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DE1118539B - Raketenbrennkammer - Google Patents

Raketenbrennkammer

Info

Publication number
DE1118539B
DE1118539B DEU7172A DEU0007172A DE1118539B DE 1118539 B DE1118539 B DE 1118539B DE U7172 A DEU7172 A DE U7172A DE U0007172 A DEU0007172 A DE U0007172A DE 1118539 B DE1118539 B DE 1118539B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
tubes
combustion chamber
diameter
rocket combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU7172A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius W Tumavicus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RTX Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Publication of DE1118539B publication Critical patent/DE1118539B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/42Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid or gaseous propellants
    • F02K9/60Constructional parts; Details not otherwise provided for
    • F02K9/62Combustion or thrust chambers
    • F02K9/64Combustion or thrust chambers having cooling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Raketenbrennkammer Die Erfindung betrifft eine Raketenbrennkammer mit einem im Meridianschnitt sich entlang der Längsachse ändernden Durchmesser.
  • Für viele Zwecke werden Raketenbrennkammem mit einem sich von einem Ende zum anderen Ende verändernden Durchmesser benötigt, und es ist bekannt, solche Kammern aus Stangen oder Rohren auszubilden, wobei der Querschnitt dieser Stangen oder Rohre trotz Änderungen des Kammerdurchmessers nicht geändert zu werden braucht. Neben einer Verbilligung der Fertigung durch Verwendung von Stangen oder Rohren praktisch gleichbleibenden Querschnittes liegt bei der Verwendung von Rohren der Vorteil darin, daß sich der freie Durchf(ußquerschnitt für das in den Rohren fließende Kühlmittel praktisch nicht ändert.
  • Bei einer bekannten Konstruktion werden die Schwierigkeiten, welche sich durch die Änderung des Kammerdurchmessers ergeben, dadurch behoben, daß eine Windung der verwendeten Rohre mit verschiedenen Steigungen um die Kammerlängsachse gelegt wird. Eine andere bekannte Raketenbrennkammer mit veränderlichem Durchmesser besteht aus in axialer Richtung nebeneinander verlaufenden Rohren, die an Stellen größeren Durchmessers der Brennkammer in Umfangsrichtung miteinander fluchtend oval gedrückt sind, mit der größeren Achse in Umfangsrichtung, so daß sie mit benachbarten Rohren noch etwa in Berührung kommen können, während an Stellen kleineneren Durchmessers der Kammer die Rohre mit Kreisquerschnitt belassen werden.
  • Mit der Erfindung wird die zuletzt genannte Konstruktion verbessert, und die Erfindung betrifft somit eine Raketenbrennkammer mit einem im Meridianschnitt sich entlang der Längsachse ändernden Durchmesser, deren Begrenzungswand aus in axialer Richtung verlaufenden, nebeneinander angeordneten Stangen gebildet wird, die an Stellen größeren Kammerdurchmessers in Umfangsrichtung miteinander fluchten und mit den benachbarten Stangen in Berührung stehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist, daß die Stangen an Stellen kleineren Kammerdurchmessers in radialer Richtung aus der in Umfangsrichtung fluchtenden Lage heraus versetzt sind. An Stelle der Stangen können auch Rohre verwendet werden, wenn diese zum Durchfluß eines Kühlmittels erforderlich sind.
  • Der erzielte technische Vorteil liegt darin, daß stets Stangen oder Rohre mit jeweils gleichbleibender geometrischer Gestalt verwendet werden können und somit das Stauchen der Rohre an Stellen größeren Durchmessers der Brennkammer wegfällt. Dies wirkt sich u. a. günstig auf den Preis der fertigen Brennkammer aus.
  • Die Erfindung läßt sich dadurch verwirklichen, daß die erste, dritte, fünfte usw. Stange bzw. Rohr eine radial außerhalb der übrigen Stangen bzw. Rohre liegende, diese berührende Reihe bilden. Ebenso kann jeweils die erste, dritte, fünfte usw. Stange bzw. Rohr einen kleineren Durchmesser besitzen als die übrigen Stangen bzw. Rohre. Bei Verwendung von Stangen oder Rohren mit kleinerem Durchmesser können diese eine radial innerhalb der übrigen Stangen oder Rohre liegende Reihe bilden.
  • Bei Verwendung von Rohren an Stelle von Stangen sind die einander benachbarten Enden nebeneinanderliegender Rohre zwecks Bildung eines Strömungskanals für das Kühlmittel miteinander verbunden. Hinzuweisen ist darauf, daß dieses Merkmal für sich allein von einer anderen Raketenbrennkammer her bekannt ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Düse nach der Erfindung, Fig. 2 ein Teil-Querschnitt in größerem Maßstab entlang der in Fig.1 eingetragenen Linie 2-2, Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie 3-3, Fig. 4 ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie 4-4, Fig. 5 ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie 5-5, Fig. 6 ein entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie 6-6 abgewickelter Längsschnitt, Fig. 7 eine Abwandlung im Schnitt entsprechend Fig. 2.
  • Die Erfindung wird beschrieben in Verbindung mit einer Rakete, die eine Brennkammer 2 aufweist, deren Wand 4 auf einem Teil ihrer Länge zylindrisch ist und sodann bei 6 in Richtung auf das Einlaßende 8 der Düse kegelstumpfförmig verläuft. Strömungsabwärts des Einlaßendes verläuft die Wand 10 der Düse divergierend in Richtung auf das Auslaßende 12 der Düse.
  • Die dargestellte Wand ist aus axial verlaufenden Rohren 14 und 16 gebildet, wobei der Durchmesser der Rohre 14 etwas größer ist als der der Rohre 16, und zwar zu einem weiter unten geschilderten Zweck. Obgleich die Bauteile 14 und 16 als Rohre dargestellt und beschrieben sind, können an Stelle dieser Rohre, falls keine Kühlung der Düsenwand erforderlich ist, auch Stangen verwendet werden; in beiden Fällen werden aber jeweils zwei Gruppen von Stangen oder Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Rohre oder Stangen 14 am Einlaßende der Düse, d. h. also an derjenigen Stelle, an der der Düsendurchmesser am kleinsten ist, in Form eines Umfangsringes, in Umfangsrichtung nebeneinander und aneinander anliegend, angeordnet. An dieser Stelle bilden die Rohre oder Stangen 16 einen fortlaufenden, auf der Innenseite der Rohrreihe 14 liegenden Ring, dessen einzelne Rohre ebenfalls in Umfangsrichtung nebeneinander- und aneinanderliegen. Die Rohre 14 und 16 liegen gegenseitig auf Lücke, wie Fig. 2 zeigt, so daß an dieser Stelle die Düse durch eine Doppelwandkonstruktion gebildet wird, die aus einer Innenwand in Form des aus den Rohren 16 gebildeten Ringes und einer Außenwand in Form des aus den Rohren 14 gebildeten Ringes besteht. Die gesamte Anordnung ist zu einer einheitlichen Einheit zusammengelötet. Die Rohre 16 liegen innerhalb der zwischen den nebeneinanderliegenden Rohren 14 gebildeten Vertiefungen.
  • Bei Vergrößerung des Düsendurchmessers, beispielsweise bei der Schnittlinie 3-3, divergieren die nebeneinanderliegenden Rohre 14 gegeneinander, so daß sie in einem gewissen gegenseitigen Abstand zueinander verlaufen, wie Fig. 3 zeigt. In gleicherWeise divergieren auch die die innere Reihe bildenden Rohre 16 gegeneinander. Jedes Rohr 16 ist in Umfangsrichtung gegenüber dem außenliegenden Rohr 14 versetzt, so daß jedes Rohr 16 weiterhin in der Vertiefung liegt, die sich zwischen den benachbarten, gegenseitig divergierenden Rohren 14 befindet. Dementsprechend bilden die Rohre 14 und 16 gemeinsam nach wie vor eine ununterbrochene Düsenwand, wobei die aufeinanderfolgenden Rohre der Düse, beispielsweise die Rohre 14, einen radial außerhalb des aus unter einem gegenseitigen Abstand verlaufenden Rohren 16 gebildeten Ringes liegenden Außenring bilden.
  • In Fig. 4 ist ein Teil der Düsenwand dargestellt, der einen noch größeren Durchmesser aufweist; hier liegen die Rohre 14 in Umfangsrichtung noch weiter voneinander entfernt, und die Rohre 16 sind nach wie vor in Berührung mit den Rohren 14 und diesen gegenüber in Umfangsrichtung versetzt, so daß die Rohre 14 in den Zwischenräumen 18 liegen und beide Rohrgruppen weiterhin eine ununterbrochene Düsenwand bilden.
  • Gemäß Fig. 5, die einen Querschnitt an derjenigen Stelle zeigt, an der die Düsenwand den größten Durchmesser aufweist, liegen die Rohre 14 hier noch weiter voneinander in Umfangsrichtung der Düse entfernt, und die Rohre 16 fluchten in Umfangsrichtung mit den Rohren 14. Die Rohre 16 haben also die gleiche Umfangserstreckung wie der Schlitz zwischen einander benachbarten Rohren 14, so daß die Rohre 16 an der in Fig. 5 gezeigten Stelle mit den Röhren 14 zusammen eine durchlaufende Düsenwandung bilden.
  • Nach Beendigung des Zusammenbaues der Rohre 14 und 16 wird, wie dargestellt, die gesamte Einheit zusammengelötet, wodurch eine fertige Düsenwand gebildet wird, die aus zwei Gruppen von Rohren oder Stangen besteht, von denen jede infolge der versetzten Anordnung über die gesamte Länge der Düse konstante Durchmesser aufweisen kann.
  • Die Strömung des Kühlmittels durch die Rohre 14 und 16 kann in. jeder beliebigen Weise erfolgen. Vorzugsweise wird die Anordnung jedoch derart getroffen, daß das Kühlmittel durch die Rohre 16 in Richtung stromabwärts der Düse fließt und die Rückströmung des Kühlmittels durch den äußeren Rohrring 14 erfolgt. Um dies zu ermöglichen, ist jedes Rohr 16 am strömungsunteren Ende, wie in Fig. 6 dargestellt, durch Endkappen 20 mit dem benachbarten Rohr 14 verbunden. Auf diese Weise strömt das Kühlmittel zuerst durch die dünnere Rohrreihe 16, wobei das Kühlmittel die niedrigste Temperatur aufweist und daher die stärkste Wirkung hat. Der Rückfluß des Kühlmittels erfolgt durch die einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohre 14.
  • Um den Durchmesser des Düseneinlasses zu verringern, kann es wünschenswert sein, die Rohre auch zusätzlich in bekannter Weise in elliptische oder ovale Form abzuflachen, die in Fig. 7 dargestellt ist, wobei die Hauptachse des Querschnittes radial liegt, so daß mehr Rohre eines bestimmten Durchmessers am Düseneinlaß untergebracht werden können. In ähnlicher Weise können die Rohre auch an der Stelle des größten Durchmessers in entgegengesetzter Richtung abgeflacht werden, um an dieser Stelle einen größeren Durchmesser verwirklichen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Raketenbrennkammer mit einem im Meridianschnitt sich entlang der Längsachse änderndem Durchmesser, deren Begrenzungswand aus in axialer Richtung verlaufenden, nebeneinander angeordneten Stangen gebildet wird, die an Stellen größeren Kammerdurchmessers in Umfangsrichtung miteinander fluchten und mit den benachbarten Stangen in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen an Stellen kleineren Kammerdurchmessers in radialer Richtung aus der in Umfangsrichtung fluchtenden Lage heraus versetzt sind.
  2. 2. Raketenbrennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, dritte, fünfte usw. Stange eine radial außerhalb der übrigen Stangen liegende, diese berührende Reihe bilden.
  3. 3. Raketenbrennkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die erste, dritte, fünfte usw. Stange einen kleineren Durchmesser besitzt als die übrigen Stangen. 4. Raketenbrennkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen mit dem kleineren Durchmesser eine radial innerhalb der übrigen Stangen liegende Reihe bilden. 5. Raketenbrennkammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Stangen Rohre vorgesehen sind. 6. Raketenbrennkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Enden nebeneinanderliegender Rohre zwecks Bildung eines Strömungskanals miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 568 050; USA.-Patentschrift Nr. 2 880 577; »Interavia«, 14. Jahrgang, Nr. 5 (Mai 1959), S. 548; »Flight«, 69. Bd., Heft 2460 (16. 3. 1956), S. 299, 300.
DEU7172A 1959-05-25 1960-05-30 Raketenbrennkammer Pending DE1118539B (de)

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US1118539XA 1959-05-25 1959-05-25

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ID=22340796

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DEU7172A Pending DE1118539B (de) 1959-05-25 1960-05-30 Raketenbrennkammer

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