DE1112502B - Verfahren zur Herstellung von hohlkugel- oder schuppenfoermigem Perborax - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hohlkugel- oder schuppenfoermigem PerboraxInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
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Description
- Verfahren zur Herstellung von hohlkugel- oder schuppenförmigem Perborax Es ist bekannt, Natriumperborate als Bestandteil von Waschmitteln zu verwenden. Die üblichen kristallinen Perborate bringen aber den Nachteil mit sich, daß derartige Waschmittel sich leicht entmischen, da die Teilchengrößen und Schüttgewichte der Perborate von denen der anderen Waschmittelbestandteile erheblich verschieden sind. Ferner können gewisse Schwierigkeiten durch die niedrige Lösungsgeschwindigkeit des üblichen Perborats auftreten.
- Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten vermieden werden können, wenn man einen Perborax verwendet, der eine hohlkugelige oder schuppenförmige Gestalt hat. Erfindungsgemäß wird dieser Perborax, der die allgemeine Formel Nag B4 09 - x H2 02 - y H2 O aufweist und in der x und y eine Zahl zwischen 0 und 3 bedeuten, so hergestellt, daß man eine wäßrige konzentrierte Lösung von Borax und Wasserstoffperoxyd oder von Perborax in einem Strom eines heißen Gases, vorzugsweise Luft, entwässert. Der Perborax fällt in der Regel in Form von dünnwandigen und glasig erstarrten Teilchen an. Als besonders geeignet hat sich ein derartiger Perborax erwiesen, der aus Hohlkugeln mit einem Durchmesser zwischen 75 und 1200 u, besteht, vorzugsweise zwischen 300 und 500 g. Perborax in Form solcher Hohlkugeln weist je nach den Herstellungsbedingungen Schüttgewichte zwischen 100 und 400 g/1 auf und entspricht damit etwa dem Schüttgewicht moderner Waschmittelgemenge.
- Es ist zwar bekannt, stabile Peroxyde enthaltende Borate mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von mehr als 15'"/a aus Borsäure, Natronlauge und Wasserstoffperoxyd oder aus äquivalenten Ausgangsprodukten dadurch herzustellen, daß man eine aus den Komponenten bei Temperaturen unter 50° C hergestellte Lösung mit einem Molverhältnis von B., 0.: Na., O wie 1 : 1,1 bis 2 und etwa 1,7 bis 2,4 Mol H., O., pro Mol Na.., O in dünner Schicht schnell über Flächen führt, die auf Temperaturen von 100 bis 130° C erhitzt worden sind. Es wird also nach diesem vorbekannten Verfahren von solchen Stoffen ausgegangen, deren Verhältnis von B,, 0s zu Nag O so eingestellt ist, daß es sich um Metäboratwasserstoffperoxydverbindungen handelt, die überschüssiges Alkali enthalten. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Perborax bzw. der als Ausgangsstoff verwendete Borax gehören nicht zur Gruppe dieser Verbindungen. Nur beim Vorliegen eines Verhältnisses von Bz (),: Nag 0 von etwa 1: 0,5 wird die hohlkugelige bzw. schuppenförmige Gestalt des Perborax erhalten.
- Es ist ferner bekannt, daß gut kristallisierte, haltbare, aktive Sauerstoffverbindungen aus peroxydabgebenden Lösungen erhalten werden können, wenn man diese mit unter Überdruck stehenden zweckmäßig überhitzten Lösungen, die Salze, Säuren oder sonstige gegen Peroxyd reaktionsfähige Stoffe enthalten, zerstäubt. Hierbei wird so vorgegangen, daß zwei getrennte überhitzte Lösungen als Ausgangskomponenten verwendet werden. Ein hohlkugeliger bzw. schuppenförmiger Perborax der obengenannten Form ist nach diesem Verfahren nicht erhältlich.
- Schließlich ist es noch bekanntgeworden, die Eigenschaften von pulverförmigen, kristallinen Perboraten dadurch zu verbessern, daß man ihre Schüttgewichte erniedrigt, indem man sie in feinverteiltem Zustand in Zerstäubungsvorrichtungen wenige Sekunden der Einwirkung von heißen Gasen aussetzt. Hierbei wird die kristalline Form der Ausgangsstoffe nicht verändert, so daß auch nach diesem Verfahren schuppenförmiger Perborax nicht zugänglich ist.
- Es ist möglich, Perborax mit verschiedenen Gehalten an aktivem Sauerstoff herzustellen. Als Regelfall darf man Aktivsauerstoffgehalte von 15 bis 18 "/" ansehen. Obwohl im allgemeinen ein hoher Gehalt an aktivem Sauerstoff für Wasch- und Bleichzwecke vorteilhaft ist, hat es sich gezeigt, daß mit wachsendem Aktivsauerstoffgehalt die Lagerhaltbarkeit derartiger Verbindungen abnimmt. Daher empfiehlt es sich in vielen Fällen, Perborax mit einem Gehalt von etwa 9 bis 12"/o aktivem Sauerstoff zu verwenden. Um die Lösungsgeschwindigkeit des Perborax zu verbessern, ist es zweckmäßig, verhältnismäßig geringe Mengen nicht glasig, sondern kristallin erstarrender Salze in den Perborax in gleichmäßiger feiner Verteilung einzuarbeiten. Als geeignet hat sich beispielsweise Natriumsulfat erwiesen. In der Regel genügt schon ein Gehalt von 5 bis 159/o solcher Salze, um die Lösungsgeschwindigkeit wesentlich zu erhöhen.
- In manchen Fällen empfiehlt es sich, dem Perborax in homogener Verteilung oder bevorzugt in nachträglicher Zumischung auch .wasserenthärtende Mittel wie Natriumphosphate zuzusetzen. Dieser Zusatz macht den Perborax auch für- das Waschen und Bleichen in hartem Wasser geeignet.
- Um die Lagerfähigkeit des Perborax nach der Erfindung zu verbessern, kann er geringe Mengen stabilisierender Mittel, z. B. Magnesiumsilicat oder das Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure, enthalten. Ferner ist in vielen Fällen ein geringer Gehalt der üblichen Netzmittel wünschenswert.
- Der Gehalt des entwässerten erstarrten Perborax an aktivem Sauerstoff wird durch den Gehalt der Ausgangslösung an Wasserstoffperoxyd bestimmt. Die Lösung kann gegebenenfalls noch die wasserlöslichen kristallin erstarrenden Salze, die wasserenthärtenden Mittel und/oder die Netzmittel enthalten. Zur Erzielung von Hohlkugeln besonders hohen Durchmessers empfiehlt sich die Zerstäubung der Perborax-Lösung unter hohem hydrostatischem Druck aus einer Düse.
- Es hat sich ferner gezeigt, daß es zweckmäßig ist, das trocknende Gas je nach der Menge des je Zeiteinheit zu verdampfenden Wassers mit Temperaturen von 110 bis 300= C beim Eintritt zu verwenden, wobei die Abgastemperatur, die etwa der des ausgetragenen getrockneten Perborax entspricht, zweckmäßig nicht unter 70'= C und nicht über 110°C liegen soll. Unterhalb von 70° C vollzieht sich die Entwässerung langsam und unvollständig, so daß eine technische Anwendung des Verfahrens nicht in Betracht kommt. Oberhalb 110= C treten schon verhältnismäßig große Zersetzungen des Perborax bzw. des Wasserstoffperoxyds auf.
- Um ein einwandfreies Arbeiten des Düsenzerstäubers zu erreichen, empfiehlt es sich, die wäßrige Lösung vor dem Versprühen zu filtrieren.
- Bei der Durchführung des Verfahrens ist darauf zu achten, daß der erstarrte und entwässerte Perborax schnell aus dem warmen Gasstrom entfernt und in trockener Atmosphäre auf Temperaturen unter 35 bis 40= C herabgekühlt wird; ein längeres Verweilen in der Trockenapparatur bringt ebenfalls eine Zersetzung des Perborax mit sich.
- Beispiel 1 100 kg Borax, 15 kg Natriumsulfat-Dekahydrat und l kg Natriumpyrophosphat werden unter Rühren in 90 kg 35gewichtsprozentigem Wasserstoffperoxyd, zweckmäßig unter Erwärmen auf 20 bis 30° C, gelöst; zur Stabilisierung werden 250 ml Mg-Silicat-Lösung und 10 g eines Natriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure zugesetzt. Diese Lösung wird durch eine Fritte filtriert und über eine Druckförderpumpe einer Zerstäuberdüse eines Trockenturms zugeführt und in einen etwa 250° C heißen Luftstrom eingesprüht. Die Ablufttemperatur beträgt 80 bis 90° C; das ausgetragene, trockene Gut ist grob-hohlkugelig und enthält 1511/o 0a. Der Zersetzungsverlust an Wasserstoffperoxyd beträgt 10 bis 15 %; die Ausbeute bezüglich Borax ist 95 bis 989/o.
- Beispiel 2 100 kg Borax, 20 kg Natriumsulfat-Dekahydrat und 1 kg Natriumpyrophosphat werden wie im Beispiel 1 in 62 kg 35gewichtsprozentigem Wasserstoffperoxyd gelöst, wie im Beispiel 1 stabilisiert und bei Ablufttemperaturen von 90 bis 95° C in einem Sprühturm nach Druckversprühung getrocknet. Der ausgetragene Perborax enthält 10,5 % -O". Der Zersetzungsverlust an H.,02 beträgt 4 bis 59/o; die Ausbeute bezüglich Borax beträgt 97 %.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von hohlkugel-oder schuppenförmigem Perborax der allgemeinen Formel Nag B4 09 , x H202 - y H2 O in der x und y eine Zahl zwischen 0 und 3 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige, konzentrierte Lösung von Borax und Wasserstoffperoxyd oder von Perborax in einem Strom eines heißen Gases, vorzugsweise Luft, entwässert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entwässerung nach Zusatz von wasserlöslichen, kristallin erstarrenden Salzen, vorzugsweise in Mengen von 5 bis 15110, und/oder wasserenthärtenden Mitteln und/oder Stabilisierungsmitteln und/oder Netzmitteln vornimmt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entwässerung im heißen Gasstrom unter Druckversprühung aus einer Düse durchführt.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entwässerung im heißen Gasstrom bei einer Austrittstemperatur des Gases von 70 bis 110° C durchführt und den erstarrten und entwässerten Perborax schnell aus dem warmen Gasstrom entfernt und kühlt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 563, 647 302; deutsche Auslegeschrift H 21873 IV a / 12 (bekanntgemacht am 28. 6. 1956).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED24090A DE1112502B (de) | 1956-10-20 | 1956-10-20 | Verfahren zur Herstellung von hohlkugel- oder schuppenfoermigem Perborax |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED24090A DE1112502B (de) | 1956-10-20 | 1956-10-20 | Verfahren zur Herstellung von hohlkugel- oder schuppenfoermigem Perborax |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112502B true DE1112502B (de) | 1961-08-10 |
Family
ID=7038056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED24090A Pending DE1112502B (de) | 1956-10-20 | 1956-10-20 | Verfahren zur Herstellung von hohlkugel- oder schuppenfoermigem Perborax |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1112502B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2330642A1 (fr) * | 1975-11-06 | 1977-06-03 | Interox | Procede de fabrication de perborate de sodium monohydrate et produit obtenu selon le procede |
FR2386476A1 (fr) * | 1977-04-08 | 1978-11-03 | Interox | Perborate de sodium solide superoxyde et procede pour sa fabrication |
US5203877A (en) * | 1990-08-16 | 1993-04-20 | Peroxid-Chemie Gmbh | Process for producing sodium perborate monohydrate agglomerate |
US5399328A (en) * | 1990-02-10 | 1995-03-21 | Peroxid-Chemie Gmbh | Process for preparing peroxyborate agglomerates |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647302C (de) * | 1933-09-29 | 1937-07-01 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von pulverfoermigen kristallinen Perboraten |
DE703563C (de) * | 1935-09-11 | 1941-03-12 | Heinrich Schmidt | Verfahren zur Gewinnung von aktiven Sauerstoffverbindungen |
-
1956
- 1956-10-20 DE DED24090A patent/DE1112502B/de active Pending
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