DE112419C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE112419C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1626210B1 (de) * | 1965-03-11 | 1970-05-27 | Siemens Ag | Speisewasservorwärmer |
-
0
- DE DENDAT112419D patent/DE112419C/de active Active
Cited By (1)
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