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DE1112528B - Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern mehrwertiger Phenole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern mehrwertiger Phenole

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Publication number
DE1112528B
DE1112528B DEK36684A DEK0036684A DE1112528B DE 1112528 B DE1112528 B DE 1112528B DE K36684 A DEK36684 A DE K36684A DE K0036684 A DEK0036684 A DE K0036684A DE 1112528 B DE1112528 B DE 1112528B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epichlorohydrin
reaction mixture
water
added
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK36684A
Other languages
English (en)
Inventor
William Edward St Clair
Barrymore Townleigh Larkin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
Publication of DE1112528B publication Critical patent/DE1112528B/de
Pending legal-status Critical Current

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  • Epoxy Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern mehrwertiger Phenole Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern mehrwertiger Phenole.
  • Es ist bekannt, daß man durch Umsetzen eines mehrwertigen Phenols mit Natriumhydroxyd und überschüssigem Epichlorhydrin alle Oxygruppen eines mehrwertigen Phenols durch Glycidyloxygruppen ersetzen kann. Die Umsetzung erfolgt nach folgendem Reaktionsschema: In den Formeln gibt n die Zahl der in dem mehrwertigen Phenol enthaltenen phenolischen Hydroxylgruppen an und beträgt mindestens 2; R bedeutet einen aromatischen Rest, an den die phenolischen Hydroxylgruppen gebunden sind, und M ein Alkalimetall.
  • Bei dieser Verätherung wirkt die Anwesenheit von Wasser sehr störend, und es ist bereits bekannt, bei dieser Verätherung das gesamte Wasser aus der Reaktionsmischung zu entfernen, indem man eine konzentrierte wäßrige Lösung des Alkalihydroxyds langsam in das Reaktionsgefäß, welches eine erhitzte Lösung des mehrwertigen Phenols in überschüssigem Epichlorhydrin enthält, gibt und gleichzeitig laufend ein azeotropes Gemisch aus Wasser und Epichlorhydrin abdestilliert, die Dämpfe in einem Kühler verflüssigt, die Flüssigkeit in eine Kammer leitet, in der sie sich in eine wäßrige und eine Epichlorhydrinschicht trennt, und das Epichlorhydrin in das Reaktionsgefäß zurückführt.
  • Bei diesen bekannten Verfahren erhält man sehr reine Glycidyläther mehrwertiger Phenole, jedoch treten beim Abtrennen der entstandenen Glycidyläther von dem gleichfalls gebildeten Natriumchlorid Schwierigkeiten auf, da das gebildete, im Epichlorhydrin nicht lösliche Natriumchlorid eine gelatineartige Masse ist. Wird diese Aufschlämmung zur Abtrennung des Glycidyläthers vom Salz abfiltriert, so verstopft das Salz die Filteröffnungen und erschwert dadurch die Gewinnung des Filtrates erheblich.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man hohe Ausbeuten an hochwertigen Glycidyläthern mehrwertiger Phenole, und die Glycidyläther lassen sich leicht von dem gebildeten Salz abtrennen, wenn man die Umsetzung so durchführt, daß man für die Dauer der Zugabe der Hälfte der für die Umsetzung notwendigen konzentrierten wäßrigen Alkalihydroxyd-Lösung die Mischung aus dem mehrwertigen Phenol, dem Epichlorhydrin und der Alkylihydroxydlösung rückfließend erhitzt und anschließend während der Zugabe der anderen Hälfte der wäßrigen Alkalihydroxydlösung das Wasser aus der Reaktionsmischung entfernt. Durch die geringe Menge Wasser in der Reaktionsmischung bildet das Natriumehlorid Kristalle, die so groß sind, daß diese leicht abfiltriert werden können.
  • Das Verfahren der Erfindung wird in einem Reaktionsgefäß durchgeführt, welches mit einem Rührer, mit einer mit einem Ventil versehenen Einlaßöffnung für die wäßrige Alkalihydroxydlösung, mit einer Vorrichtung zum Erhitzen der Mischung, einer Dampfablaßöffnung, einem Kühler zum Verflüssigen der Dämpfe, einer Trennkammer zum Trennen der Flüssigkeit aus dem Kühler, einem Abfluß für die obere Wasserschicht und einem Abiluß zur Rückführung des Epichlorhydrins zum Reaktionsgefäß versehen ist. Außerdem enthält das Reaktionsgefäß Vorrichtungen zum Messen der Temperatur des Dampfes und der Reaktionsmischung.
  • Für die Herstellung der Glycidyläther nach dem Verfahren der Erfindung können alle geeigneten mehrwertigen Phenole verwendet werden, z. B. Resorcin, Hydrochinon, Methylresorcin, Phloroglucin, 1,5-Dihydroxynaphthalin, 4,4'-Dihydroxydiphenyl, Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-äthan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-isobutan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-butan, 2,2-Bis-(4-hydroxy-2-methylphenyl)-propan, 2,2- Bis - (2- hydroxy - 4 - tertiär - butylphenyl) - propan, 2,2-Bis-(2-hydroxyphenyl)-propan, 2,4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethan, 2,2-Bis-(2-chlor-4-hydroxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(2-hydroxynaphthyl)-pentan, 2,2-Bis-(2,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-butan, 4,4'-Dihydroxybenzophenon, 1,3-Bis-(4-hydroxyphenyloxy)-2-hydroxypropan, 3-Hydroxyphenylsalicylat, 4-Salicoylaminophenol; auch mehrwertige Phenole, wie die unter der Handelsbezeichnung »Novolakharze« bekannten Kondensationsprodukte von Phenol, p-Kresol oder anderen substituierten Phenolen, die bei der Umsetzung mit Aldehyden, wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Crotonaldehyd in Gegenwart einer Säure als Katalysator erhalten werden, sind geeignet. Die mehrwertigen Phenole enthalten zwei oder mehr phenolische Hydroxylgruppen imMoleküI und sind frei von anderen funktionellen Gruppen, die die Bildung der gewünschten Glycidyläther erschweren könnten.
  • Das überschüssige Epichlorhydrin, das in einer Menge von 2,5 bis 3 Mol je phenolische Hydroxylgruppe verwendet wird, wirkt als Lösungsmittel für die mehrwertigen Phenole und die erhaltenen Glycidyläther.
  • Das Alkalihydroxyd, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, wird der Reaktionsmischung als eine wäßrigeLösung zugegeben, die wenigstens 15 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd enthält. Es ist jedoch .vorteilhaft, die Konzentration der wäßrigen Alkalihydroxydlösung so hoch wie möglich zu halten. Es wurde gefunden, daß es zweckmäßig ist, eine Lösung zu verwenden, die etwa 740/, Natriumhydroxyd enthält, und diese Lösung zu erhitzen, um ihr Festwerden zu verhindern. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Menge des der Reaktionsmischung mit der Alkalihydroxydlösung zugegebenen Wassers gering ist. Es wird eine Gesamtmenge von etwa 1 Moläquivalent Alkalihydroxyd je Moläquivalent phenolischer Hydroxylgruppen im mehrwertigen Phenol benötigt.
  • Nach der Zugabe der gesamten wäßrigen Alkalihydroxydlösung wird die Rückführung des Epichlorhydrins beendet und das Abtrennen und Abführen des Wassers so lange fortgesetzt, bis sich kein Wasser mehr abscheidet und die Reaktionsmischung wasserfrei ist. Die Reaktionsmischung wird dann abgekühlt und filtriert, und das Filtrat wird anschließend destilliert, um das nicht umgesetzte Epichlorhydrin zu entfernen. Beispiel Es werden 244 g Epichlorhydrin und 48 g Resorcin in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit einer Vorrichtung zum Erhitzen, einem Thermometer, einer mechanischen Rührvorrichtung, einer Tropfvorrichtung und einem Kühler versehen ist, der eine Kammer zum Sammeln und Abtrennen der verflüssigten Dämpfe besitzt, die eine Leitung zur Rückführung des abgeschiedenen Epichlorhydrins in das Reaktionsgefäß und eine Leitung zum Abführen der oberen Wasserschicht enthält. Die Mischung wird auf 107°C erhitzt. Zu der Mischung werden dann mit der Tropfvorrichtung 25,2 g Natriumhydroxyd als eine 74"/,ige wäßrige Lösung mit einer Geschwindigkeit von 17 g je Minute je 100 g Resorcin gegeben. Während 21 Minuten, in denen die Hälfte der Natriumhydroxydlösung zugegeben wird, wird die Mischung, ständig rückfließend, zum Sieden erhitzt. Während der anschließenden Zugabe der restlichen Natriumhydroxydlösung, die weitere 21 Minuten dauert, wird der Kühler mit der Trennvorrichtung verbunden und die Epichlorhydrinschicht laufend in das Reaktionsgefäß zurückgeführt. Dann wird die Mischung weitere 49 Minuten erhitzt, bis kein Wasser mehr aus der Reaktionsmischung abdestilliert wird. Die Reaktionsmischung wird gekühlt und filtriert, wobei das Filtrat leicht durch das Filter hindurchgeht. Die Natriumchloridkristalle auf dem Filter hatten folgende Größe: 21 "/, auf Sieb mit lichter Maschenweite von 1,2 mm, 36 "/, auf Sieb mit lichter Maschenweite von 0,25mm, 10 "/, auf Sieb mit lichter Maschenweite von 0,18 mm, 16 "/, auf Sieb mit lichter Maschenweite von 0,15mm, 10 "/, auf Sieb mit lichter Maschenweite von 0,10 mm, 7 "/,durch Sieb mitlichterMaschenweitevon 0,10 mm. Das Filtrat wird zur Entfernung des überschüssigen Epichlorhydrins destilliert. Der Rückstand bestand zu 97,9 "/, aus Resorcindiglycidyläther, der einen Epoxysauerstofgehalt von 12,20/, und eine Viskosität von 320 Centipoisen bei 25°C besitzt.
  • Zum Vergleich wird das Beispiel wiederholt, jedoch werden dann zu der Mischung aus 244 g Epichlorhydrin und 48 g Resorcin mit der Tropfvorrichtung innerhalb von etwa 40 Minuten 35,2 g einer 74"/,igen Natriumhydroxydlösung gegeben, und während der gesamten Zeit wird ein azeotropes Gemisch aus Wasser und Epichlorhydrin aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert. Das Epichlorhydrin wird laufend in das Reaktionsgefäß zurückgeführt. Nach der Zugabe der Natriumhydroxydlösung wird die Reaktionsmischung weitere 50 Minuten erhitzt, bis kein Wasser mehr aus der Reaktionsmischung abdestilliert. Die abgekühlte Reaktionsmischung ist eine viskose Aufschlämmung, und beim Filtrieren der Mischung werden die Filteröffnungen des Filters rasch verstopft. Ein Teil der Mischung wurde mit Benzol verdünnt und ein Teil filtriert. Die erhaltenen Natriumchloridkristalle hatten folgende Größe: 5 "/, auf Sieb mit lichter Maschenweite von 0,25 mm, 13 "/, auf Sieb mit lichter Maschenweite von 0,18 mm, 19 auf Sieb mit lichter Maschenweite von 0,15 mm, 28 auf Sieb mit lichter Maschenweite von 0,1 Omm, 35 "/,durchSieb mit lichterMaschenweitevon 0,10mm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern mehrwertiger Phenole durch Umsetzen eines mehrwertigen Phenols mit überschüssigem Epichlorhydrin und einer mindestens 15gewichtsprozentigen wäßrigen Alkalihydroxydlösung, Abdestillieren des Wassers und Epichlorhydrins aus der Reaktionsmischung und Rückführen des verflüssigten und abgetrennten Epichlorhydrins in die Reaktionsmischung, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst nur die Hälfte der zur Umsetzung erforderlichen äquivalenten Menge der konzentrierten wäßrigen Lösung des Alkalihydroxyds, vorzugsweise Natriumhydroxyd, zu dem mehrwertigen Phenol in überschüssigem Epichlorhydrin gibt, die Mischung, ständig rückfließend, erhitzt und anschließend die andere Hälfte der erforderlichen äquivalenten Menge der konzentrierten wäßrigen AlkalihydroxydlösungzugibtundgleichzeitigWasser und Epichlorhydrin aus der Reaktionsmischung abdestilliert, aus den verflüssigten Dämpfen das Wasser abtrennt und das Epichlorhydrin in die Reaktionsmischung zurückführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1016273.
DEK36684A 1958-01-13 1959-01-10 Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern mehrwertiger Phenole Pending DE1112528B (de)

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US1112528XA 1958-01-13 1958-01-13

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DEK36684A Pending DE1112528B (de) 1958-01-13 1959-01-10 Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern mehrwertiger Phenole

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3309384A (en) * 1961-10-02 1967-03-14 Celanese Coatings Co Preparation of low viscosity epoxide resins
DE1518119B1 (de) * 1965-01-02 1969-12-04 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von 22-Bis-(phenylol)-propan-di-glycidyl-aether
DE1493577B1 (de) * 1961-10-02 1971-03-04 Celanese Coatings Co Verfahren zur Herstellung von monomeren Diglycidylaether von Bisphenol A niedriger Viskositaet
DE2909706A1 (de) * 1979-03-12 1980-10-02 Gni Pi Lakokrasochnoj Promy Verfahren zur herstellung von epoxydharz

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