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DE1119130B - Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1119130B
DE1119130B DEF24085A DEF0024085A DE1119130B DE 1119130 B DE1119130 B DE 1119130B DE F24085 A DEF24085 A DE F24085A DE F0024085 A DEF0024085 A DE F0024085A DE 1119130 B DE1119130 B DE 1119130B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
clutch disc
clutch
metal segments
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF24085A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DEF24085A priority Critical patent/DE1119130B/de
Priority to CH6195058A priority patent/CH363568A/de
Publication of DE1119130B publication Critical patent/DE1119130B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus einem auf der Abtriebswelle axial verschlebbaren Tragkörper und an diesem befestigten, im wesentlichen ebenen Metallsegmenten besteht. Die Metallsegmente sind mit einem Belag aus aufgeklebtern oder aufgepreßtem Asbest, aus gesintertem Metall, Sinterbronze oder einem keramischen Belag versehen.
  • Zur Erzielung eines allmählichen Eingriffes der Scheibenkupplung werden insbesondere bei Kraftfahrzeugen, aber auch bei Kupplungen anderer Anwendungsgebiete, z. B. im Maschinenbau, weitgehend Kupplungsscheiben mit in axialer Richtung federndem Scheibenkranz verwendet. Dieser federnde Scheibenkranz wird auf verschiedene Arten erzeugt: Gebräuchlich sind Kupplungsscheiben, bei welchen der Scheibenkranz unter dem Reibungsbelag geschlitzt und wellenförmig verbogen ist, wobei die Kupplungsbeläge wechselseitig an jeweils den erhabenen Stellen der Wellen angenietet sind. Weiterhin werden vielfach ebene Kupplungsscheiben aus Stahlblech benutzt, bei denen zwischen dem Kupplungsbelag und der Stahlscheibe dünne, federnde Zwischenlagen mit entsprechender Wellenform angeordnet sind. Schließlich gibt es auch noch Kupplungsscheiben, bei welchen der Durchmesser der Kupplungsscheibe kleiner gehalten ist als der Innendurchmesser des Kupplungsbelages und der Kupplungsbelag an wellenförmig ausgebildeten Federsegmenten befestigt ist, die wiederum an der Kupplungsscheibe angenietet sind.
  • Diese bisher bekannten federnden Kupplungsscheiben sind für die Anwendung von metallischen Belägen, wie z. B. Sinterbronzebelägen, oder auch von keramischen Belägen vollkommen ungeeignet. Diese äußerst verschleißfesten Beläge sucht man zur Erzielung einer Scheibe von geringem Trägheitsmoment und auch zur Einsparung an Metallen mit möglichst dünnen Belagschichten auszuführen, was im Hinblick auf die sehr hohe Verschleißfestigkeit dieser Beläge ohne weiteres zulässig ist. Diese dünnen Metallbelagschichten lassen sich aber nur anwenden, wenn man sie direkt auf einem Trägerblech aufbringt, z. B. durch Aufsinterung. Da bei dem Sinterprozeß sehr hohe Temperaturen erreicht werden, gehen die Federungseigenschaften des Trägerbleches verloren, auch wenn man hochwertiges Federstahlblech für diese Teile verwendet. Außerdem erreichen die federnden Segmente unter dem Belag infolge der hohen Wärmeleitfähigkeit der Metallbeläge und der großen Temperaturbeständigkeit derselben im Betrieb wesentlich höhere Temperaturen als bei Anwendung organischer Beläge, so daß durch Wänneeinwirkung die Federungseigenschaften des federnden Scheibenkranzes im Betrieb bald verlorengehen.
  • Auch für die Verwendung von aufgeklebten oder aufgepreßten Asbestbelägen sind die bekannten elastischen Kupplungsscheiben ungeeignet. Die Verwendung von aufgeklebten oder aufgepreßten Belägen ist z. B. -erforderlich, wenn die Kupplung für hohe Drehzahlen ausgelegt werden soll. Bei der Verwendung von aufgepreßten oder aufgeklebten Belägen ist es nicht mögl2i, diese Beläge auf die federnden Teile aufzubringen. In diesem Fall müssen die Asbestbeläge auf Metallringe aufgeklebt oder aufgepreßt werden, die dann wiederum an den federnden Teilen der Kupplungsscheibe angebracht werden. Daraus ergibt sich als Nachteil eine teuere Herstellung, ein hohes Gewicht und ein hohes Trägheitsmoment der Kupplungsscheibe.
  • Es ist weiterhin eine federnde Kupplungsseheibe bekannt, die aus zwei Scheiben zusammengesetzt ist und bei der die Flächen, die mit dem Reibbelag versehen sind, im ausgekuppelten Zustand konisch verlaufen. Auch diese Ausbildung der Kupplungsscheibe setzt die Verwendung von aufgenieteten Belägen voraus, da die mit dem Belag zu versehende Fläche selbst federt und im Ruhezustand nicht eben ist. Auch für die Verwendung von gesinterten Metallbelägen bzw. keramischen Belägen ist die Scheibe auf Grund der schon aufgeführten Nachteile ungeeignet.
  • Es ist weiterhin noch eine Kupplungsscheibe bekannt, die selbst nicht mit dem Reibbelag versehen ist, sondern die nur aus zwei ebenen Scheiben besteht, die an einer Nabe befestigt sind und unter dem Kupplungsdruck verformt werden. Die Beläge sind an den beiden Druckplatten angebracht. Diese Bauart hat den Nachteil, daß die Befestigung von Belägen an den Druckplatten umständlich und teuer ist und daß insbesondere nach Abnutzung der Beläge die ganze Kupplung demontiert und erneuert werden muß, wogegen, wenn die Kupplungsscheibe mit dem Reibbelag versehen wird, nach Abnutzung des Reibbelages nur die Kupplungsscheibe ausgetauscht zu werden braucht und die Kupplungsseheibe relativ einfach durch Aufbringen neuer Beläge erneuert werden kann.
  • Bei der Kupplungsscheibe gemäß der Erfindung werden die aufgezählten Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch vermieden, daß die Scheibe so ausgebildet wird, daß die Metallsegmente den Tragkörper der Kupplungsscheibe infolge des Kupplungsdruckes elastisch verfonnen. In besonderem Maße eignet sich die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe zur Anwendung von gesinterten Metallbelägen bzw. kerarnischen Belägen, jedoch auch bei der Verwendung von aufgepreßten oder aufgeklebten Asbestbelägen werden wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Kupplungsscheiben erzielt. Der federnde Tragkörper der Kupplungsseheibe befindet sich außerhalb der Reibungszone und ist den Wärmeeinwirkungen, die durch den auftretenden Schlupf in der Kupplung auftreten, viel weniger ausgesetzt als bei den bekannten Anordnungen. Die Beläge können ohne Schwierigkeiten direkt auf die Segmente aufgesintert bzw. aufgeklebt oder aufgepreßt werden, da diese Seginente keine federnden Teile und im wesentlichen eben ausgebildet sind. Es ergibt sich so eine wirtschaftliche, dauerhafte und hohe Temperaturen standhaltende Kupplungsscheibe, wobei das Schwungmoment und das Gewicht der gesamten Scheibe gering bleibt.
  • Die Figuren zeigen mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung. Es zeigt Fig* 1 die halbe Ansicht einer Kupplungsscheibe mit den an dem Tragkörper befestigten Segmenten, Fig. 2 den Schnitt längs der Linie A -B in Fig. 1 durch die gesamte Scheibe und die beiderseits der Scheibe befindlichen Druckplatten, Fig. 3 und 4 je einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch durch zwei andere Ausführungsformen der Kupplungsscheibe.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die die Reibungsbeläge 1 tragenden Metallsegmente 2 nach innen zu verlängert und außerhalb der Reibungszone mit dem Tragkörper 3 durch Nieten 4 verbunden. Die Gesamtstärke der Segmente 2 mit den Belägen 1 ist bei allen an einem Tragkörper 3 anzubringenden Segmenten 2 etwa gleich, jedoch sind zur Erzielung der Scheibenfederung zwischen dem Tragkörper 3 und den Metallsegmenten 2 Zwischenlagen 5 unterschiedlicher Stärke angeordnet bzw. abwechselnd immer ein Segment 2 mit einer solchen Zwischenlage 5 und das nächste ohne Zwischenlage direkt an dem Tragkörper 3 befestigt. Die Stärke der Zwischenlagen 5 beträgt etwa 0,5 bis 1 mm je nach dem Durchmesser der Kupplungsscheibe.
  • Durch den seitlichen Kupplungsdruck werden die mit dem Belag 1 versehenen Metallsegmente 2 in eine Ebene gedrückt. Hierdurch wird der Tragkörper 3 wellenförmig elastisch verformt. Um diesen Tragkörper genügend elastisch ausbilden zu können, empfiehlt es sich, innerhalb diesem in Umfangsrichtung angeordnete Schlitze 6 vorzusehen. Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist besonders wirtschaftlich auszuführen und zeigt sehr gute Federungseigenschaften, weil durchweg im wesentlichen ebene Teile, die leicht herstellbar sind, zur Anwendung kommen.
  • Die Fig. 3 zeigt ein ähnliches Beispiel, jedoch wird hier die Scheibenfederung durch unterschiedliche Stärke des Belages 7 bzw. 8 auf jeder Seite der Metallsegmente 2 erzielt. Diese Metallsegmente 2 sind auf einer Seite mit einem dünnen Belag 7 und auf der anderen mit einem etwas dickeren 8 versehen, wobei die Gesamtstärke des Belages, der an einer Kupplungsscheibe zur Anwendung kommenden Segmente gleich bleibt. Die elastische Verformung jeweils immerg des Tragkörpers 9 ergibt sich hier in der gleichen Weise wie beim Beispiel 1 (Fig. 2).
  • Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel, und zwar unter Verwendung gleicher Metallsegmente 2 wie in dem Beispiel nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß hier die elastische Verformung des Tragkörpers 10 nicht durch Zwischenlagen erzeugt wird, sondern der Tragkörper 10 selbst eine Wellenform aufweist, also im ausgekuppelten Zustand etwa jene Form besitzt, die er nach dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel 1 im eingekuppelten Zustand aufweist. Die Metallsegmente 2, die auf jeder Seite mit dem Reibbelag 1 versehen sind, sind an diesem Tragkörper 10 befestigt. Unter dem Kupplungsdruck wird eine Verformung des gewellten Tragkörpers 10 hervorgerufen, und zwar derart, daß die Wellen abgeschwächt werden, also dieser Tragkörper 10 sich dem ebenen Zustand nähert.
  • In den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der die Reibbeläge tragende und die elastische Verformung aufnehmende Tragteil innenhegend angeordnet. Sein Außendurchmesser ist somit kleiner als der Innendurchmesser des Kupplungsbelages. Dieser Tragteil kann auch außerhalb der Kupplungsbeläge, also mit einem größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Kupplungsbelages beträgt, ausgeführt werden, was z. B. für die Außenlamellen von Mehrscheibenkupplungen in Frage käme.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem auf der Abtriebswelle axial verschiebbaren Tragkörper und an diesem befestigten, im wesentlichen ebenen Metallsegmenten, die mit einem Belag aus aufgeklebtem oder aufgepreßtem Asbest, aus gesintertem Metall, Sinterbronze oder einem keramisehen Belag versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsegmente (2) den Tragkörper (3 bzw. 9 bzw. 10) infolge des Kupplungsdruckes elastisch verforinen.
  2. 2. Elastische Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verformung des im wesentlichen ebenen Tragkörpers (3) durch unterschiedlich starke Zwischenlagen (5) zwischen den den Belag tragenden Metallsegmenten (2) und dem Tragkörper (3) erreicht wird. 3. Elastische Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verformung des im wesentlichen ebenen Tragkörpers (9) durch wechselweise unterschiedliche, schichtstärke des Belages auf beiden Seiten der Metallsegmente (2) erreicht wird. 4. Elastische Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) wellenförinig ausgebildet ist und die den Reibbelag tragenden Metallsegrnente (2) abwechselnd an erhabenen und vertieften Stellen des welligen Tragkörpers (10) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 392 583, 524 393; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 173 8 477; USA.-Patentschriften Nr. 2 299 0283 2 324 913.
DEF24085A 1957-10-02 1957-10-02 Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1119130B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF24085A DE1119130B (de) 1957-10-02 1957-10-02 Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH6195058A CH363568A (de) 1957-10-02 1958-07-18 Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF24085A DE1119130B (de) 1957-10-02 1957-10-02 Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1119130B true DE1119130B (de) 1961-12-07

Family

ID=7091096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF24085A Pending DE1119130B (de) 1957-10-02 1957-10-02 Elastische Kupplungsscheibe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (2)

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CH (1) CH363568A (de)
DE (1) DE1119130B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0223060A1 (de) * 1985-10-24 1987-05-27 Lipe Corporation Dämpfungsscheibe für Reibungskupplungen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392583C (de) * 1923-01-14 1924-03-29 Bayerische Motoren Werke Akt G Scheibenkupplung
DE524393C (de) * 1931-05-08 Daimler Benz Akt Ges Reibscheibe fuer Scheibenkupplungen von Kraftfahrzeugen
US2299028A (en) * 1939-07-03 1942-10-13 Borg Warner Clutch plate
US2324913A (en) * 1938-08-26 1943-07-20 John F Daukus Clutch plate
DE1738477U (de) * 1956-12-06 1957-01-24 Bayerische Motoren Werke Ag Nachgiebige kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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Also Published As

Publication number Publication date
CH363568A (de) 1962-07-31

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