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DE112009004949B4 - Tragevorrichtung zum Tragen einer Flachanzeige und selbsttragende Flachanzeigevorrichtung - Google Patents

Tragevorrichtung zum Tragen einer Flachanzeige und selbsttragende Flachanzeigevorrichtung Download PDF

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DE112009004949B4
DE112009004949B4 DE112009004949.4T DE112009004949T DE112009004949B4 DE 112009004949 B4 DE112009004949 B4 DE 112009004949B4 DE 112009004949 T DE112009004949 T DE 112009004949T DE 112009004949 B4 DE112009004949 B4 DE 112009004949B4
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Robert P. Bliven
Brain Lee
Brian D. Perry
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Abstract

Ein Ständer für Flachanzeigen gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine modulare Anordnung zum Tragen einer Anzeige auf einer horizontalen Oberfläche, sodass die Anzeigeneigung seitens des Nutzers eingestellt werden kann. Der Ständer weist einen modularen Entwurf mit lediglich zwei Modulen auf: einer Halteklemme und einem Stützbein, die auf einzigartige Weise aneinander angelenkt und mit der Rückseite der Anzeige verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Flachmonitoren und insbesondere auf einen einstellbaren modularen Ständer zum Tragen einer Flachanzeige wie beispielsweise einer LCD-Anzeige oder einer Anzeige vom Plasmatyp.
  • Mit dem Aufkommen kompakter LCD-Anzeigen sind auch eine Fülle neuer Entwürfe aufgetreten, die zum vertikalen Anbringen der Anzeigen oder zum Tragen der Anzeigen zur freistehenden aufrechten Verwendung auf einem Desktop oder Tisch angepasst sind. Diese Anbringmechanismen reichen in Bezug auf ihren Entwurf von ausgeklügelten Tragevorrichtungen, beispielsweise der in der U.S.-Patentschrift 6,464,185 gezeigten Multipositions-Gelenkshalterung, zu sehr einfachen Entwürfen, beispielsweise der in der U.S.-Patentschrift 7,251,125 gezeigten A-Rahmen-Halterung. Jeder scheint im Vergleich zu dem anderen einen gewissen Vorteil zu haben, ob nun in Bezug auf Kosten, Größe, Erscheinungsbild oder Funktionalität. Manche Ständer sind freistehend, während andere dazu entworfen sind, an dem Monitor selbst befestigt zu werden und ihren eigenen Sockel oder sonstige Trageeinrichtung zu haben. Diejenigen mit teleskopischen Tragebaugliedern oder mit Gelenksarmen bieten oft eine kontinuierliche vertikale Einstellung, um den Monitor in einer bestimmten Höhe und Neigung relativ zu dem Desktop oder zu dem Nutzer zu positionieren. Wieder andere bieten eine Rotations- oder Schwenkeinstellung des Monitorbildschirms zur Verwendung auf mehreren unterschiedlichen Ebenen. All diese Entwürfe weisen unterschiedliche Merkmale auf, um bestimmte Nutzer anzusprechen. Die komplexeren multifunktionalen Entwürfe sind fast immer teurer in der Herstellung als die einfacheren Entwürfe, obwohl die einfacheren Entwürfe für viele Nutzer einen ausreichenden Nutzen bieten.
  • Aus der US 2006/0 221 262 A1 , der US 2006/0 049 327 A1 , der US 2003/0 001 053 A1 , der US 5 582 373 A und der DE 60 2005 005 097 T2 sind Tragvorrichtungen bekannt, die ausgebildet sind, um einen Computermonitor in einer geneigten Position zu halten.
  • Für viele Käufer von Monitoren eines Computertyps sind Größe, Gewicht, Kosten, Langlebigkeit und leichte Bedienbarkeit die Hauptfaktoren bei der Entscheidung, welche Art von Monitor und Trageständer zu kaufen ist. Obwohl Ausführung, Erscheinungsbild und Funktionalität beim Auswählen, welche Art von Monitor und Ständer ein Käufer möchte, oft eine wichtige Rolle spielen. Für andere, beispielsweise Studenten oder Büroangestellte, ist die physische „Aufstellfläche” des Trageständers und Monitors zusammen mit seiner Tragbarkeit eine wichtige Überlegung. Offensichtlich fließen viele Faktoren in die Entscheidung dessen mit ein, welche Art oder Marke eines Monitors gekauft werden soll, und es stimmt auch, dass es keinen einzigen Ständer gibt der jedermanns Erfordernisse erfüllt.
  • Deshalb wird ein kostengünstiger, tragbarer, kompakter, einstellbarer, modularer Ständer für einen Flachmonitor benötigt, der leicht zu handhaben ist und dabei einen minimalen Schreibtischraum einnimmt und für die meisten Nutzer ausreichenden Einstellungsspielraum liefert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Tragevorrichtung zum Tragen einer Flachanzeige nach Anspruch 1 und eine selbsttragende Flachanzeigevorrichtung nach Anspruch 8.
  • Obwohl sich die folgende Erörterung und die folgenden Lehren hauptsächlich auf Monitoren von Computertyp konzentrieren, hat die Erfindung auch für andere Flachanzeigen wie z. B. elektronische Buchlesevorrichtungen (E-Bücher/E-Lesevorrichtungen), digitale Bildanzeigen, medizinische Multifunktionsmonitoren und andere Arten elektronischer Anzeigevorrichtungen Nützlichkeit.
  • Weitere Einschränkungen und Nachteile herkömmlicher und traditioneller Lösungsansätze werden Fachleuten durch einen Vergleich derartiger Vorrichtungen mit einem repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in der restlichen vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargelegt ist, einleuchten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie weiterer Merkmale derselben wird auf die folgende Beschreibung Bezug genommen, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, bei denen:
  • 1A eine Seitenansicht eines Flachmonitors ist, die den Trageständer an der Rückseite des Monitors angebracht zeigt, gemäß einem repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1B eine Querschnittsansicht des Flachmonitors in 1A ist, die den Trageständer ausführlicher zeigt, während er an der Rückseite des Monitors angebracht ist, gemäß einem repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine rückwärtige perspektivische Ansicht ist, die den Flachmonitor veranschaulicht, bei dem der Ständer in einer erweiterten Position gezeigt ist.
  • 3 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die die Rückseite des Flachmonitors 101 veranschaulicht, wobei die Ständeranordnung von dem Monitor abgekoppelt gezeigt ist.
  • 4A eine seitenperspektivische Ansicht ist, die die zwei Hauptsegmente der gezeigten Ständeranordnung voneinander getrennt veranschaulicht, gemäß einem repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4B eine weitere seitenperspektivische Ansicht ist, die die zwei Hauptsegmente der gezeigten Ständeranordnung voneinander getrennt veranschaulicht und eine alternative Variation der Halteklemme 130 gemäß einem anderen repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 eine perspektivische Unteransicht ist, die die zwei Hauptsegmente der gezeigten Ständeranordnung miteinander verbunden veranschaulicht, um besser zu veranschaulichen, wie die Halteklemme an dem rückwärtigen Monitorgehäuse befestigt werden kann.
  • 6 eine weitere perspektivische Unteransicht ist, die lediglich den Halteklemmen 130-Abschnitt der Ständeranordnung gemäß einem repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 7 eine Endansicht des Stützbeins 120 ist, die die Lage von Schlitzen 128a und 128b gemäß einem repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 8 eine Seitenansicht des Stützbeins 120 ist, die die bevorzugte Kontur des Stützbeins und der anderen Entwurfsaspekte dieses Teils gemäß einem repräsentativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird ausführlich auf ein repräsentatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, das in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, wobei sich gleiche Bezugszeichen durchgehend auf die gleichen Elemente beziehen. Ferner sind in der folgenden ausführlichen Beschreibung zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Jedoch wird es Fachleuten einleuchten, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten praktiziert werden kann.
  • 1A ist eine Seitenansicht eines Computer-Flachmonitors 101, die ein Stützbein 120 zeigt, das an dem rückwärtigen Gehäuse 110 des Flachmonitors angebracht ist. Die Anzeigeanordnungseinfassung 100 ist vorzugsweise aus einem harten, haltbaren, geformten Thermoplast, beispielsweise ABS(Acrylnitril-Butadien-Styrol)-Kunststoff oder PC(Polycarbonat)-Kunststoff, hergestellt. Das rückwärtige Gehäuse 110 ist eine harte Kunststoffhülle, die den Elektronikabschnitt des Monitors 101 bedeckt und vorzugsweise auch mit in das Kunststoffmonitorgehäuse selbst geformt ist. Eine entfernbare Halteklemme 130, die aus demselben Kunststoffmaterial hergestellt ist, ist dazu angepasst, Öffnungen in dem rückwärtigen Gehäuse 110 selektiv in Eingriff zu nehmen, wie in 1B und 3 besser gezeigt ist. Die Funktion der Halteklemme 130 besteht darin, eine Tragestruktur zu liefern, die das Stützbein 120 derart an dem rückwärtigen Gehäuse 110 befestigt, um zu ermöglichen, dass sich das Stützbein 120 um eine in 1B gezeigte ACHSE dreht. Bei der in 1A gezeigten Seitenansicht befindet sich das Stützbein 120 in einer verlängerten Position, um die maximale Neigung des Monitors relativ zu der Oberfläche des tragenden Desktops zu liefern.
  • 1B zeigt einen Querschnitt des Stützbeins 120 und der Halteklemme 130. Da sich das Stützbein 120 an dem Übergang mit dem rückwärtigen Gehäuse 110 um die in 1B gezeigte ACHSE dreht, kann der untere Abschnitt des Beins manuell näher an der Unterseite des Monitors 101 gedreht werden, um dadurch die vertikale Neigung des Monitors zu verringern. Rotationsanschläge 131a und 131b, besser in 3 gezeigt, verhindern, dass das Stützbein 120 zu der Ebene des Monitors einklappt, da dies bewirken würde, dass sich der Monitor entweder in einer sehr instabilen, nahezu vertikalen Konfiguration befindet oder völlig einklappt. Alternativ dazu kann der untere Abschnitt des Beins manuell weiter von der Unterseite des Monitors 101 weggedreht werden und dadurch die vertikale Neigung des Monitors erhöhen. Die Bandbreite der Neigung aus einer vertikalen Position heraus liegt üblicherweise zwischen 10° und ungefähr 30°. Und zu Lagerungszwecken können das Stützbein 120 und die Halteklemme 130 von dem rückwärtigen Gehäuse 110 entfernt werden, indem einfach Montageschnappelemente 135a und 135b (nicht in 1A oder 1B gezeigt) von dem rückwärtigen Gehäuse 110 losgelöst werden. Dies ist auch für den Versand des Monitors und der Ständeranordnung 100 vorteilhaft.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist das rückwärtige Segment des Monitors 101 gezeigt, wobei die Ständeranordnung wirksam mit dem rückwärtigen Gehäuse 110 verbunden ist. Lüftungsöffnungen 111 sind üblicherweise in dem rückwärtigen Gehäuse 110 vorgesehen, um zu ermöglichen, dass Luft zirkuliert, wodurch die erzeugte Wärme aus dem Inneren des Monitors abgeleitet wird. Die elektrischen Leistungs- und Signalkabel (die teilweise als Kabel 201 bzw. 202 gezeigt sind) können entweder durch eine Öffnung 122 geleitet werden oder vollständig um das Stützbein 120 herum gelegt sein, je nach der Platzierung eines Computers (nicht gezeigt) und der Lage eines Leistungsauslasses. Der oberste bzw. obere Endabschnitt 211 (wie er in 2 gezeigt ist) des Stützbeins 120, der in einen Drehkontakt mit dem Monitorgehäuse 110 gelangt, weist einen rotierenden Drehmechanismus auf, um zu ermöglichen, dass das untere Ende 123 des Stützbeins 120 manuell näher an den Monitor heran oder weiter von demselben weg bewegt wird, um die vertikale Neigung des Monitors 101 je nach Wunsch des Nutzers optional zu verändern. Als Option kann der untere Abschnitt 123, der in Kontakt mit dem Desktop oder dem Tisch gelangt, mit einer gummierten Beschichtung versehen werden, um einen gewissen Schiebewiderstand des Stützbeins 120 auf einer harten Oberfläche wie beispielsweise einem Desktop zu liefern. Dies dient dazu, der gesamten Anzeigeanordnung 100 mehr Stabilität zu verleihen. Die Breite „W” des Stützbeins 120 ist in 2 als ungefähr 30% der Breite des Monitors gezeigt. Dies liegt im Ermessen des Herstellers, jedoch können weniger als 10% bis 15% der Breite des Monitors potentiell Stabilitätsprobleme verursachen. Desgleichen sollte der oberste Abschnitt 211 dahin gehend positioniert sein, zumindest auf halber Höhe von dem Monitorsockel an in Kontakt mit dem Monitorgehäuse 110 zu gelangen, sodass der Schwerpunkt des Monitors nicht über dem Punkt der Verbindung (211) mit dem Stützbein 120 liegt, andernfalls neigt der Monitor dazu, nach hinten umzukippen. (Falls der Schwerpunkt des Monitors 101 unterhalb des Mittelpunkts des Monitors läge, könnte der Verbindungspunkt entsprechend niedriger angesetzt werden, ohne die Gesamtstruktur instabiler zu machen.)
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4A zeigt 3 eine perspektivische Rückansicht des Flachmonitors 101 in einer nach unten gerichteten Orientierung, wobei das Stützbein 120 und die Halteklemme 130 von dem rückwärtigen Gehäuse 110 des Monitors abgekoppelt gezeigt sind. 4A und 4B zeigen dasselbe Stützbein 120 und dieselbe Halteklemme 130, jedoch voneinander getrennt und in einer etwas anderen Orientierung, um Einzelheiten beider Komponenten besser zu veranschaulichen. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, weist der Ständer zwei modulare Komponenten auf: eine Halteklemme 130 und ein Stützbein 120. Die Halteklemme 130 ist dazu angepasst, Positionierungsschlitze 302 und 301 in dem rückwärtigen Gehäuse 110 selektiv in Eingriff zu nehmen, wenn Lokalisierervorsprünge 132a bzw. 132b darin eingefügt sind. (Beide Haltevorsprünge 132a und 132b sind in 5 und 6 gezeigt). Das Stützbein 120 weist ein integrales längliches röhrenförmiges Segment auf, das durch Endplatten 121a und 121b definiert ist und dazu entworfen ist, ein ähnliches, passendes röhrenförmiges Segment in der Halteklemme 130 rotatorisch in Eingriff zu nehmen. Bei der zusammengefügten Konfiguration bilden die röhrenförmigen Segmente eine Art Gelenkmechanismus, der es dem Stützbein 120 ermöglicht, sich um die Mittellinienachse CL, die in den 3, 4A und 4B gezeigt ist, zu drehen. Und wenn die zwei Komponenten (120 und 130) miteinander gekoppelt werden, nimmt das eine Ende, 211, des Stützbeins das rückwärtige Gehäuse 110 in einer halbkreisförmigen länglichen Aufnahmemulde 320, die in das rückwärtige Gehäuse 110 geformt ist, in Eingriff. Die Aufnahmemulde 320 weist eine glatte Auflagefläche auf, um zu ermöglichen, dass die Kontaktierungsoberfläche 127 des Stützbeins 120 in der flachen Mulde gleitet, was es dem Stützbein 120 somit ermöglicht, teilweise um eine Achse CL herum hin- und herzurotieren. Wie dort gezeigt ist, sitzt das längliche röhrenförmige Segment des Stützbeins 120, das sich von den Endplatten 121a bis 121b erstreckt, gut in der flachen Aufnahmemulde 320. Desgleichen sitzt der röhrenförmige Abschnitt der Halteklemme 130 gut in dem röhrenförmigen Segment des Stützbeins 120, um darin eine Reibungsoberfläche in Eingriff zu nehmen. Indem das röhrenförmige Segment des Stützbeins 120 in die Mulde 320 gedrückt wird, ermöglicht dies, dass die Kombination als Gelenkmechanismus fungiert, der ermöglicht, dass das Stützbein 120 teilweise innerhalb der durch die Apparatur gesetzten Grenzen rotiert. Um die Reibungskräfte auf die innere Oberfläche 125 der Rotationswanne zu erhöhen, wird ein dünner rechteckiger Streifen einer Gummierungsverbindung an die Oberfläche darin geheftet, um einen zusätzlichen Rotationswiderstand zu bewirken, wenn das Stützbein 120 in der Aufnahmemulde 320 hin- und herrotiert wird. Ein Paar von Tragerippen 129a und 129b ist dazu angepasst, in die Schlitze 128a und 128b der Halteklemme 130 zu gleiten, wenn die beiden Teile miteinander verbunden werden. (Diese zwei Schlitze sind in 6 zu sehen.) Die Tragerippen 129a und 129b verleihen dem Stützbein 120 zusätzliche Torsionsstabilität. Die Abmessungen des Stützbeins 120, der Halteklemme 130 und der Schlitze 301 und 302 sind derart, dass, wenn eine vollständig zusammengebaute Halteklemme 130 unter Kraftaufwand eng in die Rotationswanne 125 eingebracht wird, um zu gewährleisten, dass das Stützbein 120 nicht frei darin rotieren kann, ohne dass ein gewisses Maß an entsprechender Kraft auf das Stützbein 120 ausgeübt wird. Und die Tiefe der Aufnahmemulde 320 ist ausreichend, um zu ermöglichen, dass der Sockel der Halteklemme 130 fluchtend auf dem rückwärtigen Gehäuse 110 sitzt und dabei eine teilweise Rotation des Stützbeins 120 in der Aufnahmemulde 320 ermöglicht. 4A und 4B zeigen ferner eine Mehrzahl zusätzlicher Tragerippen 126 an strategischen Stellen, um dem gesamten Rahmen des Stützbeins 120 zusätzliche Stärke und Steifheit zu verleihen. Die tatsächliche Anzahl und Platzierung dieser Tragerippen ist je nach der Dicke des geformten Kunststoffs und anderen strukturellen Überlegungen eine Angelegenheit der Entwurfswahl.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 ist das rückwärtige Monitorgehäuse 110 dahin gehend angepasst, die Halteklemme 130 über vier Öffnungen in dem Gehäuse (301, 302, 310 und 311) aufzunehmen. Die Öffnungen 301 und 302 sind so positioniert, dass die Lokalisierervorsprünge 132b bzw. 132a in diese Öffnungen eingefügt und an die Außenwände jeder Öffnung geschoben werden können. Die Innenwände von 301 und 302 beherbergen zwei nachgiebige längliche Klemmen 135b bzw. 135a, die in 5 und 6 gezeigt sind. Bei Einfügung in die zwei Löcher an dem rückwärtigen Gehäuse 110 greift eine kleine nach innen gewandte Lippe an beiden dieser Klemmen (135b und 135a) das Innere des rückwärtigen Gehäuses 110 zum Zweck einer sicheren Haltebeziehung, um das untere Ende der Halteklemme 130 in seiner Position zu halten. (Da das rückwärtige Gehäuse 110 eine dünne Hülle ist, halten die Klemmen 135a und 135b an dem Inneren der Hülle fest, um die Halteklemme 130 sicher in ihrer Position zu halten.) Aufgrund der ihnen eigenen Flexibilität können beide Halteklemmen manuell herausgeschoben werden, wie in 5 gezeigt ist, um sie von dem Gehäuse zu lösen, was es ermöglicht, dass die Halteklemme 130 und das Stützbein 120 auf Wunsch aus dem rückwärtigen Gehäuse 110 entfernt werden.
  • Die Halteklemme 130 und das Stützbein 120 sind in 5 von der Unten-Perspektive und getrennt von dem Monitorgehäuse 110 gezeigt. Montagevorsprünge 133a und 133b, die sowohl in 5 als auch in 6 gezeigt sind, sind ein geformtes Teil der Halteklemme 130 und erstrecken sich, wenn sie mit dem Stützbein 120 verbunden sind, durch die Schlitze 128a und 128b in dem röhrenförmigen Abschnitt des Stützbeins 120 nach außen. Bei Einfügung in die Aufnahmemulde 320 passen die zwei Montagevorsprünge 133a und 133b in den Schlitz 311 bzw. 310, um die Innenoberfläche des rückwärtigen Gehäuses 110 in Eingriff zu nehmen und das andere Ende der Halteklemme 130 sicher in seiner Position an dem Gehäuse zu halten.
  • Von einem funktionellen Standpunkt aus betrachtet wandert das Stützbein 120 von einer fast vertikalen Position, bis Rotationsanschläge 131a und 131b verhindern, dass das Stützbein 120 zu der oberen Ebene der Halteklemme 130 einklappt. Eine alternative Einrichtung zum Verhindern, dass das Stützbein 120 zu der oberen Ebene der Halteklemme 130 einklappt, ist in 4B gezeigt. Ein geformter Kunststoffsteg 131c erfüllt dieselbe Anschlagfunktion wie die zwei Rotationsanschläge, hat jedoch den Vorteil, dass er dem Rahmen der Halteklemme 130 etwas mehr Steifheit verleiht. Die andere extreme Wanderposition (die offene Position) des Stützbeins 120 tritt auf, wenn das Bein verlängert wird und die geneigte Fläche 212 des Stützbeins 120 auf die Oberfläche des rückwärtigen Gehäuses 110 neben der Aufnahmemulde 320 auftrifft. Die geneigte Fläche 212 ist in 5 und 8 deutlicher gezeigt. Um das maximale Ausmaß einer Monitorneigung zu erhöhen, muss man die Tiefe der Mulde 320 verringern, um die Mittellinien-ACHSE über der hinteren Ebene des Gehäuses 110 zu erhöhen.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Stützbeins 120, die ein Entwurfsmerkmal des Stützbeins 120 zeigt. Zusätzlich dazu, dass er etwas verjüngt ist, weist der untere Endabschnitt 123 eine leichte Biegung auf, um dem gesamten Ständer mehr Stabilität zu verleihen.
  • Obwohl Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, wird Fachleuten einleuchten, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden und Äquivalente ersetzt werden können, ohne von dem Schutzumfang der repräsentativen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation an die Lehren eines repräsentativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne von deren Schutzumfang abzuweichen. Deshalb ist beabsichtigt, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht auf die hierin offenbarten bestimmten Ausführungsbeispiele beschränkt sind, sondern dass repräsentative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung alle Ausführungsbeispiele umfassen, die innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche liegen.

Claims (15)

  1. Eine Tragevorrichtung zum Tragen einer Flachanzeige (101) auf einer horizontalen Oberfläche, wobei die Tragevorrichtung Folgendes aufweist: ein einstellbares Stützbein (120) zum Stützen der Flachanzeige (101) in einer geneigten Position, wobei das Stützbein (120) eine im Wesentlichen planare Struktur, mit einer oberen und einer unteren Oberfläche, und ein erstes längliches halbkreisförmiges röhrenförmiges Bauglied aufweist, das an einem Ende desselben angeordnet ist, wobei das röhrenförmige Bauglied entlang der Längsachse teilweise offen ist, um eine halbkreisförmige Wanne (320) zu bilden; und eine Halteklemme (130), die an der Rückseite der Flachanzeige (101) angeordnet ist und das ein zweites längliches halbkreisförmiges röhrenförmiges Bauglied aufweist, das an einem Ende der Halteklemme (130) angeordnet ist, um auf rotatorische Weise mit dem ersten länglichen halbkreisförmigen röhrenförmigen Bauglied des Stützbeins (120) passend gekoppelt zu werden, wobei die Halteklemme (130) dazu angepasst ist, auf entfernbare Weise an der Flachanzeige (101) befestigt zu sein; wobei das erste und das zweite längliche röhrenförmige Bauglied, wenn sie miteinander verbunden sind, in einer halbkreisförmigen Rotationswanne (320) angeordnet sind, die in die Flachanzeige (101) geformt ist, um zu ermöglichen, dass das Stützbein (120) relativ zu der Halteklemme (130) teilweise rotiert.
  2. Eine Tragevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Tragevorrichtung ferner Folgendes aufweist: einen ersten und einen zweiten Positionierungsvorsprung (132a, 132b), die an der unteren Oberfläche der Halteklemme befestigt sind, um die Halteklemme (130) relativ zu der Flachanzeige (101) zu positionieren; und ein Paar von Montagehaken (133a, 133b), die voneinander beabstandet sind und sich über das zweite längliche halbkreisförmige röhrenförmige Bauglied hinaus erstrecken, wobei die Montagehaken (133a, 133b) zum Verriegeln eines Endes der Halteklemme (130) in ihrer Position, wenn sie an der Flachanzeige (101) befestigt wird, angepasst sind.
  3. Eine Tragevorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Halteklemme (130) ferner ein Paar von Fingereinschnappelementen (135a, 135b) aufweist, die an der unteren Oberfläche der Halteklemme (130) zum Befestigen des anderen Endes der Halteklemme (130) an der Flachanzeige (101) angeordnet sind.
  4. Eine Tragevorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Halteklemme (130) ferner ein Paar von Pfeilern (131a, 131b) aufweist, die auf der oberen Oberfläche der Halteklemme (130) angeordnet sind, um zu verhindern, dass das Stützbein (120) zu der oberen Oberfläche der Halteklemme (130) schließt.
  5. Eine Tragevorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Halteklemme (130) ferner einen länglichen Steg (131c) aufweist, der auf der oberen Oberfläche der Halteklemme (130) angeordnet ist, um zu verhindern, dass das Stützbein (120) zu der oberen Oberfläche der Halteklemme (130) schließt.
  6. Eine Tragevorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der das Stützbein (120) und die Halteklemme (130) jeweils aus einem harten geformten Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  7. Eine Tragevorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der das Stützbein (120) ferner eine im Wesentlichen planare Struktur aufweist, die eine Öffnung (122) in derselben aufweist, die zum Führen von Kabeln von der Flachanzeige (101) ausreichend ist.
  8. Eine selbsttragende Flachanzeigevorrichtung, die Folgendes aufweist: ein Flachanzeigegehäuse (110), das einen vorderen und einen rückwärtigen Abschnitt und eine ausgesparte halbkreisförmige röhrenförmige Mulde (320) aufweist, die eine Längsachse aufweist, wobei die ausgesparte halbkreisförmige röhrenförmige Mulde (320) an dem rückwärtigen Abschnitt angeordnet ist; einen modularen Trageständer, der drehbar an der ausgesparten halbkreisförmigen röhrenförmigen Mulde (320) befestigt ist, um das Anzeigegehäuse (110) auf einer horizontalen Oberfläche in einer geneigten Position zu tragen, wobei der Trageständer Folgendes aufweist: ein einstellbares Stützbein (120), das eine im Wesentlichen planare Struktur, mit einer oberen und einer unteren Oberfläche, ein erstes längliches halbkreisförmiges röhrenförmiges Bauglied aufweist, das auf der unteren Oberfläche an einem Ende des Stützbeins (120) angeordnet ist, wobei das röhrenförmige Bauglied entlang der Längsachse teilweise offen ist und eine halbkreisförmige Wanne bildet; und eine Halteklemme (130), die zur Verbindung mit der Rückseite des Anzeigegehäuses (110) angepasst ist und ein zweites längliches halbkreisförmiges röhrenförmiges Bauglied aufweist, das an einem Ende desselben angeordnet ist, um auf rotatorische Weise mit dem ersten länglichen halbkreisförmigen röhrenförmigen Bauglied des Stützbeins (120) passend gekoppelt zu werden, wobei die Halteklemme (130) dazu angepasst ist, auf entfernbare Weise mit der Rückseite des Anzeigegehäuses (110) gekoppelt zu werden, und zum festen Halten des ersten länglichen halbkreisförmigen röhrenförmigen Bauglieds in der ausgesparten röhrenförmigen Mulde (320) in dem Flachanzeigegehäuse (110).
  9. Eine Flachanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der das Flachanzeigegehäuse (110) ferner Folgendes aufweist: ein erstes und ein zweites Paar von Positionierungsschlitzen (301, 302, 310, 311), die an dem rückwärtigen Abschnitt des Anzeigegehäuses (110) angeordnet sind, wobei das zweite Paar von Positionierungsschlitzen (310, 311) in der ausgesparten halbkreisförmigen röhrenförmigen Mulde (320) und quer zu der Längsachse angeordnet ist.
  10. Eine Flachanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die Halteklemme (130) ferner Folgendes aufweist: ein Paar von Positionierungsvorsprüngen (132a, 132b), die an der Halteklemme (130) angeordnet sind und zur Einfügung durch das erste Paar von Positionierungsschlitzen (301, 302) angepasst sind, und ein Paar von länglichen Einschnappelementen (135a, 135b), die an der Halteklemme (130) angeordnet sind und dazu angepasst sind, durch das erste Paar von Positionierungsschlitzen (301, 302) hindurch vorzustehen, um die Halteklemme (130) sicher an der Rückseite der Anzeige zu halten.
  11. Eine Flachanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der das erste längliche halbkreisförmige röhrenförmige Bauglied ferner ein Paar von Tragerippen (129a, 129b) aufweist, die quer zu der Längsachse desselben angeordnet sind, um dem röhrenförmigen Bauglied eine Torsionssteifigkeit zu verleihen.
  12. Eine Flachanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Halteklemme (130) ferner ein Paar von Pfeilern (131a, 131b) aufweist, die auf der oberen Oberfläche der Halteklemme (130) angeordnet sind, um zu verhindern, dass das Stützbein (120) zu der oberen Oberfläche der Halteklemme (130) schließt.
  13. Eine Flachanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Halteklemme (130) ferner einen länglichen Steg (131c) aufweist, der auf der oberen Oberfläche der Halteklemme (130) angeordnet ist, um zu verhindern, dass das Stützbein (120) zu der oberen Oberfläche der Halteklemme (130) schließt.
  14. Eine Flachanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der das einstellbare Stützbein (120) und die Halteklemme (130) aus einem harten geformten Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  15. Eine Flachanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der das einstellbare Stützbein (120) auf rotatorische Weise um die ausgesparte halbkreisförmige röhrenförmige Mulde (320) bewegbar ist, um zu ermöglichen, dass eine Flachanzeige (101) der Flachanzeigevorrichtung innerhalb eines 20°-Bereichs nach hinten kippt.
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