DE11197C - Verfahren zur Darstellung von Zink und Zinkweifs in Schachtöfen, bei Abführung der Gase und Dämpfe nach unten, nebst Apparaten - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von Zink und Zinkweifs in Schachtöfen, bei Abführung der Gase und Dämpfe nach unten, nebst ApparatenInfo
- Publication number
- DE11197C DE11197C DENDAT11197D DE11197DA DE11197C DE 11197 C DE11197 C DE 11197C DE NDAT11197 D DENDAT11197 D DE NDAT11197D DE 11197D A DE11197D A DE 11197DA DE 11197 C DE11197 C DE 11197C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc
- shaft
- reduction
- zone
- shaft furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 14
- 239000011701 zinc Substances 0.000 title claims description 14
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 title claims description 14
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 10
- 235000014692 zinc oxide Nutrition 0.000 title claims description 9
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 title claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 title description 13
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 3
- 230000001603 reducing Effects 0.000 claims description 17
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 9
- 229960004424 Carbon Dioxide Drugs 0.000 description 5
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 3
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 3
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 3
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 3
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 206010022114 Injury Diseases 0.000 description 1
- 238000003723 Smelting Methods 0.000 description 1
- 229960001296 Zinc Oxide Drugs 0.000 description 1
- 230000002378 acidificating Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N carbon monoxide Chemical compound [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910002091 carbon monoxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910002090 carbon oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 201000005569 gout Diseases 0.000 description 1
- DLINORNFHVEIFE-UHFFFAOYSA-N hydrogen peroxide;zinc Chemical compound [Zn].OO DLINORNFHVEIFE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B19/00—Obtaining zinc or zinc oxide
- C22B19/34—Obtaining zinc oxide
- C22B19/36—Obtaining zinc oxide in blast or reverberatory furnaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
1880.
Klasse 40.
HENRI HÄRMET in DENAIN (Frankreich).
und Dämpfe nach unten, nebst Apparaten.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. März 1880 ab.
Der für die Darstellung von Zinkweifs zur Verwendung kommende Schachtofen ist in Fig. 1
im Schnitt dargestellt.
Er besteht der Hauptsache nach:
1. aus einem cylindrischen Schachte C1 in
welchem sich unter der Einwirkung von Kohlenstoff und Kohlenoxyd die Reduction der oxydirten
Erze vollzieht;
2. aus einem Gestell A, in dessen sehr hoher Temperatur sich die Verflüchtigung des dargestellten
Zinkes vollzieht;
3. aus einem Herde I>, auf welchem sich
die aus den eingebrachten Erzen und den als Flufsmittel oder Zuschlägen erzeugten flüssigen
Schlacken sammeln;
4. aus den beiden Heizkammern D, in denen die Oxydation des verflüchtigten Zinkes vor sich
geht.
Dieselben stehen mit dem Schachte durch in Oeffnungen 0 ausmündende Kanäle in Verbindung.
Als besonders charakteristisch für den Schachtofen und wodurch er sich von allen bisher angewendeten
unterscheidet, ist anzuführen:
a) die Anbringung von zwei oder mehr Düsen Ti T%, durch welche heifse oder kalte
Luft (vorzugsweise heifse) in die obere Partie des Schachtes in der Nähe der Gicht eingebiasen
wird, durch die nur ein Theil des Brennmaterials verbrannt wird, dergestalt, dafs
die Charge in die. für die Reduction nöthige Temperatur versetzt wird. Vermittelst dieser
Düsen wird eine gleichmäfsige und beliebig hohe Temperatur bis in die Mitte der Charge
hervorgerufen;
b) das Niederführen des gröfsten Theiles der aus der unvollständigen Verbrennung erzeugten
gasförmigen Producte; nur ein sehr geringer Theil derselben entweicht oben aus
dem Schachte;
c) die sehr stark reducirenden Gase, welche durch den Ueberschufs von Brennmaterial in
den unteren Schichten entstehen.
Die vorher gerösteten Erze, die Zuschläge und das Brennmaterial (zu dem ich vorzugsweise
Holzkohle verwende) werden in geeigneten ' Quantitäten mit Hülfe eines Aufgabetrichters in
die Mitte des Schachtes eingebracht; der Trichter ist behufs Vermeidung von Gasverlusten während
der Einbringung der Charge mit doppelten Verschlüssen versehen.
Ein Sondirloch, das auf der Seite des Trichters angebracht ist, ermöglicht, das Senken der
Charge zu jeder Zeit beobachten zu können und läfst aufserdem eine beliebig zu regulirende
ganz geringe Gasmenge entweichen, was die Entzündung des Brennmaterials vor den Düsen T' T2
erleichtert.
Man regelt das Quantum des zugeführten Brennmaterials und des Windes durch die
oberen Düsen T1 T2 dergestalt, dafs man
unten im Schachte eine vollständige Reduction erzielt und dafs der unumgänglich nöthige
Ueberschufs von Brennmaterial erhalten bleibt, durch den im Gestell die zur Verflüchtigung
nöthige Temperatur erzielt werden soll.
Beim Verlassen des Schachtes begegnet die niedergehende Masse (Gas, Schmelzproduct und
feste Masse) den aus dem Gestell A aufsteigenden gasförmigen Producten.
Da diesen letzteren eine grofse Wärmemenge _ innewohnt, so erhöhen sie die Temperatur hier
aufserordentlich; alle verflüchtigten Massen, einschliefslich des metallischen Zinkes, werden mit
fortgerissen und durch die Oeffnungen 0 abgeführt; die festen Massen dagegen sinken
herab und gelangen vor die Düsen T, wo die Beschickung unter vollständiger Verbrennung
""des Brennmaterials geschmolzen wird.
Wenn nur die Fabrikation von Zinkweifs bezweckt wird, so kann man ohne Nachtheil die
Höhe des Gestells dahin verringern, dafs man die Oeffnungen ο der Oxydationszone der
unteren Düsen T näher bringt. Das Ofenfutter kann ein beliebiges sein; ich wende vorzugsweise
ein basisches Futter an und führe die Schlacken so wenig sauer wie möglich.
Bei ihrem Austritt aus den Oeffnungen ο bestehen die fortgeführten Massen der Hauptsache
nach aus Kohlenoxydgas, Kohlensäure, Zinkdämpfen und verschiedenen Staubmassen,
die schon etwas Zinkweifs enthalten, wenn die Herddüsen T den Gasentweichungsöffnungen
sehr nahe sind.
Jede Oeffnung 0 führt in eine grofse Heizkammer D, die mit feuerfesten Steinen aus-
gesetzt ist und in der durch mehrere in verschiedenen Richtungen einmündende Düsen t
vorzugsweise kalte und feuchte Luft zur Verbrennung des Zinks und des Kohlenoxyds
unter genügendem Drucke eingeführt wird, um die Producte fortzuführen und in gewöhnlichen
Kammern abzulagern. Der Druck im Innern des Ofens, in den Leitungen und den Ablagerungskammern
ist grofs genug, um die gasförmigen Producte durch die Leinensäcke hindurchzutreiben,
mit denen die Ablagerungskammern abgeschlossen sind, ohne dafs man hierzu noch Ventilatoren zu Hülfe nehmen mufs.
Infolge der Anwendung und Zuführung von Gebläseluft in der oberen Partie des Schachtes,
wodurch in der gesammten Charge im Schacht eine gleichmäfsige und beliebig hohe Temperatur
und infolge dessen eine vollständige Reduction vor dem Eintritt der Charge im Gestell erzielt
wird, kann man den vorstehend beschriebenen Ofen nach geringen Aenderungen desselben
zur continuirlichen Darstellung metallischen Zinkes verwenden.
Diese Modificationen sind in Fig. 2 dargestellt. .
1. Dieselben bestehen in der Vergröfserung der Höhe des Gestells A, damit die Gas-Ableitungsöffhungen
0 von der Oxydationszone, die die Düsen T im Herde umgiebt, durch eine reducirende Zone getrennt werden und die
Ableitung bei sehr hoher Temperatur vor sich geht. Man verhindert auf diese Weise, dafs
ein kleiner Theil des Materials bis zu den unteren Düsen niedersinkt und vermeidet die
Bildung von Zinkweifs.
2. Dieselben bezwecken die Verzehrung des Brennmaterials zu befördern, und
3. die verflüchtigten Producte, die durch s die Oeffhungen ο austreten, durch zwei lange
' cylindrische Kammern; k zu leiten, die mit Holzkohle gefüllt sind und in denen sich bei
sehr hoher Temperatur die. vollständige Umwandlung der Kohlensäure in Kohlenoxyd und
die Reduction von Spuren von Zinkoxyd vollzieht, die mit fortgerissen sein können; diese
Kammern sind sehr lang und eng genug, dafs sich keine Kanäle in denselben bilden können,
in denen die verflüchtigten Producte unter Vermeidung der reducirenden Einwirkung der Kohle
aufsteigen könnten.
'Die Füllung dieser Reductionskammer wird regelmäfsig nach Bedürfnifs durch einen Trichter
mit doppeltem Verschlufs vorgenommen; es darf dabei jedoch durch das Sondirloch kein
Gas entweichen. Durch die Schürlöcher r, welche' gewöhnlich mit Lehmpfropfen verschlossengehalten
werden, kann man die untere Partie des Brennmaterials öfters auflockern
und die Schlacken in das Gestell abfliefsen lassen.
Der Gasdruck in diesen Kammern mufs beträchtlicher als der atmosphärische Druck sein,
damit jeder Luftzutritt verhindert wird. Die Temperatur wird durch den Strom der verflüchtigten
Massen von selbst genügend hoch gehalten; letztere treten durch die schrägen Leitungen VV aus und gehen in den Condensator.
Im Condensator, dem man mit Vortheil eine Ablagerungskammer anfügen kann, wird das
Zink von Kohlenoxydgasen getrennt, die sodann in Schmelzöfen oder in Regeneratoren oder
sonstwo Verwendung finden. Selbstverständlich. müssen alle Materialien, mit denen der Schachtofen
gefüllt wird und ganz besonders diejenigen, die in die Reductionskammer k kommen, vollkommen
trocken und frei von allen oxydirenden Gasen sein.
Claims (4)
1. Der Schachtofen zur unausgesetzten Darstellung von Zinkweifs, in welchem Schachtofen
gleichzeitig in dem oberen Theil des Schachtes und unten im Herde durch Düsen
Gebläsewind zugeführt wird und in welchem der gröfste Theil der im Schachte verflüchtigten
Massen nach unten zu abgeführt wird.
2. Das Verfahren der Zinkweifsdarstellung in dem Schachtofen mit basischem Futter durch
genaue Trennung der Zinkreductionszone von der Zinkverflüchtigungszone, wobei
jede Zone ihren besonderen Herd zur Erzeugung der für die Wirkungen in der Zone
nöthigen Hitze hat. Die Reduction vollzieht sich im Schacht, die Verflüchtigung des Metalls und das Schmelzen der Beschickung
dagegen im Gestell, während die Ableitung der verflüchtigten Producte da.
vor sich geht, wo die beiden genannten Zonen von einander geschieden sind.
3. Der Schachtofen zur Darstellung metallischen Zinkes mit den Gebläsedüsen im
oberen Theil des Schachtes und im Herde, in Combination mit den beiden senkrechten
Reductionskammern.
4. Die continuirliche Darstellung des metallischen Zinkes in dem Schachtofen mit
basischem Futter und mit den beiden Reductionskammern, wobei in dem Schachtofen die Zinkreductionszone von der Zinkverflüchtigungszone
sich streng scheidet und in den Reductionskammern die Umwandlung der Kohlensäure in Kohlenoxyd und die
Reduction von Zinkweifsspuren vor sich geht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE11197C true DE11197C (de) |
Family
ID=288469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT11197D Active DE11197C (de) | Verfahren zur Darstellung von Zink und Zinkweifs in Schachtöfen, bei Abführung der Gase und Dämpfe nach unten, nebst Apparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE11197C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030998B (de) * | 1953-10-06 | 1958-05-29 | Nat Smelting Co Ltd | Verfahren zur Gewinnung von Zink im Schachtofen |
-
0
- DE DENDAT11197D patent/DE11197C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030998B (de) * | 1953-10-06 | 1958-05-29 | Nat Smelting Co Ltd | Verfahren zur Gewinnung von Zink im Schachtofen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69838246T2 (de) | Verfahren zur bedienung eines beweglichherdofens zum reduzieren von oxiden | |
DE886390C (de) | Verfahren zum Schmelzen von sulfidhaltigen Rohstoffen | |
DE69927273T2 (de) | Direktes schmelzverfahren | |
DE69716231T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sintern von mineralien | |
DE11197C (de) | Verfahren zur Darstellung von Zink und Zinkweifs in Schachtöfen, bei Abführung der Gase und Dämpfe nach unten, nebst Apparaten | |
DE69700267T2 (de) | Verfahren zum Beschicken eines Kupolofens mit Schrott und Koks | |
EP0596095A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum erhitzen und schmelzen von stückigem eisenschwamm | |
DE4116300C2 (de) | ||
DE101952C (de) | ||
DE2904855C3 (de) | Koksbeheizter-Kupolofen | |
DE2828439A1 (de) | Verfahren zum behandeln von stueckigen bzw. koernigen materialien mit gasfoermigen medien | |
DE880636C (de) | Verfahren und Schmelzofen zum Einschmelzen von leichtem und sperrigem Schrott | |
US156243A (en) | Improvement in reducing ores | |
DE850441C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von Brennstoffen mit heissen brennbaren Gasen | |
DE665373C (de) | Elektrischer Ofen zum Herstellen von hochwertigem Gusseisen durch Reduktion von Erzen | |
AT146055B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zinkweiß. | |
AT39462B (de) | Verfahren zur Verwertung der aus im elektrischen Ofen durchgeführten Reduktionsprozessen stammenden Gase und elektrischer Ofen zur Ausführung des Verfahrens. | |
DE605452C (de) | Verfahren zum Schmelzen von Erzen und Metallen, wie z. B. Eisen, sowie zum Reduzieren von Erzen in Schachtoefen | |
DE2925879A1 (de) | Verfahren zur thermischen behandlung von feststoffen in einem herdofen | |
DE19812087C1 (de) | Verfahren zum Erschmelzen von Roheisen und zum Bereiten von Nutzgas in Hochöfen | |
EP0291680A1 (de) | Lichtbogenofen mit einem auf einer Seite des Ofengefässes vorgesehenen Aufnahmeraum für Chargiergut | |
DE112988C (de) | ||
DE29551C (de) | Vorrichtungen an Oefen zur Darstellung oder Schmelzung von Metallen bei gleichzeitiger Gewinnung von Kohlenoxydgas oder Schwefelkohlenstoff | |
DE295054C (de) | ||
DE850440C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von bituminoesen Stoffen |