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DE1111921B - In Stetigem Durchlauf betriebene Karamel- oder Toffee-Koch- und Karamelisieranlage - Google Patents

In Stetigem Durchlauf betriebene Karamel- oder Toffee-Koch- und Karamelisieranlage

Info

Publication number
DE1111921B
DE1111921B DEB38003A DEB0038003A DE1111921B DE 1111921 B DE1111921 B DE 1111921B DE B38003 A DEB38003 A DE B38003A DE B0038003 A DEB0038003 A DE B0038003A DE 1111921 B DE1111921 B DE 1111921B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
flow
plant according
mass
boiler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB38003A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Whitefield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baker Perkins Ltd
Original Assignee
Baker Perkins Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baker Perkins Ltd filed Critical Baker Perkins Ltd
Publication of DE1111921B publication Critical patent/DE1111921B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/04Sugar-cookers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/32Processes for preparing caramel or sugar colours

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • In stetigem Durchlauf betriebene Karamel-oder Toffee-Koch- und Karamelisieranlage Die Erfindung bezieht sich auf eine in stetigem Durchlauf betriebene Karamel- oder Toffee-Koch-und -Karamelisieranlage. Es ist bei Zuckerkochern bereits bekannt, den Karamelisierungsgrad dadurch zu verändern, daß die Zeitdauer der Wärmebehandlung der Masse abgewandelt wird. Wenn aber eine bestimmte Zuckerleistung von dem Kocher mit Rücksicht auf die ihm nachgeschalteten Verarbeitungsmaschinen gefordert wird - wie es bei in stetigem Durchlauf betriebenen Anlagen der Fall ist -, so ist die übliche und bekannte Art der Beeinflussung des Karamelisierungsgrades unbrauchbar, weil sie die Bearbeitungsmaschinen unter Umständen zu unwirtschaftlich langsamem Arbeiten zwingt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, diesen Nachteil auszuschalten, somit den Karamelisierungsgrad auf einfache Weise zu ändern, ohne dabei eine Leistungsregelung der dem Kocher nachgeschalteten Maschinen vornehmen zu müssen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Kochanlage in einen nur dem Kochen und Eindicken der Lösung aus Wasser, Zucker, Milch, Aromastoffen u. dgl. auf den gewünschten Entfeuchtungsgrad dienenden Kocher und einen vom Kochgut kontinuierlich durchflossenen und nur der Karamelisierung dienenden und entsprechend beheizten Durchlaufkessel unterteilt wird, welcher mit füllgutseitigen Oberflächenabstreifern versehen ist und ferner eine derartige Ausführungsform aufweist, daß die Verweilzeit jedes zu karamelisierenden Kochgutteilchens im Durchlaufkessel je nach Wunsch geändert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Durchlaufkessel aus einem lotrecht angeordneten Zylinder, in dessen Mitte mindestens ein Rohr angeordnet ist, durch dessen Verschiebung jeweils die Füllhöhe im Durchlaufkessel veränderbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Durchlaufkessel aus einem lotrecht angeordneten Zylinder besteht, der in verschiedenen Höhenlagen mit Ventilen versehene Auslässe aufweist, die vorzugsweise alle in eine lotrecht laufende Sammelleitung münden.
  • Zweckmäßigerweise kann auch der Erfindungsgegenstand derart abgewandelt werden, daß der Durchlaufkessel aus einem waagerechten Zylinder besteht, dessen senkrecht verlaufende auslaßseitige Abschlußwandung zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Volumens der durch den Zylinder umfaßten Kammer verschiebbar ist.
  • Auch ist es ohne weiteres möglich, gemäß der Erfindung derart vorzugehen, daß der Durchlaufkessel aus einem lotrechten Zylinder besteht, der einzelne ringförmige, übereinander angeordnete Kammern aufweist, die selbständig beheizbar sind.
  • In den Zeichnungen sind drei beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, teilweise im Schnitt, und Fig.4 schematisch einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Durchlaufkessel aus einem Zylinder 1, der von einem Hauptrahmen 2 getragen wird. Vorzugsweise ist der Zylinder 1 von einem Dampfmantel 3 umschlossen, der dazu dient, die in dem Zylinder 1 enthaltene Masse auf einer gewünschten Temperatur zu halten; dieser Dampfmantel 3 ist von einem Wärmeisolationsmaterial 4 umgeben. Im Inneren des Zylinders 1 ist ein schneckenartiger Wandabstreifer 5, welcher durch einen Elektromotor 6 über ein oberhalb des Zylinders angeordnetes Getriebe 7 in Drehung versetzt wird, untergebracht.
  • Der Boden des Zylinders 1 ist durch einen Deckel 8 verschlossen, in dem eine den Einlaß für die aufzugebende Masse bildende Öffnung 9 angeordnet ist. Der Deckel 8 ist mit einer weiteren, koaxial zum Zylinder 1 angeordneten Öffnung 10 versehen, in welcher ein Auslaßrohr 11 verschiebbar angebracht ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung weist das Rohr 11 innere und äußere Hülsen 12 und 13 auf, welche an den oberen Enden durch einen Abstandsring 14 verbunden sind. Im ringförmigen Zwischenraum zwischen den Hülsen 12 und 13 ist gleitbar ein feststehendes Ableitungsrohr 15 gelagert, wobei das obere Ende des Rohres 11 in einer gewünschten Höhe innerhalb des Zylinders in senkrechter Richtung verstellt wird. Durch eine derartige Anordnung wird verhindert, daß sich das Rohr 11 während seiner senkrechten Verstellung seitlich verschiebt. Es ist eine beliebige Dichtung 16 vorgesehen, um ein Lecken zwischen der äußeren Hülse 13 und dem Deckel 8 zu vermeiden.
  • Die zu karamelisierende Masse gelangt aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kocher in eine Pumpe 17, welche durch einen Elektromotor 18 angetrieben wird; dann streicht die Masse durch eine Rohrleitung 19, die zum Einlaß im Deckel 8 führt, durch welchen sie in den Zylinder 1 eindringt. Demgemäß dient die Pumpe 17 dazu, die Masse in und durch die Kammer zu fördern.
  • Durch Heben oder Senken des Abgaberohres 11 wird die durch den Zylinder 1 wandernde Masse veranlaßt, je nach Höhenlage des Einlasses des Abgaberohres aus dem Durchlaufkessel auszutreten. Auf diese Weise wird die Zeit, in der die zu karamelisierende Masse im Zylinder 1 bleibt, verändert, ohne daß die Fließgeschwindigkeit der Masse beeinflußt wird. Darüber hinaus wird erreicht, daß die Masse fortschreitend durch den Zylinder um eine vorbestimmte Strecke nach oben wandert, wobei der Oberflächenabstreifer 5 auf die Masse einwirkt und sie umrührt.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die äußere Hülse 13 mit einem seitlichen Vorsprung 20 versehen, an dem ein Glied einer endlosen Kette 21 angebracht ist, welche um Zahnräder 22 und 23 herumgelegt ist. Beispielsweise werden durch Drehen eines nicht gezeigten Handrades die Hülsen 12, 13 mit ihrem Abstandsring 14 in der Höhe verstellt.
  • Wenn am Ende eines Durchganges die Zufuhr der Masse durch den Einlaß 9 in das untere Ende des Zylinders 1 unterbrochen wird, dann wird die Masse nicht mehr in das obere Ende 14 des Auslaßrohres Il fließen. Dies wird durch Absenken des Rohres 11 mit einer Geschwindigkeit erreicht, die der Aufwärtsbewegung der Masse entspricht.
  • Anstatt das Rohr 11 aus zwei Hülsen 12 und 13 herzustellen, kann es auch aus einer einzigen Hülse bestehen, die durch den Bodendeckel gleitbar geführt ist; in diesem Falle kann das Führungsrohr 15 fortfallen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Zuführung und Abgabe der Masse in die bzw. aus der Vorrichtung in anderer Weise. Soweit gleiche Teile hierbei verwendet werden, sind gleiche Bezugszeichen angebracht. Wenn der in der Zeichnung nicht dargestellte Kocher in einer höheren Ebene als bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform angeordnet ist, wird die Masse durch Schwerkraft über eine Leitung 29 in das unteren Ende des Zylinders 1 durch den Einlaß 9 aufgegeben. Im untersten Teil der Leitung 29 ist eine verschließbare Ablaßöffnung 30 vorgesehen, um eine vollkommene Entleerung und Reinigung der Vorrichtung zu ermöglichen. In dieser Figur ist der im Inneren des Zylinders 1 angebrachte Rotor oder die Schnecke nicht gezeigt; gleichfalls sind der Darnpfein- und -auslaß zum Dampfmantel 3 weggelassen.
  • Der Zylinder 1 ist mit einer Anzahl von Auslässen 31 in verschiedenen Höhen versehen; diese Auslässe münden in Tüllen oder verschiebbaren Vorsprüngen 32, welche zu einer gemeinsamen Sammelleitung 33 führen, aus der die Masse einer in der Zeichnung nicht dargestellten Sammelstelle oder einem Kühltisch zugeführt wird. Jeder Auslaß 31 kann wahlweise durch ein Ventil 34 geschlossen werden, welches eine Ventilstange 35 aufweist, die durch das Gehäuse des Auslasses hindurchgeführt ist und ein Handrad 36 aufweist, um den Kolben des Ventils 34 axial relativ zu seinem Sitz 37 zu bewegen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das oberste Ventil 34 in seiner geöffneten Stellung dargestellt.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform sind die Auslässe derart angeordnet und ausgebildet, daß die Karamelmasse mit den Ventilschäften nicht in Berührung kommen kann, da diese sich andernfalls leicht festfressen, wodurch die Reinigung der Vorrichtung erschwert wird.
  • Die Anordnung einer Anzahl von Auslässen 31 in verschiedenen Höhen ermöglicht nur eine stufenweise Regelung der Karamelisierung für jede vorbestimmte Ausbeute. Eine zusätzliche Regelung erfolgt nach Bedarf dadurch, daß die Temperatur verändert wird, was beispielsweise durch Änderung des Dampfdruckes im Mantel 3 herbeigeführt wird.
  • Bei Anwendung einer größeren Anzahl von Auslässen kann eine unbegrenzte Abänderung der Karamelisierung entweder a) durch eine Änderung des Volumens der Kammer oder b) durch Änderung des Volumens der Kammer und der Temperatur erfolgen.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform wird das gekochte Material vom Kocher in kontinuierlichem Fluß einem horizontal angeordneten zylindrischen Durchlaufkesse139 zugeführt, welcher erwärmt wird oder mit wärmeisolierten Wandungen ausgestattet ist. Die Masse wird dem Kessel 39 durch einen Aufgabetrichter 40 zugeführt, von dem ein Teil die eine Endwandung 41 des Kessels 39 darstellt; die Welle 42 des schneckenförmigen Oberflächenabstreifers 43 ist durch diese Endwandung 41 des Trichters axial verschiebbar angeordnet und wird außerhalb des Trichters in beliebiger Weise angetrieben. Das andere Ende der Welle 42 ist mit einer Endwandung 44 verbunden, welche die andere Seite des Kessels 39 abschließt; diese Endwandung ist im Kessel 39 längsverschiebbar angeordnet, so daß sie mit dem Abstreifer verschoben werden kann, um das Volumen des Kessels zu verändern. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Masse, wenn das Volumen der Kammer verringert wird, nur eine kurze Zeit lang mit konstanter Geschwindigkeit durch die Kammer streicht, oder es kann erreicht werden, daß die Masse durch eine Kammer mit vergrößertem Volumen mit der gleichen Geschwindigkeit, aber eine längere Zeit läuft.
  • Weitere Mittel zur Veränderung der Durchtrittszeit durch die Kammer können darin bestehen, daß in der Endwandung 44 eine biegsame Auslaßtülle 45 angebracht ist oder gegebenenfalls dadurch, daß die Wandung 44 um ihre Achse um einen Winkel von 90° gedreht wird, wobei die Auslaßtülle 45 in diesem abgeänderten Beispiel starr ist, so daß die Abgabe der Masse in verschiedenen Höhen innerhalb des Durchlaufkessels erfolgt.
  • Durch Drehen der Auslaßendwandung wird die Höhe der Masse in dem Kessel von halb auf ganz verändert. Eine Abänderung dieser Ausführungsform besteht darin, daß das starre und gekrümmte Auslaßrohr 45 unabhängig von der Endwandung 44 gedreht werden kann und das Zuführende am Boden der Endwandung angebracht wird. Außerdem kann das Rohr 45 biegsam sein, am Boden der Endwandung angebracht und das Zuführende des Rohres herauf-und heruntergesetzt werden, um der Masse in der horizontalen Kammer jede gewünschte Höhe von einer vollen Füllung bis zur vollkommenen Entleerung zu erteilen. Durch diese beiden Vorkehrungen ist es nicht nur möglich, die normale Ablaufhöhe der Masse in der Kammer zu regeln und somit auch die Kapazität der Vorrichtung, sondern auch die horizontale Kammer (Fig. 4) stufenweise zu entleeren.
  • Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform besteht der Durchlaufkessel aus einem zylindrischen Gefäß mit vertikaler Achse und ist aus einzelnen ringförmigen, mit Mänteln versehenen Abschnitten zusammengesetzt, die übereinander angeordnet sind. Die Dampfein- und -auslässe sind so angeordnet, daß die Wärme nur an den Stellen zugeführt wird, wo sie erforderlich ist, d. h. also, das gesamte Gefäß wird zur Karamelisierung der Masse herangezogen, oder es wird ein Abschnitt abgeschaltet, indem die entsprechenden Dampfein- und -auslaßventile geschlossen werden. Auf diese Weise erfährt die Masse eine mehr oder weniger starke Karamelisierung, wobei die Masse in der gleichen Zeit mit einer bestimmten Geschwindigkeit .durch den Durchlaufkessel geleitet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In stetigem Durchlauf betriebene Karamel-oder Toffee-Koch- und -Karamelisieranlage, gekennzeichnet durch ihre Aufteilung in einen nur dem Kochen und Eindicken der Lösung aus Wasser, Zucker, Milch, Aromastoffen u. dgl. auf den gewünschten Entfeuchtungsgrad ohne Karamelisierung dienenden Kocher und einen vom gekochten Gut kontinuierlich durchflossenen und nur der Karamelisierung dienenden und entsprechend beheizten Durchlaufkessel (1, 39), welcher mit füllgutseitigen Oberflächenabstreifern (5, 43) versehen ist und ferner eine derartige Ausführungsform aufweist, daß die Verweilzeit jedes zu karamelisierenden Füllgutteilchens im Durchlaufkessel je nach Wunsch geändert werden kann.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufkessel aus einem lotrecht angeordneten Zylinder (1) besteht, in dessen Mitte mindestens ein Rohr (11) angeordnet ist, durch dessen Verschiebung in senkrechter Richtung jeweils die Füllhöhe im Durchlaufkessel veränderbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxiale, einlaßseitig durch ein Zwischenstück (14) verbundene Rohre (12, 13) in der Höhe verschiebbar vorgesehen sind und im Ringspalt zwischen diesen Rohren ein stationäres Ablaßrohr (15) eingreift.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufkessel aus einem lotrecht angeordneten Zylinder (1) besteht, der in verschiedenen Höhenlagen mit Ventilen (34) versehene Auslässe aufweist, die vorzugsweise alle in eine lotrecht verlaufende Sammelleitung (33) münden.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufkessel aus einem waagerechten Zylinder (39) besteht, dessen senkrecht verlaufende auslaßseitige Abschlußwandung (44) zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Volumens der durch den Zylinder umfaßten Kammer verschiebbar ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer aus einem lotrechten Zylinder besteht, der einzelne ringförnüge, übereinander angeordnete Kammern aufweist, die selbständig beheizbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 129 584, 136 651, 405 276; französische Patentschrift Nr. 342 086; USA.-Patentschrift Nr. 2197 919; »Deutsche Lebensmittel-Rundschau«, 1950, S.272 bis 275; »Food«, 1954, S. 46 bis 51.
DEB38003A 1954-11-23 1955-11-23 In Stetigem Durchlauf betriebene Karamel- oder Toffee-Koch- und Karamelisieranlage Pending DE1111921B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR342086A (fr) * 1904-03-26 1904-08-26 Josef Kostalek Appareil à cuire vertical
GB129584A (en) * 1919-02-10 1919-07-17 Edward Shaw Improvements in Apparatus for Evaporating or Concentrating Liquids.
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GB405276A (en) * 1932-07-27 1934-01-29 Edward Metcalfe Shaw Improvements in and relating to the transference of heat from surfaces to liquids orsemi-liquids
US2197919A (en) * 1939-01-05 1940-04-23 Gum Inc Method and apparatus for making candy and the like

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