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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, die
ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse enthält,
das bezüglich des ersten Gehäuses geöffnet,
geschlossen und rotiert werden kann.
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Hintergrundtechnik
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Konventionell
haben elektronische Vorrichtungen breite Verwendung gefunden, die
durch einen Personalcomputer des Notebook-Typs, ein tragbares Telefon,
ein tragbares Informationsterminal und dergleichen verkörpert
werden und sich in ihrer Tragbarkeit auszeichnen. In vielen Fällen
enthalten solche elektronischen Vorrichtungen, für ihren
leichten Transport, eine Haupteinheit, auf deren oberer Fläche
Bedienungstasten wie etwa Buchstabentasten und Zahlentasten angeordnet
sind, und eine Bildanzeigeeinheit, die einen Bildschirm hat und
die bezüglich der Haupteinheit geöffnet und geschlossen
werden kann. In solchen elektronischen Vorrichtungen ist es möglich,
Informationen durch den Bildschirm durch Bedienen der Bedienungstasten
zu erhalten, die auf der oberen Fläche der Haupteinheit
angeordnet sind.
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Ferner
ist in den letzten Jahren auch eine elektronische Vorrichtung entwickelt
worden und in den Handel gekommen, in der ein Berührungsfeld und
dergleichen enthalten ist, um auch einer Verwendungsform gewachsen
sein zu können, bei der eine Instruktionseingabe und dergleichen
für die elektronische Vorrichtung ausgeführt wird,
indem ein Finger oder ein dedizierter Stift mit dem Bildschirm in
Kontakt gebracht oder dicht an ihn herangeführt wird, so dass
die Po sition des Fingers oder des dedizierten Stiftes erkannt wird,
ohne dass eine Eingabe durch die Taste erfolgt. Was solch eine elektronische
Vorrichtung anbelangt, sind zum Beispiel ein tragbares Informationsterminal
in der Größe einer Handfläche (engl.:
palm), das ein begrenztes Verarbeitungsvermögen hat (siehe
zum Beispiel die
japanische
offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2003-330590 ),
ein Personalcomputer des Tablett-Typs (im Folgenden abgekürzt
als Tablett-PC) und dergleichen bekannt.
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Ferner
ist als Tablett-PC, zusätzlich zu einem sogenannten reinen
Tablett-PC, der einen Bildschirm auf seiner oberen Fläche
hat und der insgesamt in Plattenform gebildet ist, auch ein Tablett-PC
des konvertierbaren Typs bekannt, der konfiguriert ist, um eine
Bildanzeigeeinheit zu enthalten, die sich bezüglich einer
Haupteinheit frei öffnen und schließen lässt, und
der konfiguriert ist, indem die Bildanzeigeeinheit und die Haupteinheit
unter Verwendung einer Verbindungssektion miteinander verbunden
sind, die einen hohen Freiheitsgrad derart besitzt, dass nicht nur
das Öffnen und Schließen der Bildanzeigeeinheit
ausgeführt werden kann, sondern auch eine Rotation der Bildanzeigeeinheit
nach vorn und hinten, um einen Zustand zu erhalten, in dem die Bildanzeigeeinheit geschlossen
ist, wobei der Bildschirm nach oben gewandt ist, und der für
die Verwendungsform praktisch ist, dass eine Instruktionseingabe
und dergleichen mit einem Finger oder einem dedizierten Stift erfolgt (siehe
zum Beispiel die
japanische
offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2004-53927 ).
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Im
Allgemeinen sind bei dem Tablett-PC des konvertierbaren Typs verschiedenartige
Knöpfe an einer Seite des Bildschirms angeordnet oder werden Bilder
von verschiedenar tigen Knöpfen auf dem Bildschirm angezeigt,
um eine gute Bedienbarkeit zu der Zeit zu erhalten, wenn der Tablett-PC
in den Tablett-Modus versetzt ist, in dem die Bildanzeigeeinheit geschlossen
ist, wobei der Bildschirm nach oben gewandt ist. Was solche Knöpfe
betrifft, sind zum Beispiel ein Knopf zum Scrollen des Bildschirms,
ein Knopf zum Ausführen derselben Verarbeitung wie die Verarbeitung,
die zu der Zeit ausgeführt wird, wenn eine Ctrl-Taste,
eine Alt-Taste und eine Del-Taste auf einer üblichen Tastatur
gleichzeitig niedergedrückt werden, ein Knopf zum Umschalten
einer Richtung eines gesamten Bildes, das auf dem Bildschirm angezeigt
wird, ein Knopf, dem durch einen Bediener eine gewünschte
Funktion zugewiesen werden kann, ein Knopf, der der Enter-Taste
auf einer üblichen Tastatur entspricht, und dergleichen
bekannt.
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Ferner
wird bei dem Tablett-PC des konvertierbaren Typs verlangt, die Bildschirmgröße
zu vergrößern, um die Menge an Anzeigeinformationen
zu vergrößern und die Bedienbarkeit zu verbessern, während
auch verlangt wird, die Größe der äußeren Form
des Tablett-PC zu verkleinern, um die Tragbarkeit zu verbessern.
Das heißt, die äußere Form der Vorrichtung
kann nicht kleiner als das Bildschirmareal gemacht werden, aber
es wird eine Miniaturisierung in dem Sinne verlangt, dass die äußere
Form der Vorrichtung so weit wie möglich hin zu den Enden des
Bildschirms verkleinert wird, so dass das Areal des peripheren Abschnittes
des Bildschirms weitestmöglich verkleinert wird.
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Wenn
die Knöpfe jedoch an Seiten des Bildschirms angeordnet
sind, wie oben beschrieben, ist es erforderlich, das Bildschirmareal
in Entsprechung zu dem Raum, in dem die Knöpfe angeordnet
sind, zu verkleinern. Ferner kann in dem Fall, wenn die Bilder der
Knöpfe auf dem Bildschirm angezeigt werden, der Bildschirm
so weit wie möglich hin zu dem Ende der äußeren
Form der Vorrichtung erweitert werden. Der Raum zum Anzeigen der
Bilder der Knöpfe wird jedoch auf dem Bildschirm benötigt,
und daher wird das Areal zum Anzeigen eines Bildes, das ein anderes
als die Bilder der Knöpfe ist, verkleinert. Weiterhin kann
in dem Fall, wo die Knöpfe an den Seiten des Bildschirms
angeordnet sind oder wo die Bilder der Knöpfe auf dem Bildschirm
angezeigt werden, wenn der Tablett-PC im Notebook-PC-Modus ist,
in dem die Bildanzeigeeinheit bezüglich der Haupteinheit
geöffnet ist, und wenn die Knöpfe mit einem Finger
oder einem dedizierten Stift bedient werden, ein großes
Drehmoment wirken, wobei das Scharnier die Bildanzeigeeinheit als
Rotationsschaft rotationsfähig stützt, und dadurch
kann die Bildanzeigeeinheit unbeabsichtigt rotiert werden.
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Ferner
wird als elektronische Vorrichtung, die konfiguriert ist, um solch
ein Problem zu bewältigen, ein Tablett-PC des konvertierbaren
Typs vorgeschlagen, der eine Bildanzeigeeinheit enthält,
die sich bezüglich der Haupteinheit öffnen, schließen und
rotieren lässt, wobei der Tablett-PC so konfiguriert ist,
dass Knöpfe und ein Fingerabdrucksensor auf der linken
Seite einer Tastatur angeordnet sind, die auf der oberen Fläche
der Haupteinheit angeordnet ist, und dann, wenn der Tablett-PC in
dem Tablett-Modus ist, in dem die Bildanzeigeeinheit geschlossen
ist, wobei der Bildschirm nach oben orientiert ist, die Knöpfe
und der Fingerabdrucksensor exponiert sind (siehe zum Beispiel die
japanische Geschmacksmustereintragung
Nr. 1279770 ).
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Gemäß dem
Tablett-PC des konvertierbaren Typs, der in der
japanischen Geschmacksmustereintragung Nr.
1279770 vorgeschlagen ist, können die Knöpfe
und der Fingerabdrucksensor, die auf der linken Seite der Tastatur
auf der oberen Fläche der Haupteinheit angeordnet sind,
zu der Zeit verwendet werden, wenn der Tablett-PC im Tablett-Modus
ist. Somit ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu erreichen,
ohne die Knöpfe auf der Seite des Bildschirms anzuordnen,
der in der Bildanzeigeeinheit angeordnet ist, oder ohne die Bilder
von Knöpfen auf dem Bildschirm anzuzeigen. Deshalb ist
es möglich, den Bildschirm so weit wie möglich
hin zu dem Ende der äußeren Form der Vorrichtung
zu erweitern, und es ist auch möglich, eine Verringerung
eines Areals des Bildschirms zum Anzeigen eines Bildes durch das
Anzeigen der Bilder der Knöpfe auf dem Bildschirm zu vermeiden.
Ferner kann in dem Fall, wenn der Tablett-PC im Notebook-PC-Modus
ist, in dem die Bildanzeigeeinheit bezüglich der Haupteinheit
geöffnet ist, eine unbeabsichtigte Rotation der Bildanzeigeeinheit
zu der Zeit vermieden werden, wenn der Tablett-PC mit einem Finger
oder einem dedizierten Stift bedient wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Jedoch
ist bei dem Tablett-PC des konvertierbaren Typs, der in der oben
beschriebenen
japanischen Geschmacksmustereintragung
Nr. 1279770 vorgeschlagen ist, dann, wenn der Tablett-PC
im Tablettmodus ist, die linke Seite der Tastatur, die auf der oberen
Fläche der Haupteinheit angeordnet ist, exponiert, und
die Knöpfe und der Fingerabdrucksensor sind auf der linken
Seite der Tastatur angeordnet. Somit ist es erforderlich, die Größe
der Haupteinheit um den Raum zu vergrößern, in
dem die Knöpfe und der Fingerabdrucksensor angeordnet sind,
so dass die Tragbarkeit des Tablett-PC beeinträchtigt wird. Um
eine Zunahme der Größe der Hauptein heit zu vermeiden,
ist es ferner erforderlich, die Länge in der seitlichen
Breitenrichtung des Areals auf der oberen Fläche der Haupteinheit
zu verkleinern, in welchem Areal die Tastatur angeordnet ist. In
diesem Fall kann die Bedienbarkeit der Tastatur gemindert werden.
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Ferner
steht bei dem Tablett-PC des konvertierbaren Typs, der in der oben
beschriebenen
japanischen Geschmacksmustereintragung
Nr. 1279770 vorgeschlagen ist, die Bildanzeigeeinheit von
der Haupteinheit hin zu der rechten Seite hervor, wenn der Tablett-PC
im Tablettmodus ist. Daher kann in solch einem Fall, wenn eine Last
auf den hervorstehenden Abschnitt wirkt, wie zum Beispiel durch
einen auf den hervorstehenden Abschnitt liegenden Arm, ein Drehmoment
angewendet werden, wobei das Scharnier, als Rotationsschaft, die
Bildanzeigeeinheit rotationsfähig stützt, so dass
der Zustand des Tablett-PC instabil wird.
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Angesichts
dessen ist die vorliegende Erfindung gemacht worden. Eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektronische Vorrichtung vorzusehen,
mit der eine gute Bedienbarkeit und Stabilität ohne Beeinträchtigung
der Tragbarkeit in dem Fall erreicht werden kann, wenn die elektronische Vorrichtung
in dem Zustand verwendet wird, in dem das zweite Gehäuse
hin zu dem ersten Gehäuse geschlossen ist, wobei die hintere
Fläche, die der vorderen Fläche des zweiten Gehäuses
gegenüberliegt, nach oben gewandt ist, wie zum Beispiel
in solch einem Fall, wenn die Bildanzeigeeinheit hin zu der Haupteinheit
geschlossen ist, wobei der Bildschirm nach oben gewandt ist.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung vorgesehen,
die ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse
enthält, das bezüglich des ersten Gehäuses geöffnet,
geschlossen und rotiert werden kann, welche elektronische Vorrichtung
umfasst:
einen ersten Schaft, der an einem hinteren Rand des ersten
Gehäuses angeordnet ist und der einen Rotationsschaft parallel
zu dem hinteren Rand bildet;
ein Rotationsglied, das bezüglich
des ersten Gehäuses mit dem ersten Schaft als Rotationsschaft
rotierbar ist; und
einen zweiten Schaft, der eine zentrale
Sektion eines unteren Randes des zweiten Gehäuses im geöffneten
Zustand des zweiten Gehäuses mit einer zentralen Sektion
eines oberen Randes des Rotationsgliedes rotierbar verbindet und
der zu dem ersten Schaft senkrecht ist, wobei sich ein oberer Abschnitt
des zweiten Schaftes in eine Richtung neigt, in die der obere Abschnitt
des zweiten Schaftes nach vorn geschwenkt wird, wenn das zweite
Gehäuse in einem Zustand ist, wo das zweite Gehäuse
vertikal geöffnet ist,
wobei die elektronische Vorrichtung
ferner einen ersten geschlossenen Zustand umfasst, wo die vordere Fläche
des zweiten Gehäuses geschlossen ist, wobei sie einer oberen
Fläche des ersten Gehäuses zugewandt ist, und
einen zweiten geschlossenen Zustand, wo die hintere Fläche,
die der vorderen Fläche des zweiten Gehäuses gegenüberliegt,
geschlossen ist, wobei sie der oberen Fläche des ersten
Gehäuses zugewandt ist, in einem Zustand, wo ein partielles
Areal einer Seite des vorderen Randes der oberen Fläche
des ersten Gehäuses exponiert ist.
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Die
elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist so konfiguriert, dass die zentrale Sektion des oberen
Randes des Rotationsgliedes, das mit Reibung bezüglich
des ersten Gehäuses rotierbar ist, indem als Rotationsschaft
der erste Schaft verwendet wird, der den Rotati onsschaft parallel
zu dem hinteren Rand des ersten Gehäuses bildet, und die
zentrale Sektion des unteren Randes des zweiten Gehäuses,
das bezüglich des ersten Gehäuses geöffnet,
geschlossen und rotiert werden kann, in dem geöffneten
Zustand des zweiten Gehäuses durch einen zweiten Schaft
rotierbar miteinander verbunden sind, der zu dem ersten Schaft senkrecht
ist und der in die Richtung geneigt wird, in die der obere Abschnitt
des zweiten Schaftes zu der Zeit, wenn das zweite Gehäuses
vertikal geöffnet ist, nach vorn geschwenkt wird. Deshalb
ist ein partielles Areal der Seite des vorderen Randes der oberen
Fläche des ersten Gehäuses in dem zweiten geschlossenen
Zustand exponiert, wenn die hintere Fläche, die der vorderen
Fläche des zweiten Gehäuses gegenüberliegt,
hin zu der oberen Fläche des ersten Gehäuses geschlossen
ist. Das partielle Areal der Seite des vorderen Randes der oberen
Fläche des ersten Gehäuses, welches Areal in dem
zweiten geschlossenen Zustand exponiert ist, verfügt im
Allgemeinen über relativ ausreichenden Raum, im Vergleich
zu einem partiellen Areal auf den Seiten des linken und des rechten
Randes der oberen Fläche des ersten Gehäuses.
Somit können gemäß der elektronischen
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verschiedenartige Knöpfe,
ein Fingerabdrucksensor und dergleichen in dem partiellen Areal
der Seite des vorderen Randes der elektronischen Vorrichtung angeordnet
werden, ohne die Tragbarkeit zu beeinträchtigen. Bei solch
einer Anordnung ist es möglich, in dem zweiten geschlossenen
Zustand eine gute Bedienbarkeit zu erreichen. Ferner steht gemäß der elektronischen
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung das zweite Gehäuse
gegenüber dem ersten Gehäuse in dem zweiten geschlossenen
Zustand seitlich nicht hervor. Deshalb ist es signifikant weniger
wahrscheinlich, dass das Drehmoment mit dem zweiten Schaft als Rotationsschaft
in solch einem Fall wirkt, wenn eine Last auf die vordere Fläche
des zweiten Gehäuses angewendet wird, wenn zum Beispiel
ein Arm auf die vordere Fläche gelegt wird. Somit zeichnet
sich die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in ihrer Stabilität aus. Ferner wird gemäß der
elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Dicke
des Abschnittes des ersten Gehäuses, welcher Abschnitt
in dem zweiten geschlossenen Zustand exponiert ist, um den Betrag
verkleinert, mit dem das zweite Gehäuses das erste Gehäuse
nicht überlappt. Somit zeichnet sich die elektronische
Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in
der Halteeigenschaft aus, wenn sie in dem zweiten geschlossenen
Zustand gehalten wird.
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Hier
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß dem
Aspekt der Erfindung vorzuziehen, wenn das erste Gehäuse
mit einem Bedienungsglied, das durch einen Nutzer bedient wird,
in dem partiellen Areal der Seite des vorderen Randes versehen ist.
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Die
elektronische Vorrichtung, in der solche Bedienungsglieder angeordnet
sind, verfügt über eine ausgezeichnete Bedienbarkeit,
weil die Bedienungsglieder auch in dem geöffneten Zustand,
wenn das zweite Gehäuse bezüglich des ersten Gehäuses geöffnet
ist, und in dem oben beschriebenen zweiten geschlossenen Zustand
bedient werden können. Ferner verfügt das partielle
Areal auf der Seite des vorderen Randes über relativ ausreichenden
Spielraum, wie oben beschrieben, und daher ist es möglich,
eine ausreichende Größe der Bedienungsglieder
sicherzustellen.
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Zusätzlich
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß dem
Aspekt der Erfindung akzeptabel, wenn das Bedie nungsglied ein Druckknopf
ist oder das Bedienungsglied ein Schiebeknopf ist.
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Außerdem
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß dem
Aspekt der Erfindung vorzuziehen, wenn das erste Gehäuse
mit einem Fingerabdrucksensor zum Authentisieren eines Nutzers durch Identifizieren
eines Fingerabdrucks in dem partiellen Areal der Seite des vorderen
Randes versehen ist.
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Die
elektronische Vorrichtung, in der solch ein Fingerabdrucksensor
angeordnet ist, weist eine ausgezeichnete Bedienbarkeit auf, weil
es möglich ist, eine Nutzerauthentisierung selbst in dem
geöffneten Zustand, wo das zweite Gehäuse bezüglich
des ersten Gehäuses geöffnet ist, und auch in
dem zweiten geschlossenen Zustand auszuführen.
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Ferner
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß dem
Aspekt der Erfindung vorzuziehen, wenn das erste Gehäuse
mit einer Tastatur mit einer Vielzahl von in ihr angeordneten Bedienungstasten auf
der oberen Fläche des ersten Gehäuses versehen
ist und das zweite Gehäuse mit einem Bildschirm versehen
ist, um ein Bild auf der vorderen Fläche des zweiten Gehäuses
anzuzeigen.
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Das
partielle Areal auf der Seite des vorderen Randes der oberen Fläche
des ersten Gehäuses, welches Areal in dem zweiten geschlossenen
Zustand exponiert ist, kann ein Areal zwischen der auf der oberen
Fläche des ersten Gehäuses angeordneten Tastatur
und dem vorderen Rand des ersten Gehäuses sein. Dieses
Areal verfügt über relativ ausreichenden Spielraum
im Vergleich zu dem Areal zwischen der Tastatur und dem linken Rand
oder dem Areal zwischen der Tastatur und dem rechten Rand. Falls
die verschiedenartigen Knöpfe und der Fingerabdrucksensor
in dem partiellen Areal der Seite des vorderen Randes angeordnet
sind, ist es deshalb nicht erforderlich, dass zum Anordnen der Knöpfe und
des Fingerabdrucksensors die Größe des ersten Gehäuses
vergrößert wird oder die Länge in der
seitlichen Breitenrichtung des Areals zum Anordnen der Tastatur
verkleinert wird. Dadurch ist es möglich, eine ausgezeichnete
Bedienbarkeit zu erreichen, ohne die Tragbarkeit und die Bedienbarkeit
der Tastatur zu opfern. Ferner sind eine Schaltungsplatine, auf
die eine CPU zum Ausführen einer Bedienungsverarbeitung und
eine elektronische Schaltung montiert sind, und eine Festplatte,
die Informationen speichert, im Allgemeinen in dem ersten Gehäuse
enthalten, auf dem die Tastatur angeordnet ist. In dem Fall, wenn
die verschiedenartigen Knöpfe und der Fingerabdrucksensor
in dem partiellen Areal der Seite des vorderen Randes der oberen
Fläche des ersten Gehäuses angeordnet sind, wird
das Risiko von Funktionsstörungen auf Grund von Drahtbruch
und dergleichen reduziert, im Vergleich zu einer herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung, in der die verschiedenartigen Knöpfe
und der Fingerabdrucksensor auf der Seite des Bildschirms angeordnet
sind, der in dem zweiten Gehäuse angeordnet ist, das bezüglich
des ersten Gehäuses geöffnet, geschlossen und
rotiert werden kann, und zu einer herkömmlichen elektronischen Vorrichtung,
in der die verschiedenartigen Knöpfe auf dem Bildschirm
angeordnet sind. Ferner ist es in der elektronischen Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich,
die verschiedenartigen Knöpfe und den Fingerabdrucksensor
auf der Seite des Bildschirms anzuordnen, der in dem zweiten Gehäuse
angeordnet ist, und ist es nicht erforderlich, die verschiedenartigen
Knöpfe auf dem Bildschirm anzuordnen. Dadurch ist es möglich,
den Bildschirm so weit wie möglich hin zu dem Ende des
zweiten Gehäuses zu erweitern, und ist es auch möglich,
eine Verklei nerung des Bildanzeigeareals durch das Anzeigen der
verschiedenartigen Knöpfe auf dem Bildschirm zu vermeiden.
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Zusätzlich
ist es in einer elektronischen Vorrichtung, die mit einem Bildschirm
der elektronischen Vorrichtung gemäß dem Aspekt
der Erfindung versehen ist, vorzuziehen, wenn der Bildschirm eine
Stifteingabefunktion enthält, um einen Kontakt oder eine Annäherung
eines Stiftes zu detektieren.
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In
der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es nicht erforderlich, die verschiedenartigen Knöpfe
und den Fingerabdrucksensor auf der Seite des Bildschirms anzuordnen, der
in dem zweiten Gehäuse angeordnet ist, und die verschiedenartigen
Knöpfe auf dem Bildschirm anzuzeigen. Somit ist es in dem
geöffneten Zustand, wo das zweite Gehäuse bezüglich
des ersten Gehäuses geöffnet ist, möglich,
die unbeabsichtigte Rotation des zweiten Gehäuses zu der
Zeit zu vermieden, wenn die elektronische Vorrichtung mit einem
Finger oder einem Stift bedient wird.
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Zusätzlich
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß dem
Aspekt der Erfindung vorzuziehen, wenn das erste Gehäuse
ein Gehäuse ist, in dem eine vordere Endfläche
des ersten Gehäuses aus einer geneigten Fläche
gebildet ist, die einen vorderen Rand der oberen Fläche
und einen vorderen Rand der unteren Fläche des ersten Gehäuses
miteinander verbindet.
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Gemäß dem
bevorzugten Aspekt, wie oben beschrieben, ist es möglich,
das Aussehen zu verbessern.
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Zusätzlich
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß dem
Aspekt der Erfindung vorzuziehen, wenn das Rotationsglied mit Reibung
bezüglich des ersten Gehäuses rotierbar ist.
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Gemäß dem
bevorzugten Aspekt, wie oben beschrieben, kann die Stellung des
zweiten Gehäuses in dem geöffneten Zustand vorzugsweise
an einer gewünschten Position gehalten werden.
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Zusätzlich
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß dem
Aspekt der Erfindung vorzuziehen, wenn der untere Rand des zweiten
Gehäuses in dem geöffneten Zustand des zweiten
Gehäuses und der obere Rand des Rotationsgliedes Flächen
sind, die zu dem zweiten Schaft beide senkrecht sind.
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Gemäß dem
bevorzugten Aspekt, wie oben beschrieben, kann die Lücke
zwischen dem unteren Rand und dem oberen Rand so konstruiert sein,
um minimiert zu sein.
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Ferner
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß den
Aspekten der Erfindung auch vorzuziehen, wenn in dem Zustand, wo
das zweite Gehäuse vertikal geöffnet ist, der
zweite Schaft um 45° in die Richtung geneigt wird, in die
der obere Abschnitt des zweiten Schaftes nach vorn geschwenkt wird.
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Weiterhin
ist es in der elektronischen Vorrichtung gemäß der
Erfindung auch vorzuziehen, wenn der erste Schaft aus einem Paar
von Gliedern gebildet ist, die jeweilig an beiden Enden des hinteren Randes
des ersten Gehäuses angeordnet sind, um den Rotationsschaft
zu bilden, und das Rotationsglied an seinen beiden Enden zwei Verbindungssektionen
enthält, die mit dem Paar von Gliedern jeweilig verbunden
sind.
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Gemäß den
bevorzugten Aspekten, wie oben beschrieben, ist es möglich,
das Rotationsglied bezüglich des ersten Gehäuses
stabil zu rotieren.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine elektronische
Vorrichtung vorzusehen, in der eine ausgezeichnete Bedienbarkeit
realisiert werden kann und Stabilität erreicht wird, ohne
die Tragbarkeit in dem geschlossenen Zustand zu verschlechtern,
wo die hintere Fläche, die der vorderen Fläche
des zweiten Gehäuses gegenüberliegt, das bezüglich
des ersten Gehäuses geöffnet, geschlossen und
rotiert werden kann, hin zu der oberen Fläche des ersten
Gehäuses geschlossen ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der ein erster geschlossener
Zustand, wo eine vordere Fläche einer Bildanzeigeeinheit
eines Tablett-PC, als Ausführungsform der elektronischen
Vorrichtung gemäß der Erfindung, geschlossen ist,
wobei sie der oberen Fläche einer Haupteinheit zugewandt
ist, aus der Sicht schräg über einer vorderen Fläche
des Tablett-PC zu sehen ist.
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2 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der der in 1 gezeigte
Tablett-PC aus der Sicht schräg über einer hinteren
Fläche des Tablett-PC zu sehen ist.
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3 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der der in 1 gezeigte
Tablett-PC von einer Seitenfläche des Tablett-PC aus zu
sehen ist.
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4 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der ein geöffneter
Zustand, wo die Bildanzeigeeinheit des Tablett-PC, der in 1 bis 3 gezeigt ist,
bezüglich der Haupteinheit geöffnet ist, aus der Sicht
schräg über der Seitenfläche des Tablett-PC
zu sehen ist.
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5 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der der in 4 gezeigte
Tablett-PC aus der Sicht schräg über der hinteren
Fläche des Tablett-PC zu sehen ist.
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6 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der ein rotierter
Zustand, wo die Bildanzeigeeinheit 120 des Tablett-PC,
der in 4 und 5 gezeigt ist, bezüglich
der Haupteinheit rotiert ist, aus der Sicht schräg über
der Seitenfläche des Tablett-PC zu sehen ist.
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7 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der ein zweiter
geschlossener Zustand, wo die hintere Fläche, die der vorderen
Fläche der Bildanzeigeeinheit des in 1 bis 6 gezeigten
Tablett-PC gegenüberliegt, hin zu der oberen Fläche
der Haupteinheit geschlossen ist, aus der Sicht schräg über
der vorderen Fläche des Tablett-PC zu sehen ist.
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8 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der der in 7 gezeigte
Tablett-PC von der Seitenfläche des Tablett-PC aus zu sehen
ist.
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9 ist
eine perspektivische Außenansicht des Zustandes, wo der
in 7 gezeigte Tablett-PC durch den Nutzer ergriffen
wird.
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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Hier
erfolgt die Beschreibung als Beispiel anhand eines Falles, wo eine
elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Personalcomputer des Tablett-Typs des sogenannten
konvertierbaren Typs ist (im Folgenden Personalcomputer des Tablett-Typs
des konvertierbaren Typs, ab gekürzt als Tablett-PC), der
enthält: eine Haupteinheit, in der eine Schaltungsplatine
mit einer CPU zum Ausführen einer Bedienungsverarbeitung
und einer elektronischen Schaltung, die auf sie montiert sind, eine
Festplatte zum Speichern von Informationen und dergleichen inkorporiert
sind und die als Tastatur mit vielen Bedienungstasten dient, die
auf ihrer oberen Fläche angeordnet ist; und eine Bildanzeigeeinheit,
die sich bezüglich der Haupteinheit frei öffnen
und schließen lässt und sich bezüglich
der Haupteinheit frei rotieren lässt und auf deren vorderer
Fläche ein Bildschirm zum Anzeigen eines Bildes angeordnet
ist und die ein Typ ist, in den eine Instruktion eingegeben wird,
indem ein Finger oder ein dedizierter Stift mit dem Bildschirm in
Kontakt gebracht wird oder nahe an ihn herangeführt wird,
so dass die Position des Fingers oder des dedizierten Stiftes erkannt
wird.
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1 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der ein erster geschlossener
Zustand, wo eine vordere Fläche einer Bildanzeigeeinheit 120 eines Tablett-PC 100 als
Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung hin zu der oberen Fläche einer Haupteinheit 110 geschlossen
ist, aus der Sicht schräg über einer vorderen
Fläche des Tablett-PC 100 zu sehen ist. 2 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der der in 1 gezeigte
Tablett-PC 100 aus der Sicht schräg über
einer hinteren Fläche des Tablett-PC 100 zu sehen
ist. 3 ist eine perspektivische Außenansicht,
auf der der in 1 gezeigte Tablett-PC 100 von
einer Seitenfläche des Tablett-PC 100 aus zu sehen
ist. Ferner ist 4 eine perspektivische Außenansicht,
auf der ein geöffneter Zustand, wo die Bildanzeigeeinheit 120 des
in 1 bis 3 gezeigten Tablett-PC 100 bezüglich
der Haupteinheit 110 geöffnet ist, aus der Sicht
schräg über der Seitenfläche des Tablett-PC 100 zu
sehen ist. 5 ist eine perspektivische Außenansicht,
auf der der in 4 gezeigte Tablett-PC 100 aus
der Sicht schräg über der hinteren Fläche
des Tablett-PC 100 zu sehen ist. Ferner ist 6 eine
perspektivische Außenansicht, auf der ein rotierter Zustand,
wo die Bildanzeigeeinheit 120 des in 4 und 5 gezeigten
Tablett-PC 100 bezüglich der Haupteinheit 110 rotiert
ist, aus der Sicht schräg über der Seitenfläche
des Tablett-PC 100 zu sehen ist.
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Der
in 1 bis 6 gezeigte Tablett-PC 100 besitzt
dasselbe Verarbeitungsvermögen wie ein gewöhnlicher
Personalcomputer und enthält eine Festplattenanordnung
und eine CPU (Central Processing Unit).
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Der
in 1 bis 6 gezeigte Tablett-PC 100 enthält
die Haupteinheit 110 mit einem ersten Gehäuse 111 und
die Bildanzeigeeinheit 120 mit einem zweiten Gehäuse 121,
das sich bezüglich des ersten Gehäuses 111 in
der Pfeilrichtung A-A frei öffnen und schließen
lässt und sich bezüglich des ersten Gehäuses 111 in
der Pfeilrichtung B-B frei rotieren lässt. Ferner ist in
dem ersten Gehäuse 111 eine vordere Endfläche 111d des
ersten Gehäuses 111 aus geneigten Flächen
gebildet, die die obere Fläche 111a und die untere
Fläche 111e des ersten Gehäuses 111 miteinander
verbinden. Das erste Gehäuse 111 entspricht einem
Beispiel für das erste Gehäuse gemäß der
vorliegenden Erfindung, und das zweite Gehäuse 121 entspricht
einem Beispiel für das zweite Gehäuse gemäß der
vorliegenden Erfindung. In 1 bis 3 ist
der Tablett-PC 100 in einem ersten geschlossenen Zustand
gezeigt, wo eine vordere Fläche 121a des zweiten
Gehäuses 121 der Bildanzeigeeinheit 120 hin
zu der oberen Fläche 111a des ersten Gehäuses 111 der
Haupteinheit 110 ge schlossen ist. Ferner ist in 4 und 5 der
Tablett-PC 100 in einem geöffneten Zustand gezeigt,
wo die Bildanzeigeeinheit 120 bezüglich der Haupteinheit 110 geöffnet
ist. Des Weiteren ist in 6 der Tablett-PC 100 in
einem rotierten Zustand gezeigt, wo die Bildanzeigeeinheit 120 bezüglich
der Haupteinheit 110 rotiert ist.
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Wie
in 1 bis 6 gezeigt, enthält
der Tablett-PC 100: einen ersten Schaft 130, der
ein Paar von Gliedern enthält, die jeweilig an einem hinteren Rand 111b des
ersten Gehäuses 111 angeordnet sind und die einen
Rotationsschaft parallel zu dem hinteren Rand 111b bilden;
ein Rotationsglied 140, das sich mit Reibung mit dem ersten
Schaft 130 als Rotationsschaft in der Pfeilrichtung A-A
bezüglich des ersten Gehäuses 111 frei
rotieren lässt; und einen zweiten Schaft 150,
der eine zentrale Sektion eines unteren Randes 121b des
zweiten Gehäuses 121 in dem geöffneten
Zustand des zweiten Gehäuses 121 mit einer zentralen
Sektion eines oberen Randes 140a des Rotationsgliedes 140 in
frei rotierbarer Weise in der Pfeilrichtung B-B verbindet. Ferner
ist der zweite Schaft 150 konfiguriert, um zu dem ersten
Schaft 130 senkrecht zu sein, und auch konfiguriert, um
dann, wenn das zweite Gehäuse 121 vertikal geöffnet
ist, mit 45° in die Richtung geneigt zu werden, dass ein
oberer Abschnitt des zweiten Schaftes 150 nach vorn geschwenkt
wird. Ferner sind der untere Rand 121b des zweiten Gehäuses 121 in
dem geöffneten Zustand des zweiten Gehäuses und
der obere Rand 140a des Rotationsgliedes 140 Flächen,
die zu dem zweiten Schaft 150 beide senkrecht sind.
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Auf
solch eine Weise sind der untere Rand 121b und der obere
Rand 140a Flächen, die zu dem zweiten Schaft 150 beide
senkrecht sind, und somit ist eine Lücke zwischen dem unteren
Rand 121b und dem oberen Rand 140a so konstruiert,
um minimiert zu sein. Ferner ist das Rotationsglied 140 konfiguriert,
um mit Reibung bezüglich des ersten Gehäuses 111 frei
rotierbar zu sein, so dass die Stellung des zweiten Gehäuses 121 in
dem geöffneten Zustand an einer gewünschten Position
gehalten werden kann.
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Weiterhin
enthält das Rotationsglied 140 an seinen beiden
Enden zwei Verbindungssektionen 141, die aus einem Paar
von Gliedern gebildet sind und jeweilig mit dem ersten Schaft 130 verbunden sind.
Dadurch kann das Rotationsglied 140 bezüglich des
ersten Gehäuses 111 stabil rotiert werden.
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Der
erste Schaft 130 entspricht einem Beispiel für
den ersten Schaft gemäß der vorliegenden Erfindung,
und das Rotationsglied 140 entspricht einem Beispiel für
das Rotationsglied gemäß der vorliegenden Erfindung.
Auch der zweite Schaft 150 entspricht einem Beispiel für
den zweiten Schaft gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ferner entspricht die Verbindungssektion 141 einem Beispiel
für die Verbindungssektion gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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Ferner
sind, wie in 4 bis 6 gezeigt, in
der Haupteinheit 110 des Tablett-PC 100 eine Tastatur 112,
auf der viele Bedienungstasten angeordnet sind, eine Trackball-Kugel 113,
ein linker Klickknopf 114 und ein rechter Klickknopf 115 auf
der oberen Fläche 111a des ersten Gehäuses 111 der
Haupteinheit 110 angeordnet. Weiterhin ist ein Sicherheits-/Tablettknopf 116 des
Druckknopftyps, der fünf Knöpfe enthält,
die durch einen Nutzer bedient werden, im zentralen Abschnitt eines
partiellen Areals 111c der Seite des vorderen Randes der
oberen Fläche 111a des ersten Gehäuses 111 angeordnet.
Der Sicherheits-/Tablettknopf 116 entspricht einem Beispiel
für den Druckknopf gemäß der vorlie genden
Erfindung. Was die fünf Knöpfe anbelangt, die
in dem Sicherheits-/Tablettknopf 116 enthalten sind, sind
ein erster Knopf 1161, ein zweiter Knopf 1162,
ein dritter Knopf 1163 und ein vierter Knopf 1164 sowie
ein ENT-Knopf 1165 in dieser Ordnung ab der rechten Seite
hin zu dem Sicherheits-/Tablettknopf 116 angeordnet.
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Jeder
von dem ersten Knopf 1161, dem zweiten Knopf 1162,
dem dritten Knopf 1163 und dem vierten Knopf 1164 ist
ein Knopf, der verwendet wird, um beim Einloggen durch einen Bediener
ein Passwort einzugeben. Ferner ist der ENT-Knopf 1165 ein Knopf,
der zu der Zeit des Bestimmens des eingegebenen Passwortes verwendet
wird.
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Wenn
ferner der erste Knopf für zwei Sekunden oder mehr kontinuierlich
niedergedrückt wird, nachdem der Tablett-PC 100 gestartet
wurde, wird dieselbe Verarbeitung wie jene in dem Fall ausgeführt,
wenn die Ctrl-Taste, die Alt-Taste und die Del-Taste auf der Tastatur 112 gleichzeitig
niedergedrückt werden, so dass das System zwingend beendigt
werden kann.
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Ferner
wird jedes Mal, wenn der zweite Knopf 1162 niedergedrückt
wird, nachdem der Tablett-PC 100 gestartet wurde, das gesamte
Bild, das an einem Bildschirm 122 angezeigt wird, um 90° verändert,
und daher kann der Bildschirm 122 sowohl in Längs-
als auch in Querrichtungen verwendet werden.
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Ferner
sind der dritte Knopf 1163 und der vierte Knopf 1164 Knöpfe,
denen durch den Bediener jeweilig gewünschte Funktionen
zugewiesen werden können. Wenn nach dem Start des Tablett-PC
der dritte Knopf 1163 oder der vierte Knopf 1164,
denen jeweilig vorbestimmte Funktionen zugewiesen sind, niedergedrückt
wird und dann der ENT-Knopf 1165 niedergedrückt
wird, wird die zugewiesene Funktion ausgeführt. Es sei
erwähnt, dass der ENT-Knopf 1165 der Enter-Taste
der Tastatur 112 entspricht.
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Wie
in 4 und 6 gezeigt, ist ein Fingerabdrucksensor 117,
der eine Nutzerauthentisierung durch Identifizieren eines Fingerabdrucks
ausführt, an dem rechten Endabschnitt des partiellen Areals 111c auf
der Seite des vorderen Randes angeordnet. Der Fingerabdrucksensor 117 entspricht einem
Beispiel für den Fingerabdrucksensor gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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Ferner
ist, wie in 4 und 6 gezeigt,
in der Bildanzeigeeinheit 120 des Tablett-PC 100 der Bildschirm 122,
der ein Bild anzeigt, auf der vorderen Fläche 121a des
zweiten Gehäuses 121 der Bildanzeigeeinheit 120 angeordnet.
Der Bildschirm 122 entspricht einem Beispiel für
den Bildschirm gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Bildschirm 120 hat eine Stifteingabefunktion, die ein
Digitalisiertablett des elektromagnetischen Induktionstyps enthält,
das einen Kontakt oder eine Annäherung eines dedizierten Stiftes
oder eines Fingers (beide nicht gezeigt) detektiert. Es sei erwähnt,
dass es möglich ist, als Digitalisiertablett ein Digitalisiertablett
des Widerstandsfilmtyps einzusetzen, das als sogenanntes Berührungsfeld
bezeichnet wird.
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7 ist
eine perspektivische Außenansicht, auf der ein zweiter
geschlossener Zustand, wo die hintere Fläche, die der vorderen
Fläche der Bildanzeigeeinheit 120 des Tablett-PC 100 gegenüberliegt, der
in 1 bis 6 gezeigt ist, hin zu der oberen Fläche
der Haupteinheit 110 geschlossen ist, aus der Sicht schräg über
der vorderen Fläche des Tablett-PC 100 zu sehen
ist. 8 ist eine perspektivische Außenansicht,
auf der der in 7 gezeigte Tablett- PC 100 von
der Seitenfläche des Tablett-PC 100 aus zu sehen
ist. 9 ist eine perspektivische Außenansicht
des Zustandes, wo der Tablett-PC 100, der in 7 gezeigt
ist, durch den Nutzer ergriffen wird.
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In 7 bis 9 ist
der Tablett-PC 100 in dem zweiten geschlossenen Zustand
gezeigt, wo die hintere Fläche 121b, die der vorderen
Fläche 121a des zweiten Gehäuses 121 der
Bildanzeigeeinheit 120 gegenüberliegt, hin zu
der oberen Fläche 111a des ersten Gehäuses 111 der
Haupteinheit 110 geschlossen ist.
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Wie
unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben,
ist der Tablett-PC 100 so konfiguriert, dass die zentrale
Sektion des oberen Randes 140a des Rotationsgliedes 140,
das sich mit Reibung bezüglich des ersten Gehäuses 111 in
der Pfeilrichtung A-A unter Verwendung, als Rotationsschaft, des
ersten Schaftes 130, der den Rotationsschaft parallel zu dem
hinteren Rand 111b des ersten Gehäuses 111 bildet,
frei rotieren lässt, und die zentrale Sektion des unteren
Randes 121b des zweiten Gehäuses 121, das
sich bezüglich des ersten Gehäuses in der Pfeilrichtung
A-A frei öffnen und schließen lässt und
sich in der Pfeilrichtung B-B in dem geöffneten Zustand frei
rotieren lässt, durch den zweiten Schaft 150,
der zu dem ersten Schaft 130 senkrecht ist, rotierbar in der
Pfeilrichtung B-B miteinander verbunden sind, und der, wenn das
zweite Gehäuse 121 in dem vertikal geöffneten
Zustand ist, mit 45° in die Richtung geneigt wird, in die
der obere Abschnitt des zweiten Schaftes 150 nach vorn
geschwenkt wird.
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Deshalb
ist, wie in 7 bis 9 gezeigt, in
dem zweiten geschlossenen Zustand, wo die hintere Fläche 121b,
die der vorderen Fläche 121a des zweiten Gehäuses 121 gegenüberliegt,
hin zu der oberen Fläche 111a des ersten Gehäuses 111 geschlossen
ist, das partielle Areal 111c auf der Seite des vorderen
Randes der oberen Fläche 111a des ersten Gehäuses 111 exponiert.
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Das
partielle Areal 111c der Seite des vorderen Randes, das
in dem zweiten geschlossenen Zustand exponiert ist, hat einen relativ
ausreichenden Spielraum im Vergleich zu dem Areal zwischen der Tastatur 112 und
dem linken Rand oder dem Areal zwischen der Tastatur 112 und
dem rechten Rand. Daher ist es gemäß dem Tablett-PC 100 der
vorliegenden Ausführungsform, bei dem der Sicherheits-/Tablettknopf 116,
der den ersten Knopf 1161, den zweiten Knopf 1162,
den dritten Knopf 1163 und den vierten Knopf 1164 sowie
den ENT-Knopf 1165 enthält, und der Fingerabdrucksensor 117 in
dem partiellen Areal 111c der Seite des vorderen Randes angeordnet
sind, nicht erforderlich, dass zum Anordnen des Sicherheits-/Tablettknopfes 116 und
des Fingerabdrucksensors 117 die Größe
des ersten Gehäuses 111 vergrößert
wird und die Länge in der seitlichen Breitenrichtung des
Areals zum Anordnen der Tastatur 112 verkleinert wird.
Deshalb wird weder die Tragbarkeit noch die Bedienbarkeit der Tastatur 112 geopfert.
Ferner ist es selbst in dem geöffneten Zustand, wo das
zweite Gehäuse 121 bezüglich des ersten
Gehäuses 111 geöffnet ist, und auch in
dem zweiten geschlossenen Zustand, der oben beschrieben ist, möglich,
den Sicherheits-/Tablettknopf 116 zu bedienen und eine
Nutzerauthentisierung mit dem Fingerabdrucksensor 117 auszuführen,
und daher kann eine ausgezeichnete Bedienbarkeit erreicht werden.
Ferner hat, wie oben beschrieben, das partielle Areal 111c der
Seite des vorderen Randes einen relativ ausreichenden Raum, so dass
die Größe des Sicherheits-/Tablettknopfes 116 genügend
gesichert ist.
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Gemäß dem
Tablett-PC 100 der vorliegenden Ausführungsform,
der so konfiguriert ist, dass die Schaltungsplatine, auf die die
CPU zum Ausführen einer Bedienungsverarbeitung und die
elektronische Schaltung montiert sind, und die Festplatte, die Informationen
speichert, in dem ersten Gehäuse inkorporiert sind, auf
dem die Tastatur 112 angeordnet ist, und so, dass der Sicherheits-/Tablettknopf 116 und der
Fingerabdrucksensor 117 in dem partiellen Areal 111c der
Seite des vorderen Randes angeordnet sind, wird ferner das Risiko
von Funktionsstörungen auf Grund von Drahtbruch und dergleichen
reduziert, im Vergleich zu der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung,
in der der Sicherheits-/Tablettknopf und der Fingerabdrucksensor
auf der Seite des Bildschirms angeordnet sind, der auf dem zweiten
Gehäuse angeordnet ist, das sich bezüglich des
ersten Gehäuses frei öffnen und schließen
lässt und sich bezüglich des ersten Gehäuses
frei rotieren lässt, und im Vergleich zu der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung, in der das Bild des Sicherheits-/Tablettknopfes
auf dem Bildschirm angezeigt wird.
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Ferner
ist es nicht erforderlich, den Sicherheits-/Tablettknopf und den
Fingerabdrucksensor auf der Seite des Bildschirms 122 anzuordnen,
der auf dem zweiten Gehäuse 121 angeordnet ist,
und das Bild des Sicherheits-/Tablettknopfes auf dem Bildschirm 122 anzuzeigen.
Somit ist es möglich, den Bildschirm 122 so weit
wie möglich hin zu dem Ende des zweiten Gehäuses 121 zu
erweitern, und ist es auch möglich, eine Verkleinerung
des Bildanzeigebereiches durch Anzeigen des Sicherheits-/Tablettknopfes
auf dem Bildschirm 122 zu vermeiden. Ferner ist es nicht
erforderlich, den Sicherheits-/ Tablettknopf und den Fingerabdrucksensor
auf der Seite des Bildschirms 122 anzuordnen, der auf dem
zweiten Gehäuse 121 angeordnet ist, und das Bild
des Sicherheits-/Tablettknopfes auf dem Bildschirm 122 anzuzeigen.
Somit kann in dem Zustand, wo das zweite Gehäuse 121 bezüglich
des ersten Gehäuses 111 geöffnet ist,
eine unbeabsichtigte Rotation des zweiten Gehäuses 121 zu
der Zeit, wenn der Tablett-PC 100 mit einem Finger oder
einem Stift bedient wird, vermieden werden.
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Ferner
steht, wie in 7 bis 9 gezeigt, das
zweite Gehäuse 121 gegenüber dem ersten
Gehäuse 111 in dem zweiten geschlossenen Zustand seitlich
nicht hervor. Deshalb ist es signifikant weniger wahrscheinlich,
dass das Drehmoment mit dem zweiten Schaft 150 als Rotationsschaft
in solch einem Fall wirksam wird, wo eine Last auf die vordere Fläche 121a des
zweiten Gehäuses 121 wirkt, wenn zum Beispiel
ein Arm auf die vordere Fläche 121a gelegt wird.
Somit zeichnet sich der Tablett-PC 100 der vorliegenden
Ausführungsform in der Stabilität aus.
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Ferner
muss der Tablett-PC 100 behutsam bedient werden, um zu
der Zeit, wenn der Tablett-PC 100 mit dem Stift in dem
zweiten geschlossenen Zustand bedient wird, nicht herabzufallen.
Wie in 7 bis 9 gezeigt, wird gemäß dem
Tablett-PC 100 der vorliegenden Ausführungsform
die Dicke des exponierten Abschnittes des ersten Gehäuses 111 um den
Abschnitt reduziert, mit dem das zweite Gehäuse 121 das
erste Gehäuse 111 nicht überlappt. Somit zeichnet
sich der Tablett-PC 100 der vorliegenden Ausführungsform
in der Halteeigenschaft in dem zweiten geschlossenen Zustand aus.
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Es
sei erwähnt, dass in der oben beschriebenen Ausführungsform
ein Beispiel in dem Fall beschrieben ist, wo die elektronische Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung der Tablett-PC
ist; aber die elektronische Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die vorliegende
Erfindung kann auf eine elektronische Vorrichtung angewendet werden,
wie beispielsweise auf ein tragbares Telefon, ein tragbares Informationsterminal
und ein elektronisches Wörterbuch, solange die elektronische
Vorrichtung ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse
enthält, das bezüglich des ersten Gehäuses
frei geöffnet und geschlossen werden kann und bezüglich
des ersten Gehäuses frei rotiert werden kann.
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Ferner
ist in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel
in dem Fall beschrieben, wo dann, wenn das zweite Gehäuse 121 in
dem vertikal geöffneten Zustand ist, der zweite Schaft
gemäß der vorliegenden Erfindung mit 45° in
die Richtung geneigt wird, in der der obere Abschnitt des zweiten Schaftes
nach vorn geschwenkt wird; aber der zweite Schaft gemäß der
vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der
zweite Schaft kann zu der Zeit, wenn das zweite Gehäuse
in dem vertikal geöffneten Zustand ist, in die Richtung
geneigt werden, dass der obere Abschnitt des zweiten Schaftes nach vorn
geschwenkt wird.
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Ferner
ist in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel
in dem Fall beschrieben, wo die Bedienungsglieder gemäß der
vorliegenden Erfindung der Sicherheits-/Tablettknopf des Druckknopftyps 116 und
der Fingerabdrucksensor 117 sind; aber die Bedienungsglieder
gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf
diese beschränkt. Jedes beliebige Bedienungsglied, wie
beispielsweise ein Schiebeknopf, kann auch verwendet werden, solange
das Bedienungsglied durch den Nutzer bedient wird.
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Ferner
ist in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel
in dem Fall beschrieben, wo sich das Rotationsglied gemäß der
vorliegenden Erfindung mit Reibung bezüglich des ersten
Gehäuses 111 frei rotieren lässt; aber
das Rotationsglied gemäß der vorliegenden Erfindung
ist nicht darauf beschränkt. Jedes beliebige Glied kann
verwendet werden, solange das Glied bezüglich des ersten
Gehäuses frei rotiert werden kann.
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Ferner
ist in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel
in dem Fall beschrieben, wo in dem geöffneten Zustand des
zweiten Gehäuses gemäß der vorliegenden
Erfindung der untere Rand 121b des zweiten Gehäuses
und der obere Rand 140a des Rotationsgliedes gemäß der
vorliegenden Erfindung beide Flächen sind, die zu dem zweiten Schaft 150 senkrecht
sind. Jedoch sind der obere Rand und der untere Rand gemäß der
vorliegenden Erfindung nicht auf diese beschränkt.
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Ferner
ist in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel
in dem Fall beschrieben, wo der erste Schaft 130 gemäß der
vorliegenden Erfindung aus einem Paar von Gliedern gebildet ist
und wo das Rotationsglied gemäß der vorliegenden
Erfindung an seinen beiden Enden zwei Verbindungssektionen 141 enthält,
die jeweilig mit dem Paar von Gliedern verbunden sind, die den ersten
Schaft 130 bilden. Jedoch sind der erste Schaft und das
Rotationsglied gemäß der vorliegenden Erfindung
nicht auf diese beschränkt.
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KURZFASSUNG
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Eine
zentrale Sektion des oberen Randes des Rotationsgliedes, das mit
Reibung bezüglich eines ersten Gehäuses in einer
Pfeilrichtung A-A rotierbar ist, unter Verwendung, als Rotationsschaft,
eines ersten Schaftes, der einen Rotationsschaft parallel zu einem
hinteren Rand des ersten Gehäuses bildet, und eine zentrale
Sektion eines unteren Randes eines zweiten Gehäuses, das
sich bezüglich des ersten Gehäuses in der Pfeilrichtung
A-A öffnen und schließen lässt und sich
in einer Pfeilrichtung B-B in einem geöffneten Zustand
rotieren lässt, sind rotierbar in der Pfeilrichtung B-B
miteinander verbunden, durch den zweiten Schaft, der zu dem ersten
Schaft senkrecht ist und der dann, wenn das zweite Gehäuse
in einem vertikal geöffneten Zustand ist, mit 45° in eine
Richtung geneigt wird, in die der zweite Schaft nach vorn geschwenkt
wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-330590 [0003]
- - JP 2004-53927 [0004]
- - JP 1279770 [0008, 0009, 0010, 0011]