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DE1114123B - Sperre aus mehreren mit Stacheln ausgeruesteten Drahtspiralen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen der Sperre - Google Patents

Sperre aus mehreren mit Stacheln ausgeruesteten Drahtspiralen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen der Sperre

Info

Publication number
DE1114123B
DE1114123B DEK37896A DEK0037896A DE1114123B DE 1114123 B DE1114123 B DE 1114123B DE K37896 A DEK37896 A DE K37896A DE K0037896 A DEK0037896 A DE K0037896A DE 1114123 B DE1114123 B DE 1114123B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
wire spirals
rotation
axis
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK37896A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kirsch
Siegfried Uhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keller and Knappich GmbH
Original Assignee
Keller and Knappich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keller and Knappich GmbH filed Critical Keller and Knappich GmbH
Priority to DEK37896A priority Critical patent/DE1114123B/de
Priority to CH511760A priority patent/CH391517A/de
Priority to GB16237/60A priority patent/GB887643A/en
Priority to US30533A priority patent/US3070946A/en
Priority to BE591117A priority patent/BE591117A/fr
Priority to FR828789A priority patent/FR1259179A/fr
Publication of DE1114123B publication Critical patent/DE1114123B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/08Barbed-wire obstacles; Barricades; Stanchions; Tank traps; Vehicle-impeding devices; Caltrops
    • F41H11/10Dispensing-apparatus therefor, e.g. devices for dispensing or reeling barbed wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

INTERNAT.KL. F 07 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
K37896Ic/72g
ANMELDETAG: 3. JUNI 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRiET: 21. SEPTEMBER 1961
Die Erfindung betrifft eine Sperre, insbesondere für militärische Zwecke, aus mehreren mit Stacheln ausgerüsteten Drahtspiralen, bei denen jeweils die benachbarten Windungen an einem oder mehreren über den Umfang verteilten Punkten miteinander verbunden und ziehharmonikaartig auseinandergezogen sind. Das Neue und Erfinderische besteht darin, daß die Sperre durch gegenseitige Verwendelung von wenigstens drei Drahtspiralen hergestellt ist. Eine derartige Sperre ist höher und breiter als eine Sperre aus einer einzelnen Stacheldrahtspirale. Infolge der gegenseitigen Verwendelung der Spiralen bei der Sperre gemäß der Erfindung ergibt sich eine zusätzliche gegenseitige Verhakung der einzelnen Spiralen, so daß eine Trennung der Spiralen erheblich erschwert und die Sperrwirkung erhöht ist.
Die Verlegung der neuen Sperre kann ohne besondere Schwierigkeiten und sehr schnell erfolgen, wenn gemäß der Erfindung die zu verwendelnden ao Drahtspiralen in einem gemeinsamen Drehgestell parallelliegend um dessen Drehachse gedreht werden, wobei das Drehgestell von einer ortsfesten Verankerung für die Anfänge der einzelnen Drahtspiralen in Längsrichtung der Drehachse fortbewegt, vorzugsweise fortgefahren wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verlegeverfahrens besteht aus offenen, zur Aufnahme je einer zusammengelegten Drahtspirale dienenden Verlegerohren, die parallel um die Drehachse angeordnet und innerhalb von Drehkränzen zu dem Drehgestell vereinigt sind, das auf Rollen auf einem Fahrzeug gelagert ist und vorzugsweise über Zahnrad und Zahnkranz angetrieben wird, wobei die Drehachse des Drehgestells in Fahrtrichtung des Fahrzeugs liegt. Es ist vorteilhaft, an der Auslaufseite der Verlegerohre Bremsen für die Drahtspiralen vorzusehen, um diese zusammenzuhalten. Das Fahrzeug mit den Verlegerohren weist zweckmäßig eine Ladebrücke auf, die vor dem Drehgestell angeordnet ist und zur bekannten Aufnahme eines Nachladevorrats an Drahtspiralen dient. Zum Nachladen wird vorzugsweise eine fahrbare Verladeeinrichtung, z. B. eine auf einer Kranbahn bewegbare Laufkatze, verwendet.
Für die Herstellung der Sperre gemäß der Erfindung eignet sich besonders gut eine an sich bekannte Drahtspirale, die mit einem flachen Metallband ummantelt ist, dessen Ränder mit Aussparungen zur Bildung von Stacheln versehen sind. Da das Metallband radial zur Spiralachse angeordnet ist, kann die Drahtspirale sehr eng zusammengelegt Sperre aus mehreren mit Stacheln
ausgerüsteten Drahtspiralen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen der Sperre
Anmelder:
Keller & Knappich
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Augsburg, Ulmer Str. 74
Karl Kirsch, Haunstetten über Augsburg,
und Siegfried UhI, Augsburg,
sind als Erfinder genannt worden
werden. Die zusammengelegte Spirale läßt sich ohne jede Verhakungsgefahr leicht und schnell und ohne besondere Sorgfalt auseinanderziehen und verlegen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Längsansicht das Verlegen einer Sperre von einem Motorfahrzeug aus,
Fig. 2 die Rückansicht des Fahrzeugs und
Fig. 3 und 4 in Längs- und Rückansicht das Verlegen einer Sperre von dem Anhänger eines Lastzuges.
Am hinteren Ende der Ladebrücke 1 eines Motorfahrzeugs sind vier offene zylindrische Rohre 2 durch Drehkränze 3 zu einem Drehgestell vereinigt, das auf Rollen 4 gelagert und geführt ist und von einem Motor 5 aus über Zahnrad und Zahnkranz um die Längsachse 6 in Pfeilrichtung D gedreht wird. Das Fahrzeug wird dabei von einer Verankerung? aus fortbewegt. In jedem Rohr 2 liegt eine zusammengelegte Stacheldrahtspirale 8, die durch Bremsbacken 9 am hinteren offenen Auslaufende zusammengehalten wird und deren ausgezogenes Anfangsende an der Verankerung? aufgehängt ist. Jede einzelne Drahtspirale wird beim Fahren des Fahrzeugs nach Überschreiten der von den Bremsbacken bestimmten Grenzkraft von dem zusammengelegten Vorrat ab- und entsprechend auseinandergezogen und dabei zugleich gegenüber den übrigen Drahtspiralen verwendelt, wofür sich die Höhe des Abzugs über dem Boden vorteilhaft erweist.
109 689/47
Auf der Ladebrücke 1 vor dem Drehgestell hat ein Nachladevorrat IO Platz, der mittels einer Laufkatze auf einer Kranbahn 13 zu den offenen Zylindern 2 nachgeladen werden kann.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel sind die Verlegerohre 2 auf einem Anhängefahrzeug angeordnet, wobei das Drehgestell nur drei Verlegerohre 2 enthält.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: IO
1. Sperre, insbesondere für militärische Zwecke, aus mehreren mit Stacheln versehenen Drahtspiralen, bei denen jeweils die benachbarten Windungen an einem oder mehreren über den Umfang verteilten Punkten miteinander verbunden und ziehharmonikaartig auseinandergezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre durch gegenseitige Verwendelung von mindestens drei Stacheldrahtspiralen (8) hergestellt ist. ao
2. Verfahren zum Verlegen der Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendenden Drahtspiralen (8) in einem gemeinsamen Drehgestell (3, 4) parallelliegend um dessen Drehachse (6) gedreht werden, wobei das Drehgestell von einer ortsfesten Verankerung (7) für die Anfänge der einzelnen Drahtspiralen
(8) in Längsrichtung der Drehachse (6) fortbewegt, vorzugsweise fortgefahren wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zur Aufnahme je einer zusammengelegten Drahtspirale dienende offene Verlegerohre (2), die parallel um die Drehachse (6) angeordnet und innerhalb von Drehkränzen zu dem Drehgestell vereinigt sind, das auf Rollen (4) auf einem Fahrzeug gelagert ist und vorzugsweise über Zahnrad und Zahnkranz angetrieben wird, wobei die Drehachse (6) des Drehgestells in Fahrtrichtung des Fahrzeugs liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bremsen (9) für die Drahtspiralen an der Auslaufseite der Verlegerohre.
5. Fahrzeug zur Aufnahme der Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Ladebrücke vor dem Drehgestell zur bekannten Aufnahme eines Nachladevorrats an Drahtspiralen und durch eine fahrbare Verladeeinrichtung, vorzugsweise in Form einer auf einer Kranbahn bewegbaren Laufkatze.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 725 255;
französische Patentschrift Nr. 858 399.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 689/47 9.61
DEK37896A 1959-06-03 1959-06-03 Sperre aus mehreren mit Stacheln ausgeruesteten Drahtspiralen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen der Sperre Pending DE1114123B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR828789A FR1259179A (fr) 1959-06-03 1960-06-01 Barrage en fil barbelé et son procédé de pose

Applications Claiming Priority (1)

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Family

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Country Status (5)

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US (1) US3070946A (de)
BE (1) BE591117A (de)
CH (1) CH391517A (de)
DE (1) DE1114123B (de)
GB (1) GB887643A (de)

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