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DE1123257B - Foerdereinrichtung zur Verteilung von flachem Foerdergut wie insbesondere Briefen u. dgl. - Google Patents

Foerdereinrichtung zur Verteilung von flachem Foerdergut wie insbesondere Briefen u. dgl.

Info

Publication number
DE1123257B
DE1123257B DEP19871A DEP0019871A DE1123257B DE 1123257 B DE1123257 B DE 1123257B DE P19871 A DEP19871 A DE P19871A DE P0019871 A DEP0019871 A DE P0019871A DE 1123257 B DE1123257 B DE 1123257B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
conveyed
conveying
junction
conveyor device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP19871A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Weinreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DEP19871A priority Critical patent/DE1123257B/de
Publication of DE1123257B publication Critical patent/DE1123257B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
    • B07C3/065Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points construction of switches therefor

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung zur Verteilung von flachem Fördergut wie insbesondere Briefen u. dgl.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der wahlweisen Überleitung von flachem Fördergut, wie insbesondere Briefen u. dgl. aus einem ankommenden Förderweg in einen von zumindest zwei abgehenden Förderwegen mit Hilfe von pneumatischen Weichen.
  • Es handelt sich hierbei um Weichen, bei denen auf jene Förderstücke, die an der Abzweigstelle abgelenkt werden sollen, kurzzeitig der Strahl eines unter Druck ausströmenden Mediums, wie z. B. Luft, einwirkt.
  • Bei solchen Druckluftweichen ist es bekannt, jeweils auf der der Austrittsöffnung des Strahles gegenüberliegenden Seite jeder Abzweigung ein Fördermittel so anzuordnen, daß die abzulenkenden Gegenstände unter Einwirkung des Strahles mit dem Fördermittel in Eingriff kommen und von diesem aus dem Bereich der Abzweigung heraus in Richtung auf den durch die Anwendung des Strahles bestimmten Förderweg bewegt werden. Durch die Anwendung dieses Fördermittels erreicht man, daß alle Sendungen, unabhängig von ihrer kinetischen Energie in der Hauptförderrichtung, mit Sicherheit rasch aus dem Ablenkbereich in den betreffenden abgehenden Förderweg geleitet werden.
  • Eine derart ausgebildete Weiche arbeitet aber noch nicht unter allen Betriebsbedingungen befriedigend.
  • Wenn es sich um Fördergut mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften hinsichtlich Gewicht und Festigkeit handelt, wie z. B. Briefpost, muß die ablenkende Kraft des Luftstrahles groß genug sein, um auch die schwersten Sendungen ausreichend abzulenken. Der Luftstrahl ist aber dann so stark, daß leichte Sendungen ohne genügende Steife, wie z. B. Luftpostsendungen, unter seiner Einwirkung deformiert werden können, so daß sie sich unter Umständen quer vor den Eingang des abgehenden Förderweges legen und zu Störungen Anlaß geben. Derartige Störungen können bei hoher Fördergeschwindigkeit selbst dann eintreten, wenn die Sendungen ohne Ablenkung geradeaus weiterlaufen sollen. Geringe Knicke oder Krümmungen können dann allein durch dieEinwirkung des Luftwiderstandes solche leichte Sendungen deformieren oder unerwünscht ablenken, sobald sie aus der zwangläufigen Führung des ankommenden Förderweges heraus in den Bereich der Weiche eintreten.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die vorerwähnten Nachteile einer mit derartigen pneumatischen Weichen versehenen Fördereinrichtung zu beseitigen, so daß auch leichte Sendungen betriebssicher verteilt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Verlängerung des ankommenden Förderweges in die Abzweigung eine elastisch angeordnete Führung hineinragt, welche nachgiebig genug ist, um das unter der Einwirkung des Strahles abgelenkte Fördergut mit dem Fördermittel in Eingriff gelangen zu lassen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können den beschriebenen Ausführungsbeispielen entnommen werden, welche an Hand der Figuren näher erläutert sind.
  • Fig. 1 stellt schematisch in Grundriß und Seitenansicht die wesentlichen Teile einer einfachen Rechtsweiche für eine Briefsortiereinrichtung dar; Fig. 2 zeigt den Grundriß einer Folge von Doppelweichen; Fig. 3 zeigt eine einzelne doppelte Rechtsweiche.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen eine Briefsortiereinrichtung, bei welcher die verschiedenen Transport- und Sortierwege in einer Ebene liegen und die Briefe hochkant stehend gefördert werden.
  • Die Lage der zu fördernden Gegenstände kann an sich beliebig, d. h. ebenso auch flach liegend oder irgendwie schräg im Raum sein, falls die Umstände es erfordern. Denn auch die Förderwege brauchen nicht in einer waagerechten Ebene zu liegen. Es ist beispielsweise denkbar, daß die zu fördernden Gegenstände innerhalb eines Gebäudes in verschiedene Stockwerke zu verteilen sind.
  • Mit TW ist der Transportweg bezeichnet, von welchem die einzelnen Sortierrichtungen S abzweigen.
  • Die Briefe B werden stehend zwischen festen Gleitführungen G durch gegensinnig umlaufende Paare von Transportrollen TR in der durch Pfeile angegebenen Richtung befördert. Die Transportrollen können, um Dickenunterschiede der zu fördernden Gegenstände auszugleichen, federnd gelagert sein und sind zweckmäßig mit einem Mantel aus weichem und elastischem Werkstoff, wie beispielsweise Moosgummi, versehen.
  • Der Transport kann auch durch entsprechend angeordnete umlaufende Transportbänder geschehen.
  • An der Stelle eines Abzweigs in eine neue Richtung ist die feste Gleitführung G durch eine elastische Gleitführung EG ersetzt. Die festen Gleitführungen, welche zur seitlichen Führung der Briefe oder sonstigen zu fördernden Gegenstände dienen, können, wie aus der Seitenansicht der Fig. 1 zu ersehen ist, Leisten oder Schienen sein, die in entsprechender Höhe über der Grundplatte angeordnet sind. Die elastische Gleitführung EG besteht aus nachgiebigen federnden Gliedern in der Art eines Federscharniers, z. B. aus peitschenartig beweglichen Stücken von Federstahldraht oder Federband. Soll nun beispielsweise ein Brief B (in Fig. 1 stark ausgezeichnet) auf den Transportweg TW in Pfeilrichtung befördert werden, so wirkt die elastische Gleitführung EG nicht anders als die übrigen festen Gleitführungen G. Wegen der kurzen Unterbrechung der seitlichen Führung die elastische Gleitführung EG ist kürzer, als es dem Abstand der im Transportweg TW aufeinanderfolgenden Transportrollenpaare entspricht - ist die folgende feste Gleitführung trichterartig erweitert, so daß das nächstfolgende Transportrollenpaar als Fangrollenpaar wirkt, falls etwa ein zu fördernder Brief etwas aus der Richtung gekommen sein sollte.
  • Die Ablenkung der zu sortierenden Gegenstände aus der ursprünglichen Transportrichtung erfolgt durch kurzzeitiges Einwirken eines unter Druck ausströmenden Mediums auf die Gegenstände. Das unter Druck auströmende Mittel kann je nach der Natur der zu sortierenden Gegenstände ein beliebiges gasförmiges, dampfförmiges oder flüssiges Medium sein.
  • Im einfachsten Falle ist es Preßluft, welche je nach der Größe und dem Gewicht der zu sortierenden Gegenstände und der Transportgeschwindigkeit eine entsprechende Zeit lang auf diese Gegenstände einwirkt. Für zu sortierende Briefe hat sich ein Luftstoß mit der Dauer von '/50 bis l/lo Sekunde bewährt.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen wird Luft durch eine Preßluftleitung P über Magnetventile M und die Düsen D zugeführt, so daß der Luftstrahl L den stark gestrichelt dargestellten Brief aus der ursprünglichen Transportrichtung ablenkt. Der Luftstoß ist so stark, daß die elastische Gleitführung EG in die in Fig. 1 dünn gestrichelt dargestellte Lage zurückgedrängt wird. Der zu sortierende Gegenstand, beispielsweise der Brief B, wird dadurch gegen die Beschleunigungsrolle BR gedrückt. Die Beschleunigungsrollen besitzen eine um etwa 10 bis 300wo größere Umfangsgeschwindigkeit als die übrigen in der Förderein richtung gebrauchten Transportrollen oder Transportbänder und haben nach Möglichkeit eine besonders griffige Mantelfläche. Für den Transport größerer Gegenstände kann die Beschleunigungsrolle BR durch ein entsprechendes, über mindestens zwei Rollen geführtes Transportband ersetzt sein. Die Beschleunigungsrolle BR erteilt dem aus der ursprünglichen Transportrichtung abgelenkten Gegenstand einen Beschleunigungsimpuls in Richtung auf die neue Sortierrichtung S. Er wird daher beschleunigt aus dem ursprünglichen Transportweg TW herausgezogen und in die trichterartig erweiterte feste Gleitführung G der pneumatischen Weiche W in die neue Transportrichtung oder Sortierrichtung S geschleudert. Am Ende der erweiterten Gleitführung G steht ein Paar von gegensinnig umlaufenden Fangrollen FR, welche den in die Gleitführung G geschleuderten Gegenstand erfassen und aus der Weiche W in die neue Transportrichtung S hineinziehen. Die Fangrollen FR sind zugleich das erste Transportrollenpaar am Eingang der neuen Sortierrichtung S. Sie können auch die Kopfrollen von entsprechenden Transportbändern der neuen Richtung sein.
  • Für das einwandfreie Arbeiten der pneumatischen Weiche ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Gleitführungen G die Luftströmungen nicht schädlich beeinflussen. Aus diesem Grunde sollen sie keine geschlossenen Wandflächen bilden, sondern einen schienenähnlichen oder siebartigen Charakter besitzen.
  • Bei Briefen, die mit relativ hoher Geschwindigkeit gefördert werden und irgendwelche Deformierungen zeigen, machen sich Tragflächenwirkungen und Flattererscheinungen bemerkbar. Solche Erscheinungen haben Ablenkkräfte zur Folge, wodurch ein Brief B leicht aus seiner geradlinigen Transportrichtung TW geraten kann. Diese unerwünschte Erscheinung wird durch die elastische Gleitführung EG verhütet. Sie ist z. B. gebildet aus einem entsprechend gebogenen Stück Federstahldraht, welcher das selbsttätige Herausgleiten aus der Richtung TW verhindert, andererseits aber nachgiebig genug ist, wenn ein Brief in eine neue Richtung S durch eine größere Kraft gelenkt wird.
  • Ausschlaggebend für das sichere Einlenken in die vorausbestimmte Richtung von Briefen unterschiedlicher Größen und Gewichte sind die Größe, Dauer, Richtung und Lage des Preßluftstrahles. Infolge der sehr kurzen Einschaltzeit des Luftstrahles und der kurzen Durchlaufzeit eines Briefes durch die Weiche W wirkt auf den Brief nur ein kurzer Luftstoß mit einer Dauer von einer '/50 bis l/1o Sekunde. Entsprechende Bedeutung muß daher der Düsenkonstruktion beigemessen werden. Für das Prinzip jedoch ist es ohne Bedeutung, ob der Düsenquerschnitt groß oder klein, rund oder eckig und ob die Düsenform zylindrisch oder kegelig ist. Mit Vorteil ist allerdings z. B. die Form der sogenannten Laval-Düse anzuwenden. Sie erlaubt vollständige Umsetzung des Preßluftdruckes in Geschwindigkeit und kann die Geräuschbildung günstig beeinflussen. Ebenso sind mit Vorteil Düsen mit mehreren und gegebenenfalls ungleichen Austrittsöffnungen anwendbar.
  • Eine Erweiterung zur Mehrfachweiche ist in Fig. 2 beispielsweise schematisch gezeichnet.
  • Von der zentralen Transportrichtung TW zweigen die Sortierrichtungen S1 bis S6 ab. Jede Sortierrichtung ist mit einer vollständigen Weiche ausgestattet. Jede einzelne Weiche enthält die Transportrollen TR, die Beschleunigungsrollen BR, die Fangrollen FR sowie die Gleitführungen G und das Magnetventil M mit der Düse D. Die Preßluftzuleitung ist hier nicht dargestellt und kann für alle Richtungen gemeinsam vorhanden sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt eine Mehrfachweiche, bei der einseitig zwei Sortierrichtungen von einer einzigen Stelle des Transportweges TW abzweigen. Eine solche Anordnung unterscheidet sich von der nach Fig. 2 inss besondere dadurch, daß die Sortierrichtung 5;X. größeren Ablenkwinkel als die Sortierrichtung sitzen muß.
  • Die neue pneumatische Weiche erlaubt bei-Sicherheit des Ablaufes der Vorgänge eine; Sortiergeschwindigkeit, als es bei den bisher bekannten Anordnungen möglich ist, und damit auch eine wesentlich größere Sortierleistung, als bisher üblich.
  • Um diese hohen Geschwindigkeiten voll ausnutzen zu können, muß daher der Ablauf zweckmäßig automatisiert werden. Die elektrische Schaltung der Weichen mittels der Magnetventile erfolgt deshalb über entsprechende elektrische Steuereinrichtungen. Dabei kann es von Vorteil sein, daß mittels einer Relaisschaltung die Steuerbefehle für die Schaltung der Weichen nur vorbereitet werden und die Ausführungskommandos für das Freigeben des Preßluftstrahles mittels Fotozellen jeweils durch den zu sortierenden Gegenstand selbst gegeben werden. Durch diese Eigensynchronisation mittels an sich bekannter Lichtschranken können Gleichlaufschwierigkeiten zwischen den zu sortierenden Gegenständen und den beispielsweise aus einem Speicher entnommenen Schaltbefehlen für die pneumatischen Weichen behoben werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördereinrichtungzurwahlweisen Überleitung von flachem Fördergut, wie insbesondere Briefen u. dgl., aus einem ankommenden Förderweg in einen von zumindest zwei abgehenden Förderwegen, wobei auf das abzulenkende Fördergut der Strahl eines unter Druck ausströmenden Mediums, z. B. Luft, einwirkt und auf der der Austrittsöffnung des Strahles gegenüberliegenden Seite jeder Abzweigung ein Fördermittel so angeordnet ist, daß die abzulenkenden Gegenstände unter der Einwirkung des Strahles mit dem Fördermittel in Eingriff kommen und von diesem aus dem Bereich der Abzweigung heraus in Richtung auf den durch die Anwendung des Strahles bestimmten Förderweg bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des ankommenden Förderweges in die Abzweigung eine elastisch angeordnete Führung (EG) hineinragt, welche nachgiebig genug ist, um das unter der Einwirkung des Strahles abgelenkte Fördergut mit dem Fördermittel (BR) in Eingriff gelangen zu lassen.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Gleitführung(EG) aus nachgiebigen federnden Gliedern in der Art eines Federscharniers, beispielsweise aus peitschenartig beweglichen Stücken von Federstahldraht oder Federband besteht.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des mit dem Strahl zusammenwirkenden Fördermittels (BR) größer, und zwar vorzugsweise 10 bis 30 01o größer ist als die in den anschließenden Förderwegen herrschende Transportgeschwindigkeit.
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Strahl zusammenwirkendes Fördermittel eine rotierende Rolle (BR) dient und der Eingang der abgehenden Förderwege durch zwei zusammenwirkende, gegensinnig rotierende Rollen (FR), gegebenenfalls durch die Kopfrollen von Transportbändern, gebildet ist, welche das aus der Abzweigung zugeführte Fördergut erfassen und in den betreffenden Förderweg hineinziehen.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abzweigung Führungen (G) vorgesehen sind, die als Schienen oder siebartige Wände so ausgebildet sind, daß sie die Ablenkwirkung des Strahles nicht behindern.
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl entsprechend einem kurzzeitigen Stoß auf das abzulenkende Fördergut einwirkt, wobei die Steuerbefehle für die den einzelnen Ablenkstellen zugeordneten Magnetventile mittels elektrischer Relaisschaltungen od. dgl. lediglich vorbereitet werden, während die Freigabe des Strahles über eine Lichtschranke jeweils durch das Fördergut selbst ausgelöst wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 266 076, 595 797, 911958, 925285, 930982; USA.-Patentschrift Nr. 1 957 260.
DEP19871A 1957-12-20 1957-12-20 Foerdereinrichtung zur Verteilung von flachem Foerdergut wie insbesondere Briefen u. dgl. Pending DE1123257B (de)

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DE3632778A1 (de) * 1985-09-25 1987-03-26 Cremona Angelo & Figlio Anlage zum sortieren von holzfurnieren hinsichtlich ihrer abmessungen

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