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DE112007003468T5 - Modulare Handlaufkonstruktion für Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf - Google Patents

Modulare Handlaufkonstruktion für Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf Download PDF

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DE112007003468T5
DE112007003468T5 DE112007003468T DE112007003468T DE112007003468T5 DE 112007003468 T5 DE112007003468 T5 DE 112007003468T5 DE 112007003468 T DE112007003468 T DE 112007003468T DE 112007003468 T DE112007003468 T DE 112007003468T DE 112007003468 T5 DE112007003468 T5 DE 112007003468T5
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DE
Germany
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drive element
handrail
drive
belt
gripping surface
Prior art date
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Ceased
Application number
DE112007003468T
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English (en)
Inventor
John P. Vernon Wesson
John M. West Suffield Milton-Benoit
Changsheng South Windsor Guo
James R. Vernon Irish
Gopalakrishna Wethersfield Rajagopalan
Xiaomei Glastonbury Yu
Jun Hamden Ma
Foster P. South Windsor Lamm
Justin R. Marlborough Hawkes
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Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
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Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen eines Antriebselements, das eine Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen und eine Steifigkeit in Längsrichtung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Beabstandung zwischen den Antriebsflächen aufweist;
Einbringen des Antriebselements in eine Formvorrichtung; und
Bilden eines Greifflächenbereichs des Handlaufs unter Verwendung der Formvorrichtung, so dass der Greifflächenbereich und das Antriebselement aneinander fixiert sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Personenbeförderungsvorrichtungen sind allgemein bekannt. Fahrsteige und Fahrtreppen werden für den Transport von Personen zwischen Landezonen an verschiedenen Orten beispielsweise in Gebäuden verwendet. Die meisten Personenbeförderungsvorrichtungen beinhalten einen Handlauf, der sich zusammen mit der die Personen tragenden Bewegungsfläche bewegt. Der Handlauf schafft eine Angreiffläche, an der sich Personen während der Fahrt auf der Beförderungsvorrichtung festhalten können.
  • Herkömmlicherweise werden Handläufe unter Verwendung von Anordnungen vom Klemmrollen-Typ angetrieben. Damit eine solche Antriebsanordnung funktioniert, ist ein Reibungseingriff mit Kräften erforderlich, die auf beide Seiten des Handlaufs aufgebracht werden. Diese Anordnungen haben sich zumindest teilweise als nachteilig erwiesen, da die Klemmrollen an der Außenfläche des Handlaufs die Tendenz haben, die Oberfläche zu zerkratzen und Verschleiß dieser Oberfläche zu verursache, so dass es früher zu einem Austausch kommt, als dies sonst erwünscht ist. Es ist vorgeschlagen worden, alternative Antriebsanordnungen mit einer positiven Antriebsverbindung zwischen Zähnen an einem Handlauf und einem geeignet ausgebildeten Antriebselement einzuführen. Derartige Anordnungen sind z. B. in dem US-Patent 3 633 725 und der US-Patentveröffentlichung US/2005/0173224 gezeigt.
  • Eine Herausforderung in Verbindung mit einem derartigen Handlauf besteht darin, wie dieser in effektiver Weise hergestellt werden kann, damit die verschiedenen, in Verbindung mit einem solchen Handlauf bestehenden Merkmale erzielt werden können. Beispielsweise handelt es sich bei der Anordnungsstelle der Zähne zum antriebsmäßigen Bewegen des Handlaufs um eine Stelle, an der traditionell eine Gleitgewebeschicht platziert worden ist. Bei den Herstellungstechniken sind einige Modifikationen erforderlich.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Ein exemplarisches Verfahren zum Herstellen eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs besteht in der Bereitstellung eines Antriebselements, das eine Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen sowie Steifigkeit in Längsrichtung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Beabstandung zwischen den Antriebsflächen aufweist. Das Antriebselement wird in eine Formvorrichtung eingebracht. Ein Greifflächenbereich eines Handlaufs wird unter Verwendung der Formvorrichtung derart ausgebildet, dass der Greifflächenbereich und das Antriebselement aneinander fixiert sind.
  • Ein weiteres exemplarisches Verfahren zum Herstellen eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs beinhaltet das Bereitstellen eines Gurtes bzw. Riemens mit einer Mehrzahl von Zähnen. Jeder Zahn erstreckt sich über die gesamte Breite des Riemens. Der Riemen beinhaltet eine Mehrzahl von Zugelementen, die für ausreichende Steifigkeit in Längsrichtung sorgen, um eine gewünschte Beabstandung zwischen den Zähnen in Längsrichtung aufrecht zu erhalten. Der Riemen ist an einem Greifflächenbereich des Handlaufs derart befestigt, dass die Zähne an dem Riemen zum Zusammenwirken mit einem Antriebselement zum Antreiben des Handlaufs in der Lage sind.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der offenbarten Beispiele erschließen sich aus der ausführlichen Beschreibung. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer exemplarischen Personenbeförderungsvorrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines exemplarischen Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs;
  • 3 eine schematische Darstellung einer exemplarischen Herstellungstechnik;
  • 4A und 4B schematische Darstellungen der Art und Weise, in der ein exemplarischer Typ eines Antriebselements in einen Handlauf wie bei dem Ausführungsbeispiel der 2 integriert werden kann;
  • 5 eine Darstellung eines weiteren exemplarischen Antriebselements;
  • 6 eine Darstellung eines weiteren exemplarischen Antriebselements;
  • 7 eine Darstellung eines weiteren exemplarischen Antriebselements;
  • 8 eine Darstellung eines weiteren exemplarischen Antriebselements;
  • 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 9-9 in 8;
  • 10 eine Schnittdarstellung, die der Darstellung der 9 ähnlich ist, jedoch ein weiteres exemplarisches Antriebselement zeigt;
  • 11 eine schematische Darstellung eines weiteren exemplarischen Antriebselements;
  • 12 eine schematische Darstellung eines exemplarischen Antriebselements wie dem der 11, das in einen exemplarischen Handlauf integriert ist;
  • 13 eine Darstellung eines weiteren exemplarischen Antriebselements;
  • 14 eine Darstellung eines weiteren exemplarischen Antriebselements;
  • 15 eine schematische Darstellung eines Antriebselements wie dem der 14, das in einen exemplarischen Handlauf integriert ist; und
  • 16 eine Darstellung einer weiteren exemplarischen Herstellungstechnik, die ein Antriebselement beinhaltet, das einen Zahnriemen aufweist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt in schematischer Weise eine Personenbeförderungsvorrichtung 20. Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Fahrtreppe. Ein weiteres Beispiel ist ein Fahrsteig. Die exemplarische Personenbeförderungsvorrichtung 20 beinhaltet eine Mehrzahl von Stufen 22, die sich in einer gewünschten Richtung bewegen, um Fahrgäste bzw. Personen zwischen Landezonen 24 und 26 zu befördern. Ein Handlauf 30 bildet eine Angreiffläche, an der sich eine Person während der Fahrt auf der Beförderungsvorrichtung 20 festhalten kann.
  • 2 zeigt ein schematischer Weise einen exemplarischen Handlauf 30. Dieses Beispiel beinhaltet ein Antriebselement 32, das eine Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen 34 aufweist. Eine Mehrzahl von Zugelementen 36 ist innerhalb des Antriebselements 32 vorgesehen, um für Steifigkeit in Längsrichtung zu sorgen, die zum Aufrechterhalten einer gewünschten Beabstandung zwischen den Antriebsflächen 34 von Nutzen ist. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Antriebsflächen 34 an Zähnen vorgesehen, die entlang von einer Seite des Antriebselements 32 nach außen wegragen. Bei diesem Beispiel weist das Antriebselement 32 einen Zahnriemen mit einem Körper beispielsweise aus einem Polyurethanmaterial auf. Die Zugelemente 36 können beispielsweise Polymer- oder Stahlstränge aufweisen.
  • Der exemplarische Handlauf 30 beinhaltet einen Greifflächenbereich 40 mit einer Außenseite 42, die bei Gebrauch des Handlaufs 30 eine Angreiffläche für Personen bildet. Bei diesem Beispiel ist eine Mehrzahl von Zugelementen 46, wie den Zugelementen 36 des Antriebselements 32, in dem Greifflächenbereich 40 vorgesehen. Das dargestellte Beispiel beinhaltet auch eine Textil-Gleitschicht, z. B. eine Gewebe-Gleitschicht 50, die die Bewegung des Handlaufs 30 entlang einer Führung (nicht gezeigt) erleichtert, so dass der Handlauf 30 während des Betriebs der Personenbeförderungsvorrichtung einer gewünschten Bahn folgt.
  • 3 zeigt in schematischer Weise eine exemplarische Technik zum Herstellen des Handlaufs 30. Dieses Beispiel beinhaltet eine Formvorrichtung 60, in die ein Materialvorrat 62 eingebracht wird, um zumindest den Greifflächenbereich 40 des Beispiels der 2 zu bilden. Dabei handelt es sich gemäß einem Beispiel um die Verwendung eines Polyurethanmaterials. Ein weiteres Beispiel beinhaltet die Verwendung eines Gummimaterials.
  • Wie schematisch in 3 gezeigt ist, wird das Antriebselement 32 in einem vorgeformten Zustand in die Formvorrichtung 60 eingebracht. Der Greifflächenbereich 40 des Handlaufs 30 wird unter Verwendung der Formvorrichtung 60 gebildet, wobei das Antriebselement 32 an dem Greifflächenbereich befestigt wird. Bei einem Beispiel wird der Greifflächenbereich auf das Antriebselement 32 innerhalb der Formvorrichtung 60 aufgeformt.
  • Ein Beispiel beinhaltet die Verwendung der Antriebsflächen 34 an dem Antriebselement 32 zum Vorantreiben des Antriebselements 32 und des Handlaufs 30 durch die Formvorrichtung 60. Die gleichen Antriebsflächen 34 sind anschließend zum antriebsmäßigen Bewegen des Handlaufs 30 während des Betriebs der Personenbeförderungsvorrichtung von Nutzen.
  • Das Antriebselement 32 kann in verschiedenen Formen vorliegen. Ein Beispiel beinhaltet einen Riemen bzw. Gurt, wie er schematisch in 4A gezeigt ist. Bei diesem Beispiel umfasst der Riemen ein Polymermaterial und eine Mehrzahl von Zugelementen 36. Bei einem Beispiel weisen die Zugelemente 36 Stahlstränge auf, die in Längsrichtung in dem Polymermaterial des Riemens angeordnet sind. Bei einem Beispiel handelt es sich bei dem Polymer um ein Polyurethan. Bei einem weiteren Beispiel handelt es sich bei dem Polymer um Gummi. Die Antriebsflächen 34 sind dadurch gebildet, dass an dem Riemen Zähne vorgesehen sind. 4A beinhaltet auch eine Gleittextilschicht, z. B. eine Gleitgewebeschicht 70 mit einer Mehrzahl von Querbereichen 72, die derart angeordnet sind, dass sie eine gewünschte Ausrichtung mit den Antriebsflächen 34 an den Zähnen des Riemens aufweisen. Bei einem Beispiel sind die Querbereiche 72 in den Aussparungen in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen aufgenommen. Dieses Beispiel beinhaltet auch einen Schaummaterialeinsatz 74, der eine Kontur aufweist, die zum Bilden der gewünschen Kontur der Greiffläche 42 des Greifflächenbereichs 40 des Handlaufs von Nutzen ist.
  • 4B zeigt das Antriebselement 32, die Gleittextilschicht 70 und den Schaummaterialeinsatz 74 in einer Beziehung, in der diese Teile bereit für das Einbringen in eine Formvorrichtung sind, beispielsweise die Formvorrichtung 60 der 3. Wie bei dem Bezugszeichen 76 schematisch gezeigt ist, kann die Gleittextilschicht 70 innerhalb eines entsprechenden Bereichs der Formvorrichtung derart gebogen werden, dass die Textil-Gleitschicht einen Führungs-Folgebereich des Handlaufs überdeckt, der eine Formgebung auf der Basis der Ausbildung der Führung aufweist. Bei einem derartigen Beispiel können die Antriebsflächen 34 zum Vorantreiben der Komponenten, wie des Antriebselements 32, des Schaummaterialeinsatzes 74 und der Gleittextilschicht 70, durch eine Formvorrichtung hindurch verwendet werden, während der Rest des Handlaufs auf diese Komponenten aufextrudiert bwz. aufgepresst wird.
  • 5 zeigt in schematischer Weise ein weiteres exemplarisches Antriebselement 32. Dieses Beispiel weist ein polymeres Band mit einer leiterartigen Ausbildung auf. Ein Beispiel weist einen allgemein planaren dünnen Flächenkörper aus einem ausgewählten, dimensionsmäßig stabilen Polymermaterial auf. Das Material ist mit ausreichender Steifigkeit in Längsrichtung ausgewählt, um eine gewünschte Beabstandung zwischen den Antriebsflächen 34 aufrecht zu erhalten, während das Antriebselement 32 dennoch der Kontur des Weges folgen kann, dem der Handlauf 30 während des Betriebs der Personenbeförderungsvorrichtung folgen muss. Das Beispiel der 5 hat eine leiterartige Konstruktion.
  • 6 zeigt in schematischer Weise ein weiteres exemplarisches Antriebselement 32. Dieses Beispiel weist ein polymeres Band mit gestanzten Öffnungen zum Bilden der Antriebsflächen 34 auf. Ein entsprechend ausgebildeter Antriebsriemen oder Antriebsrad weist in die Öffnungen eingreifende Vorsprünge zum Zusammenwirken mit den Antriebsflächen 34 auf, um den Handlauf in einer gewünschten Weise voran zu bewegen.
  • Das Beispiel der 7 ist ähnlich dem Beispiel der 6 und besitzt zusätzlich in Längsrichtung verlaufende Zugelemente 36, die z. B. unter Verwendung eines Klebstoffs an dem gestanzten, bandförmigen Antriebselement 32 befestigt sind oder zumindest durch partielles Schmelzen des Bands in der Nähe der Zugelemente 36 zum Befestigen derselben aneinander angebracht sind. Bei einem weiteren Beispiel werden die Zugelemente 36 während eines Vorgangs zum Bilden des polymeren Bands integriert.
  • 8 zeigt in schematischer Weise ein weiteres exemplarisches Antriebselement 32, das ein verstärktes Band mit einer Mehrzahl von Zugelementen 36 aufweist. Dieses Beispiel beinhaltet eine Mehrzahl rechteckig ausgebildeter Aussparungs- bzw. Ausnehmungsbereiche des Bands zum Bilden der Antriebsflächen 34. Bei einem weiteren Beispiel sind Aussparungsbereiche mit einer anderen Formgebung als rechteckig, beispielsweise runde Aussparungsbereiche vorhanden. Wie aus 9 erkennbar ist, müssen sich die Aussparungsbereiche des Bandmaterials nicht vollständig durch das Band hindurch erstrecken. Bei einem weiteren Beispiel liegen die Aussparungen in Form von Stanzöffnungen vor, die sich vollständig durch das Band hindurch erstrecken. In beiden Fällen wirkt ein entsprechend konfiguriertes Antriebselement mit den Antriebsflächen 34 zusammen, um den Handlauf in der gewünschten Weise voranzutreiben.
  • 10 veranschaulicht in schematischer Weise eine weitere exemplarische Anordnung, bei der die Antriebsflächen 34 an erhöhten Zapfen verwirklicht sind, die in entsprechend ausgebildeten Aussparungen an einem Antriebselement, wie z. B. einem Antriebsriemen oder einem Antriebsrad, zum Vorantreiben des Handlaufs in einer gewünschten Weise aufgenommen sind.
  • 11 zeigt ein weiteres exemplarisches Antriebselement 32. Dieses Beispiel weist einen Flächenkörper aus Textilmaterial, z. B. Gewebematerial auf, bei dem es sich z. B. um den Materialtyp handelt, der für Handlauf-Gleittextilien (z. B. Baumwolle) verwendet wird. Bei diesem Beispiel ist eine Verstärkung gebildet, die in einem Gittermuster angeordnete Zugelemente 36 beinhaltet, wie dies schematisch dargestellt ist. Ein Beispiel beinhaltet das Imprägnieren bzw. Ausrüsten des Textilmaterials mit einem Verstärkungsmaterial, um auf diese Weise die Zugelemente 36 zu bilden. Ein weiteres Beispiel beinhaltet das haftende Befestigen der Zugelemente 36 an dem Textilmaterial.
  • 12 zeigt in schematischer Weise ein Antriebselement 32 des Typs aus einem beliebigen der Beispiele 5 bis 11, das an einem Greifflächenbereich 40 eines Handlaufs 30 befestigt ist. Bei diesem Beispiel weist das für das Antriebselement ausgewählte Material Gleiteigenschaften mit geringer Reibung auf, die die Verwendung des Materials als Gleitschicht für den Handlauf 30 zulassen. Somit beinhalten Führungs-Folgebereiche 80 des Handlaufs Gleitschichten, die durch geeignete Positionierung eines Bereichs des Antriebselements 32 innerhalb der Handlaufanordnung gebildet sind. Bei einigen Beispielen ist das für das Antriebselement 12 ausgewählte Material für die in 12 gezeigte Konfiguration nicht geeignet. Bei einem solchen Beispiel kann sich das Antriebselements 32 nur innerhalb einer einzigen Ebene erstrecken, wie dies in einer Schnittdarstellung wie in 12 zu sehen ist, oder es kann eine zusätzliche Gleitschicht hinzugefügt werden.
  • 13 zeigt in schematischer Weise ein weiteres exemplarisches Antriebselement 32. Dieses Beispiel weist ein Metallband auf. Eine Mehrzahl von ausgestanzten Bereichen bildet die Antriebsflächen 34. Dieses Beispiel beinhaltet eine Mehrzahl von Laschen 84, die sich beispielsweise während eines Formvorgangs in dem Material des Greifflächenbereichs 40 des Handlaufs befestigen lassen.
  • 14 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem das Antriebselement 32 ein Metallband aufweist. Bei diesem Beispiel sind konturierte Ränder 86 vorhanden, die dafür konfiguriert sind, z. B. während eines Formvorgangs in dem Material des Kernbereichs 40 des Handlaufs befestigt zu werden.
  • 15 zeigt in schematischer Weise ein solches Antriebselement 32 in einer exemplarischen Handlaufkonfiguration. Ein Vorteil bei der Verwendung eines Metallbands als Antriebselement 32 besteht z. B. darin, dass kein Risiko eines Schmelzens des Metallmaterials während des Strangpressvorgangs zum Bilden des Greifflächenbereichs 40 des Handlaufs 30 besteht.
  • Während es bei vielen Beispielen von Vorteil ist, das Antriebselement 32 in einer Formvorrichtung bereitzustellen, in der der Kernbereich des Handlaufs gebildet wird, zeigt das Beispiel der 16 eine Anordnung, bei der der Kernbereich 40 separat von dem Antriebselement 32 vorgeformt ist. Bei diesem Beispiel wird das Antriebselement 32 in einer in Längsrichtung verlaufenden Aussparung 90 befestigt, die während eines Formvorgangs gebildet werden kann oder bei der es sich um einen nach dem Formen des Kernbereichs 40 entfernten Bereich handeln kann, wobei ein geeigneter Klebstoff oder eine geeignete Technik zum Zusammenschweißen der Materialien des Antriebselements 32 und des Greifflächenbereichs 40 verwendet wird.
  • Bei diesem Beispiel weist das Antriebselement 32 ein Zahnriemen auf. Jeder Zahn 34 erstreckt sich über die gesamte Breite W des Riemens. Zugelemente 36 sind in dem Antriebselement 32 vorgesehen, und Zugelemente 46 sind in dem Kernbereich 40 des dargestellten Beispiels vorgesehen. Wenn das Antriebselement 32 in die Aussparung 90 eingesetzt ist, sind die Zugelemente 36 und die Zugelemente 46 bei einem Beispiel so nahe wie möglich beieinander in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet.
  • Ein Vorteil der offenbarten Beispiele besteht darin, dass sie ein einfacheres Integrieren von Gleitschichten und Antriebsflächen an einem Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit positivem bzw. formschlüssigem Eingriff zulassen. Beispielsweise erlauben die dargestellten Antriebselemente ein Integrieren der Antriebsflächen im Zentrum eines Bereichs, den typischerweise eine Gleitgewebeschicht einnimmt. Ein Antriebselement kann in einem Formvorgang oder Strangpressvorgang eingesetzt werden, der ein einfaches Befestigen des Antriebselements an dem verbleibenden Handlauf zulässt. Die exemplarischen Antriebselemente können zum Voranbewegen des Handlaufs während des normalen Betriebs der Personenbeförderungsvorrichtung verwendet werden und können auch zum Bewegen von Komponenten durch eine Formvorrichtung hindurch zum Herstellen des Handlaufs verwendet werden.
  • Die vorangehende Beschreibung ist exemplarischer Art und nicht einschränkend zu verstehen. Den Fachleuten können sich Änderungen und Modifikationen der offenbarten Beispiele erschließen, die nicht notwendigerweise vom Wesen der vorliegenden Erfindung abweichen. Der Rechtsschutzumfang, der der vorliegenden Erfindung zuteil wird, kann nur durch Studium der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs beinhaltet das Bilden eines Antriebselements mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen. Das Antriebselement besitzt Steifigkeit in Längsrichtung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Beabstandung zwischen den Antriebsflächen. Das Antriebselement wird in eine Formvorrichtung eingeführt. Ein Greifflächenbereich des Handlaufs wird unter Verwendung der Formvorrichtung derart gebildet, dass der Greifflächenbereich und das Antriebselement aneinander befestigt sind. Ein weiteres Verfahren beinhaltet das Bilden eines Riemen-Antriebselements mit einer Mehrzahl von Zähnen, die eine Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen bilden. Der Riemen weist eine Steifigkeit in Längsrichtung auf, um eine gewünschte Beabstandung zwischen den Antriebsflächen aufrecht zu erhalten. Die Zähne erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite des Riemens. Der Riemen wird an einem Greifflächenbereich des Handlaufs befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3633725 [0002]
    • - US 2005/0173224 [0002]

Claims (22)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Antriebselements, das eine Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen und eine Steifigkeit in Längsrichtung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Beabstandung zwischen den Antriebsflächen aufweist; Einbringen des Antriebselements in eine Formvorrichtung; und Bilden eines Greifflächenbereichs des Handlaufs unter Verwendung der Formvorrichtung, so dass der Greifflächenbereich und das Antriebselement aneinander fixiert sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Greifflächenbereich auf das Antriebselement aufgepresst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Antriebselement durch Bilden eines Riemens gebildet wird, der eine Mehrzahl von Zugelementen im Inneren des Riemens aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Mehrzahl der Antriebsflächen sich zumindest auf einer Fläche von einer Mehrzahl von Zähnen an dem Riemen befindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Antriebselement durch Bilden der Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen auf einem allgemein planaren Materialstreifen gebildet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei es sich bei dem Material um wenigstens eines aus einem polymeren Band, einem Metallband oder einem Textil-Flächenkörper handelt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Antriebsflächen durch Entfernen von Bereichen des Materials in voneinander beabstandeten Intervallen gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Antriebsflächen durch Bilden einer Mehrzahl von erhöhten Zapfen auf dem Material gebildet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Zugelementen an dem Material fixiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Textil-Gleitschicht mit einer Mehrzahl von Aussparungsbereichen dem Antriebselement benachbart angeordnet wird, so dass die Aussparungsbereiche und die Antriebsflächen eine gewünschte Beziehung in Längsrichtung aufweisen; und bei dem die Textil-Gleitschicht mit dem Antriebselement in die Formvorrichtung eingebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die voneinander beabstandeten Antriebsflächen zum Vorantreiben von zumindest dem Antriebselement während der Herstellung des Handlaufs verwendet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl der voneinander beabstandeten Antriebsflächen eine Mehrzahl von Zähnen beinhaltet.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen eine Mehrzahl von Stanzöffnungen zum Bilden der Antriebsflächen aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement einen polymeren Riemen mit Stahlsträngen innerhalb des polymeren Materials des Riemens in einer Anordnung in Längsrichtung in dem Riemen aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Antriebselement geformt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Textilschicht mit dem Antriebselement in die Formvorrichtung eingebracht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement einen dimensionsmäßig gesteuerten Zahnriemen aufweist, der Zugelemente besitzt und wobei das Verfahren das Befestigen einer Textilschicht in einer gewünschten Ausrichtung mit dem Zahnriemen sowie das Einbringen der Textilschicht und des Zahnriemens in Form einer Einheit in den Handlauf beinhaltet.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bilden eines Riemen-Antriebselements, das eine Mehrzahl von Zähnen aufweist, die eine Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen bilden, wobei der Riemen eine Steifigkeit in Längsrichtung zum Aufrechterhalten einer erwünschten Beabstandung zwischen den Antriebsflächen aufweist, wobei sich jeder der Zähne über die gesamte Breite des Riemens erstreckt; Bilden eines Greifflächenbereichs des Handlaufs; und Fixieren des Greifflächenbereichs des Handlaufs an dem Riemen-Antriebselement.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das Riemen-Antriebselement in eine Formvorrichtung eingeführt wird; und der Greifflächenberich des Handlaufs unter Verwendung der Formvorrichtung geformt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung an dem Greifflächenbereich des Handlaufs bereitgestellt wird; und zumindest ein Bereich des Riemen-Antriebselements in die Aussparung eingesetzt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem zumindest ein Teil des Materials des Greifflächenbereichs entfernt wird, um die in Längsrichtung verlaufende Aussparung zu bilden.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Antriebsriemen eine Mehrzahl von Zugelementen aufweist, die die in Steifigkeit in Längsrichtung schaffen.
DE112007003468T 2007-05-09 2007-05-09 Modulare Handlaufkonstruktion für Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf Ceased DE112007003468T5 (de)

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PCT/US2007/068516 WO2008140515A1 (en) 2007-05-09 2007-05-09 Modular handrail construction for a passenger conveyor handrail

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