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DE1114408B - Absatzaufnagelmaschine fuer Schuhwerk, mit Bewegungsmitteln fuer einen Schuhtraeger sowie mit hydraulischen Bewegungsmitteln fuer Nageltreiber - Google Patents

Absatzaufnagelmaschine fuer Schuhwerk, mit Bewegungsmitteln fuer einen Schuhtraeger sowie mit hydraulischen Bewegungsmitteln fuer Nageltreiber

Info

Publication number
DE1114408B
DE1114408B DEU3911A DEU0003911A DE1114408B DE 1114408 B DE1114408 B DE 1114408B DE U3911 A DEU3911 A DE U3911A DE U0003911 A DEU0003911 A DE U0003911A DE 1114408 B DE1114408 B DE 1114408B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement means
heel
carrier
driver
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU3911A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferman Newell Lee
William Forrester Mackenzie
Arcey Alfred Clement D
Alfred Gulio Cicchetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Publication of DE1114408B publication Critical patent/DE1114408B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absatzaufnagelmaschine für Schuhwerk mit Bewegungsmitteln für einen Schuhträger sowie mit hydraulischen Bewegungsmitteln für Nageltreiber, insbesondere mit einem gestellfesten Gesenk für die Absätze, einem zu und von letzterem zum Ausüben einer Niederhaltekraft bewegbaren Träger für die Schuhe nebst Bewegungsmitteln sowie mit heb- und senkbaren Treibern für die Nägel nebst hydraulischen Bewegungsmitteln, wie einem Kolben und einem Steuerventil.
Es ist bereits bekannt, Maschinen zum Befestigen von Absätzen auf Schuhen mit Vorrichtungen zu versehen, die, um ein fehlerhaftes Anbringen von Absätzen oder Brechen des Leistens zu verhindern, das Kräfteverhältnis zwischen der Niederhaltekraft und der Nagelungskraft regeln. Von Hand einstellbare und selbsttätige mechanische und hydraulische Mittel haben sich beim Befestigen von aus verschiedenen Werkstoffen hergestellten Absätzen unterschiedlicher Form und Größe allerdings als unzulänglich erwiesen, da sie die gegeneinander wirkenden Kräfte nicht genügend den durch die Werkstücke gegebenen Bedingungen anzupassen vermögen. Obwohl es weiterhin bekannt ist, das Kräfteverhältnis zwischen der Niederhaltekraft und der Nagelungskraft gleichzuhalten, so besteht dennoch besonders beim Befestigen verschiedenster Absatzarten die Gefahr des fehlerhaften Anbringens des Absatzes oder des Ausübens zu großer Kräfte auf den Leisten.
Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Absatzaufnagelmaschine, in welcher der Unterschied zwischen der Niederhaltekraft und der Nagelungskraft beim Befestigen von aus verschiedenen Werkstoffen hergestellten Absätzen unterschiedlicher Form und Größe gleichbleibt und somit die auf den Leisten ausgeübte Kraft innerhalb zulässiger Grenzen gehalten wird. Hierbei werden der Absatzsitz des Schuhes und der Absatz während des Eintreibens der Nägel in den Absatz und in den Absatzsitz selbsttätig durch eine Kraft zusammengespannt, die um einen gleichbleibenden Betrag größer ist als die Kraft, die für das Eintreiben der Nägel in das Werkstück erforderlich ist, und in entgegengesetzter Richtung wie diese wirkt.
Die Erfindung ist ferner zum Teil auf das Anbringen von Laufflecken auf die Lederabsätze nach deren Befestigung gerichtet.
Erfindungsgemäß sind mit den hydraulischen Bewegungsmitteln für den Träger zum an sich bekannten Aufbringen eines von der Größe des die Treiber während ihres Arbeitshubes hemmenden Widerstandes abhängenden zusätzlichen Kräftepaares auf Trä-Absatzaufnagelmaschine für Schuhwerk,
mit Bewegungsmitteln für einen Schuhträger sowie mit hydraulischen Bewegungsmitteln
für Nageltreiber
Anmelder: United Shoe Machinery Corporation,
Flemington, N. J., und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, München 5, Müllerstr. 31, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 6. Juni 1955 (Nr. 513 436)
Ferman Newell Lee f, Danvers, Mass., William Forrester MacKenzie, Hamilton, Mass., Alfred Clement D'Arcey, Danvers, Mass.,
und AIfred Gulio Cicchetti, Beverly, Mass. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
ger und Treiber die Treiberbewegungsmittel hydraulisch verbunden.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung weist in der gekennzeichneten Absatzaufnagelmaschine ein Kolben der Trägerbewegungsmittel zum Ausüben einer vorläufigen Niederhaltekraft eine druckmittelbeaufschlagbare Fläche und zum Aufnehmen der zusätzlichen Kraft eine der Fläche des Treiberkolbens annähernd gleiche Fläche auf.
Wenn diese erfindungsgemäß ausgebildete Absatzaufnagelmaschine einen Fußhebel aufweist, dann ist erfindungsgemäß dieser Fußhebel so angeordnet, daß durch ihn beim teilweisen Niederdrücken ein die Trägerbewegungsmittel steuerndes Ventil durch Erregen einer Magnetspule zwecks Ausübens der vorläufigen Niederhaltekraft und beim Durchtreten das die Treiberbewegungsmittel steuernde Ventil durch Erregen einer weiteren Magnetspule verstellt wird.
Weiterhin ist erfindungsgemäß für die Steuerventile zum hydraulischen Verbinden in ihren Arbeitsstellun-
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gen eine weitere Ventileinrichtung vorgesehen und Zur Ausrüstung der Maschine gehören ein Träger nach einem besonderen Erfindungsmerkmal mit den oder Halter 46 (Fig. 1), auf dem das Werkstück an-Treiberbewegungsmitteln zum Zurückführen von geordnet ist, ein Nagelungsgesenk 48 und ein Schiit-Träger und Treibern nach einem bestimmten Treiber- ten 50 (Fig. 3), der zum Haltern und Festspannen des bewegungsmittelhub ein verstellbarer Anschlag be- 5 Lederabsatzes 30 und später des Lauffleckes 32 auf wegbar. dem Nagelungsgesenk dient. Zum Haltern des
Wenn eine Absatzaufnagelmaschine der vorstehen- Gummiabsatzes 40 und des Grundfleckes 42 über den Art einen im Gesenk beweglichen, je einen Ab- dem Gesenk ist ein abgeänderter Schlitten 50 a satz und einen Lauffleck gesondert haltenden Schiit- (Fig. 7) vorgesehen. Die Maschine weist ferner einen ten aufweist, dann ist erfindungsgemäß für den Trä- io Treibkopf 54 auf, an dem Nageltreiber 56 befestigt ger zum Durchführen eines auf den Absatz einen sind, ferner eine hydraulische Einrichtung 58, durch Lauffleck aufbringenden weiteren Arbeitshubes unter die der Absatzsitz des Schuhes 34 gegen den Leder-Ausschluß der Treiberbewegungsmittel durch Tren- absatz 30 im Schlitten 50 oder gegen den Grandfleck nen der hydraulischen Verbindung eine zwei Schalter- 42 niedergedrückt wird, der auf dem Gummiabsatz kontakte öffnende sowie zwei weitere Schalterkontakte 15 im Schütten 50 a aufgestiftet ist, und eine hydrauschließende Steuervorrichtung vorgesehen, die nach lische Einrichtung 62 zum Anheben der Treiber 56, einem besonderen Erfindungsmerkmal eine mit den so daß die Nägel 38 oder 44, die sich in den Kanälen hydraulischen Bewegungsmitteln für den Träger ver- 64 des Nagelungsgesenks 48 befinden, in den Absatz bundene Stange sowie eine die Schalterkontakte über und in den Absatzsitz des Schuhes 34 und mit ihren einen Hebel und ein Kontaktstück verstellende Ein- 20 spitzigen Enden gegen eine Absatzplatte 66 des Leirichtung aufweist. stens 36 eingetrieben werden.
In der gekennzeichneten Absatzaufnagelmaschine Beim Befestigen des Lederabsatzes 30 am Schuh 34 ist gemäß einem vorteilhaften Erfindungsmerkmal ragen die Nägel 38 über eine Lauffleckaufnahmezum Bestimmen der die Laufflecke aufbringenden fläche 68 (Fig. 8) des Absatzes hinaus. Der Lauffleck Kraft eine weitere Ventileinrichtung nebst handein- 25 32 wird während einer nachfolgenden Stufe der Arstellbarem Überdruckventil vorgesehen. beitsfolge der Maschine auf den Absatz 30 durch
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme Aufdrücken, und zwar durch Ausüben einer nach
auf die Zeichnung, welche eine Ausführangsform bei- unten gerichteten Kraft über den Absatz, der dann
spielsweise darstellt, näher beschrieben. Es zeigt einen Teil des Schuhes 34 bildet, gegen den im Schlit-
Fig. 1 eine schematische Darstellung der hydrau- 3° ten 50 angeordneten Lauffleck befestigt. Der Schlitten
lischen Einrichtung der dargestellten Maschine, 50 ist über eine ebene Oberfläche 70 des Nagelungs-
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung einen Teil der gesenks 48 beweglich, wobei die Anordnung so geMaschine, gesehen von vorn und links, troffen ist, daß er auf dem Gesenk je vor dem Be-
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise weggebrochen und festigen des Absatzes und dem Aufdrücken des Laufteilweise im Schnitt des Absatzschlittens und seiner 35 fleckes in Stellungen verweilt, in denen der Absatz 30 Steuerangsteile, und der Lauffleck 32, die vom Schütten 50 gehalten
Fig. 4 eine Teilansicht nach der Linie IV-IV der und in diesem eingespannt sind, jeweils über den
Fig. 3, oberen Enden der Treiberkanäle 64 des Nagelungs-
Fig. 5 ein Schaltbild zum Erläutern der Arbeits- gesenks ausgerichtet sind,
weise der Maschine, 40 Der Träger 46, auf dem der Leisten in der bei Ma-
Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt durch einen schinen dieser Art übüchen Weise angeordnet ist, ist
Fußumschalter, der zum Steuern der dargestellten auf einem Lagerzapfen 72 gelagert, der von einer
Maschine dient, Führungsstange 74 getragen wird, welche längs einer
Fig. 7 die Draufsicht auf die in der Maschine ver- senkrechten, im Hauptrahmen 78 der Maschine auswendete Einrichtung zum Befestigen von Gummi- 45 gebildeten Führung 76 bewegüch ist. Jeder Schuh absätzen und ihrer aufgestifteten Grundflecke auf wird nach dem Aufbringen auf den Träger zusammen Schuhen, mit diesem nach rückwärts verschwenkt, bis er in der
Fig. 8 eine auseinandergezogene Darstellung, teil- Längs- und Breitenrichtung der Maschine in die richweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, welche tige Lage gebracht worden ist.
schaubildlich das rückwärtige Ende eines Schuhes, 50 Die Nägel 38 oder 44 werden den Kanälen 64 des auf das der Absatz mittels der dargestellten Maschine Nagelungsgesenks durch einen Ladeblock 92 (Fig. 2 befestigt worden ist, und einen Lauffleck zeigt, der und 3) zugeführt, der zwischen einer Nagelaufnahmeauf den Absatz aufgedrückt werden soll, und stellung und einer Nagelausgabestellung über dem
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung, teilweise Nagelungsgesenk 48 selbsttätig verschwenkt wird,
weggebrochen und teilweise im Schnitt, eines rück- 55 Ein Bock 110, der durch Stangen 106 abgestützt ist,
wärtigen Endteiles eines Schuhes, auf dem ein welche mit dem Rahmen 78 im Gewindeeingriff
Gummiabsatz und dessen Grandfleck mittels der Ma- stehen, ist mit einem Hohlraum 114 zur Aufnahme
schine gemäß der Erfindung befestigt worden sind. des Nagelungsgesenks 48 ausgebildet, das in seiner
Die dargestellte Maschine wird in Verbindung mit Arbeitsstellung im Bock durch eine abnehmbare
dem Befestigen eines Lederabsatzes 30 (Fig. 2, 3 60 Halteplatte 116 gehalten wird. Unterhalb des Bocks
und 8) und nachfolgend dessen Lauffleck 32 auf den 110 ist mit gleitbar auf den Stangen 106 angeordneten
auf einem Leisten 36 angedrückten Absatzsitz eines Hülsenteilen ein verstellbarer Schlitten 120 angeord-
Schuhes 34 (Fig. 8 und 9) mit Hilfe von Nagern 38 net, der mit zwei hinterschnittenen Führungen 122
beschrieben sowie in Verbindung mit dem Befestigen zur Aufnahme des Treiberkopfes 54 versehen ist, an
eines Gummiabsatzes 40 (Fig. 7 und 9) und eines 65 dem die unteren Enden der Treiber 56 befestigt sind.
Grandfleckes 42, der auf diesem aufgestiftet ist, am Am Hauptrahmen 78 sind an den unteren Endteilen
Absatzsitz des Schuhes unter Verwenden von Kopf- der Stangen Schultern 124 ausgebildet, an denen die
nägeln 44. Hülsenteile des Schüttens 120 zur Anlage kommen
können, um den Abwärtsgang des Schlittens zu begrenzen, der einen sich nach unten erstreckenden Schaft 126 aufweist, welcher längs einer senkrechten Führung 128 beweglich ist, die im Hauptrahmen ausgebildet und durch einen Zapfen 130 mit dem oberen Ende eines Kolbens oder Treiberbewegers 132 verbunden ist, der längs einer Bohrung 134 eines vom Hauptrahmens getragenen Zylinders 136 beweglich ist. Ein beliebiges einer Vielzahl von Nagelungs-
malerweise so eingestellt ist, daß es, wenn der Druck des Öls in der Druckleitung einen Wert von 70 kg/cm2 erreicht, Öl durch eine Rückführleitung 242 in den Sumpf 230 zurückleitet. Das Ventil 234 ist ein KoI-benschieber, in dessen Bohrung 236 ein Kolben 244 gleitbar ist, der kraftschlüssig mit einer Magnetspule Sl verbunden ist, die erregt wird, wenn der Schalter 220 geschlossen wird. Wenn der Fußhebel 214 sich in seiner angehobenen Stellung befindet, wird der Kol
gesenken 48 kann zusammen mit einem zugeordneten io ben 244 des Ventils 234 durch eine Druckfeder 246 Treiberkopf 54 und Treibern 56 anfänglich als eine in der in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeich-Einheit gleitend in den Hohlraum 114 des Bocks 110 neten Stellung gehalten, in welcher Öl von der Druck- und in die Führungen 122 des verstellbaren Schlittens leitung 238 über einen Kanal 232, einen Ringkanal 120 bewegt werden. 248 des Kolbens 244 und über einen Kanal 249 im
Am Bock 110 ist eine Stange 150 befestigt, die sich 15 Ventil in eine Leitung 250 fließt, die zum oberen in einer Bohrung 152 (Fig. 3) eines Ansatzes 154 des Ende einer Kammer 252 führt, welche durch einen
am Hauptrahmen 78 befestigten Zylinder 254 und einen Spann- oder Niederhaltekolben oder Beweger 258 gebildet wird, der in einer Bohrung 260 des Zylinders gleitbar ist. Der Kolben 258 ist gelenkig mit einer Stange 262 verbunden, deren oberes Ende gelenkig mit einem rückwärtigen Arm eines Schwinghebels 264 verbunden ist, welcher durch Zapfen 266 in Lagern des Hauptrahmens 78 gelagert ist. Der vor-
38 aus dem Ladeblock 92 in die Kanäle 64 des Ge- 25 dere Arm des Schwinghebels 264 ist gelenkig mit dem senks ausgestoßen werden können. Diese Bewegung oberen Ende einer Führungsstange 74 verbunden, wird durch das Auftreffen eines Armes 156, der den
Ladeblock 92 trägt, an einem Flansch 158 (Fig. 2
Schlittens 50 befindet und zu dessen Führung über die Oberfläche 70 des Nagelungsgesenks 48 und über eine damit fluchtende Oberseite des Bocks 110 dient.
Der Schlitten 50 wird auf der Stange 150, gesehen in Fig. 2 und 3, nach links gegen die Wirkung einer Feder 157 bewegt, um zeitweilig das obere Ende des Nagelungsgesenks 48 freizugeben, so daß die Nägel
und 3) des Schlittens herbeigeführt. Der Schlitten 50
wobei die Abstände 263 und 265 zwischen einer Achse der Drehzapfen 266 und den Gelenkverbindungen des Schwinghebels mit der Stange 262 bzw. weist eine Absatzaufnahmeeinheit 160 und eine Lauf- 30 der Führungsstange 74 einander annähernd gleich fleckaufnahmeeinheit 160 α auf. sind. Vom unteren Ende der Kammer 252 zum oberen
Die Maschine wird durch einen Fußhebel 214 Ende einer Kammer 268, die durch den Kolben 132 (Fig. 6) ausgelöst, der an einer Lagerwelle 216 be- und die Bohrung 134 des Zylinders 136 gebildet wird, festigt ist, die in einem Schaltgehäuse 218 gelagert ist. erstreckt sich eine Leitung 270, und vom Mittelteil Am Schaltgehäuse 218 sind ein normalerweise ge- 35 der Leitung 270 zum unteren Ende eines Behälters schlossener Schalter 220 und ein normalerweise 272 erstreckt sich eine Leitung 274, in der ein Überoffener Schalter 222 befestigt, die einen Stift 201 bzw. druckventil 276 angeordnet ist, das normalerweise 203 enthalten. An der Welle 216 ist ferner ein Block auf einen Druck von etwa 3,5 kg/cm2 eingestellt ist. 205 befestigt, mit dem ein Arm 207 vernietet ist, an Eine Leitung 278 verbindet den oberen Teil des Bedessen vorderem und hinterem Teil sich ständig die 40 hälters 272 mit der Rückführleitung 242. beiden Stifte abstützen. Auf den Fußhebel 214 wirkt Zwischen einem Kanal 280 im Vierwegeventil 234
eine schwache Schraubenfeder 209, die das Bestreben und einer Primärkammer 282, die durch eine Bohhat, diesen, gesehen in Fig. 6, im Gegenzeigersinn zu rung 284 des Kolbens 258 und einen Vorsprung 286 bewegen, wobei das Ausmaß der Bewegung durch des Zylinders 254 gebildet wird, erstreckt sich eine eine Anschlagfläche 211 des Gehäuses begrenzt wird. 45 Zweigleitung 288, die, wenn sich die Maschine im Eine verhältnismäßig starke Schraubenfeder 213 a Leerlauf befindet und die Magnetspule 51, wie in trägt einen Stift 215, der in einem Ansatz des Ge- Fig. 1 gezeigt, aberregt ist, zu einem Kanal 285 offen häuses 218 senkrecht gleitbar ist. Wenn die Bedie- ist, der mit einer Ablaßleitung 287 verbunden ist und nungsperson den Fußhebel 214 ausreichend weit die, wenn die Magnetspule 51 erregt ist und den Kolniedergedrückt hat, so daß er den Stift 215 berührt, 50 ben 244 in seine gestrichelt gezeichnete Stellung beist der Arm 207 in eine Stellung bewegt worden, die wegt hat, zur Leitung 238 offen ist. Wenn der Kolben der Bedienungsperson durch den auf den Fußhebel
wirksam werdenden Widerstand bemerkbar wird, in
welcher der Stift 201 des Schalters 220, auf den eine
Feder 217 (Fig. 5) wirkt, die Kontakte 219 des Schal- 55
ters 220 überbrückt und damit diesen Schalter
schließt. Beim weiteren Niederdrücken des Fußhebels 214 wird der Stift 203 des Schalters 222 durch den Arm 207 zur Auflage auf die Klemmen 221 des Schalters bewegt.
Die Kraft zum Betreiben der hydraulischen Einrichtungen 58 und 62 wird durch einen Motor 224 (Fig. 1 und 5) geliefert, der eine Pumpe 226 antreibt, deren Saugleitung 228 sich in einen beispielsweise Öl
244 sich in seiner gestrichelt gezeichneten Stellung befindet, ist die Leitung 250 zu einem Kanal 289 offen, der mit einer Ablaßleitung 291 verbunden ist. Die Leitung 288 enthält ein Folgeventil 290 an sich bekannter Art, welches so eingestellt ist, daß es sich bei einem Druck von beispielsweise annähernd 70 kg/cm2 öffnet. Durch das Öffnen des Folgeventils 290 steht Öl für die Ausgleichs- oder Übertragungsleitungen 302 und 302 α zur Verfugung. Zwischen den Leitungen 288 und 302 erstreckt sich ein im Folgeventil 290 ausgebildeter Kanal 299, in den sich ein Rückschlagventil 301 erstreckt, das verhindert, daß Öl aus der Leitung 288 zur Leitung 302 fließt,
enthaltenden Sumpf 230 erstreckt. Zwischen der 65 jedoch gegen Federwirkung nachgibt, so daß Öl aus
Pumpe 226 und einem Kanal 232 eines Vierwege- einer Sekundärkammer 306 unter Druck austreten
ventils 234 erstreckt sich eine Druckleitung 238, in kann, die durch den Kolben 258 und den Zylinder
der sich ein Überdruckventil 240 befindet, das nor- 254 gebildet wird, wodurch es über die Leitung 287
am Ende des Absatzbefestigungs- oder Lauffleckaufdrückvorganges ohne weiteres abfließen kann. Für die Kammer 282 steht dann Öl aus der Druckleitung 288 zur Verfügung, so daß ein Druck gegen die Primärfläche 304 des Kolbens 258 ausgeübt und damit dieser angehoben wird. Hierdurch wird der Absatzsitz des Schuhes mit der primären oder Niederhaltekraft gegen den im Schlitten 50 angeordneten Absatz 30 gedrückt. Wenn der Kolben 258 angehoben wird, tritt Öl in die Kammer 306 durch einen Kanal 308 ein, der mit dem Behälter 272 in Verbindung steht und in dem ein Rückschlagventil 312 angeordnet ist.
Wenn sich der Kolben 244 des Ventils 234 in seiner gestrichelten Stellung befindet (die durch das teilweise Niederdrücken des Fußhebels 214 herbeigeführt wird) und das Ventil 290 geöffnet ist, fließt Öl unter Druck in der Leitung 302 durch einen Kanal 320 eines Vierwegeventils 316 und über einen Ringkanal 322 eines Kolbens 314 des Ventils, der durch eine Feder 318 in seiner mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung gehalten wird. Das Öl fließt ferner durch einen Kanal 324 des Ventils 316 und in eine Leitung 326, die zu einem Überdruckventil 328 führt, das von an sich bekannter Bauart sein kann. Das Überdruckventil 328 verbindet die Leitung 326 mit einer Leitung 334, die zu einem Ventil 336 führt, in desse Bohrung 338 ein Kolben 340 gleitbar ist. Der Kolben 340 wird durch eine Feder 344 normalerweise in seiner in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung gehalten, in welcher die Leitung 334 über einen Kanal 346 des Ventils, einen Ringkanal 348 des Kolbens 340 und einen Kanal 350 des Ventils mit einer Sumpfrückleitung 352 in Verbindung steht.
Wenn der Kolben 314 des Ventils 316 sich in seiner mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung oder Ruhestellung befindet, ist ein Kanal 353, der mit einer Ablaßleitung 355 verbunden ist, von der Leitung 326 durch den Kolben 314 abgeschaltet und ein Kanal 357 mit einer Ablaßleitung 359 verbunden, die zu einem Kanal 363 führt, der mit einer Leitung 365 verbunden ist, die sich in eine Kammer 367 erstreckt, welche durch den Treiberkolben oder Beweger 132 und den Zylinder 136 gebildet wird. Der Kolben 132 weist eine Stirnfläche 369 auf, die im wesentliehen den gleichen Flächeninhalt hat wie eine sekundäre Stirnfläche 371 des Kolben 258. Der Kolben 132 kann als eine kleine und eine große Stirnfläche 307 bzw. 371 aufweisend beschrieben werden.
Wenn die Bedienungsperson den Fußhebel 214 voll niederdrückt, wird eine Magnetspule 52 erregt, so daß der Kolben 314 des Ventils 316 in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt wird. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 132 sofort angehoben wird, so daß die Treiber 56 die Nägel in den Absatz und in den Absatzsitz des Schuhes eindrücken, Wenn die Treiber 56 Widerstand finden, baut sich in der Kammer 367 und damit in der Kammer 306 ein Druck auf, so daß auf die große oder sekundäre Fläche 371 des Kolbens 258 ein beträchtlicher Druck ausgeübt und daher der Schuh 34 mit einer zusätzlichen oder erhöhten Kraft gegen den Absatz gepreßt wird. Wie ersichtlich, ist der Kolben 258 kraftschlüssig mit dem Träger 46 zur frei umkehrbaren und zwangläufigen Bewegung um den gleichen Betrag verbunden und der Kolben 132 mit den Treibern 56 ebenfalls zur frei umkehrbaren und zwangläufigen Bewegung um den gleichen Betrag kraftschlüssig verbunden. Da der Flächeninhalt der Fläche 369 des Kolbens 132 im wesentlich gleich dem Flächeninhalt der Fläche 371 des Kolbens 258 ist und die Drücke in den Kammern 367 und 306, die sich entsprechend dem beim Eintreiben der Nägel auftretenden Widerstand verändern, gleich sind, ergibt sich, daß die Sekundärkraft oder die Kraft zusätzlich zu der gleichbleibenden Niederhaltekraft, die durch den Schuh in Richtung nach unten gegen den durch das Nagelungsgesenk 48 abgestützten Absatz ausgeübt wird, im wesentlichen gleich und entgegengesetzt der Kraft ist, die durch die Treiber 56 beim Eintreiben der Nägel in das Werkstück ausgeübt wird.
Wenn die Nägel voll in das Werkstück eingetrieben worden sind, bewegt ein Drücker 375, der verstellbar in eine am Kolben 132 befestigte Lasche 377 eingeschraubt ist, ein Kontaktstück 379 eines normalerweise offenen Schalters 381 auf die Kontakte 383 dieses Schalters, so daß die Magnetspulen Sl und 52 aberregt werden. Die Kolben 244 und 314 der Ventile 234 und 316 werden hierauf durch die Federn 246 und 318 in ihre mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellungen bewegt, was zur Folge hat, daß Öl, dessen Druck durch die Einstellung des Überdruckventils 276 bestimmt wird, in die Kammern 252 und 268 strömt und gegen die Schultern 387 und 389 der Kolben 258 und 132 wirkt, um diese in ihre in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellungen und damit auch den Träger 46 und die Nageltreiber 56 in ihre Ausgangsstellungen zu bewegen. Um den Kolben 258 und damit den Träger 46 gegen eine zu rasche Rückbewegung in ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung nach Befestigen des Absatzes 30 am Schuh 34 zu sichern und ferner um sicherzustellen, daß das aus der Kammer 306 am Ende der Absatzbefestigungsstufe der Arbeitsfolge der Maschine verdrängte Öl nicht das Bestreben hat, über die Ablaßleitung 359 einen Rückdruck auszuüben und eine zu rasche Bewegung des Bewegers 132 und damit der Treiber 56 herbeizuführen, ist in der Leitung 302 ein vereinigtes Rückschlag- und Drosselventil 364 angeordnet. Die Nägel 38 werden in den Absatz und in den Absatzsitz des Schuhes, wie vorangehend beschrieben, eingetrieben, wobei ihre Kopfenden, wie in Fig. 8 gezeigt, nach Abschluß des Eintreibvorganges über die Lauffleckaufnahmefläche 68 des Absatzes hinausragen. In der nachfolgenden Stufe der Arbeitsfolge der zum Bearbeiten von Leder eingestellten Maschine wird der Schuh 34, der auf dem Träger 46 angeordnet und an dem der Absatz in der beschriebenen Weise befestigt worden ist, nach unten auf den Lauffleck 32 aufgedrückt. Der Schlitten 50 ist inzwischen durch die Feder 157 in eine Stellung gebracht worden, in der sein sich nach unten erstreckender Ansatz 154 an einem Anschlagbund 385 anliegt, der an der Stange 150 befestigt und in welcher der Lauffleck über dem Nagelungsgesenk 48 ausgerichtet ist. Während des Befestigens oder beim Aufdrücken des Oberfleckes brauchen die Treiber nicht bewegt zu werden. Es ist jedoch zweckmäßig, daß der am Schuh 34 befestigte Absatz 30 zu diesem Zeitpunkt nach unten gegen den Lauffleck 32 mit einer Kraft gedruckt wird, die wesentlich größer ist als die, welche beim Andrücken des Schuhes 34 mit der Primärkraft gegen den Absatz 30 ausgeübt wird, und die entsprechend der Dicke und der Dichte des Lauffleckes verändert werden kann.
Es ist daher ein Schalter 356 vorgesehen, dessen Kontaktstück 354 von den Kontakten 358 weg und
auf die Kontakte 358 α dieses Schalters bewegt wird, um zu gewährleisten, daß die Magnetspule S 2 nicht erregt wird, wenn der Fußhebel 214 niedergedrückt wird. Der Fußhebel erregt statt dessen eine Magnetspule S3, die einen Teil des Ventils 336 bildet, so daß dieses Ventil in eine in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Lage bewegt wird. Hierdurch wird die Leitung 334 von der Sumpfleitung 352 abgeschaltet, wobei eine Handschraube 362 des Überdruckventils 328 so eingestellt ist, daß in der Leitung 302 und damit in der Kammer 306 der richtige Druck erzeugt wird, der gewährleistet, daß der Lauffleck 32 wirksam auf die Teile der Nägel 38 aufgepreßt wird, welche über die Lauffleckaufnahmefläche 68 des am Schuh befestigten Absatzes 30 hinausragen. Zum selbsttätigen Bewegen des Kontaktstückes 354 des Schalters 356 in seine in Fig. 5 gestrichelt gezeichnete Lage auf den Kontakten 358 a und zurück in seine mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung auf den Kontakten 358 des Schalters 356 ist die Maschine mit einer Einrichtung versehen, die kraftschlüssig mit der Trägerbewegungsstange 262 und mit dem Schlitten 50 verbunden ist (Fig. 3 und 4). Beim Eintreiben der Nägel 38 befindet sich der Schütten 50 in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung. Ein Hakenteil eines Klinkenhebeis 384, der um einen am Bock 110 befestigten Lagerzapfen 386 schwenkbar ist, liegt zu diesem Zeitpunkt auf einer am Schlitten angeordneten Rolle 388 an und verhindert, daß der letztere, sofern er nicht durch eine nachstehend näher beschriebene Einrichrung freigegeben wird, sich unter der Wirkung der Feder 157 nach rechts (Fig. 3) in eine Stellung bewegt, in welcher sich die Lauffleckaufnahmeeinheit 160 a und damit der in diesem angeordnete Lauffleck 32 über dem Nagelungsgesenk 48 befindet.
Auf der Stange 262 ist ein Bund 394 in einem Gehäuse 394 a festgespannt, in dem ein Sperrbolzen 396 gleitbar ist. Der Sperrbolzen 396 wird durch einen federbelasteten Stift 397 gegen Drehen im Gehäuse gehalten und durch eine Feder 398 ständig nach vorn, gesehen in Fig. 4 nach links, gedrückt, wobei ihr abgeschrägtes Ende über das Gehäuse 394 a hinausragt. Die Bewegung des Sperrbolzens 396 nach vorn wird durch die Anlage einer am Schaftteil des Bolzens befestigten Mutter 400 am Gehäuse begrenzt. Am Hauptrahmen 78 ist ein Halter 402 befestigt, in welchem eine senkrechte Welle 404 gelagert ist, an der ein mehrarmiger Hebel 406 befestigt ist. Der eine Arm des Hebels 406 ist gelenkig mit einer Kupplung 408 am hinteren Ende einer Stange 410 verbunden, die gelenkig mit dem einen Arm des Klinkenhebels 384 verbunden ist. Die Welle 404 ist durch eine Drehfeder 412, gesehen von oben, ständig im Zeigersinn belastet. Ein zweiter Arm des Hebels 406 trägt ein nach unten verlaufendes zylindrisches Gehäuse, das mit einer Bohrung 414 versehen ist, in welcher eine Klinke 416 senkrecht gleitbar ist. Die Klinke 416 ist an ihrem unteren Ende mit einem Flansch versehen, auf dem das vordere abgeschrägte Ende des Sperrbolzens 396 aufliegt, wenn die Stange 262 sich zu dem Zeitpunkt, in dem der Absatz 30 am Schuh 34 befestigt wird, in ihrer angehobenen Stellung befindet, wobei eine Feder 418 dazu dient, die Klinke ständig nach oben zu drücken, bis ihr Flanschteil am unteren Ende des Gehäuses dieses Hebels anliegt. Am Halter 402 ist eine Sperrnase 420 befestigt, so daß diese praktisch einen Teil desselben bildet, welche normalerweise vor einem nach rückwärts abgeschrägten oberen Endteil der Klinke 416 liegt und dazu dient, den Hebel 406 und damit die Stange 410 und den Klinkenhebel 384 in ihren in Fig. 3 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellungen zu halten.
Wenn die Trägerbewegungsstange 262 nach dem Befestigen des Absatzes 30 nach unten bewegt wird, trifft der Sperrbolzen 396 an einer Hache 422 des Flanschteiles der Klinke 416 auf, wodurch die Klinke hinter der Sperrnase 420 zurückgezogen wird, so daß der mehrarmige Hebel 406, gesehen von oben, im Zeigersinn durch die Wirkung der Feder 412 verschwenkt werden kann, bis eine Anschlagschraube 424, die von einem dritten Arm des Hebels 406 getragen wird, an einer Sperrfläche 426 des Halters 402 anliegt. Die Rückbewegung der Stange 410 hat zur Folge, daß der Klinkenhebel 384 von der auf dem Schlitten 50 angeordneten Rolle 388 wegbewegt wird, so daß der Schlitten unter der Wirkung der Feder 157, gesehen in Fig. 3, nach rechts gleitet, bis der nach unten verlaufende Ansatz 154 des Schlittens- 50 am Sperrbund 385 auf der Führungsstange 150 anliegt. Wenn der mehrarmige Hebel 406, gesehen in Fig. 3, im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, trifft er auf das Kontaktstück 354 des Schalters 356 auf, was zur Folge hat, daß das Kontaktstück aus seiner Schließstellung mit den Kontakten 358 dieses Schalters in seine Schließstellung mit den Kontakten 358 a des gleichen Schalters bewegt wird, wodurch gewährleistet ist, daß die Magnetspule S 2 während dieser Stufe der Arbeitsfolge der Maschine nicht erregt wird. Hieraus ergibt sich, daß während der Aufdrückstufe der Arbeitsfolge der für Lederarbeit eingestellten Maschine der Kolben 314 des Vierwegeventils 316 in seiner in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung bleibt, so daß in der Leitung 302, die mit der Druckleitung 238 verbunden ist, befindliches Druckmittel während dieser Stufe der Arbeitsfolge nicht für die Kammer 367 zur Verfügung steht, so daß die Treiber 56 nicht bewegt werden.
Wenn das Kontaktstück 354 . auf den Kontakten 358 a des Schalters 356 aufliegt und der Fußhebel 214 niedergedrückt wird, werden die Magnetspulen Sl und 53 gleichzeitig erregt (wobei ein normalerweise geschlossener Schalter K 2-A eines, wie nachstehend beschrieben, mit einer Wicklung K 2 ausgerüsteten Relais geschlossen ist), was zur Folge hat, daß die Kolben 244 und 340, die kraftschlüssig mit den Magnetspulen Sl und S3 verbunden sind, in ihre mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellungen bewegt werden, wodurch die Druckleitung 238 mit der Kammer 306 in Verbindung gebracht wird, so daß die von dem am Schuh befestigten Absatz abstehenden Nägel während dieser Stufe der Arbeitsfolge der Maschine mit der Primärkraft gegen den Lauffleck 32 gedrückt werden und die Leitung 334 von der Sumpfleitung 352 abgeschaltet wird. Nachdem dies geschehen ist, baut sich in der Leitung 302 ein Druck auf und wird der Kolben 292 des Folgeventils in seine mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung bewegt, so daß Öl, das unter einem durch die Einstellung des Überdruckventils 328 geregelten Druck in die Kammer 306 eintreten kann und auf die Fläche 371 des Kolbens oder Bewegers 258 wirkt, wodurch die Primärkraft des am Schuh 34 befestigten Absatzes 30 gegen den Lauffleck 32 durch eine Kraft erhöht wird, die ausreichend hoch ist, um sicherzustellen, daß der Lauffleck 32 wirksam auf den Absatz 30 des Schuhes aufgedrückt wird.
109 690/55
Nachdem der Lauffleck 32 aufgedrückt worden ist, nimmt die Bedienungsperson ihren Fuß vom Fußhebel 214 weg, so daß die Magnetspulen Sl und 53 aberregt und die Kolben 244 und 340 der Ventile 234 und 336 durch die Federn 246 und 344 in ihre mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellungen zurückbewegt werden, was zur Folge hat, daß die Leitung 288 mit dem Auslaßkanal 287 und die Leitung 302 mit den Auslaßkanälen 287 und 352 verbunden wird. Die Kammer 252 ist daher mit der Druckleitung 238 verbunden, so daß das Öl, das sich in dieser Kammer befindet und annähernd einen durch das Überdruckventil 276 geregelten Druck von 3,5 kg/cm2 hat, auf die Schulter 387 des Kolbens 258 wirkt, wodurch dieser nach unten in seine Ausgangsstellung gedrückt wird.
Nachdem die Bedienungsperson den Schuh 34 nach dem Befestigen des Lauffleckes vom Träger 46 weggenommen hat, bewirkt sie das Verschwenken des Ladeblockarmes 156, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn, um das Gesenk 48 mit Nägeln zu beliefern, wobei der Arm 156 an dem nach oben ragenden Flansch 158 des Schlittens 50 zur Anlage kommt und dieser gleitend nach links über das Nagelungsgesenk 48 gegen die Wirkung der Feder 157 bewegt wird. Bei der Gleitbewegung des Schlittens 50 nach links kommt dessen Rolle 388 an einer Fläche 432 des Sperrhebels 384, der sich nun in der mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung befindet, zur Anlage, so daß der Sperrhebel 384 gegen die Wirkung der Stange 410 und der Drehfeder 412 in seine mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung verschwenkt wird, wobei die Klinke 416, die gleitbar auf dem mehrarmigen Hebel 406 angeordnet ist, hinter die Sperrnase 420 gleitet, so daß Stange und Sperrhebel in ihre mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellungen zurückgeführt und in diesen gehalten werden. Wenn dann der Ladeblockarm 156 sich in seine Nagelaufnahmestellung bewegt, gleitet der Schlitten 50 unter der Wirkung der Feder 157 nach rechts (Fig. 3), bis die Rolle 388 am Hakenteil des Sperrhebels 384 zur Anlage kommt. Die Absatzaufnahmestelle 160 des Schlittens 50 ist zu diesem Zeitpunkt über dem Nagelungsgesenk 48 ausgerichtet und zur Aufnahme des nächsten zu befestigenden Absatzes 30 in Bereitschaft. Wenn die Trägerbewegungsstange 262 während des nachfolgenden Arbeitsvorganges angehoben wird, bei dem der Absatz 30 am Schuh 34 befestigt wird, kommt eine Schrägfläche 434 des Sperrbolzens 396 an einer Schrägfläche 436 der Klinke 416 zur Anlage, so daß der Sperrbolzen gegen die Wirkung der Feder 398 zurückgleitet und sich in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückbewegt, nachdem er über den unteren Flanschteil der Klinke angehoben worden ist. Wenn die Trägerbewegungsstange 262 am Ende des Absatzbefestigungsvorganges wieder abgesenkt wird, wird die Klinke 416 aus ihrer Eingriffsstellung hinter der Sperrnase 420 freigegeben, so daß der Sperrhebel 384 wieder in seine mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung bewegt wird.
Der Schlitten 50 a ist mit einem nach unten ragenden Flanschteil 438 versehen, der eine Bohrung 440 zur Aufnahme der Stange 150 aufweist, und weist zwei hinterschnittene Führungen 442 auf, in denen ein Absatzhalter bzw. eine Absatzform 444 sitzt, in welcher ein Hohlraum 446 zur Aufnahme des Gummiabsatzes 40 vorgesehen ist, auf den der Grundfleck 42 aufgestiftet worden ist. Die Form 444 ist in ihrer Lage im Schlitten durch einen federbelasteten Stift 448 gesichert.
Wenn an den Schuhen 34 Gummiabsätze 40 und ihre Grundflecke 42 befestigt werden, ist es zweckmäßig, daß der Klinkenhebel 384 unwirksam ist und dementsprechend die Klinke 416 in ihrer Verklinkungsstellung hiner der Sperrnase 420 gehalten wird. Vor dem Befestigen von Gummiabsätzen 40 wird der federbelastete Stift 397 teilweise aus dem Gehäuseteil 394 α des Bundes 394 zurückgezogen und der Sperrbolzen 396 in diesem Gehäuseteil um 180° gedreht, wodurch der federbelastete Stift freigegeben wird, so daß er in einen im Sperrbolzen vorgesehenen Schlitz 456 eintreten kann. Durch das Anheben der Trägerbewegungsstange 262 wird der Sperrbolzen 396 (gesehen in Fig. 4 nach rechts) durch seine Anlage mit der Schrägfläche 436 der Klinke 416 zurückgedrückt, so daß, wenn die Stange 262 abgesenkt wird, die Schrägfläche 434 des Sperrbolzens an der Klinke 416 zur Anlage kommt, so daß dieser im Gehäuse 394a ohne Niederdrücken der Klinke zurückgedrückt wird.
'Der Motor 224 wird durch mittels Leitungen 458 zugeführten Strom betrieben (Fig. 5), die mit einer Primärwicklung 460 eines Transformators T verbunden sind. Die entgegengesetzten Enden einer Sekundärwicklung 462 des Transformators T sind mit Verbindungsleitungen 464 und 466 verbunden, die durch eine Anzahl selbsttätig gesteuerter Kreise überbrückt sind. In der Verbindungsleitung 464 befindet sich ein normalerweise geschlossener Abstellschalter 468, der so angeordnet ist, daß er durch die Bedienungsperson notfalls rasch und leicht geöffnet werden kann.
Zum Einschalten der Maschine drückt die Bedienungsperson den Druckknopf 478 eines Anlaßschalters 480 auf dessen Kontakte 482 herab, so daß eine Wicklung K eines Relais erregt wird, was zur Folge hat, daß die normalerweise offenen Schalter K-A und K-B dieses Relais geschlossen werden. Durch das Schließen des Schalters K-A wird der Motor 224 in Gang gesetzt. Durch das Schließen des Schalters K-B wird ein Haltestromkreis geschlossen, so daß, nachdem die Bedienungsperson den Druckknopf 478 des normalerweise offenen Anlaßschalters freigegeben hat, Strom durch die Wicklung K und die Verbindungsleitung 464 fließt. Der Stromkreis, in dem sich die Relaiswicklung K befindet, enthält ferner ein Überstromrelais OR.
Wenn das Werkstück beim Ausüben der Niederhaltekraft, die durch das teilweise Niederdrücken des Fußhebels 214 aufgebracht wird, sich nicht in der richtigen Lage befindet, kann die Bedienungsperson ihren Fuß vom Fußhebel 214 wegnehmen, was zur Folge hat, daß der Arm 207 gegen die Wirkung der Feder 217 den Schalter 220 öffnet, so daß der Träger 46 in seine angehobene Stellung zurückkehrt. Ist die Bedienungsperson mit der Lage des Werkstückes in der Maschine zufrieden, so drückt sie den Fußhebel 214 gegen die Wirkung des Stiftes 215 und der starken Schraubenfeder 213 noch weiter nach unten, wodurch das Kontaktstück 203 des normalerweise offenen Schalters 222 auf die Klemmen 221 dieses Schalters aufgebracht wird. Ein normalerweise geschlossener Schalter KZ-B eines Relais mit der Wicklung K 2 ist geschlossen, und die Kontakte 358 des Schalters 356 werden durch das Kontaktstück 354 zu dem Zeitpunkt überbrückt, in dem der Schalter 220 geschlossen wird, so daß durch das Schließen
des Schalters 222 die Wicklung Kl erregt wird, was das Schließen der normalerweise offenen Schalter Kl-A, Kl-B und Kl-C des vorerwähnten Relais mit der Wicklung IsTl zur Folge hat, so daß die Magnetspulen Sl und 52 sowie die Wicklung Kl erregt gehalten werden, auch wenn die Bedienungsperson ihren Fuß vom Fußhebel 214 wegnimmt.
Wie erwähnt, hat die Fläche 369 des Kolbens 132 den gleichen Flächeninhalt wie die Fläche 371 des Bewegers 258, so daß, wenn der Fußhebel 214 voll niedergedrückt worden ist, der Kolben 132 mit einer Kraft nach oben gedrückt wird, die geringfügig größer ist als die, welche für das Eintreiben von Nägeln in den Absatz 30 und in den Absatzsitz des Schuhes 34 sowie für das Stauchen der Nägel gegen die Absatzplatte 66 des Leistens 36 erforderlich ist, und der Absatzsitz des Schuhes wird gegen den Absatz mit einer Kraft gepreßt, der zusätzlich zur Niederhaltekraft und im wesentlichen gleich der auf den Kolben 132 ausgeübten, nach oben gerichteten Kraft ist.
Der Drücker 375 wird zu Beginn so eingestellt, daß, wenn die Treiber 56 die Nägel 38 um einen bestimmten Betrag in das Werkstück eingetrieben haben, die Oberfläche des Drückers das Kontaktstück 379 des Begrenzungsschalters 381 auf die Klemmen 383 dieses Schalters bewegt, wodurch die Wicklung K 2 des vorerwähnten Relais erregt wird, so daß die normalerweise geschlossenen Schalter Kl-A und K2-B dieses Relais geöffnet und der normalerweise offene Schalter K2-C dieses Relais geschlossen wird. Das Öffnen des Schalters K 2-A hat zur Folge, daß die Magnetspule 51 aberregt wird, und wenn die Wicklung Kl durch das Öffnen des Schalters K2-B aberregt wird, werden die normalerweise offenen Schalter Kl-A, Kl-B und Kl-C geöffnet und damit die Magnetspule 52 aberregt und die verschiedenen Stromkreise wieder in die für das Anlassen erforderliche Stellung zurückgebracht. Solange die Bedienungsperson den Fußhebel 214 für das Schließen des Schalters 220 ausreichend weit niedergedrückt hält, bleibt die Wicklung K 2 erregt, bis der Schalter durch die Freigabe des Fußhebels wieder geöffnet wird. Nachdem der Schalter 220 freigegeben worden ist, wie dies oft vor dem Abschluß dieser Arbeitsstufe der Arbeitsfolge der Maschine der Fall ist, wird die Wicklung K 2 durch das Öffnen des Schalters K1-C aberregt. Für das Aufdrücken eines Lauffleckes drückt die Bedienungsperson den Fußhebel 214 ein zweites Mal, was zur Folge hat, daß der Träger 46 abgesenkt wird, so daß die Nägel 38, die über die Lauffleckaufnahmefläche des befestigten Absatzes des Schuhes 34 hinausragen, in den Lauffleck 32 mit ausreichender Kraft eingedrückt werden, um diesen am Absatz zu sichern. Der Lauffleck 32 wird auf dem Absatz in an sich bekannter Weise durch festes Aufschlagen bleibend befestigt.
Die Arbeitsweise der Maschine ist beim Befestigen von Gummiabsätzen 40 und ihrer Grundflecke 42 auf Schuhen 34 im wesentlichen die gleiche wie die Arbeitsweise beim Befestigen des Lederabsatzes 30 auf dem Schuh 34. Der Klinkenhebel 384 wird jedoch ständig in seiner in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung gehalten, und da der Schlitten 50 a keine der Rolle 388 entsprechende Rolle trägt, bewegt er sich über den Klinkenhebel hinweg, so daß dieser nicht am Schlitten 50« angreift. Wenn die Maschine ausschließlich zum Aufnageln von Gummiabsätzen 40 und ihrer Grundflecke 42 auf Schuhe 34 verwendet werden soll, kann das Ventil weggelassen und die Leitung 302 mit der Leitung unmittelbar verbunden werden.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Absatzaufnagelmaschine für Schuhwerk mit einem gestellfesten Gesenk für die Absätze, einem zu und von letzterem zum Ausüben einer Niederhaltekraft bewegbaren Träger für die Schuhe nebst Bewegungsmitteln sowie mit heb- und senkbaren Treibern für die Nägel nebst hydraulischen Bewegungsmitteln, wie einem Kolben und einem Steuerventil, dadurch gekennzeichnet, daß mit den hydraulischen Bewegungsmitteln (58) für den Träger (46) zum an sich bekannten Aufbringen eines von der Größe des die Treiber (56) während ihres Arbeitshubes hemmenden Widerstandes abhängenden zusätzlichen Kräftepaares auf Träger (46) und Treiber (56) die Treiberbewegungsmittel (62) hydraulisch verbunden sind (Fig. 1).
2. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (258) der Trägerbewegungsmittel (58) zum Ausüben einer vorläufigen Niederhaltekraft eine druckmittelbeaufschlagbare Fläche (304) und zum Aufnehmen der zusätzlichen Kraft eine der Fläche (369) des Treiberkolbens (132) annähernd gleiche Fläche (371) aufweist (Fig. 1).
3. Absatzauf nagelmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit einem Fußhebel, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Fußhebel (214) beim teilweisen Niederdrücken ein die Trägerbewegungsmittel (58) steuerndes Ventil (234) durch Erregen einer Magnetspule (51) zwecks Ausübens der vorläufigen Niederhaltekraft und beim Durchtreten das die Treiberbewegungsmittel (62) steuernde Ventil (316) durch Erregen einer weiteren Magnetspule (52) verstellbar ist (Fig. 1 und 6).
4. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerventile (234 und 316) zum hydraulischen Verbinden in ihren Arbeitsstellungen eine weitere Ventileinrichtung (290) vorgesehen ist (Fig. 1).
5. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Treiberbewegungsmitteln (62) zum Zurückführen von Träger (46) und Treibern (56) nach einem bestimmten Treiberbewegungsmittelhub ein verstellbarer Anschlag (375) bewegbar ist (Fig. 1).
6. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch 1, 3 und 4 mit einem im Gesenk beweglichen je einen Absatz und einen Oberfleck gesondert haltenden Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß für den Träger (46) zum Durchfuhren eines auf den Absatz (20) einen Lauffleck (32) aufbringenden weiteren Arbeitshubes unter Ausschluß der Treiberbewegungsmittel (62) durch Trennen der hydraulischen Verbindung eine zwei Schalterkontakte (358) öffnende sowie zwei weitere Schalterkontakte (358 d) schließende Steuervorrichtung vorgesehen ist (Fig. 1 und 3 bis 5).
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit den hydraulischen Bewegungsmitteln (58) für den Träger (46) verbundene Stange (262) sowie eine die Schalterkontakte (358 und 358«) über einen
Hebel (406) und ein Kontaktstück (354) verstellende Einrichtung (396, 416) aufweist (Fig. 1, 3 und 4).
8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Schlitten (50) zum zeitweisen Sperren (384) seiner elastischen Bewegungsmittel (157) verbunden (410) ist (Fig. 1 und 3).
9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom Einfluß der Stangenbewegung unabhängige Feststellmittel (397) vorgesehen sind (Fig. 3).
10. Absatzaufnagelmaschine nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen der die Laufflecke (32) aufbringenden Kraft eine weitere Ventileinrichtung nebst handeinstellbarem (362) Überdruckventil (328) vorgesehen ist (Fig. 1).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 616 609, 628 601, 491, 822 218;
britische Patentschrift Nr. 640 548;
USA.-Patentschriften Nr. 2 261308, 2 450 969.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 690/55 9.61
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