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DE1115876B - Strangfoermiger Gitterwerksstein, insbesondere fuer Regenerativkammern von Siemens-Martin- oder anderen Industrieoefen - Google Patents

Strangfoermiger Gitterwerksstein, insbesondere fuer Regenerativkammern von Siemens-Martin- oder anderen Industrieoefen

Info

Publication number
DE1115876B
DE1115876B DEC9739A DEC0009739A DE1115876B DE 1115876 B DE1115876 B DE 1115876B DE C9739 A DEC9739 A DE C9739A DE C0009739 A DEC0009739 A DE C0009739A DE 1115876 B DE1115876 B DE 1115876B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
stones
latticework
grooves
siemens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC9739A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hueppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHAMOTTE IND
Original Assignee
CHAMOTTE IND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHAMOTTE IND filed Critical CHAMOTTE IND
Priority to DEC9739A priority Critical patent/DE1115876B/de
Publication of DE1115876B publication Critical patent/DE1115876B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/042Bricks shaped for use in regenerators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories or equipment, e.g. dust-collectors, specially adapted for hearth-type furnaces
    • F27B3/26Arrangements of heat-exchange apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Strangförmiger Gitterwerksstein, insbesondere für Regenerativkammern von Siemens-Martin- oder anderen Industrieöfen Beim Aufbau von Ofenkammern der Industrie, wie Regenerativkammern u. dgl., ist das Innere dieser Kammern bekanntlich mit einem Gitterwerk von Steinen derart aufgebaut, daß einzelne Steinlagen übereinander aufgestapelt sind, wobei die einzelnen Steine zueinander mit mehr oder weniger großen Zwischenräumen innerhalb einer jeden Lage gesetzt werden und weiter in ihrem Aufbau übereinander jeweils senkrecht zueinander liegen, so daß dieserart ein Gitterwerk von übereinanderliegenden Steinen gebildet wird, um den Gasen oder Winden in derartigen Kammern die Möglichkeit eines ungehinderten Hindurchstreichens zwischen den Steinen zu gewährleisten.
  • Die Anforderungen derartiger Kammergittersteine sind nicht nur hinsichtlich Maßhaltigkeit bei möglichst ebener Flächengestaltung der Steine sowie Schlackenbeständigkeit, Druckfestigkeit als schließlich auch Temperaturwechselbeständigkeit und hoher Druckfeuerbeständigkeit sehr hoch bemessen für das Anwendungsgebiet von Stahlwerken, sondern es werden auch besondere Anforderungen in bezug auf die Abstandshalterung der Steine in ihrem Gitterverband zueinander gestellt sowie an ihre Standfestigkeit im Aufbau übereinander, wofür es wesentlich sein kann, daß den Steinen abhängig von ihrer jeweiligen Gestalt besondere Auflagen mit möglichst breiter Flächenberührung geboten werden. Bekanntlich ist man zum Verhindern von Ablagerungen der in diesen Öfen auftretenden Schlackenreste oder Verunreinigungen anderer Art dazu übergegangen, anstatt üblicher Steinquerschnitte von rechteckiger oder quadratischer Form solche Querschnittsformen zu verwenden, die eine Gefahr derartiger Ablagerungen mit resultierender Verstopfung der Kammern verhindern, z. B. durch Verwendung von Steinen mit runden oder ovalen Querschnittsformen. Derartige Steinformen besitzen dann üblicherweise entsprechende Auskehlungen, d. h. also Auskerbungen von Halbkreis- oder halbelliptischer Form bzw. nur Teilen hiervon, um dann diesen Steinen eine Lagehalterung im Gitterverband zu geben. Bei dieser bekannten Halterungsform zeigt es sich aber nachteilig, daß die Steine allgemein unzureichende gegenseitige Auflageflächen besitzen, derart, daß kaum von gegenseitiger Flächenberührung der Steine gesprochen werden kann, vielmehr nur eine punktförmige Auflage oder bestenfalls eine gegenseitige Steinberührung entlang einer Linie erfolgt. Außerdem zeigt es sich, daß die Steinauflagen sehr unregelmäßig zueinander erfolgen, so daß entsprechend ungleichmäßige Kräfteverteilungen der Steinmassen zueinander auftreten und unnötige Druckbeanspruchungen des Gittersteinverbandes auslösen, worauf im allgemeinen die von Hause aus vorgesehenen Festigkeitswerte des einzelnen Steines nicht abgestellt sind, also Deformationen der Steine und vorzeitiger Ausfall der Kammer auftreten können.
  • An sich läßt die vorbeschriebene Steinform die Möglichkeit zu, an Stelle von runden Auflageflächen mit linienförmiger Belastung auch ebene Belastungsflächen zu verwenden, wobei die Nuten in jedem Falle mit schrägen Seitenflächen versehen sind. Aus Gründen des Flächendruckes ist man nicht gezwungen, diese Nuten verhältnismäßig tief zu halten, weil die Längskante, durch den Einschnitt bedingt, bei der Schrägung verhältnismäßig klein bleiben muß und eine große Fläche nur dadurch zu erzielen ist, daß man verhältnismäßig tief in den Kern des Ovalsteines einschneidet.
  • Wird eine solche Maßnahme durchgeführt, so führt dies zu einer unzulässigen Schwächung des verbleibenden Steinkörpers, so daß nicht allein die Herstellung erheblich erschwert ist, sondern auch Scherwirkungen auftreten. Darüber hinaus wirken sich die schrägen Flächen, wenn sie nach oben liegen, als Trichter aus, die sich mit Schlacke füllen und dadurch korrosionsgefährdet sind.
  • Es sind des weiteren Gitterwerkssteine bekannt, die in der Weise aufgebaut sind, daß auf einen Vierkantknüppel würfelartige und im Querschnitt dreieckförmige Körper abwechselnd oben und unten auf den Knüppel aufgesetzt werden, so daß sich Nuten mit vertikalen, geraden Seitenflächen ergeben.
  • Andere bekannte Gittersteine wiederum haben ovalen Querschnitt und Einkerbungen mit schrägliegenden, divergierenden Seitenflächen. Diese Einkerbungen liegen aber nicht diametral gegenüber. Jeder Stein ist in der Mitte belastet und kann sich bei den in Frage kommenden hohen Arbeitstemperaturen, bei denen die Festigkeit des Steines bis auf 1 oder 2 kg herabgesunken ist, durchbiegen.
  • Bei einem anderen Stein wiederum sind zwar die Kerben mit divergierenden Seitenflächen diametral gegenüberliegend angeordnet. Diese Steine haben aber im Querschnitt die Form eines flachgedrückten Sechskants.
  • Durch diese Form wird aber nicht die gleiche Strömung erreicht wie bei der Verwendung von ovalen bzw. kreisförmigen Steinen. Es bilden sich Wirbel, die unerwünscht sind.
  • Bei anderen Steinen wiederum sind lediglich in der Mitte auf einer Seite Aussparungen von rundem Querschnitt vorgesehen, während die Enden kegelstumpfartige Ansätze aufweisen. Diese kegelstumpfartigen Ansätze legen sich ineinander. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Ansätze nur Linienberührung ergeben und den Belastungen bzw. Beanspruchungen eines Gitters nicht gewachsen sind. Solche Steine haben sich daher niemals einführen lassen.
  • Ferner hat man auch schon Gitterwerke aus Knüppelsteinen aufgebaut, bei denen senkrechte Steine verwendet werden, die in den Ecken mit vier pockenartigen Vorsprüngen versehen sind, um die Knüppel aufzunehmen. Die einzelnen Steine haben dabei keine Aussparungen. Sie können nicht so ohne weiteres ineinandergelegt werden. Hinzu kommt, daß die Herstellung der Steine schwierig ist.
  • Alle diese vorbekannten Steine zeigen `dieselben weiter oben beschriebenen Schwächen, nämlich Schlackenempfindlichkeit, unzulässige Flächenbelastungen und Herstellungsschwierigkeiten.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung einen strangförmigen Gitterwerksstein mit vorzugsweise kreisförmigem oder ovalem Vollquerschnitt und auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten seines Umfangs eingearbeiteten, mit waagerechten ebenen Bodenflächen versehenen Quernuten, insbesondere für die Regenerativkammern für Siemens-Martin- oder andere Industrieöfen, bei dem erfindungsgemäß die oberen Quernuten senkrechte, seitliche Begrenzungsflächen aufweisen und weniger tief eingeschnitten sind als die ihnen auf dem Umfang des Gitterwerkssteines diametral gegenüberliegenden Quernuten mit divergierenden seitlichen Begrenzungsflächen.
  • Diese Gitterwerkssteine werden kreuzweise ineinandergelegt. In eine Kerbe mit senkrechten seitlichen Begrenzungsflächen, die weniger tief eingeschnitten ist, wird ein Stein mit tieferen Quernuten mit divergierenden seitlichen Begrenzungsflächen gelegt. Da bei gegebenem Stein die wenig tief eingeschnittene Nut eine größere Längskante, in axialer Richtung des Steines gesehen, aufweist und eine schmalere Seitenkante, so kommt auf die größere Längskante die verhältnismäßig breite Querkante der tief eingeschnittenen Nut mit den divergierenden seitlichen Begrenzungsflächen zu liegen und auf die schmale Querkante die schmalere Längskante der tiefer eingeschnittenen Quernut. Es ist ohne weiteres und leicht einzurichten, diese Längen gleichzuhalten, so daß sich die gleiche Auflagefläche ergibt. Damit wird die spezifische Flächenbelastung auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Selbst wenn bei den hohen Betriebstemperaturen die Steine auch nur noch eine geringe Druckfestigkeit aufweisen, so reicht diese dennoch eben durch die Ausnutzung der vollen Fläche aus.
  • Durch die erfindungsgemäße Steinform liegen zudem die Auflageflächen insgesamt senkrecht untereinander. Es wird kein Stein in der Mitte belastet, und jede Durchbiegung des Steines durch eine Belastung in der Mitte wird vermieden.
  • Die Anordnung der weniger tief eingeschnittenen Nuten mit geraden Seitenflächen an der Oberseite des Steines in Verbindung mit dem Ineinandergreifen mit Nuten mit schrägen Seitenflächen des darüberliegenden Steines hat den Vorteil, daß die nach oben weisenden Nuten selbst an der Seite dicht geschlossen sind, und zwar durch die Rundung des darüberliegenden Steines. Dadurch wird der Eintritt von aus dem Staub der Abgase entstehenden Schlacken verhütet. Die nach oben weisenden schrägen Flächen legen sich keilartig ein und bilden auch hier einen dichten Abschluß. Die Verbindung der weniger tief eingeschnittenen Nuten mit den Nuten mit schrägen Seitenflächen schließlich bringt den Vorteil, daß sich diese Steine dennoch so ausreichend miteinander verklammern, daß, selbst wenn gewisse Explosionsstöße, die in einer Regenerativkammer nicht immer zu vermeiden sind, auftreten, dennoch die Steine nach dem Abheben durch den Explosionsstoß voneinander wieder zielsicher ineinanderfallen. Die erfindungsgemäß aufgebauten Kammern sind als explosionssicher zu bezeichnen.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen sei das Wesen der Erfindung in den Abbildungen beschrieben. Es zeigt Abb. 1 den Teilausschnitt eines Kammergittersteinverbandes nach der Erfindung unter Verwendung von kreisförmigen und ovalen Steinen im Schnitt, Abb. 2 in einem weiteren Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 1 sowie Abb. 3 eine Draufsicht auf Abb. 1.
  • In den Abbildungen sieht man Steinlagen im Gitterverband übereinandergestapelt, indem von oben nach unten zwei Lagen mit Steinen kreisförmigen Querschnittes 1 und II kreuzweise aufeinanderliegen, worauf dann weitere Lagen mit Ovalsteinen 111 und IV sowie V/VI, VII/VIII und schließlich die Steinlage IX, jeweils kreuzweise zueinander liegend, folgen. Die Anordnung der Steine ist hierbei derart, daß die Steinquerschnitte der Lagen III bis IX laufend nach unten zu sich verkleinern, so daß die Kammerschächte sich nach unten zu verbreitern, dementsprechend also auch der Maschenabstand des Gitterverbandes sich vergrößert. Diese Maßnahme erweist sich zweckmäßig, um Ablagerungen der durchfallenden Verunreinigungen, Flugstaube, Schlackenreste usw. auf den einzelnen Steinen zu verhindern, welchem Zweck ohnehin schon die gerundeten Steinformen dienlich sind.
  • Nach dem Erfindungsgegenstand sind nun in die Oberfläche jedes einzelnen Steines entsprechend geforderter Auflagerung im Steinverband Kerbnuten eingearbeitet mit eben abgeflachtem Grund, um eine möglichst große Auflagerfläche der Steine zueinander zu schaffen und gleichzeitig. diese auch in ihrer Lage innerhalb des Verbandes sowohl der Seite nach zum Erzielen des Maschenabstandes als auch in Längsrichtung jedes einzelnen Steines genau festzulegen. Man sieht in den Abbildungen z. B. einen Stein 1 mit kreisrundem Querschnitt, der oben und unten jeweils zwei Kerbnuten, insgesamt also vier Nuten zur Lagehalterung aufweist, die mit jeweils eben abgeflachtem Grund eine breite Auflagefläche für die einzelnen Steine bilden. Beim Stein 1 sind oben zwei flache Kerbnuten 2 und 2' mit senkrecht angeordneten Seitenflächen 3/4 bzw. 5/6 und waagerechten Auflagerflächen 7 und 8 gezeigt. Zur unteren Auflagerseite hin zeigt der Steint dagegen Kerbnuten aus eben-flachem Grund 9 und zur Steinoberfläche hin schräg nach außen zulaufende Seitenflächen 10 und 11, wie es der Übersichtlichkeit halber nur für eine Auflagernut unterhalb der oberen Nut 3 gezeigt ist. Der in diese zuletzt beschriebene Lagernut - aus den Flächen 9, 10 und 11 bestehend - eingreifende Stein 12 besitzt dann wieder an seiner Oberseite eine Kerbnut mit eben-flachem Grund 13 und seitlichen, senkrechten Begrenzungsflächen 14 und 15, die dann ihrerseits den Stein 1 nach oben hin seitlich umgreifen und wobei dann die Grundflächen 9 bzw. 13 gegenseitig aufliegen. Die Schrägflächen 10/11 des Steines 1 umgreifen nach unten zu gleicherweise den Stein 12. Die im Gitterverband zueinander aufgestapelten Kammersteine umklammern sich also gegenseitig mit ihren seitlichen Kerbnutenflächen, während hierbei ihre jeweiligen Grundflächen in breiter Auflage dem Stand eine weitgehende Festigkeit verleihen. Durch derart erfindungsgemäße Maßnahmen sind also sowohl der angestrebte Maschenabstand und gleichzeitig größere Standfestigkeit jedes einzelnen Steines erzielt, als schließlich auch ein leichter und schneller Aufbau des gesamten Gitterverbandes erreicht, da jeder Stein auch in seiner Längsrichtung durch die ineinandergreifende Nutenlagerung besonders gehaltert ist. Dieser Ineinandergriff der einzelnen Kerbnuten zur Fixierung der Steine im Gitterverband, ist im Ausführungsbeispiel lediglich an den beiden kreisrunden (Querschnitt-) Steinen 1 und 12 beschrieben, so daß ersichtlich ist, wie die übrigen Steine entsprechend mit ihren Kerbnuten ineinandergeschachtelt aufgebaut sind - gleicherweise für Steine mit Kreis- oder Ovalquerschnitten -, wobei auch daran gedacht sein kann, derartige Steinlagen abwechselnd zu verwenden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der jeweils darunterliegende Steinquerschnitt vom darüberhegenden überdeckt wird, so daß durchfallende Verunreinigungen sich nicht ablagern können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Strangförmiger Gitterwerksstein mit vorzugsweise kreisförmigem oder ovalem Vollquerschnitt und auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten seines Umfangs eingearbeiteten, mit waagerechten ebenen Bodenflächen versehenen Quernuten, insbesondere für die Regenerativkammern von Siemens-Martin- oder anderen Industrieöfen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Quernuten senkrechte, seitliche Begrenzungsflächen aufweisen und weniger tief eingeschnitten sind als die ihnen auf dem Umfang des Gitterwerkssteines diametral gegenüberliegenden Quernuten mit divergierenden seitlichen Begrenzungsflächen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 203 478, 828 407; britische Patentschriften Nr. 11911 aus dem Jahre 1915, 51.7 570, 706 750; USA.-Patentschriften Nr. 1242 614, 2 432 779, 2634118.
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