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DE1115112B - Fadengeber fuer Naehmaschinen - Google Patents

Fadengeber fuer Naehmaschinen

Info

Publication number
DE1115112B
DE1115112B DEW25156A DEW0025156A DE1115112B DE 1115112 B DE1115112 B DE 1115112B DE W25156 A DEW25156 A DE W25156A DE W0025156 A DEW0025156 A DE W0025156A DE 1115112 B DE1115112 B DE 1115112B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
take
belt
stitch
during
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW25156A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence Robert Backlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Willcox and Gibbs Sewing Machine Co
Original Assignee
Willcox and Gibbs Sewing Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Willcox and Gibbs Sewing Machine Co filed Critical Willcox and Gibbs Sewing Machine Co
Publication of DE1115112B publication Critical patent/DE1115112B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadengeber für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere auf eine Verbesserung an Fadenüberwachungsmitteln in der Form eines umlaufenden Fadengebers.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines umlaufenden Fadengebers, welcher im wesentlichen das gleiche Bild bei der Aufnahme des Fadens während eines Stichbildungsvorganges ergibt, wie es mit dem gewöhnlichen Gelenkfadengeber erzielt wird, ohne jedoch die Nachteile der Gelenkfadengeber bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten aufzuweisen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch die Verwendung biegsamer Glieder und insbesondere endloser Riemen erreicht, welche im Takt der Nadelstange während eines Stichbildungsvorganges angetrieben werden, so daß die Fadenaufnahme dadurch überwacht wird. Während ein oder mehrere biegsame Glieder Verwendung finden können, um den erforderlichen Fadenaufnahmevorgang durchzuführen, ist die Verwendung nur eines einzigen endlosen, biegsamen Bandes oder Riemens vorteilhaft, welcher mit einem oder mehreren Fadengreifmitteln versehen ist, die den Faden ergreifen, welcher zwischen einem Paar von ortsfesten Fadenführungen an der Nähmaschine hindurchgeht.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Riemen mit außergewöhnlich hoher Geschwindigkeit laufen kann und dabei im wesentlichen die gleiche Art der Fadenaufnahme ergibt wie ein Gelenkfadengeber, ohne jedoch die schädlichen Geräusche und Stöße aufzuweisen, welche bei Gelenkfadengebern am Ende ihrer Hubbewegungen auftreten.
  • Andere Vorteile werden sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ergeben. In diesen Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht der Maschine mit der daran angeordneten Fadengebevorrichtung bei teilweise entferntem Gehäuse, Fig. 2 ein Teilquerschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 bis 8 schematische Ansichten der Fadenaufnehmemittel in ihren verschiedenen Stellungen während eines Stichbildungsvorganges.
  • Während der Fadenaufnehmer nach der Erfindung an verschiedenen Stellen der Nähmaschine angeordnet werden kann, wie z. B. an dem Maschinenarm gegenüber der Bedienungsperson, ist er entsprechend der Zeichnung an der Stirnseite des bekannten Maschinenkopfes 10 vorgesehen, welcher von dem üblichen Arm 11 an dem Ständer 12 oberhalb der Stofftragplatte getragen ist. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, läuft der Oberfaden 13 von der nicht dargestellten Nähfadenspule über die bekannten Fadenführer 14 und den Fadenspanner 15 durch die ortsfeste Führung 16 zu dem Fadenaufnehmer 17 und von dort durch einen zweiten ortsfesten Fadenführer 18 zu der Nadel 19, welche von der Nadelstange 20 getragen wird. Diese ist in dem Maschinenkopf auf- und abwärts gleitend geführt und wird gemäß dem Stichbildungsvorgang durch einen Lenker 21 bewegt, welcher mit einem Exzenter oder einer Kurbel 22 auf der Nadelstangenantriebswelle 23 in Verbindung steht. Diese erhält ihren Antrieb von der nicht dargestellten Hauptantriebswelle der Maschine. Zusammen mit dieser Einrichtung wirkt der Fadenaufnehmer auf den Faden 13 während seines Laufes zwischen den beiden ortsfesten Fadenführungen 16, 18, um dadurch den Faden während des Stichbildungsvorganges zu überwachen. Die festen Fadenführer 16 und 18 sind einstellbar an der Stirnplatte 28 des Maschinenkopfes angeordnet, um die Lage des Fadens gegenüber dem Aufnahmezapfen 35 am Fadenaufnehmerriemen zu verändern, je nachdem, ob eine größere oder geringere Fadenaufnahme erforderlich ist.
  • Wenn auch mehrere biegsame Riemen oder Bänder während eines Stichbildungsvorganges zur Aufnahme der fadengreifenden Mittel Verwendung finden können, so sei die Erfindung nachstehend an Hand einer Vorrichtung beschrieben, welche sich nur eines einzigen biegsamen Riemens 24 bedient, welcher um ein Paar von Leitwalzen oder Kettenräder 25, 26 herumgeführt ist, so daß er im Takt der Nadelbewegung während eines Stichbildungsvorganges angetrieben wird. Wenn auch der Riemen aus miteinander verbundenen Gliedern, Drähten oder Metallbändern od. dgl. bestehen kann, so ist er in der Zeichnung als ein endloses Band 27 aus Gummi oder plastischem Werkstoff veranschaulicht, welches mit den üblichen in ihm eingebetteten Draht- oder Gewebeverstärkungen versehen sein kann.
  • In der Anordnung nach der Zeichnung ist das Kettenrad 25 das treibende Rad und das Kettenrad 26 das leer laufende Leitrad. Das treibende Kettenrad 25 ist in einem Lagerkörper 25' gelagert, welcher seinerseits an der Stirnplatte 28 des Maschinenkopfes befestigt ist. Das Kettenrad 25 ist mit einem Zahnrad 29 verbunden, welches seinerseits mit einem Zahnrad 30 im Eingriff steht, das ebenfalls von der Stirnplatte 28 getragen wird und in der Verlängerung der Achsmitte der Welle 23 liegt. Der Antrieb des Zahnrads 30 erfolgt über einen Kurbelzapfen 31, welcher mit der Kurbel 22 des Nadelstangenantriebes verbunden ist, so daß das Zahnrad 29 und das Kettenrad 25 in Synchronismus mit der Nadelbewegung während eines Stichbildungsvorganges gedreht werden. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung des Zahnrades 30 mit dem Kurbelzapfen 31 über eine nachgiebige Büchse 32, um den Antrieb dieses Zahnrades 30 zu erleichtern, selbst wenn der Kurbelzapfen 31 und seine Aufnahmeöffnung im Zahnrad 30 nicht ganz fluchten. Das Leerlaufkettenrad 26 ist mittels eines Kugellagers 33 an der Stirnplatte 28 gelagert und dient dazu, den Riemen in gespanntem Zustand zu halten.
  • Die Kettenräder 25, 26 sind mit Zähnen 25 a und 26 a versehen, wohingegen der Riemen 24 auf seiner Innenseite eine Verzahnung 34 aufweist, welche mit den Zähnen der Kettenräder im Eingriff steht, um den sicheren Antrieb des Riemens 24 zu gewährleisten. Wegen der Länge des Riemens bei der gezeigten Ausführungsform des Getriebes nach der Erfindung wird das treibende Kettenrad 25 infolge seiner Antriebsausbildung mit der doppelten Umdrehungszahl wie die Nadelstangenantriebswelle 23 umlaufen. Da aber der Riemen 24 die doppelte Zähnezahl aufweist wie das treibende Kettenrad 25, so führt der Riemen 24 nur einen einzigen Umlauf für jede Umdrehung der Nadelstangenantriebswelle 23 aus. Beim Arbeiten mit Riemen anderer Länge kann das 'Obersetzungsverhältnis so geändert werden, daß der Riemen 27 je einen Umlauf bei jeder Umdrehung der Nadelstangenantriebswelle 23 ausführt.
  • Um den Faden bei der Aufnehmbewegung zu überwachen, ist der Riemen 24, wie die Zeichnung erkennen läßt, mit wenigstens einem seitwärts vorstehenden Zapfen 35 versehen, welcher zum Eingriff mit dem zwischen den Fadenführungen 16, 18 liegenden Fadenstück kommen kann, um die erforderliche Fadenschleife für die Fadenaufnahme zu bilden. Obwohl der Riemen 24 so dick ausgeführt werden kann, daß das Ende des Zapfens 35 darin eingebettet werden kann, so ist er bei der gezeigten Ausführungsform mit einer Verstärkung 36 auf der Riemenaußenfläche versehen, in welche das eine Ende des Zapfens 35 zur Herstellung einer Verbindung mit dem Riemen 24 bzw. 27 eingebettet ist. Um Übereinstimmung in der Bewegung des vorstehenden Zapfens 35 und der Nadelbewegung zu sichern, ist das treibende Kettenrad 25 auf seiner Antriebswelle mittels einer Stellschraube befestigt, so daß es gegenüber der Nadelstangenantriebswelle vor oder zurückgestellt werden kann.
  • Wenn auch das andere Ende des Zapfens 35 von einem zweiten Riemen unterstützt werden kann, welcher synchron mit dem Riemen 24 umläuft, so ist bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung eine Abdeckplatte 37 vorgesehen, welche im Abstand von dem Maschinenkopf angeordnet ist, um die Fadenaufnehmevorrichtung abzudecken, und mit einer Führungsnut 38 versehen ist, in welche der Fadenführungszapfen 35 eingreift. Diese Abdeckplatte 37 dient dazu, den Faden auf dem Zapfen 35 zu führen, während die Fadenspannung nachläßt.
  • Erforderlichenfalls kann eine weitere Führungsplatte 39 auf der Abdeckplatte 28 angeordnet sein, welche die Getriebezahnräder abdeckt und dazu dient, den Faden in dem Spalt 40 zu führen, innerhalb dessen die Fadenaufnehmeschleife sich befindet.
  • Der Verlauf der Bewegungsvorgänge der Fadenaufnahme ist in den Fig. 3 bis 8 gezeigt. Wie Fig. 3 erkennen läß4 beginnt der Zapfen 35 den Fadenüberschuß in der üblichen Fadenschleife aufzunehmen, welche gebildet worden ist, um über die nicht dargestellte Greiferspule hinwegzugleiten. Er fährt fort, diese Schleife lose aufzunehmen, wie Fig. 4 erkennen läßt, um bei Erreichen der Stellung nach den Fig. 5 und 6 den Stich im Nähgut anzuziehen. Nach Verlassen der in Fig. 6 gezeigten Stellung gibt der Zapfen 35 so viel Faden aus der aufgenommenen Fadenschleife frei, daß sich die Schleife für den Durchgang der Greiferspule während des folgenden Stichbildungsvorganges bilden kann. Diese Fadennachlieferung aus der Fadenschleife dauert an, während der Fadenaufnehmezapfen von der Stellung in Fig. 6 über die Stellungen in den Fig. 7 und 8 und zurück zur Stellung nach Fig. 3 sich bewegt, in welcher die Aufnahme der über die Greiferspule hinweggegangenen Fadenschleife beginnt, womit der Kreislauf von neuem anfängt.
  • Es ergibt sich daraus, daß der Faden von der Fadenaufnehmevorrichtung während des Stichbildungsvorganges genau überwacht wird und daß zur Zeit der stärksten Fadenspannung, wenn nämlich der Stichangezogen wird, wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, der Fadenspannzapfen 35 vollkommen von dem Kettenrad 25 unterstützt wird, so daß er eine unnachgiebige Kraftwirkung auf den Faden während des Fadenanzuges beim Anziehen des Stiches ausübt.
  • Die Fadenaufnehmevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, welche bei einer Nadelgeschwindigkeit von 5000 bis 6000 Stichen in der Minute liegt, ohne daß schädliche Stöße in der Maschine auftreten, da die Bewegungen umlaufende und nicht hin- und hergehende Bewegungen sind.
  • Vorzugsweise ist der Riemen 24 zwischen den Kettenrädern 25, 26 verhältnismäßig gespannt und bewegt sich mit einer weichen, gleichmäßigen Bewegung. Wenn auch Führungen vorgesehen sein können, welche von außen gegen den Riemen in seinem geradlinig verlaufenden Teil zwischen den Kettenrädern anliegen, um ein Flattern des nicht unterstützten Riementeiles zu verhindern, so hat sich jedoch ergeben, daß solche Führungen in Fortfall kommen können, sofern ein verstärkter, verhältnismäßig undehnbarer Riemen Verwendung findet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fadengeber für eine Nähmaschine, der in bestimmter Lage zu fest angebrachten Fadenführungen angeordnet ist und in zeitlich festgesetzten Beziehungen zu der Nähnadelbewegung während des Ablaufs einer Stichbildung angetrieben wird, wobei der Fadengeber wenigstens ein bewegliches Teil enthält, das mit wenigstens einem auf einer geschlossenen Bahn sich bewegenden Fadenaufnahmeglied versehen ist, welches auf den zwischen den ortsfesten Fadenführungen sich erstreckenden Faden einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein endloses Band (24) ist, das das Fadenaufnahmeglied (35) trägt und während jedes Stichbildungszyklus der Nadel (19) einen vollständigen Umlauf ausführt.
  2. 2. Fadengeber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein antreibendes Sprossenrad (25) und im Abstand davon ein weiteres Sprossenrad (26) vorgesehen sind und daß das biegsame Band (24) von diesen Sprossenrädern getragen wird.
  3. 3. Fadengeber gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fadenaufnahmeglied (35) tragende Abschnitt des biegsamen Bandes (24) im Zeitpunkt des Stichanzugs unterstützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 726.
DEW25156A 1958-04-15 1959-03-06 Fadengeber fuer Naehmaschinen Pending DE1115112B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1115112XA 1958-04-15 1958-04-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1115112B true DE1115112B (de) 1961-10-12

Family

ID=22338948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW25156A Pending DE1115112B (de) 1958-04-15 1959-03-06 Fadengeber fuer Naehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1115112B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836726C (de) * 1941-03-01 1952-04-15 Singer Mfg Co Einfaden-Kettenstichnaehmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836726C (de) * 1941-03-01 1952-04-15 Singer Mfg Co Einfaden-Kettenstichnaehmaschine

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